Es stehen uns gewaltige Veränderungen bevor, deren Ausmasse nur schwer einzuschätzen sind. Bei sehr vielen Autoren findet man ziemlich präzise Angaben darüber, von welcher Art genau diese Veränderungen sein und ebenso darüber, wie sie genau ablaufen werden. Obwohl die einzelnen Aussagen sich in verschiedenen Aspekten unterscheiden mögen, der Grundtenor ist jedoch überwiegend derselbe: Die Veränderungen werden umwälzend sein und bald beginnen (soweit sie nicht schon begonnen haben).
Hier nur eine paar Gründe, warum es zu grossen Veränderungen kommen wird:
Astronomisch/astrologisch:
Ein grosses Erdenjahr dauert bekanntlich ca. 25’000 Jahre (Astronomisch: Präzessionsdauer der Erdachse; astrologisch: Dauer der Wanderung des Frühlingspunktes durch den Tierkreis). Gemäss vielen Überlieferungen von indigenen Völker befinden wir uns heute in der Übergangsphase von einem grossen Erdenjahr ins nächste. Und auch gemäss einer alten hinduistischen Tradition geht nun das Kali-Yuga, das dunkle Zeitalter zu Ende und ein neues Goldenes Zeitalter (das Satya-Yuga) erscheint unmittelbar, wobei Unordnung und Leid sehr schnell durch “göttliche” Ordnung und umfassendes Wissen ersetzt wird.
In der westlichen Astrologie geht es „nur“ um den Übergang vom Fische- ins Wassermannzeitalter. Das „Weltuntergangsdatum“ 21.12.2012 der Maya gibt zwar für diesen Übergang ein genaues Datum, es ist aber keine Angabe für ein konkret einzutretendes Ereignis, sondern letztlich nur ein kalendermässiger Wechsel im Zählrhythmus der Jahreszahlen. (Man kann ja auch nicht sagen, wann genau das Mittelalter aufgehört und die Neuzeit begonnen hat.)
Aber: Den indigenen und indischen Traditionen gemeinsam ist die Ansicht, dass wir tatsächlich mitten in einer bedeutenden Zeitenwende drin stecken. Dass wir in einer Zeit leben, in der grundlegende Veränderungen stattfinden werden, sowohl im gesellschaftlichen Bereich als auch bewusstseinsmässig, spirituell und wirtschaftlich. Und in vielen Berichten werden auch grosse Veränderungen auf der Oberfläche der Erde vorausgesagt.
Wirtschaftlich:
Auch wenn es Viele nicht wahrhaben möchten ist nicht zu übersehen, dass unser gegenwärtiges Wirtschafts- und Geldmodell ausgedient hat. Der Schuldenberg ist auf einem derart astronomisch hohen Niveau, dass es auch theoretisch nicht möglich sein wird, dass wir und die nächsten Generationen diese Schulden jemals werden zurückzahlen können. Dafür wird der für den Schuldendienst nötige Prozentsatz des Volkseinkommens immer grösser, und das entsprechende Geld kann nicht dort eingesetzt werden, wo es wirklich benötigt wird. Nicht nur die Griechen können ein trauriges Lied davon singen, auch die Vereinigten Staaten mogeln sich von Deadline zu Deadline bis irgendwann gar nichts mehr geht.
Für dieses Desaster können zwei Hauptursachen ausgemacht werden, und die scheinen so fest im Denksystem der heutigen Generation verankert zu sein dass man nicht ernsthaft an Änderungen denken mag. Erstens ist es das Zins- und Renditedenken. Es scheint wie ein unumstössliches Dogma quasi als Damoklesschwert über allen Lösungsvorschlägen zu hängen, dass Geld, das man nicht braucht, Zinsen tragen soll und dass Investitionen eine Rendite bringen sollen. Es sollte aber jedem logisch denkenden Menschenklar sein, dass jedes System, das auf Zinsdenken und Wachstum beruht, auf unserer Erde, die bekanntlich rund und damit oberflächen- und volumenmässig begrenzt ist, nicht nachhaltig sein kann.
Zweitens ist es der Glaubenssatz, dass Wachstum und Fortschritt mit materiellen Massstäben zu messend seien. Die Auffassung, dass grosser materieller Wohlstand eine Voraussetzung für Glück und Frieden sei, dass man, um noch glücklicher zu werden, noch mehr besitzen müsse – auch dann wenn man schon weit mehr besitzt, als nötig und sinnvoll ist, dieses Dogma gerät heute glücklicherweise langsam ins Wanken. Die Gier, die als Folge dieses Denkens meist mehr verborgen als offen zu trage tritt, hat zu den bekannten Exzessen, geführt, die leider von vielen Wirtschaftsvertretern nur als unbedeutende und nicht zu verhindernde Nebenerscheinung betrachtet werden. Die wirtschaftlichen Globalisierungsbestrebungen haben in eine Sackgasse geführt und müssen durch ein Denken ersetzt werden, welches das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen dieser Erde auf einer immateriellen Ebene in den Vordergrund rückt.
Seit Monaten wird auf vielen Internetseiten berichtet, dass ein fundamentaler Umbau des Finanzwesens geplant sei und unmittelbar bevorstehe. Der Tag der Umsetzung werde aber von gewissen Kreisen weiter hinaus gezögert (denn es werde ‚Verlierer’ dabei geben). Bei der konkreten Umsetzung könne es vorübergehend zu gewissen Versorgungsengpässen kommen. Der gute Teil der Botschaft: es stehen unwahrscheinlich grosse Vermögensbeträge in Form von so genannten Wohlstandsfonds bereit, die eingesetzt werden können, um nach dem Umbau des Finanzsystems allen Menschen der Erde ein anständiges Einkommen zu sichern (und dass dieses Geld vor allem aus dem asiatischen Osten kommen soll).
Gesellschaftlich/politisch:
Immer häufiger wird darauf hingewiesen, dass gewisse Gesellschaftsstrukturen einer Erneuerung bedürfen. Viele unserer politischen und sozialen Zustände werden nicht mehr als zeitgemäss beurteilt, zum Beispiel weil sie auf Vorurteilen beruhen, weil sie Ungleichheiten zementieren oder gewisse Bevölkerungsschichten oder –gruppen benachteiligen, oder aus vielen anderen Gründen. Auch über die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder von männlichem und weiblichem Prinzip wird diskutiert, die Einbindung der Bevölkerung in die politischen Prozesse wird als unbefriedigend angesehen, und die Freiheit des Einzelnen und sein Recht auf Privatsphäre wird immer mehr beeinträchtigt. Nach grundlegenden Veränderungen und einem Paradigmenwechsel wird immer lauter gerufen.
Wissenschaftlich/technologisch:
Die theoretischen Physiker und speziell die Quantenphysiker wissen es schon lange. Sie haben aber noch nicht die damit verbundenen Konsequenzen gezogen oder werden nicht ernst genug genommen:
a) Letztlich besteht unsere Welt (‚nur’) aus Energie und Geist, und die Materie, wie wir sie wahrnehmen ist nur eine (zwar meist schöne und liebenswerte) Illusion unserer Sinne. Um die Erscheinungen unserer materiellen Ebenen erklären zu können, muss man auf ‚höhere’, ‚feiner schwingende’ Ebenen oder Dimensionen zurückgreifen können. Ob das entsprechende System nun zehn-, elf- oder zwölfdimensional ist, spielt für uns keine grosse Rolle (die verschiedene Varianten werden von den Physikern noch eifrig diskutiert). Dass unsere Welt aber multidimensional ist und Dimensionen umfasst, die sich unserer direkten Wahrnehmung und den üblichen physikalischen Messmethoden entziehen, ist eine unumstössliche Tatsache, die wir zur Kenntnis nehmen sollten.
b) Ebenso wird aus der Quantenphysik klar, dass alles mit allem verbunden ist und jede Handlung im Kleinen seine Auswirkung hat aufs Grosse. Niemand kann wirklich unabhängig sein. (Stichworte hierzu: Verschränkung von Quanten, Holographie, Schmetterlingseffekt, Fraktale, morphogenetische Felder, …)
c) Das ganze Weltall, jedes so genannte Vakuum, ist erfüllt mit Energie, die unendlich gross ist und auch mit geeigneten Mitteln angezapft werden kann (Stichworte hierzu: Vakuumenergie, Nullpunktenergie, Tachyonenenergie, dunkle Energie). Jede Sorge um zu Ende gehende Energie-Ressourcen ist eigentlich unbegründet. Man muss nur die entsprechenden Technologien zulassen und fördern. Es gibt Berge von Dokumentationen die belegen, dass so genannte Freie-Energie-Geräte existieren, mit denen man diese Energie nutzen kann, praktisch zum Nulltarif. Auch Geräte für ‚graue’ freie Energie gibt es, d.h. solche, die noch einen materiellen Input brauchen, aber Wirkungsgrade von 400% bis 1000% und mehr haben. Viele dieser Geräte sind aber noch nicht ganz ausgereift und erst auf dem Sprung zur Massenfertigung. Leider gibt es auch zu diesem Thema einen dunklen, verborgenen Aspekt der Geschichte. Dieser handelt vom tragischen Schicksal von vielen Erfindern und ihren Erfindungen, die dem Geld- und Machtmonopol der Rockefellers, sprich der Erdölindustrie hätten gefährlich werden können.
Es darf auch erwähnt werden dass die ‚Neue Physik’ auch Verwendung finden kann für die verschiedensten Aspekte der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden.
Spirituell:
Wohl niemand wird ernsthaft leugnen, dass eine neue Spiritualität sich am entwickeln ist und dass die alten kirchlichen Strukturen sich im Stadium der Auflösung befinden. Zwei Aspekte sind dabei bemerkenswert: Erstens wird der Mensch langsam geistig unabhängig von traditionellen Religionssystemen, beginnt seine eigene Verbindung mit dem Göttlichen wahrzunehmen und die Verantwortung für sein spirituelles Leben selbst zu übernehmen. Zweitens wird mehr und mehr anerkannt, dass das Leben nach dem Tod weiter geht, dass höhere geistige Dimensionen existieren, und dass auch Kontakt aufgenommen werden kann mit Wesen in nichtmateriellen Welten. Die riesige Flut an Internetseiten mit Channelings und so genannten Botschaften aus der geistigen Welt legt ein beredtes Zeugnis davon ab. Allerdings ist hiermit noch gar nichts gesagt über die Qualität der einzelnen Mitteilungen, insbesondere auch nicht über die Trefferwahrscheinlichkeit der abertausenden von Prophezeiungen in diesen ‚geistigen Nachrichten’. Es ist aber immerhin bemerkenswert, dass in praktisch all diesen Botschaften mit einer unglaublichen Intensität die Zuhörer oder Leserschaft beschworen werden, sich auf kommende Veränderungen vorzubereiten.
Exopolitik:
Eine weitere Feststellung bei der Lektüre von alternativen Internetseiten ist die Zunahme von Berichten über UFO-Sichtungen, sowie die Enthüllungen über Kontakte insbesondere der US-Regierung mit ET-Delegationen. Von offizieller Seite wurden allerdings bis jetzt erst seinerzeitige Kontakte von Eisenhower mit ET-Abgeordneten mehr oder weniger verschlüsselt zugegeben (im Zusammenhang mit einem Offenlegungsgesetz von Geheimdienstdokumenten zu länger zurückliegenden Ereignissen). Es ist aber nicht weiter erstaunlich, dass darüber in der Mainstreampresse nicht berichtet wird, und ebenso wenig darüber, dass Medwedew im Dezember 2012, als er noch Präsident Russlands war, für die Veröffentlichung von ET-Dokumenten eingetreten ist, aber die ersten Schritte von den Amerikanern verlangt hatte. Es scheint eine Vorgabe für die Mainstream-Medien zu sein, dass sie entweder nicht über das Thema Ausserirdische berichten, oder dann nur um sie lächerlich zu machen oder zu dämonisieren.
Während vor einigen Jahren noch recht häufig von der Einflussnahme von negativen ET-Rassen gesprochen wurde, gibt es mittlerweile kaum mehr diesbezügliche Berichte. Dafür findet man immer häufiger Hinweise darauf, dass Ausserirdische für die Erde und die Menschen eine Schutzfunktion übernommen haben und auch bereit sind, aktiv Hilfe und Unterstützung zu geben, wenn dazu die Zeit reif ist.
Übrigens: ein Thema, das durchaus in diesem Zusammenhang gesehen werden kann oder soll ist das Kornkreisphänomen, ein auch in einer breiteren Öffentlichkeit diskutiertes Phänomen. Auch bei den Kornkreisen gibt es natürlich Fälschungen (was immer das heisst), und sie mögen auch zahlreich sein. Aber es bleiben noch sehr viele Kornkreiserscheinungen, die unmöglich als von Menschenhand produziert betrachtet werden können.
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