Von untwine auf seinem Blog recreatingbalance1; übersetzt von Taygeta
Dank der lichtvollen Arbeit von spiritscape können wir diesen Beitrag auch als Video anbieten!
Es gibt eine sehr interessante Ausrichtung von Kraftplätzen, die stark mit der Schaffung von ‚New Atlantis’ verbunden sind.
Bevor ich fortfahre, muss ich erklären, was mit ‚New Atlantis’ (dem Neuen Atlantis) gemeint ist und kurz etwas zu seiner Geschichte sagen. Atlantis ist ein Name, der verwendet wird, um die Schaffung einer Welt des Lichts zu beschreiben, mit einer neuen Gesellschaft, die über die Dualität hinausgehen wird. Die Urfassung für diese Gesellschaft wurde vor Millionen von Jahren in den Plejaden verankert. Die Moldavit-Steine kamen von dem Planeten, auf dem das erste Atlantis gegründet wurde. Sie sind das Ergebnis einer Explosion, die durch Experimente verursacht wurde, die während dieses ersten Atlantis gemacht wurden. Somit stellt der Moldavit eine Verbindung mit einem Energiefaden zur Schaffung von Atlantis dar.
Das zweite Atlantis wurde auf der Erde geschaffen, mit dem Hauptanker auf einem Kontinent, der sich im nördlichen Atlantischen Ozean um die Azoreninseln befand. Dort gab es ursprünglich eine Gesellschaft des reinen Lichts, die aber später infiltriert und in Konflikte verwickelt wurde, die durch dunkle Kräfte geschaffen wurden. Daraus resultierte der Beginn des Gefängnisses Erde vor 26.000 Jahren, und das Versinken des atlantischen Kontinents vor 13.000 Jahren.
Während der letzten 13.000 Jahre haben die Licht-Kräfte die Flamme am Leben erhalten und arbeiteten an Langzeitplänen für die Schaffung des neuen und endgültigen Atlantis, welches entstehen wird, sobald die dunklen Kräfte ganz verschwunden sind und die ganze Welt wieder im Licht leben kann.
Einer der ersten und der Hauptanker hierfür [zur Schaffung des endgültigen Atlantis] lag im östlichen Mittelmeer, wo sich eine atlantische Kolonie befand. Als dann der atlantische Kontinent sank, liessen sich einige atlantische Lichtgruppen dort nieder, insbesondere im Raum Ägypten und Israel.
Das Erbe dieser Gruppen wurde von Generation zu Generation überliefert, vor allem in den Essener-Gemeinschaften, welche hinter König David und Salomon standen, und später hinter Jesus und Magdalena. Als Magdalena nach Frankreich ging, führten diese Überlieferungen zur Gründung von Templer-Gruppen, den Katharern und den Priory von Sion-Gruppen [Bruderschaften von Zion], die sich dann international ausbreiten und die trotz Unterdrückung und Infiltration durch die Dunkelkräfte weiter an diesen langfristigen Plänen in Richtung New Atlantis arbeiteten. Saint Germain / Francis Bacon entstammte diesen Gruppen und arbeitete sehr eng mit Templern zusammen, die im Dienste des Lichts standen.
Sprechen wir jetzt über die Ausrichtung der Kraftorte. Ein zentraler Punkt in dieser Ausrichtung ist der Palast von Versailles bei Paris. Es gibt starke Verbindungen zwischen diesem Ort und St. Germain, der dort besonders während des 17./18. Jahrhunderts sehr aktiv war und versuchte, im königlichen Hof neue Ideen und Reformen einzubringen, die im Zusammenhang standen mit den ursprünglichen Freimaurernetzwerken (als sie noch starke Verbindung zum Licht hatten, bevor sie von der Dunkelheit infiltriert wurden). Er arbeitete auch tatkräftig daran, einige Mitglieder des Hofes in die Göttinnen-Mysterien zu initiieren, besonders die Prinzessin von Lamballe. Die Energie aus diesen Einweihungen ist besonders stark vorhanden um den Tempel der Liebe im Petit Trianon, welches das Quartier der Königin war, einer engen Freundin der Prinzessin von Lamballe.
Wir werden sehen, dass die hier beschriebene ‚New Atlantis’-Ausrichtung sehr eng mit Saint Germain verbunden ist, der natürlich einer der Haupt-Akteure bei der Schaffung von New Atlantis ist.
Der Palast von Versailles ist entlang einer Hauptachse gebaut:
Wenn wir diese Linie nach Osten verlängern, kommen wir genau auf den Felsendom in Jerusalem, einem historischen Anker für einige der atlantischen Lichtgruppen, die ich oben erwähnt habe (die Essener). Die Tempelritter sind nach dem Tempel von Salomo in Jerusalem benannt, der sich an dieser gleichen Stelle befindet. Die Entfernung von Versailles nach Jerusalem beträgt ca. 3333 km.
Entlang dieser Linie sind einige andere sehr interessante Orte.
Die Schweiz hat besonders starke Verbindungen zu den Licht-Templern:
https://atlantisrisingmagazine.com/article/william-tell-and-the-templar-nation/
[Die Linie geht genau durch das Gotthard-Massiv, welches als Herz der Schweiz gilt, und diese exakte Verbindungslinie Versaille-Jerusalem verläuft nur wenige Kilometer vorbei an den für die Gründung der Schweiz wichtigsten Orten, die auch im obigen Link erwähnt werden.]
Dann geht sie genau durch Venedig, einem zentralen Göttinnen-Vortex und Anker für Lichtgruppen, in denen Saint Germain in die Göttinnen-Mysterien eingeweiht wurde:
2012portal.blogspot.com/2014/10/ordo-bucintoro
bei uns in deutsch: Ordo Bucintoro
Sie geht auch durch Griechenland, einem weiteren starken Anker für alte atlantische Gruppen. Sie geht genau durch Alexandreia in Nordgriechenland (Alexander der Grosse war verbunden mit Gruppen mit atlantischem Erbe), mit dem Olymp in der Nähe, dann durch die Insel Chios, einem starken Vortex mit reicher Geschichte und besonderen geologischen Merkmalen, und schliesslich vorbei an der Insel Samos, der Heimat von Pythagoras.
Zurück nach Versailles. Wenn wir die Linie nach Westen verlängern, geht sie genau durch den Obelisken ausserhalb des Weissen Hauses in Washington DC.
Dies ist besonders bedeutsam, weil Saint Germain die Hauptkraft hinter der ursprünglichen Schaffung der USA war, die er sich als den wichtigsten Anker für das Neue Atlantis vorstellte. Er war sehr verbunden mit den ursprünglichen Gründern der USA, die in Washington DC arbeiteten. Leider wurden die USA später von den Dunkelmächten stark infiltriert. Doch sobald diese entfernt sind, wird eine Renaissance in den USA entstehen, und New Atlantis wird dort blühen, dank der Vorlage und der Vision, die von Saint Germain und den Licht-Kräften, die mit ihm zusammen arbeiten, dort verankert sind.
Der Abstand zwischen Versailles und dem Obelisk in DC beträgt etwa 3333 Seemeilen.
Diese Linie geht auch genau durch alle Hauptstädte an der Nordostküste, Boston, New York, Philadelphia und DC:
Ferner geht sie auch durch den westlichen Teil von Long Island, ganz in der Nähe vorbei am Tempel der Liebe, der dort gebaut wurde, ganz nach dem Muster des ursprünglichen Tempels der Liebe in Versailles, der ein Hauptanker für die Energie der Göttinnen-Initiationen von St. Germain am Hof von Frankreich war:
http://longislanddailyphoto.blogspot.com/2011/08/temple-of-love.html
Die Linie geht dann weiter vor allem durch Asheville NC, welches ein starker Vortex ist, und dann durch Atlanta (‚Atlantis’) in Georgia.
Dann verläuft sie weiter nach Mexiko, einem weiteren starken Anker für die alten atlantischen Gruppen, vor allem geht sie genau durch Tula, der alten Hauptstadt des Reiches der Tolteken. Die berühmten Statuen auf der Pyramide dort werden gewöhnlich die „Atlanten“ genannt.
Es ist noch interessant zu beachten, dass die Linie auch durch Cornwall in England geht, einem Hauptanker für die Lichtgruppen um König Arthur, und auch durch Neuschottland in Kanada, einem starken Anker für die Licht-Templer und Saint Germain / Francis Bacon (Oak Island).
Um dies zum Abschluss noch klar zu stellen, ich sage nicht, dass dies die einzigen Orte sind für New Atlantis, es gibt viele weitere Kraft-Orte [Kraftwirbel], die nicht auf dieser Linie liegen. Die hier aufgeführte besondere Ausrichtungslinie hat einfach eine besonders starke Verbindung zu New Atlantis.
Lasst uns das Licht wieder fest in das Gitternetz verankern, um auch das Muster für New Atlantis erneut zu verankern. Ich möchte gerne vorschlagen, dass die Menschen die Cintamani-Steine irgendwo entlang dieser Ausrichtung begraben – aber auch zusätzlich überall sonst um die Erde herum, bis wir endlich den Durchbruch erreicht haben.
Sieg dem Licht!
die genannten orte scheinen mir aber orte zu sein wo sehr dunkles geschehen ist
Ooooohh – so wie ich das sehe, verläuft diese Linie ziemlich genau durch das Oberengadin…
Es grüsst die „EngadinerSonne“
Ja, und auch Surselva wird überquert.
Es grüsst das „Lichsegel“