Da bin ich.

Sie betrachten derzeit eine Revision Titel "Da bin ich.", auf 29. November 2020 um 20:35 Uhr von Kältetod gespeichert
Titel
Da bin ich.
Inhalt
Friede über alle Grenzen. Ich habe vor vielen Wochen die Seite im Netz gefunden und auch mitbekommen, dass man hier ein paar Zeilen an die Föderation des Lichts, bzw. an die RM – die Widerstandsbewegung, verfassen und sich dadurch unseren Brüdern und Schwestern in der Bruderschaft mitteilen kann. Innerlich war ich sofort von dieser Möglichkeit begeistert; es hat aber leider sehr lange gedauert, bis ich tatsächlich Zeit gefunden habe, mich auch hierzu durchzuringen. Es hat nicht unbedingt am guten Willen gefehlt, sondern vielmehr lag es an den unglaublichen Problemen, die man in dieser Welt jeden Tag bewältigen muss, um diese Welt letztlich Stück für Stück, von Tag zu Tag, ein wenig ehrlicher und gerechter zu machen als sie bisher ist. Auch über diese Dinge könnte ich viele Zeilen schreiben, aber es soll heute nicht mein Thema sein, über das ich mich mit diesen Zeilen auslassen möchte. Heute wollte ich mich zunächst einmal nur vorstellen und mich mehr beleuchten. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da lief der erste Independence Day Film mit Will Smith im Kino; ich glaube, das war der Zeitpunkt, an dem ich innerlich tatsächlich darauf aufmerksam geworden bin, dass es vielleicht mehr gibt in den Weiten des Alls. Zwar habe ich zuvor schon die alten Star Trek Filme mit Kirk und Spock gesehen gehabt und diese auch immer wieder mal gern im Fernsehen angesehen. Aber so richtig bewusst wurde mir das eigentlich erst, als ich den alten Independence Day Film mit Will Smith im Kino gesehen habe. Da kam bei mir die Frage auf, was ist nun eigentlich wirklich da? Wer den alten Independence Day Film mit Will Smith kennt, der weiß ja, dass es in diesem Film um eine Invasion der Erde durch eine außerirdischen Rasse geht, die durchaus sehr fremdartig zu sein scheint und die technisch um einiges fortgeschrittener ist als die Bevölkerung dieses Planeten. Nichtsdestotrotz habe ich mich aber immer wieder fragen müssen, ob das alles ist und ob es nicht auch andere oder anderes gibt. Und ich glaube auch, dass ich nicht der Einzige war, der sich das gefragt hat. Vielmehr noch, habe ich mich gefragt, ob man mit einer solchen Rasse, wie sie in dem Film Independence Day gezeigt wurde, nicht auch friedlich zusammen kommen kann. Sicherlich habe ich danach auch den ein oder anderen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem Thema gelesen oder im Fernsehen gesehen. Wie diese wissenschaftlichen Beiträge aufgebaut waren und welche Schlüsse diese versucht haben zu implizieren, das muss ich, denke ich, an dieser Stelle nicht weiter vertiefen. Na ja und so vergingen die Jahre, bis ich vor einigen Jahren einen merkwürdigen Traum hatte. Ich träumte von einer groß gewachsenen, reptilioniden, weiblichen Wissenschaftlerin mit Bobhaarschnitt aus dunklen, eher schwarzem Haar. Dieser Traum ließ mich nicht mehr los, so sehr hat mich dieser Anblick der groß gewachsenen, reptilioniden, weiblichen Wissenschaftlerin mit Bobhaarschnitt aus dunklen, eher schwarzem Haar fasziniert. Zwei Tage später beschloss ich deshalb, mal im Netz nachzuschlagen und ich wurde fündig. Dort war das Lacerta Interview veröffentlicht und ich habe mir das Interview viele Male angehört und dazu natürlich auch weiter recherchiert und mir so meine Gedanken dazu gemacht. Ich fand dieses Interview so faszinierend, dass ich es mir 1 ½ Jahre lang jede Woche mehrmals angehört habe. Dank an die Protagonistin (reptilionide, weibliche Wissenschaftlerin). Natürlich ist dieses Interview mit einer Reptilioniden im Netz nicht unumstritten. Mir konnte aber kein Kritiker aufzeigen, dass es sich hierbei um etwas handelt, das sich jemand ausgedacht hat und das allein einer Fantasie entsprungen ist. Einen sachkundigen Widerspruch konnte mir jedenfalls kein Kritiker aufzeigen und ich selbst habe auch keine finden können, der mich dazu bewogen hätte an der Existenz der Protagonistin in diesem Interview zu zweifeln. Inhaltlich hat mich das Interview sehr fasziniert. Erstaunlich und ich hätte gern mehr gehört von und über die reptilionide Rasse, die so viele Millionen Jahre vor uns über die Erdoberfläche gewandelt ist und die evolutionär von den Sauriern abstammt. Wow. Schade nur, dass es eine gekürzte Fassung war. Die lange Version hätte ich gern mal angehört. Vielleicht kann die Bruderschaft da ja mal was machen. Eine Fortsetzung des Interviews (Teil 2 sozusagen) wäre aber noch viel besser. Ich hätte nämlich gern gewusst, wie es der reptilioniden Rasse von Lacerta heute geht und ob es ihnen gut geht. Schließlich gaben einige Teile des Inhalts in dem Interview Anlass zur Sorge. Ich möchte nämlich nicht, dass es dieser Art schlecht geht. Sie gehören zu uns, soweit es meine Wenigkeit anbelangt. Jedenfalls habe ich einige Zeit später dann auch meine Fühler ins Netz ausgestreckt und den ein oder anderen Beitrag zu vielen außerirdischen Arten gefunden und gelesen. Es waren die verschiedensten Dinge dabei. Von den Annunaki und der Schöpfungsgeschichte des Homo sapiens, den Greys, den Mantis, den Sirianern usw. . Aber immer musste ich mir die Frage dann auch wieder in diesem Zusammenhang stellen, ob diese außerirdischen Arten wirklich so böse und niederträchtig sind, wie in vielen dieser Beiträge behauptet wird, oder ob man nicht auch mit ihnen friedlich zusammen kommen kann. Denn ich habe auch gelesen, dass die Art oder die Arten, die wir Greys oder die Grauen nennen, eine versklavte Art sind, die nur auf Geheiß ihrer Überherren handeln, und dass die Art, die wir Mantis nennen, ihren Planeten in einem Krieg verloren hat, der wohl vor langer, langer Zeit stattgefunden hat. Insbesondere bei den Grauen habe ich mich gefragt, ob man ihnen nicht dabei helfen kann, sich vom Sklavenjoch zu befreien. Und vielleicht findet man für die Mantis auch eine neue Heimatwelt, in der sie wieder ohne Not leben können. Ich stieß dann im Netz auf die Seite Universe Inside und fand dort verschiedene Beiträge, die mich wieder sehr faszinierten. Dort fand ich Beiträge – leider alles auf Englisch – zum sirianischen System, zum Astar Commando, zu den Grauen, zu den Emerthern, zu die Dracos, zu den Pleiaden, zu den YaYel usw. Am meisten haben mich aber die Jarganer fasziniert. Einfach erstaunlich und so beschloss ich wieder einige Zeit später, mal im Netz genau zu Jarga nachzuschlagen und ich wurde wieder fündig. Die Menschen von Jarga; sogar eine Hörbuch Ausgabe. Und was ich da hörte, faszinierte mich nicht nur, es gefiel mir auch inhaltlich sehr. Ein erstaunliches Buch, das eine erstaunliche Welt und seine erstaunlichen Bewohnern beschrieb; das einerseits durchaus witzig ist und mit Charme und Humor die Widersprüche in unserer Welt aufzeigt. Das Buch hat mich innerlich aufhorchen lassen und mir wurde über einen langen Zeitraum so einiges klar. Warum lassen wir es zu, dass Menschen auf unserem Planeten verhungern und warum muss ein jeder bis an sein Lebensende nach materiellen Reichtum streben, wenn man doch nur alles brüderlich teilen muss, was erzeugt wird, um einem jedem ein annehmbares und glückliches Leben zu ermöglichen? Dank an die Brüder und Schwestern von Jarga, die sich die Mühe gemacht haben, von Jarga zu uns zu kommen, um mal auf einiges in unserer Welt aufmerksam zu machen, das eigentlich offensichtlich sein müsste, aber das keiner sehen möchte oder keiner zu sehen vermag. Das erinnert mich im Übrigen an ein Zitat, das wie folgt lautet: „Sie haben Augen, aber sie sehen nicht, und sie haben Ohren, aber sie hören nicht.“ Weiter ging es dann mit dem Buch UFO Kontakt vom Planeten Koldas. Die koldasianischen Brüder und Schwestern, die hier nur einstecken mussten. Da habe ich mich das erste Mal innerlich richtig geschämt für die Volksvertreter der ach so freien Welt. May, oh May. Ich will nur hoffen, dass unsere politische Führung und die gewählten Volksvertreterin in der Bundesrepublik Deutschland sich nicht oder wenn sie mal hatten, sich nie wieder an solchen Schandtaten beteiligen, und jeden Schritt in eine solche Richtung entschieden ablehnen. Und ich hoffe auch, dass unsere Bundeskanzlerin in jedweder Hinsicht mit den Brüdern und Schwestern von der Bruderschaft und insbesondere von Koldas und den anderen Planeten, die zu dieser Föderation gehören, und mit dem Astar Kommando uneingeschränkt kooperiert. Alles andere wäre für mich nicht akzeptabel und ich müsste mich wieder sehr für ein derartiges Verhalten schämen. Ich entschuldige mich jedenfalls für dieses Verhalten, das den Brüdern und Schwestern von Koldas und den anderen Mitgliedern der Föderation entgegen gebracht worden ist. Dafür hatten die Verantwortlichen keine Legitimation durch die Bürgerinnen und Bürger der beteiligten Staaten. Falls Melchor noch außerhalb um unser Sonnensystems kreist, übermittelt bitte meine lieben Grüße an die Brüder und Schwestern dort. Ich habe natürlich auch viele Hörbücher zum Astar Kommando gehört, wobei mir manches hier zu streng ist. Das Buch von Herbert Engel – Der Sphärenwanderer – ist noch sehr aufschlussreich. Ebenso interessant und faszinieren war die Ami Reihe oder die Bücher Im Raumschiff von Planet zu Planet (Artur Berlet) oder Walter Rizzi (Begegnung der Dritten Art 1968). Zu guter Letzt möchte ich noch die drei Brüder von Polatis aus dem Andromeda Nebel ganz herzlich grüßen, die 1944 in Rheinhausen (Sauerland) abgestürzt sind und bis 2006 in Rheinhausen gelebt haben. Und natürlich grüße ich auch ganz herzlich alle anderen Brüder und Schwestern in allen Kategorieebenen. Kommt in Liebe und geht in Liebe. Nicht erschrecken, mein „Indianername“ ist Kältetod.
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