Der Goldfisch-Bericht Nr. 65, „Das Plejadische Interview“

11. November 2016

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Fortsetzung von Teil 1, Übersetzung des Interviews von Antares

A’drieiuous: Es dauerte 24 Jahre, nur um Englisch zu lernen. Unsere Gehirne
arbeiten anders, und Englisch ist eine völlig andere Richtung des Denkprozesses, als wir ihn zu nutzen gewohnt sind. Somit dauerte es eine lange Zeit, um English zu meistern, um die Gesellschaft von innen heraus zu verstehen, von Grund auf – um zu verstehen, was alle von euch durchmachen und sie mit euch zu durchleben.
Ich kann mich in all diese Situationen einfĂŒhlen, die in dieser Welt geschehen, da ich sie wĂ€hrend der letzten 42 Jahre seit meiner Freilassung gesehen habe. So habe ich die Menschen beobachtet – beobachtet, wie sie Dinge tun, wie sie interagieren, wie sie nicht einverstanden sind und wie sie lieben.
Ich habe alle Spektren von Menschen hier gesehen. Wie sie miteinander interagieren ist eine faszinierende Sache – unter BerĂŒcksichtigung der Ebene der Sklaverei, die hier auf diesem Planeten immer gegenwĂ€rtig ist.
Was wir hier tun ist, eine freie Gesellschaft zu erschaffen, den Menschen zu helfen, aufzustehen und das Richtige zu tun und als Einheit in einer Front zu stehen. Wir wollen, dass alle diese Leute aufstehen und fĂŒr sich selbst einstehen, alle von ihnen sind FĂŒhrer. Jeder einzelne von ihnen ist fĂ€hig, fĂŒr sich selbst ein FĂŒhrer zu sein. Sie brauchen sich nicht auf eine einzige Wesenheit verlassen, die die Massen zu kontrollieren. Sie mĂŒssen sich auf sich selbst verlassen, auf ihre Herzen, ihre Gemeinschaft, um in Liebe und MitgefĂŒhl aufzustehen.
Und sie können diese Probleme friedlich ohne Krieg lösen. Ihr braucht keine Waffen dazu. Ihr braucht nur eure Stimmen. Die Menschen mĂŒssen fĂŒr sich selbst sprechen, denn wenn sie dies nicht unternehmen, diktieren die Gesetze hier, dass unser Schweigen die Zustimmung sei, was als stillschweigende Handlungsvollmacht bezeichnet wird.
Wenn ihr nicht fĂŒr euch sprecht, schieben euch diese Leute herum. Und sie werden es weiterhin tun, bis ihr etwas dagegen unternehmt.
Weil niemand etwas dagegen tut, deshalb sind wir hier, um zu versuchen, einen Unterschied zu machen, zu versuchen, die Menschen zu lehren, was sie bereits seit so langer Zeit wissen und in dieser Gesellschaft nicht gelehrt wird.
Die Programmierung dieser Gesellschaft hat diesen Menschen abtrainiert, fĂŒr sich selbst einzustehen. Dies hat ihre Willenskraft gebrochen. Es hat ihre EntschlussfĂ€higkeit zerbrochen. Die Menschen sind so sehr in der Sklaverei indoktriniert, dass sie nichts anderes kennen. Sie sind wie Tiere, die in einen KĂ€fig gesteckt worden sind, in diesem KĂ€fig aufgewachsen sind und nun öffnet man die TĂŒr fĂŒr das Tier zum ersten Male – und sie wissen nicht, was zu tun ist. Alles, was sie jemals kannten – ist der KĂ€fig. Sie haben Angst, aus dem KĂ€fig ins Licht, ins Gras, auf die grĂŒnen Weiden hinauszutreten.
Wir sind hier, um zu helfen, die Menschen zu lehren, wie man jene Babyschritte aus dem KĂ€fig heraus nimmt – in das Sonnenlicht. So können sie endlich lernen, frei zu sein und fĂŒr sich selbst einzutreten.

Louisa: A’drieiuous, du bist ursprĂŒnglich mit einer Begleiterin hierhergekommen, mit dem Namen Arianhaus, die eindeutige Markierungen auf ihrem Unterarm hatte. Kannst du diese Kennzeichnung erklĂ€ren?

A’drieiuous: Diese Markierungen in Englisch zu beschreiben, wĂ€re sehr schwierig. Was ich jedoch sagen kann, dass es viele BĂ€nde von Informationen gibt, die unser System beschreiben, die sogar die wahrhaftigen Neigungen der Lyra beschreiben. Ich könnte die Koordinaten von Lyra aus jener Zeit schematisieren, aus der diese TĂ€towierungen stammen, die sie auf ihre Arme gezeichnet hatte und genau die Stelle, wo sie zu jenem Zeitpunkt auf dem Planeten gestanden hat, als sie das tat.
So gibt es nur bestimmte Zeiten des Jahres, wenn diese Symbole mit den Konstellationen in den Himmeln von New Lyra ĂŒbereinstimmen.
Einige von ihnen sind Konstellationen, andere sind unsere Ideen der Gesellschaft wie Meditation, Heilung, wie man sich auf einen Stern fokussiert, der in deinem Zentrum wÀchst. Ein anderer ist eine Handelsroute von Erra. Auf Erra haben wir eine sehr grosse Gebirgskette auf einem der Kontinente. Sie ist so hoch, dass es schwer ist, sie zu Fuss zu durchqueren. Wenn man also zu Fuss oder mit einem Fahrzeug reist, fliegt man oder geht um diesen Berg herum. Und es gibt einen Weg, den man wegen der WÀlder dort nehmen muss, der an einigen Stellen sehr dicht ist. Es ist ein alter Handelsweg, den wir fanden, als wir erstmals auf diesem Planeten angekommen sind. Wir haben ihn umgeformt und genutzt, um Transporte zu unserer grossen Stadt zu liefern, von einer Seite des Kontinents zur anderen.

Louisa: Wenn ich mit euch beiden spreche, Cobra und A’drieiuous, scheint es, als hĂ€ttet ihr beide sehr lange zurĂŒckreichende Erinnerungen. Könnt ihr uns sagen, wie alt ihr seid?

A’drieiuous: Ich kann nur mein Alter abschĂ€tzen. Ich schĂ€tze nur auf so weit zurĂŒck, wie ich mich erinnern kann, als ich das letzte Mal hier abgestiegen bin. Also gehe ich eintausend vierhundert vierundneunzig ungefĂ€hre Jahre zurĂŒck. Aber das ist erst seit meinem letzten Abstieg. Ich bin nicht gestorben.

Louisa: Cobra, du scheinst auch ein sehr umfangreiches GedÀchtnis zu haben. Ich glaube mich zu erinnern, dass du in einem Interview gesagt hast, du hÀttest deine Erinnerung nicht vergessen, als du hier inkarniert bist.

Cobra: Nein, ich erinnere mich an all meine letzten Lebenszeiten. Ich erinnere mich an die grosse Mehrheit meiner Geschichte, nicht die kleinen Details, sondern die wichtigsten Dinge, ja.

Louisa: Ist dies eine Art Akasha-Speicher?

Cobra: Ich wĂŒrde sagen, es ist ein lebendes GedĂ€chtnis.

Louisa: Okay, danke. Nun, Cobra hat eine wöchentliche Meditation, die er organisiert hat. Und wie ihr wisst, Cobra hat eine solch unglaubliche Arbeit getan. Ich weiss, es geschah nicht ĂŒber Nacht. A’drieiuous ist ebenfalls in dem Prozess, den Menschen Meditation zu lehren. Dadurch kann er Menschen lehren, ihre Schwingungsfrequenz zu erhöhen, damit sie aufsteigen können. Kannst du das ein wenig erklĂ€ren?

A’drieiuous: Nun, wir meditieren mit einem Stern, der in der Mitte wĂ€chst. Wir meditieren ĂŒber einen echten, lebenden, atmenden Stern, der in unserem Zentrum wĂ€chst. Wir fĂŒhlen seine WĂ€rme, seine Ausstrahlung, seine StĂ€rke, wie heiss er wird. Wir konzentrieren uns auf die Kinder, die wir tatsĂ€chlich sind, wir konzentrieren uns auf alles ĂŒber diese Kinder innerhalb dieses Sterns, wenn wir dies tun. Wir bringen all die innewohnende Jugend wieder in all unsere Zellen. Wir erhöhen die photoradionische Schwingung innerhalb der Quarks, die unsere gesamten Körper ausmachen. Was dann dadurch geschieht ist, dass es die StĂ€rke der Mitochondrien innerhalb eurer Zellen erhöht, die die richtige Replikation hin zu den jugendlichen Ebenen des Stoffwechsels ermöglicht und die richtigen Mengen an Vitaminen, Proteinen, Kollagen, HyaluronsĂ€ure und Mineralien, alle Elemente, die euer Körper braucht.

Louisa: Was ich euch beide jetzt fragen möchte, wie seid ihr in der Lage, zusammenzuarbeiten, um bei der Mission des anderen zu helfen? Ich denke, eine der Funktionen, die ich in meiner Rolle erfĂŒllen kann ist, die Leute fĂŒr gegenseitigen Nutzen zusammen zu holen.

A’drieiuous: Das ist eine gute Frage. Wir sind alle auf unseren eigenen Pfaden hier und versuchen, den Menschen zu helfen. Doch als Einheitsfront können wir so viel mehr tun.

Louisa: Cobra, gibt es einen Weg, worin du A’drie UnterstĂŒtzung geben kannst?

Cobra: Ja, wenn er etwas braucht und es liegt in meiner Macht, es zu tun, werde ich es tun.

A’drieiuous: Das wĂŒrde wundervoll sein.

Louisa: Okay. Die nĂ€chste Frage ist fĂŒr euch beide. Wir haben den Name Semjase in Bezug auf die Plejadier gehört. Wir kennen diesen Namen vor allem durch Billy Meier, der behauptet, Semjase sei ein primĂ€rer Plejadischer Kontakt durch sein Leben hindurch gewesen. Kann einer oder beide kommentieren, was dieser Name reprĂ€sentiert?

Ausserirdische 22

Cobra: Semjase ist eine der berĂŒhmten Plejadier, die seit vielen Jahrtausenden tief in den planetaren Befreiungsprozess involviert war. Sie war sehr aktiv im alten Ägypten. In den letzten Jahrzehnten hat sie ein paar der Kontaktler kontaktiert, einer war Billy Meier und auch Fred Bell. Sie ist auch eine der wichtigsten Plejadischen Ansprechpartner fĂŒr diesen Planeten.

A’drieiuous: Sie ist auch meine ClanfĂŒhrerin. Ich stamme aus dem Clan Semyazie.

Louisa: Okay, kannst du das fĂŒr uns erklĂ€ren?

A’drieiuous: Sie gab Anlass zu vielen Kindern, die Anlass zu vielen Kindern gaben, wie bei einem Stamm. Sie wohnt zwischen Erra und New Lyra, sie bewegt sich zwischen den Planeten. Und mein Clan ist aus ihrer Linie.

Louisa: Woher wissen sie, wen sie hier kontaktieren mĂŒssen?

A’drieiuous: Vor vielen, vielen Monaten habe ich in einigen meiner frĂŒheren Sendungen von einem kosmischen Telefonbuch gesprochen. Die Menschen mĂŒssen wissen, wer sie zu kontaktieren beabsichtigt und die Frequenz von jemandem, gerade wie die Telefonnummer von jemandem. Es wĂ€re sehr rĂŒcksichtslos, die Telefonnummer von jemandem zu wĂ€hlen, und ihn etwas zu fragen, wozu eine keine Antworten kennt. Also, konzentriert euch auf den Namen, wie die Menschen sich manchmal auf mich konzentrieren und mir telepathisch Nachrichten senden. Ich höre sie, wenn sie dies tun, und ich reagiere. Ihr kennt Semyazie, sie kann euch hören, wenn ihr mit ihr mit dieser Absicht kommuniziert. Ihr mĂŒsst euch auf die Resonanz ihres Namens konzentrieren. Die Resonanz unserer Namen ist in direkter Korrelation mit unserer DNA-Resonanz, unserer Schwingungsresonanz, koordiniert. So wie die Leute hier teilweise zufĂ€llig Namen fĂŒr ihre Kinder wĂ€hlen – das ist kein Brauch, dort, wo wir herkommen. Unsere Namen werden uns basierend auf dem Klang gegeben, den unsere Schwingungsresonanz macht.

Louisa: Interessant. In gewissem Sinne ist es wie Musik.

A’drieiuous: Ja.

Louisa: Bitte fahre fort.

A’drieiuous: Wie ich sagte, ist Semjazie oder Semyazie wirklich die Aussprache
ihres Namens. Sie war hier seit einer sehr, sehr langen Zeit. Sie hatte viele Interaktionen mit diesem Planeten. Sie hat viele Interaktionen mit anderen gehabt. Sie ist eine Gesandte, eine Botschafterin gewesen. Sie ist eine Friedensstifterin gewesen. Sie ist Pilotin gewesen. Sie kÀmpfte in Kriegen. Sie war eine tapfere Kriegerin unseres Volkes.
Und jetzt ist sie sehr aktiv in der Plejadischen Gemeinschaft. Sie ist sehr alt. Sie hat all das, was sie tut, seit sehr langer Zeit getan. Sie trĂ€gt viel Liebe und MitgefĂŒhl. Und alles, was sie tun will, wie der Rest von uns, ist, die Menschen zu lehren, die es nicht besser wissen, ihr wahres Potenzial zu verstehen und dies in einer friedvollen Weise zu tun, in der sie ihr Potenzial nicht fĂŒr schlechte Dinge verwenden.
Wir versuchen, die Menschen zu lehren, verantwortungsvoll mit dem Wissen zu sein, das wir ihnen geben. Es ist wie Oppenheimer und Einstein, E = MCÂČ, und ihr seht, was das mit nur einem kleinen StĂŒck Wissen fĂŒr den Planeten getan hat. Es hat auf eine Weise die ganze Welt geĂ€ndert.
Wenn wir diesen Leute hier Technologien jenseits ihres VerstĂ€ndnisses geben – und sie lediglich Kriegsabsichten haben – so lassen sich, zum Beispiel, etwas so einfaches wie der photoradionische Antrieb sehr leicht in eine Waffe verwandeln, die zu mehr VerwĂŒstung fĂŒhren wĂŒrde, als jede Nuklearwaffe auf diesem Planeten.
Wir wollen den Menschen keine Technologien aushĂ€ndigen, die es ihnen ermöglichen wĂŒrden, sich selbst zu zerstören. Das ist nicht unser Ziel hier.
Also, Semyazie, sie versteht diese Prinzipien und wir lernen noch aus ihren Lehren, andere richtig zu lehren. Sie lehrte uns, andere zu lehren, das Wissen weise zu nutzen, das wir ihnen geben. Doch wir lehren die Menschen nicht jenseits der Punkte, wo sie bereit sind, zu lernen.
Wir wĂ€gen die Menschen auf einer Skala ab und ich beschreibe es auf Englisch in einem Level-System. Beispielsweise Ebene Null, eins, zwei, drei, vier, fĂŒnf, sechs und sieben.
Die ersten paar Ebenen sind gegenwÀrtig hÀufiger hier.
Wir finden hier auf diesem Planeten mehr ‚Ebene Null‘ als irgendetwas anderes. Menschen, die nichts ausserhalb der Grenzen dessen wissen, was ihre Gesellschaft sie gelehrt hat oder ausserhalb der Grenze dessen, was sie ihr Bildungssystems, ihre Politik, ihre Religion gelehrt hat. Sie wissen nichts von unserer Existenz, oder wenn sie es tun, glauben sie es nicht.
In den Ebenen aufzusteigen, erfordert ein Mass an Akzeptanz, es erfordert, mehr als die Antworten zu wissen, sondern sie auch zu akzeptieren – das Wissen in deinem Herzen, deiner Seele, dass diese Antworten wahr sind.
Also jemand, der auf ‚Ebene Eins‘ aufsteigt, versteht, dass die MilitĂ€rs hier und die Kabale diese Welt ruinieren. Sie verstehen, dass es eine Chance fĂŒr Kriegsrecht in den Vereinigten Staaten gibt oder ein grosser Krieg auf diesem Planeten bevorsteht. Sie wissen ĂŒber bestimmte Naturkatastrophen Bescheid, die möglicherweise sehr bald auftreten, die massive VerwĂŒstungen fĂŒr die Menschen verursachen könnten.
Dann haben wir jene aus ‚Ebene Zwei‘, die darĂŒber hinaus die Gesellschaft verstehen, Dinge ĂŒber uns verstehen.
Wir haben ‚Ebene Drei‘, die wissen, wer ich bin und wissen, lasst uns mal sagen, wer Cobra ist, und verstehen vollstĂ€ndig, wo wir herkommen und warum wir sind hier. ‚Ebene Drei’er sind hĂ€ufiger unter den Zuhörern dort beim Internetradio, wo ich gesprochen habe.
‚Ebene Vier‘er verstehen unsere gesamte Geschichte, meine ganze Geschichte, sie verstehen ein viel breiteres Bild, ein grösseres Spektrum.
‚Ebene FĂŒnf’er verstehen zutiefst den Stoff, wie unser Universum tickt.
Die Sache mit all den Ebenen ist, dass die Menschen Elemente von jeder dieser Ebenen haben können, obwohl nicht komplett, doch immer noch einige etwas grössere Konzepte verstehen.
Ich sehe einige Wissenschaftler, die bestimmte Mechanismen von ‚Ebene FĂŒnf‘ verstehen, doch sie haben noch nicht das VerstĂ€ndnis und die Akzeptanz des Stoffes, wie dieses Universum tickt. Und sie haben noch keine ‚Ebene Drei‘ und ‚Zwei‘ integriert.

Louisa: Cobra, hast du dazu irgendwelche Kommentare?

Cobra: Ich klassifiziere in keiner Weise die Ebene der Menschen auf diesem Planeten.

Louisa: Nun, gibt es Menschen, die bereit sind, jetzt auf diesem Planeten aufzusteigen?

A’drieiuous: Alle Menschen können jederzeit aufsteigen, sie mĂŒssen nur lernen, es zu tun, mĂŒssen Willens sein, es zu tun und es bereitwillig in ihrem eigenen Willen tun.

Louisa: Nun Cobra, in Bezug auf die Biochips und Implantate, wie einfach ist es fĂŒr Menschen zu dieser Zeit aufzusteigen?

Cobra: Ich wĂŒrde sagen, es ist möglich, aber nicht sehr einfach in diesem Moment. FĂŒr jemanden, der nicht Teil des Matrix-Systems ist, ist es möglich, doch die Situation wird sich drastisch verbessern, wĂ€hrend wir uns dem Event nĂ€hern und nach dem Event. Die Zahl der Menschen, die zum Aufstieg fĂ€hig sein werden, wird exponentiell sehr schnell steigen, nachdem wir nĂ€her an den Durchbruch kommen. Und vor allem nach dem Durchbruch wird es einen Massenaufstiegsprozess geben.

Louisa: Es gibt viele Berichte ĂŒber viele verschiedene Arten von Schiffen, die in der NĂ€he der Sonne entdeckt werden, die ein Transit-Tor ist. Wie ist der Status darĂŒber, Cobra, was gerade jetzt ĂŒber unseren Köpfen vor sich geht? Kannst du uns informieren?

Cobra: Es gibt viel AktivitĂ€t im Sonnensystem. Vor allem in den letzten Wochen hat sich diese AktivitĂ€t erhöht. Ein Teil davon sind die finalen Operationen zur SĂ€uberung des Sonnensystems. Dies ist mit dieser anderen Membran verbunden, ĂŒber die du vorher gefragt hast. Und diese AktivitĂ€t wird sich fortsetzen, bis das Solarsystem befreit ist.

Louisa: Okay. Du hast gesagt, dass die Plejadier Territorien zurĂŒckerobern wĂŒrden innerhalb des Sonnensystems, in Bezug auf den Stand von Mai. Wir hatten sie verloren, wie du auf deiner Seite gesagt hast, und die Leute waren aufgeregt, doch du sagtest die Wahrheit und jetzt ist es ein positive Entwicklung.

Cobra: Ja, die LichtstreitkrĂ€fte einschliesslich der Plejadier erobern das Territorium zurĂŒck, und ich wĂŒrde sagen, dass dieser RĂŒckschlag geschah, wird nun spĂ€ter zu viel grösserem Fortschritt fĂŒhren, wenn es endgĂŒltig gelöst ist. Die LichtkrĂ€fte lernen und zwar sehr schnell.
Sie lernen aus Fehlern und sie werden viel effektiver in ihrer Hilfe beim Befreiungsprozess des Planeten.

Louisa: Okay, danke. Lasst mich nur etwas klĂ€ren. Du hast zuvor gesagt haben, als wir ĂŒber diese Biochips sprachen, sie seien in unserem Frontallappen platziert und in oder in der NĂ€he der ZirbeldrĂŒse?

Cobra: Nicht genau. Sie sind in zwei Positionen oberhalb der Augen oder neben den Augen platziert. Nicht in der ZirbeldrĂŒse, doch sie erschaffen ein Resonanzfeld, welches die ZirbeldrĂŒse beeinflusst.

Louisa: Nun, was ist mit den Aldebaranern? Es gab eine Diskussion darĂŒber, dass sie vielleicht an den aktuellen Problemen beteiligt sind, mit denen wir jetzt konfrontiert sind?

Cobra: Dem wĂŒrde ich nicht zustimmen. Nein. Vor einiger Zeit gab es ein Problem, um die Zeit des Zweiten Weltkriegs, doch dies wurde gelöst.

Steve: Cobra, auf deinem Blog hast du gesagt, dass die positiven Ausserirdischen einen grösseren Konflikt auf der Erde nicht zulassen wĂŒrden. Ist das richtig?

Cobra: Sie werden keinen grossen Atomkrieg zulassen, sie erlauben keinen globalen Dritten Weltkrieg. Das wird nicht geduldet.

Louisa: Was ist mit PrĂ€sident Putin? Ist er die ‚Wild Card‘ hier?

Cobra: Er ist keine ‚Wild Card‘. Er ist tatsĂ€chlich ein Teil einer der Grundlagen des Planes. Er wurde vor einigen Jahren von den Plejadiern kontaktiert. Er hatte eine tiefe spirituelle Erfahrung, und er hat Berater, die Plejadischen Ursprungs sind – jetzt fĂŒr seine Strategie.

Louisa: Oh, sehr gut. Was ist mit dieser Rasse hier, von der ich ein Bild zeigen möchte. Ich erhielt einige Informationen darĂŒber, wer bei der UnterstĂŒtzung von Putin beteiligt war. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber möchte ich eure Meinung dazu wissen.

A’drieiuous: Das ist das, was man als einen Aldebaraner bezeichnen wĂŒrde, kein ‚Tall White‘ (Hoher Weisser).

Louisa: Okay, Cobra kennst du diese Rasse?

Cobra: Ja, sie sind mit dem Aldebaran-Sternensystem verbunden.

Louisa: Und warum sind sie hier, Cobra?

Cobra: TatsĂ€chlich sind sie Teil der Plejadischen Rasse, und sie sind hier, um zu helfen, um die planetare Befreiung zu unterstĂŒtzen.

Louisa: Was ist mit diesen Chromatophoren-Implantaten auf ihren Oberkörper? Ist dies irgendwelche Art von Zauberwerk?

Cobra: Dies ist tatsĂ€chlich eine sehr fortschrittliche Technologie, die mit der Umwelt interagiert. Es ist keine KĂŒnstliche Intelligenz (KI / AI), wie die Menschen dies verstehen. Es ist wie ein lebendes-Glas-Organismus, der mit der Umwelt wechselwirkt und Signale an das Wesen ĂŒbersetzt, das es trĂ€gt, und dabei assistiert, in dieser Umgebung zu arbeiten. FĂŒr die Wesen dieser Art ist die PlanetenoberflĂ€che eine feindliche Umgebung, und solche Wesen mĂŒssen vorsichtig sein, wenn sie sich hier bewegen.

Louisa: WĂŒrdest du somit sagen, dies hilft ihnen, ihre höherdimensionalen Frequenzen aufrechtzuerhalten?

Cobra: Ja.

Louisa: Dient dies als eine Art von Bioprotektion?

Cobra: Ja, auch.

Louisa: Vor Erregern und Dingen dieser Art auf der OberflÀche?

Cobra: Ja, auch.

Louisa: Arbeiten sie mit den Basen in der Antarktis?

Cobra: Ja, es gibt viele Plejadische Basen in der Antarktis. Dort finden zahlreiche AktivitĂ€ten statt. Über einen Teil davon wurde in den alternativen Medien berichtet. Gerade jetzt agieren die Plejadier sehr intensiv mit dieser Situation.

Louisa: Es gab Berichte, dass StaatssekretĂ€r Kerry auf dem Weg in die Antarktis wĂ€hrend der US-PrĂ€sidentschaftswahl war. Aus irgendeinem Grund musste er dorthin in einer so wichtigen Zeit gehen. Kannst du uns darĂŒber informieren?

Cobra: Es gab einige strategische Treffen der Kabale dort, weit weg von der Aufmerksamkeit der Medien ĂŒber das, was zu tun wĂ€re, wenn Trump gewĂ€hlt wird und Dinge dieser Art.

Louisa: Richtig, doch hatten wir zuvor Alfred Lambremont -Webre in einem GoldFish-Report, wo er offenbarte, dass das DARPA-Zeitreiseprogramm alle PrĂ€sidenten seit JFK voridentifiziert habe, und natĂŒrlich war Trump ebenso zuvor identifiziert worden. Sogar die Simpsons Cartoons haben die PrĂ€sidentschaft Trumpfs vorausgesagt, obgleich das nicht die Art der Forschungsressource ist, die fĂŒr mich GĂŒltigkeit hat. Doch es war auch interessant, dass sogar Andrew Basiago als US-PrĂ€sident im Rahmen des Mars Jump Room-Programms voridentifiziert war. Ich möchte euch beide zu dieser Idee der Zeitlinien fragen und ob, wenn sie in diese Programme gehen, sie eigentlich alle die gleiche Zeitlinie visualisieren?

Pegasus - Chronovisor

Cobra: Okay, es gibt eine riesige Menge an Desinformation ĂŒber Zeitlinien und Zeitreise. Zeitreisen sind wirklich nicht so einfach, wie die Leute denken. Es ist nicht so, dass du in eine Maschine gehst und dann in einer anderen Zeitzone oder Jahr wieder herauskommst. Zeit ist ein Vektor, der in die Richtung zwischen der Quelle und der primĂ€ren Anomalie bestimmt wird. Und der Zeit-Vektor ist nicht etwas, was du durch deinen Willen beugen kannst. Man kann es auch so sagen – es braucht ein sehr hohes Bewusstseinsniveau, um Zeitschleifen zu erzeugen. All diese Projekte, die es versucht hatten, waren in der RealitĂ€t nicht erfolgreich.

Louisa: Okay, A’drieiuous, wĂŒrdest du das auch kommentieren?

A’drieiuous: Ja, das mache ich. Nun, um zu verstehen, wie die Zeit arbeitet, muss man die Frequenz, photoradionische Wellen und Quarks verstehen – sowie warum und wie das funktioniert.
Es gibt viele Dimensionen der Frequenz. Und was Zeit ist, ist lediglich nur die Wahrnehmung der Frequenzerhöhung. Die Wahrnehmung der Zeit durch eine Person ist ihre Erfahrung der Frequenz. Je schneller die Frequenz ist, desto schneller scheint die Zeit zu vergehen.
Nun, um die Zeit zu manipulieren muss man auch verstehen, dass jede ‚Zeit‘ noch immer in der gleichen Zeit existiert – innerhalb ihrer eigenen Frequenz, wie ein Radiokanal. Wir können sagen, auf Radio-Stationen haben wir Kanal 100, 101, 102, 103 und so weiter. Zwischen diesen KanĂ€len haben wir Mikro-Frequenzen wie 101.1, 101.2, 101.3 und so weiter. Dazwischen haben wir sogar noch kleinere Frequenzen, die jeweils einzelne KanĂ€le sind. Nun, jeder dieser KanĂ€le arbeitet in mehreren Dimensionen.
Nehmen wir an, wir haben vier Dimensionen der Frequenz, die sich koordiniert innerhalb einer bestimmten Zeit anordnen. Um nun körperlich in der Zeit zurĂŒck zu reisen, zu einer Zeit wie 1960, mĂŒssen wir verstehen, dass 1960 noch existiert. Es ist nicht irgendwohin gegangen. Das, was irgendwo hin gegangen ist, ist eure Frequenz. Eure Frequenz hat sich jenseits der Frequenz eines bestimmten Zeitanteils erhöht, wie ihr sagt. Und somit, wĂ€hrend sich die Frequenz erhöht, macht dies auch die Wahrnehmung der Zeit.
Variablen werden in einer Zeitlinie verdrÀngt, doch die Variablen existieren alle innerhalb von Mikro-Scheibchen zwischen jedem Rahmen der Frequenz, die sich erhöhen und / oder verringern.
Die Zeit – die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft, sie existieren alle zur gleichen Zeit, in der gleichen Blase, doch in verschiedenen Frequenzen, in verschiedenen Schichten – einer Zwiebel vergleichsweise sehr Ă€hnlich.
So, um in der Zeit zurĂŒck zu reisen, falls ihr ein GerĂ€t habt, das die Frequenz all der Quarks in eurem Körper auf eine bestimmte Frequenz Ă€ndern wĂŒrde, die mit der Zeitfrequenz einer anderen Zeit gleichschwingt, könntet ihr körperlich in der Zeit reisen. So arbeitet dieser Mechanismus.
Somit könntet ihr nach 1960 zurĂŒck reisen, wenn euch der Frequenzbereich dieser bestimmten Zeit bekannt ist. Die Schuman – Frequenz, wie ihr alle sagt, ist das Mass fĂŒr die Gesamtfrequenz als ein Durchschnitt betrachtet.
Wobei die Frequenz von – sagen wir – einem Planeten und dem Universum immer allmĂ€hlich sehr langsam zunimmt. Obwohl, wenn wir in den PhotonengĂŒrtel eintreten, einen Ring hoher Vibration, der um die Mitte dieser Galaxie kreist, verursacht die Frequenzerhöhung einen Anstieg der Geschwindigkeit, in der die Zeit zu vergehen scheint.
Also, wenn ihr in der Zeit zurĂŒck reisen möchtet, mĂŒsst ihr die Frequenz aller Quarks in eurem Körper Ă€ndern sowie die Frequenz des GerĂ€tes selbst, das mit euch kommt, sonst bleibt ihr stecken.

Sterntor 3

 

Wurmloch 3

Louisa: Vielen Dank dafĂŒr, A’drieiuous. Können wir in der Zeit zurĂŒck reisen, um die PrimĂ€re Anomalie zu Ă€ndern, die Implantate, das elektromagnetische Gitter oder die Matrix, von der Cobra spricht? Ist das möglich?

A’drieiuous: Ihr mĂŒsst verstehen, dass, wenn ihr zurĂŒckgeht, um bestimmte Dinge zu Ă€ndern, wie schlecht die Ereignisse auch immer sein mögen – es Ă€ndert eine Menge anderer Dinge, die ihr nicht geschehen lassen wollt. Gute Dinge werden schlechte Dinge und schlechte Dinge werden gute Dinge – die Dinge tauschen die PlĂ€tze. Ihr verursacht Änderungen an Variablen, die nicht vorherzusagen sind. Ein Ereignis verĂ€ndert viele andere Ereignisse, und die Welt, die ihr kennt, wird nicht lĂ€nger bestehen. Gut, schlecht oder gleichgĂŒltig, alles, was in eurer Vergangenheit geschehen ist, ist aus einem Grund passiert und platzierte die Dinge dorthin, wo sie jetzt sind. Wenn ihr zurĂŒckgeht, um das zu Ă€ndern, wird es nie mehr dasselbe sein.

Louisa: So, zum Beispiel, wenn JFK nicht ermordet worden wÀre, wÀre ich nicht geboren worden, so Àhnlich?

A’drieiuous: Oder viele andere Menschen wĂ€ren nicht geboren worden. Oder andere Ereignisse wĂ€ren anders verlaufen, wo viele gestorben wĂ€ren und andere, die tot wĂ€ren, ĂŒberlebt hĂ€tten.

Steve: Cobra muss bald gehen. Ich möchte Cobra fragen, gibt es etwas, was du allen sagen möchtest, bevor du gehst?

Cobra: Ich möchte sagen, dass wir weitermachen mĂŒssen. Wir mĂŒssen weiter hartnĂ€ckig bleiben. Wir mĂŒssen fĂŒr unsere Vision kĂ€mpfen. Und wir werden erfolgreich sein. Ich weiss, das alles dauert fĂŒr uns alle einfach viel zu lange, doch das Ergebnis ist vorbestimmt. Die wichtigste positive Zeitlinie wurde gesichert. Und diese positive Hauptzeitlinie umfasst die vollstĂ€ndige Offenlegung, den Finanzreset, die Verhaftung der Kabale, das Event, den Erstkontakt. All diese Dinge sind fĂŒr uns gesichert. Und, vielen Dank an euch alle.

Louisa: Vielen Dank, dass du bei uns warst und ich hoffe, wir werden dich erneut begrĂŒssen dĂŒrfen.

Cobra: Ja, natĂŒrlich komme ich wieder.

Louisa: Danke, Cobra, es war schön, wieder mit dir zu sein.

A’drieiuous: Vielen Dank, Cobra, es war mir eine Ehre.

Cobra: Ja, danke schön.

Louisa: Botschafter, Sie haben wirklich sehr geduldig gewartet. Haben Sie irgendwelche Fragen an Cobra, bevor er geht.

Botschafter: Das nĂ€chste Mal werde ich viele Dinge zu teilen haben. Ich hatte schon seit langer Zeit viele Dinge, die ich teilen wollte, doch habe ich die Anweisungen, ruhig zu sein. Wie ihr wisst, habe ich vor langem ĂŒber Mr. Trump gesprochen und nun passierte, was ich erzĂ€hlt habe. Auch in Standing Rock haben wir unsere Leute dort, die Dinge unternehmen. Unsere Freunde sollten alle zusammen treffen, um mehr Erfolg und Frieden zu haben.

Louisa: Letztlich gibt es grosse UnterstĂŒtzung dafĂŒr rund um den Globus, aus der traditionellen mongolischen Zivilisation und anderen indigenen Gruppen. Cobra, bezĂŒglich dessen, dass wir alle diese Mission verwirklichen, wenn es etwas gibt, was wir gemeinsam tun können oder wobei wir zusammen helfen können, lass es uns wissen.

Cobra: Absolut, werde ich natĂŒrlich regelmĂ€ssige Updates auf meinem Blog teilen, jegliche Updates werden dort veröffentlicht.

Louisa: Cobra, was denkst du, ist die wichtigste Sache, die die Menschen jetzt gerade tun können, um diesen Prozess zu unterstĂŒtzen?

Cobra: Die einzige wichtigste Sache, die zu tun ist, ist es, eure Mission durchzufĂŒhren, nach innen zu gehen, eure Mission zu entdecken und sie zu verwirklichen und
 immer weiterzumachen und stark zu bleiben. Ihr werdet Anleitung und FĂŒhrung erhalten, macht es! TschĂŒss fĂŒr heute.

Louisa: Cobra spricht einen sehr guten Punkt an. A’drieiuous Ă€usserte sich ebenso dazu, dass ihr in euch gehen mĂŒsst, in eure Meditation, so könnt ihr diese Nachrichten hören und Information erhalten. Ist das richtig A’drieiuous?

A’drieiuous: Absolut. Ich selbst meditiere von einer Stunde aufwĂ€rts bis zu 6 Stunden morgens und von einer halben Stunde bis zu einer Stunde in der Nacht. Ich mache das, wenn ich aufwache und bevor ich ins Bett gehe, jeden Tag.

Botschafter: Ich segne euch alle und auf Wiedersehen.

Louisa: Abschliessend möchte ich ein paar AnkĂŒndigungen machen. Zuerst, vielen Dank an Cobra und A’drieiuous fĂŒr euer Kommen zu diesem sehr exklusiven Plejadischen Interview auf Goldfisch-Report. Dies war eine faszinierende Erforschung der Einsichten dahingehend, was die Kosmischen BrĂŒder und Schwestern vom Plejaden – Sternsystem fĂŒr die WohltĂ€tigkeit der Menschheit tun.

Vielen Dank an unsere GĂ€ste und Zuhörer .
ENDE
© 2016 Der Goldfisch-Bericht

Um einen kleinen visuellen Eindruck zu bekommen ist hier das ‚Interview-Audio‘. In den unterlegten Bildern sind die Louisa zu sehen, die das Interview fĂŒhrt, auch Steve als eine Art ‚Negativ-Foto-Image‘.
Ausserdem eine Ablichtung der Daten mit Foto von A’drieiuous (bezeichnet als mĂ€nnlich im Alter von 19-28 Jahren) und eine etwas umfangreichere Datenablichtung (weiblich, Altersangabe 78-100, von den Plejaden stammend, mit Bezeichnung des Schiffes) mit Foto seiner Begleiterin – Arianhaus – und der Abbildung ihres Unterarmes.
Bitte sucht dazu mit dem Cursor, wenn ihr das Video auf ‚Vollbild‘ gemacht habt.