veröffentlicht am 9. März 2022 von Jason Mason
Anfang Februar startete der neue Film Moonfall von Roland Emmerich in den Kinos. Emmerich, der vor allem für seine Katastrophenfilme berühmt geworden ist, liefert auch dieses Mal klare Botschaften in seinem Film, den Kritiker teilweise als Verschwörungs-Thriller beschreiben. Eigenen Angaben zufolge nahm der deutsche Filmemacher die Inspiration für Moonfall teilweise aus Büchern über populäre Verschwörungstheorien oder Alternativwissenschaft. So verarbeitet er dieses Mal die wissenschaftliche Vorstellung über einen hohlen Erdmond, der auf den Planeten Erde zu stürzen droht, um alles biologische Leben darauf zu zerstören.
Roland Emmerich sagte in einem Interview im Februar 2022, dass das Lesen von Verschwörungstheorien zu seinen Beschäftigungen zählt, und dass der Filmstoff von Moonfall vom Buch „Who Built the Moon“ von Christopher Knight und Alan Butler inspiriert ist. Die beiden Autoren stellen in ihrem Buch die Frage, warum auf dem Mond sehr wenige oder fast keine Schwermetalle zu finden sind und warum seine Dichte viel geringer ist als diejenige des Planeten Erde. Wenn beide Himmelskörper sich zur gleichen Zeit geformt haben sollen, so wie es Mainstream-Wissenschaftler behaupten, sollte das eigentlich nicht möglich sein.
Knight und Butler haben eingehende Studien angestellt, die in der Schlussfolgerung resultieren, dass das Leben auf der Erde so wie wir es heute kennen, nur durch die Existenz des Erdmonds möglich geworden ist, und auch nur darum, weil der Mond sich genau in der Position und im richtigen Abstand vom Planeten Erde befindet, wo er heute seinen Orbit hat. Wissenschaftsmagazine haben schon vor Jahren geschrieben, dass unser Mond tatsächlich Charakteristiken aufweist, die einzigartig im ganzen Universum sind, wobei er für die notwendige Stabilität der Orbital-Achse unseres Planeten sorgt und damit das Weltklima stabilisiert. Außerdem besitzt der Mond zahlreiche bis heute mysteriöse Charaktersistiken.
Astronomen wissen immer noch nicht, wie der Mond eigentlich entstanden und in seine heutige Position gelangt ist, es kursieren verschiedene Theorien darüber. Kleine Monde sollen sich leichter formen als große, sie verlassen aber oft den Orbit um ihre Planeten und werden durch Gravitation weggezogen. Wie der Erdmond als einer der größten Monde unseres Sonnensystems wirklich entstanden ist, bleibt unbekannt. Neue Computermodelle belegen, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass ein unbekannter Himmelskörper einst mit dem jungen Planeten Erde kollidiert ist, und dass sich aus den Trümmerfragmenten der Kollision langsam der Mond geformt haben soll.
Noch unwahrscheinlicher ist es, dass ein Objekt dieser Größe zufällig von der Gravitation des Planeten Erde eingefangen werden konnte und seitdem einen unerklärlich stabilen Orbit hat. Wo er sich ursprünglich geformt hat, wäre demnach nicht bekannt, und er könnte sogar von außerhalb des Sonnensystems stammen. Zusammen mit vielen anderen ungewöhnlichen Merkmalen ist der Erdmond somit offiziell einzigartig im gesamten Universum!
Je mehr wir darüber herausfinden, desto unwahrscheinlicher wird ein natürlicher Ursprung, und abweichende Forscher sind, wie gesagt, der Meinung, dass der Mond wahrscheinlich von jemandem konstruiert und in seine momentane Position gesetzt worden ist, damit sich das Klima stabilisiert und Leben auf dem Planeten Erde erhalten werden kann. Wenn das so ist, stellt sich weiter die Frage, wer den Mond konstruiert hat? Warum wurde er so positioniert, dass eine Seite immer erdabgewandt und dunkel bleibt?
Zwei russische Forscher namens Michael Vasin und Alexander Shcherbakov von der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften haben schon im Jahr 1970 die These aufgestellt, dass der Mond ein künstlicher Himmelskörper und wahrscheinlich sogar eine Raumstation darstellt, die von unbekannten Wesen hergestellt worden ist. Obwohl die Erkenntnisse der beiden Forscher auf Fakten basieren, werden diese Thesen heute in den Medien als Verschwörungstheorien dargestellt. Das hat damit zu tun, dass Vasin und Shcherbakov behauptet haben, dass der Mond ein künstlicher Satellit ist, der von unbekannten Intelligenzen im Erdorbit geparkt worden ist. Diese ganzen Unstimmigkeiten haben viele der intelligentesten Astronomen beschäftigt, und sie waren von den veröffentlichten Daten verwirrt. In erster Linie dadurch, dass der Erdmond offenbar die falsche Größe für seinen Abstand zum Planeten Erde hat, geht man von seiner angenommenen Dichte aus.
Die Erde soll einen mittleren Dichtegrad von 5.5, aber der Mond einen von 3.3 besitzen, was nahelegt, dass die innere Struktur des Mondes wenig dicht ist und der Mond somit große Hohlräume, Kammern oder Lavaröhren besitzt oder wirklich im Zentrum hohl ist. Der Astronom Carl Sagan hat das 1966 in seinem Buch mit Iosif Shklovsky (Intelligent Life in the Universe) kommentiert und festgestellt, dass ein natürlich geformter Satellit niemals ein hohles Objekt sein kann. Doch wie sollen wir wissen, ob das wirklich stimmt?
Das wird teilweise von anderen wissenschaftlichen Fakten widerlegt, wie bereits im Buch von Jan Lamprecht beschrieben wird, der herausgefunden hat, dass vermutlich alle Planeten und Monde hohl sind! Die ersten Diskussionen darüber begannen schon im Jahr 1692 mit den Entdeckungen des bekannten Forschers Edmond Halley, seine Theorien über den hohlen Mond und die hohle Erde sorgen heute mehr denn je für Gesprächsstoff in der Populärkultur.
Als Beweis für die Hohlheit des Mondes wird immer wieder ein Bericht der NASA zitiert, der besagt, dass während der Apollo-12-Mission das Landemodul auf der Mondoberfläche zum Absturz gebracht wurde, woraufhin der Mond für längere Zeit wie eine Glocke geläutet hat. Skeptische Wissenschaftler sagen heute, dass das mit der geringen Dichte des Mondkerns zu tun hat. Zwischen 1969 und 1977 wurden Seismometer auf der Mondoberfläche montiert. Damals hat man damit ungewöhnliche und periodisch auftretende Mondbeben registriert, bei denen der Mond ebenfalls zu läuten beginnt. Das hat auch Dr. Wernher von Braun in einem wissenschaftlichen Artikel des Magazins Popular Science im Jahr 1970 beschrieben, dennoch weigern sich Astronomen heute zu akzeptieren, dass sich große Hohlräume im Inneren des Mondes befinden könnten.
Im Jahr 1962 hat der NASA-Forscher Dr. Gordon McDonald im US-Magazin Astronautics festgestellt: „Laut unserer Analyse der Bewegung des Mondes erscheint es so, als wäre der Mond hohl. … Die Daten zeigen, dass das Innere des Mondes weniger dicht ist als die äußeren Teile. Wahrlich, es würde dann so aussehen, als ob der Mond mehr hohl als eine homogene Sphäre ist.“
Dr. Wernher von Braun schrieb 1970, dass neben Apollo 12 auch Apollo 13 das Innere des Monds erforschen sollte: „Das erstaunliche Resultat des Absturzes (der Apollo-12-Mondlandekapsel): Der Mond läutete beinahe eine Stunde lang wie eine Glocke, das belegt eine seltsame und unirdische Untergrund-Struktur.“ Beim Experiment mit der Apollo-13-Mission, bei der eine Stufe der Saturn-V-Rakete auf der Mondoberfläche einschlug, läutete der Mond sogar volle 3 Stunden lang! Wie ist das möglich?
Laut Enthüllungen von Whistleblowern, wusste Dr. von Braun während seiner Zeit bei der NASA von außerirdischen Basen auf dem Mond und auch davon, dass der Planet Erde seit Jahrtausenden von außerirdischen Intelligenzen beobachtet und besucht wird. Haben diese Außerirdischen in der fernen Vergangenheit den Mond zur Erde transportiert und ihn in seinem heutigen Orbit platziert – und ist er deshalb wirklich eine gigantische außerirdische Raumstation? Andere Quellen aus der Ufologie und dem Channeling besagen sogar, dass der Mond ein riesiger elektromagnetischer Computer ist, der Signale auf den Planeten Erde aussendet, die intelligent programmiert werden und die Menschheit und ihre DNA beeinflussen. Diese Codes sind ein Teil einer außerirdischen, größeren ET-Agenda, die unser planetares System manipuliert und sogar die ganze Raum-Zeit-Matrix der Erde steuern soll!
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