Erschaffen einer neuen Welt

Sie betrachten derzeit eine Revision Titel "Erschaffen einer neuen Welt", auf 20. November 2015 um 14:01 Uhr von Robert gespeichert
Titel
Erschaffen einer neuen Welt
Inhalt
Zeit ist eine Erfindung der Menschheit. Zeit ist begrenzt. Zeit schafft Grenzen. Ich sitze an einem Schreibtisch. Der Schreibtisch liegt voller Papier, das Bearbeitungswerkzeug ist in unmittelbarer Reichweite. Bis heute Abend soll die Arbeit erledigt werden. Begrenzte Zeit an einem begrenzten Ort. Viele kennen diese Situation. Sie schafft eine Menge Stress. Die innere Stimme sagt, dass man jetzt lieber an einem weißen Strand sein möchte, mit Sonne und unverbautem Blick auf das Meer. Unbegrenzte Zeit an einem unbegrenzten Ort. Schaut man sich die Tageslänge in Stunden auf anderen Planeten an (Werte können von anderen Quellen abweichen) Merkur: 4222,6 Venus: 2802 Erde: 24 Mars: 24,7 Jupiter: 9,9 Saturn: 10,7 Uranus: 17,2 Neptun: 16,1 Pluto: 153,3      (astronews.com) wird man feststellen, dass unser Planet Erde einen relativ kurzen Tag zu bieten hat. Wähnen wir uns also auf dem Merkur, wären 8 Stunden Arbeit locker auszuhalten. Auf dem Jupiter könnte der Schlaf ein wenig kurz kommen. Aber wie würden wir einen solchen langen Tag mit 4000 Stunden auf dem Merkur nutzen ? Schon arbeitet unsere Vorstellungskraft auf Hochtouren und würde möglicherweise erst einmal überfordert sein. Auf jeden Fall würde der Tag entschleunigt. Aber kehren wir wieder zur Erde zurück. Was hätte ich vor 1000 Jahren gemacht. Ein paar Möhren anpflanzen, 1 Monat warten, ernten und essen und gut ist... Und jetzt betrachten ich wieder die Gegenwart. Würde ich an einem anderen Ort wie den meines Arbeitsplatzes anders denken und fühlen ? Am 13.11.15 fand das Attentat in Paris statt. Wie viele Menschen in der Welt haben sich damit beschäftigt, geforscht und wussten durch Internet und Fernsehen nachher mehr wie die, die vor Ort waren. Ja, sie haben irgendwann die Vorstellung entwickelt, direkt vor Ort gewesen zu sein. Internetseiten sind voll von Trikoloren und Trauerschleifen. Wie würde ich in Berlin denken ? Würde ich mich noch auf die Straße trauen ? Was wäre in einem kleinen Dorf ? Würde ich hinter jeden Baum und in jede Scheune nach langbärtigen Typen Ausschau halten ? Die Massenmedien, Teile des Internets und auch die manipulierten Mitmenschen helfen jeden Tag unser Bewusstsein auf einen bestimmten Focus zu manifestieren. Jeder soll sich nur noch mit dieser Sache beschäftigen, damit diese Realität wird und Angst, Wut oder Sonstiges auslöst. Gelingt es jedoch seine Vorstellungen auf eine andere Sache zu fokussieren, wie z.B. die Zeit nach dem Event, so schafft man sich selbst eine eigene Realität. Man könnte von einem Paralleluniversum sprechen. Daher vielleicht das Sprichwort „Der lebt auf einem anderen Stern“. Dieses kann dazu führen, dass das was kommt, für mich jetzt schon Realität ist. Zwar noch nicht in Gänze wie die geregelte Situation meines Arbeitsplatzes, aber schon mit festen Rahmenbedingungen wie eine Welt ohne Kriege oder ein gerechtes Finanzsystem. Je konkreter das Bild von der neuen Welt wird, so verschwommener wird jenes von meinem Job. Ja, wahrscheinlich muss ich das alte Vertraute erst loslassen, damit das neue Unbekannte eintritt. Und das geschieht nicht durch Kündigung und warten, bis das Event kommt. Es geschieht durch aktives Zutun und durch Transformation. Ich merke es daran, dass es mir jeden Tag besser geht. Ich merke es daran, dass ich nicht mehr nur auf meine Arbeit fokussiert bin. Ich merke es daran, dass ich Vertrauen habe, in das was kommt. Ich merke es daran, das mein Leben leichter wird. Ich werde immer öfter im Paralleluniversum sein. Hier gibt es keine Kriege mehr und Wohlstand für alle. Es wird alles von Tag zu Tag immer konkreter. Und wenn ich merke, dass alles entstanden ist, was ich mir wünsche, dann werde ich nicht mehr an meinem Arbeitsplatz sitzen, sondern das Leben im neuen Universum genießen. "Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst." (Paul de Lagarde) Hier kann man sich weiterbilden (Zum Lesen und das Video): https://transinformation.net/wie-man-zeitlinien-aendert-gleich-jetzt-mittels-des-wellen-effekts/ https://www.youtube.com/watch?v=_nZgVrZSVlE
Textauszug


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20. November 2015 um 13:01 Uhr Robert
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