Auf der Seite disclosurenews.it gibt es ein regelmässiges Update über den Fortschritt bei der Auflösung des Plasmawesens Jaldabaoth. Ausserdem findet man auf dieser Webseite teilverschlüsselte Informationen unter dem Namen Pleiades 1 Messages, die ebenfalls Zeugnis ablegen vom Fortschritt, den die Menschheit und die Erde im Hinblick auf den grossen Neubeginn erreichen.
Gemäss Cobra und der Informationsquelle Pleiades 1 kann das Event und damit die Befreiung der Menschen nicht stattfinden, solange das Plasmawesen Jaldabaoth nicht aufgelöst (geheilt) worden ist. Denn an diese Wesenheit sind die Stranglet-Bomben gebunden, die wie Krebszellen diese Plasmawesenheit befallen haben, und die verhindern, dass das Event stattfinden kann. Solange es noch Strangelet-Bomben gibt, die aktiviert werden können – und die Dunkelkräfte setzen alles daran, den Zugriff auf ‚ihre’ Bomben zu behalten, die es ihnen erlauben, den Quarantäne-Status der Erde aufrecht zu erhalten – so lange besteht die Gefahr, dass die ganze Erde vernichtet und ihre kosmische Umgebung in Mitleidenschaft gezogen wird. Das wollen die Lichtkräfte natürlich verhindern, und deshalb können sie nicht einfach dem ganzen unseligen Geschehen hier auf der Erde, unter dem Milliarden Menschen und ganz besonders viele Lichtarbeiter leiden, ein schnelles Ende setzen. Der Grad der Auflösung/Heilung von Jaldabaoth ist auch ein Mass dafür, welche Fortschritte die Lichtkräfte beim Unschädlichmachen der Strangelet-Bomben erreicht haben.
Was/wer ist Jaldabaoth genau?
Jaldabaoth ist eine negative Plasma-Entität, die mit der Erde eng verbunden ist. In einem gewissen Sinn ist Jaldabaoth der Chef der Archons und kontrolliert, unter Verwendung eines grossen Teil des Plasmas unseres Sonnensystems, die Erde und die Menschheit. Ursprünglich kam sie aus einem von der Primären Anomalie ‚verseuchten’ Teil der Andromeda-Galaxie zum Orion und von dort aus schliesslich in unser Sonnensystem und zur Erde. Die Wesenheit wird ‚gefüttert’, sprich gestärkt durch die negativen Energien, die durch die Bewohner der Erde erzeugt werden. Jaldabaoth hat also wie alle anderen Archons und deren 3D-Vasallen ein essentielles Interesse daran, dass auf der Erde immer neue und wenn möglich immer mehr negative (psychische) Energie erzeugt wird. Das Resultat sind die grauenhaften, grundlosen Kriege und das unsägliche Leid durch Missbrauch, dessen Ausmass wir erst jetzt langsam zu entdecken beginnen.
Das ‚Auflösen’ von Jaldabaoth bedeutet, dass alles negative Plasma entfernt wird und damit dieser Wesenheit jegliche Macht genommen wird. Verbunden ist dieses Auflösen mit einer Transformation in reines Licht, und dies bedeutet dann umfassende Heilung für alle und alles direkt und indirekt Betroffene.
In Wikipedia werden historischen Quellen aufgeführt, in denen beschrieben wird was/wer Jaldabaoth ist:
Jaldabaoth wird in sethianischen und ophitischen Schriften der Gnosis erwähnt. Im Apokryphon des Johannes ist „Jaldabaoth“ der erste von drei Namen des herrschsüchtigen Archonten. In der Pistis Sophia hat er seinen Herrscheranspruch verloren und foltert in der Tiefe des Chaos zusammen mit 49 Dämonen frevlerische Seelen in einem glühendheissen Pechstrom. Hier ist er ein Archon mit einem Löwengesicht, halb Flamme, halb Dunkelheit. Im apokryphen Judasevangelium erscheint er als rebellischer Engel und taucht in der Hypostase der Archonten auf.
Jaldabaoth ist der Sohn der Sophia, der Personifikation der Weisheit in der Gnosis, mit der er streitet. Indem sie sich in Güte und Einfalt schöpferisch der Materie zuwandte, schuf Sophia ohne Wissen der anderen Äonen den unvollkommenen Jaldabaoth, den Sohn des Chaos [hier erscheint also der klare Hinweis auf das, was Cobra die Primäre Anomalie nennt]. Von seiner Mutter erhielt er die Lichtkräfte, die er aber zum Bösen einsetzte. Jaldabaoth erzeugte sechs weitere Archonten und andere Mitstreiter. Die von ihm geschaffenen Engel rebellierten gegen Jaldabaoth. Um die Engel in Unterwürfigkeit zu halten, erzeugte Jaldabaoth die Welt. Im Schöpfungsakt entäusserte sich Jaldabaoth aber seiner höchsten Kraft. Als Jaldabaoth dem Menschen die Seele einhauchte, flösste die Sophia ihm den göttlichen Funken des Geistes ein. Nach der Materie erzeugte Jaldabaoth den Schlangengeist (Ophiomorphos), der Ursprung alles Bösen ist. Das Lichtwesen Sophia bewirkte durch die Schlange den ‚Sündenfall’ des Menschen. Durch den Genuss der verbotenen Frucht wurden sie erleuchtet und wandten sich von Jaldabaoth ab [der ‚Sündenfall’ ist also hier der erste Schritt zum Aufstieg! Welche Verdrehung durch die Kirche, die den Sündenfall als das erste grosse Übel darstellt]. Dieser verstieß sie zur Strafe aus der ätherischen Region, dem Paradies. Jaldabaoth versuchte, den Menschen die Gabe des Lichtfunkens zu nehmen, den er unwissentlich an sie verloren hat, bzw. sie in Knechtschaft zu halten. Durch Strafen versuchte er die Menschen dazu zu bringen, ihn als Gott anzuerkennen. Wegen ihrer mangelnden Verehrung brachte er die Sintflut über die Menschen, aus welcher Sophia Noah rettete. Mit Abraham schloss Jaldabaoth einen Bund. Er sollte mit seinen Nachkommen ihm dienen. [Nach dieser Quelle handelt es sich also beim strafenden und eifersüchtigen Gott der Bibel um Jaldabaoth, den Chef der Archonten.] Die Propheten sollten Jaldabaoths Ruhm verkünden, mahnten zugleich aber durch Einflussnahme Sophias die Menschen an ihren höheren Ursprung und bereiteten die Ankunft Christi vor. Auf Veranlassung Sophias veranlasste Jaldabaoth die Erzeugung Jesu in der Jungfrau. Zu dessen Verkündigung bediente er sich Johannes des Täufers. Im Moment der von Jaldabaoth veranstalteten Taufe bezog Sophia den Leib Jesu und lehrte durch ihn die Menschen, ihre Bestimmung sei das Lichtreich. Erst ab der Taufe verfügte Jesus über göttliche Kräfte und konnte Wunder tun. Da Jesus aber sein Reich zerstörte, statt es zu fördern, ließ Jaldabaoth ihn kreuzigen. Vor seinem Martyrium entwich Christus der leiblichen Hülle. Er sitzt zur Rechten Jaldabaoths, ohne dass dieser es weiss. Wenn er alle Keime des Lichtes auf Erden gesammelt und zu sich erhoben hat, ist der Weltlauf der Zeiten vollendet.
Ist es nicht interessant, wie in diesem alten Bericht, der wie alle solchen Schriften in grossen Teilen sinnbildlich zu verstehen ist, die Informationen der Heiligen Schriften der Juden und der Christen in einigen wesentlichen Punkten zurecht gerückt werden?
Dieses Plasma-Wesen Jaldabaoth besteht oder besser bestand aus sehr vielen Plasmafilamenten, die sich Tentakeln gleich ausbreiteten, sich ganz speziell auch um die Erde herum legten. Dies ist der Grund, warum Jaldabaoth auch mit einem Oktopus verglichen wird – obwohl dieser Vergleich zweifellos eine Beleidigung ist für dieses Tier, das zu den intelligentesten Meerestieren gehört. In diesem Sinne soll denn auch hier klargestellt werden, dass die Graphik, die wir unten präsentieren, nur als Versinnbildlichung aufzufassen ist für das wahre Geschehen, das zur Zeit abläuft. Die Graphik kann aber dazu dienen, uns den Vorgang 3D-konkret vorzustellen und es uns damit erleichtern gedanklich mitzuhelfen, dass sich der Auflösungsprozess beschleunigt fortsetzt.
In der Graphik werden die in den Proportionen korrekt dargestellten, aufgelösten Teile grün dargestellt, in Wirklichkeit sind es jene Teile, deren negative Energie sich inzwischen in reines, positives, kristallines Licht gewandelt hat.
Beachte die Daten, die zum jeweiligen Stand der Auflösung gehören.
Am 19. Februar 2017 waren gemäss den Informationen von Gabriel Raio Luna von disclosurenews.it alle Tentakel entfernt. Im März-Interview antwortete Cobra auf eine entsprechende Frage: „… ich würde sagen, dass die Tentakeln oder die Plasmafilamente dieser Entität vollständig entfernt worden sind und der Kopf in den Anfangsstadien seiner Auflösung ist.“
Am 20. April, dem letzten Update, waren 40% des Kopfes aufgelöst.
Quelle der Animation
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