Geschrieben von Zen Gardner als Gast auf Waking times am 26. Mai 2020, übersetzt von Antares

Ich finde es besonders ironisch, dass diese jüngste Runde der drakonischen Niederschlagung auf einem in den Medien verewigten unsichtbaren Virus-Meme basiert. Kein grosser Krieg, kein angreifender Feind, keine materiellen Waffen, inszenierte Schreckgespenster oder ausgeheckte „Terroristen“.

Jedoch wirkte dieses Sperrfeuer der Propaganda wie ein Zauber.

Nun, es gibt Terroristen, wie immer nur dieselben üblichen Verdächtigen. Der übergreifende Feind im Inneren des Tores, seine tatsächlichen Herrscher, die die Menschenfarm managen, hüllen nun ein Leichentuch der Eindämmung und der Verzweiflung über die scheinbar hilflose Menschheit.

Ist das nicht surrealistisch seltsam? Dennoch reagierte jederman weltweit mehr als auf den vorgetäuschten Krieg gegen den Terror oder irgendeine andere geopolitische oder wirtschaftliche Bedrohung.

Und bumm! Ein einziges grosses böses Bellen von der wahrgenommenen Autorität und die Menschheit floh in die ,Konservendose’ und verkriecht sich weiterhin dort – und sie werden sogar selbst zu Vollstreckern, und zwar in einem Ausmass, das sich dem Verständnis entzieht.

Warum ist das ironisch?

„Ironie ist im weitesten Sinne ein rhetorisches Mittel, eine literarische Technik oder ein Ereignis, bei dem das, was oberflächlich betrachtet der Fall zu sein scheint, sich radikal von dem unterscheidet, was in Wirklichkeit der Fall ist. Ironie kann in unterschiedliche Typen eingestuft werden, darunter die verbale Ironie, die dramatische Ironie und die situative Ironie.“

Hier ist ein weiterer Teil der Definition:

„Eine literarische Technik, die ursprünglich in der griechischen Tragödie verwendet wurde und bei der die volle Bedeutung der Worte oder Handlungen einer Figur für das Publikum oder den Leser klar ist, obwohl sie der Figur unbekannt ist.“

Wäre es so, dann würde jeder wissen, es handelt sich einfach um ein Theaterstück. Leider versteht das Publikum das nur teilweise. Die überwiegende Mehrheit ist fasziniert und kauft ihnen nicht nur das Stück ab, sondern auch den Anteil, der entworfen wurde, um es mit Kontrasten interessanter zu machen. Wie das Verankern von Yin versus Yang oder umgekehrt.

Ein Spaziergang jenseits der Realität.

Ein Teil der Ironie liegt darin, dass es für die einzelnen biologischen Wunder, die wir sind, so genannte Viren, schon seit Äonen gibt, und daher sind wir dafür vollkommen ausgerüstet. Wir sind nicht für einen thermonuklearen Krieg und all diesen mechanisierten Wahnsinn da draussen gerüstet, jedoch sind wir von Natur aus so gebaut, dass wir sowohl gute Viren nutzen als auch die schädlichen widerstehen können.

Es ist angeboren, so wie der eingebaute Kern unserer Existenz sich dessen weitgehend gewahr ist, voller ewigem Bewusstsein, das in der Lage ist, allem auf dieser oder jeder anderen Ebene zu widerstehen und dies zu transzendieren.

Tatsächlich sind wir aus Viren geboren, und sie sind ein integraler Bestandteil unserer Struktur. Die Tatsache, dass es sich hier um eine deutlich aufgebauschte saisonale Grippe handelt, auf die die ganze Welt hereingefallen ist, unabhängig von den damit verbundenen Mechaniken, ist die dunkle Ironie. Die Tatsache, dass nur so wenige diese Täuschung erfasst haben, ist es, was sie dunkel macht.

Kognitive Dissonanz ist vielleicht eine durchdringendere Definition. Nenne es, wie du willst.

Findest du es nicht seltsam, dass dies die Waffe ihrer Wahl wurde? Wenn du darüber nachdenkst, trifft das nicht gerade unsere Lebendigkeit als angeblich bewusste Organismen?

Es zeigt einfach auf, dass sie alles als Waffe benutzen können, sogar unseren eigenen Verstand.

Insbesondere unseren eigenen Verstand.

Das ist es, was Gilbert Globe gefressen hat.

Es ist wirklich nichts Neues

Es ist alles so verblüffend erstaunlich. Wir sind so gebaut, allen Arten physischer Invasionen in unseren Körper standhalten zu können. Gerade werden wir erneut Zeuge einer Externalisierung des Prozesses, wenn aggressive Kräfte „ihr Ding im Gemeinwesen durchziehen“, das so unglaublich leicht alleine durch die Gedankenkontrolle zu manipulieren ist.

Doch, was ist daran wirklich neu? Es wird gerade auf grossartige Weise manifestiert. Es ist fast eine Gefälligkeit für die Menschheit. Der hypnotische Zustand der Menschheit ist das, worauf Weise, Seher, Propheten, Philosophen und erwachte Aktivisten seit Ewigkeiten getrommelt haben.

Das war schon immer der Fall. Wie sonst kann eine so kleine Minderheit eine solch riesige Bevölkerungen kontrollieren? Darum dreht es sich ja gerade. Das war schon immer so.

Kontrolle – durch äussere Bedrohungen, wenn sie aus der Reihe tanzen, und vor allem durch inneren Zwang.

Nichts zu befürchten – überhaupt gar nichts

Es sind lediglich die dunklen Machenschaften der wenigen Kontrollierenden auf dem Grossbildschirm des Lebens, die für alle sichtbar sind. Zu ihrem grossen Glück schläft der weitgehende Teil der Menschheit wahrhaft fest in einem Zustand anaphylaktischer Angst.

Vielleicht ist es zu offensichtlich. Könnte es das sein? Wie der berühmte Satz: „Wenn du eine Lüge erzählst, dann wähle eine besonders grosse Lüge, sonst glaubt dir niemand.“
Nimm die Halsschlagader, das ganze Zeug mit allem Drum und Dran.

Nun, eben genau das haben sie getan. Und hier sitzen wir alle, noch weiterhin eingesperrt in diesem bereits giftigen Fischbecken.

Es ist ein Geschenk. Die Eiterbeule ist geplatzt. Alles ist absolut sonnenklar.

Was jeder Einzelne damit anfängt, ist das, was ausgespielt wird. Die Geschichte offenbart einige tiefgreifende Lektionen in dieser Hinsicht, wie Imperien aufstiegen und fielen. Und hier finden wir uns in einer globalen Demonstration wider.

Einige werden es kapieren, andere nicht. Wir können nicht nach äusseren Erscheinungen oder überhaupt nach dem, was die Borg „Nachrichten“ sagen, urteilen. Es gibt einen Himmel, in dem auf vielen Ebenen eine Menge an Erwachen stattfindet.

Die Bedrängnis ist gross

Die grosse Weinpresse der Lebenserfahrung steht in einer vollen Hofpresse. Das ist in keinem bewussten Kontext „schlecht“, es ist einfach so. Das Leben spielt sich ab, so schwierig es auch sei.

Das bedeutet jedoch nicht, wir alle würden unseren Anteil als Teilnehmer an dieser grossartigen Entfaltung nicht leisten. Das ist genau das, was jeder von uns tut. Wir strecken unsere Hand aus, um andere zu trösten, zu stärken und zu ermutigen. Das zeigt die diabolische Natur von Isolation, sozialer Distanzierung und Zensur. Etwas scheint zu erspüren, unsere Verbundenheit ist äusserst ermächtigend.

Das ist absichtsvolle Erstickung. Doch wie ich schon vor Jahren einer Freundin sagte, die sich in ihrer sehr schwierigen Situation überfordert und runtergedrückt fühlte:

Lass dir Kiemen wachsen.

Fühlt es sich an, als würdest du gewaltsam unter Wasser gedrückt und erstickt?

Lass die Kiemen wachsen.

Das ist das, was wir tun. Wir tauchen tief und finden die wahre Quelle, unsere wahre unberührbare Quelle.

Wenn das geschieht, werden jegliche Prüfungen des Lebens als Glück im Unglück betrachtet, als nichts anderes als eine fortgesetzte Gelegenheit, bis wir unsere gesamte Sichtweise und unser Verständnis transformieren und wahrhaft erwachen.

Und wir finden, es war das alles wert.

Das erinnert mich an den Mann, der am Ende eines Seils in einem tiefen Schacht zurückgelassen wurde und nicht mehr herauskam. Er dachte wahrhaftig, er würde in den Tod stürzen, wenn er loslassen würde. Schliesslich konnte er sich nicht mehr festhalten und liess einfach los.

Und er fiel 10 Zentimeter tief.

Unser Fundament ist solider Felsen. Lasst die feurigen Prüfungen und Sprengungen ignoranter Idioten fliegen, es kann nichts daran verändern, woraus wir wirklich gemacht sind.

Wenn dies den Menschen hilft, diesen Ort zu finden, nach Jahren der Chancen und sogar der mutwilligen Verleugnung, die nun von allen Seiten noch heftiger mit Zweifeln und Ängsten überhäuft werden …

Gut.

Niemand kommt hier lebend raus. Nicht das physische Wir.

Der Echte lebt ewig.

Und das wird sich auch jetzt nicht ändern.

Es ist eine grosse Chance.

In Liebe, Zen