Physiker Michio Kaku: „UFO-Forschung hat einen Wendepunkt erreicht. Jetzt muss die US-Regierung beweisen, dass diese Objekte nicht außerirdischer Herkunft sind“

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„Bislang war es an jenen UFO-Forschern, (die hinter den gesichteten Objekten außerirdische Raumschiffe sahen), den Beweis für die außerirdischer Herkunft dieser Objekte zu erbringen“, so Kaku gegenüber Yahoo. „Jetzt aber liegt die Beweislast bei der US-Regierung. Sie muss nun beweisen, dass diese Objekte nicht von intelligenten Wesen aus dem All gesteuert werden.” Tatsächlich liege angesichts der Faktenlage die Möglichkeit einer außerirdischen Herkunft der nicht nur von den US-Piloten gesichteten und dokumentierten Objekte auf dem Tisch, so der Physiker. Weiterlesen.

Die große UFO-Offenlegung Teil 1 – Gibt es jetzt Beweise für intelligentes außerirdisches Leben?

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Bis jetzt wird die Realität von außerirdischen Besuchern und intelligentem außerirdischem Leben im All nach wie vor von den Massenmedien und den wichtigsten wissenschaftlichen Institutionen geleugnet, obwohl es vielfältige Beweise dafür gibt. Im Jahr 2019 hat allerdings ein Prozess begonnen, in dem alles für eine breitflächige Offenlegung dieser Themen begonnen hat. So veröffentlichte beispielsweise das Wissenschaftsmagazin Popular Mechanics unlängst einen wichtigen Artikel, in dem klargestellt wird, dass es nur schwer zu glauben ist, dass in unserem riesigen Universum keine anderen intelligenten Lebensformen existieren. Es ist bekannt, dass Leben sogar in Zonen mit den wohl härtesten Umweltbedingungen auf Erden vorkommt und deshalb ist es vorstellbar, dass interplanetare Lebensformen sich sogar an das Leben im Weltraum angepasst haben, so wie die kleinen Bärtierchen der Erde. Weiterlesen.

China veröffentlicht Fotos von der Erkundung der Rückseite des Mondes

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Das chinesische Mondfahrzeug Jadehase 2 hat Bilder einer „unbekannten Substanz“ zur Erde gesandt, die in einem kleinen Krater auf der Rückseite des Mondes entdeckt wurde. Seit Juli fasziniert der Fund die wissenschaftliche Gemeinschaft.

Das Team der chinesischen Chang’e-4-Mission zur Rückseite des Mondes, von dem auch das Mondfahrzeug Jadehase 2 gesteuert wird, entdeckte und beobachtet nun weiter ein möglicherweise „gallertiges“ Material. Es soll seine Form und Lage auf dem Mondboden bis zur zweiten Fahrt des Jadehasen 2 zu diesem Krater signifikant verändert haben. Allerdings galt bislang die erste Untersuchung wegen zu vieler Schatten auf den Bildern als unbefriedigend.

Die neuesten Bilder wurden von der Kamera zur Hindernisvermeidung aufgenommen, mit welcher der Rover vorsichtig bis kurz über die Kante jenes etwa zwei Meter breiten Kraters gelenkt wurde, in dem sich die ungewöhnliche Substanz befinden soll. Ein Vorderrad soll bereits über der Kante schweben, obwohl das Risiko bestand, dass Material der Kante ins Rutschen kommen könnte. Weiterlesen.

Axel Burkart – KLIMAWANDEL TEIL 1 KLIMASCHUTZ MANIPULATION

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