Newsletter von Christina von Dreien vom 13. Februar 2022 (per Post)
Ihr Lieben,
In diesen Zeiten kann es eine Herausforderung sein, sich von allem, was uns an Unangenehmem begegnet, innerlich zu distanzieren.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun.
Inneren Abstand zu haben, kann durch unser Bewusstsein geschehen. Alles beginnt mit unserem Bewusstsein. Damit, was wir tun und wie wir es tun.
Unser Bewusstsein hilft uns, dass wir innere Distanz halten können zu Dingen, die im Aussen geschehen, welche wir gerade nicht beeinflussen können und die nicht angenehm für uns sind.
Wenn wir keine innere Distanz durch unser Bewusstsein haben können, müssen wir oft unseren Emotionalkörper abschalten. Das tun viele, um sich zu schützen.
Aber das ist nicht die Lösung, denn wir Menschen sind fühlende Wesen. Und wenn wir unseren Gefühlskörper abschalten, werden wir zu Robotern.
Damit dies nicht geschieht, müssen wir unser Bewusstsein erhöhen.
Wenn sich unser Bewusstsein ändert, dann ändert sich auch unsere Perspektive und damit auch, wie wir die Dinge wahrnehmen. Wir können ein grösseres Verständnis entwickeln über gewisse Dinge und das kann uns helfen.
Im Grunde gibt es nur eine einzige Wahrheit.
Aber mit unserem Bewusstsein können wir immer nur einen keinen Teil dieser Wahrheit erfassen. Was wir wahrnehmen, hängt von der Art unseres Bewusstseins ab. Je höher dieses ist, desto mehr von dieser Wahrheit können wir erkennen.
Jeder hat also eine eigene Wahrnehmung und darum gibt es viele verschiedene Ansichten und Meinungen über etwas. Meinungen und Ansichten müssen aber nicht unbedingt mit der eigentlichen Wahrheit übereinstimmen.
Je mehr wir unsere Schichten, die wir in diese Inkarnation mitgenommen haben – oder in dieser Inkarnation aufgebaut haben – auflösen, desto mehr werden wir zu dem, was wir wirklich sind und kommen zu unserem Kern.
Denn wir Menschen basieren auf Liebe. Oft bemerken wir das nicht, aber von unserer Natur her basieren wir auf Liebe.
Wenn wir diese Liebe nicht mehr spüren können, wenn wir das Gefühl haben, dass wir keinen Zugang mehr zur Liebe haben, bedeutet das nicht, dass wir keine Liebe mehr sind, sondern dass wir so viele Schichten haben, durch die wir die Liebe nicht mehr spüren können.
Aber wer wir wirklich sind, das sind wir immer, das geht nicht weg. Es kommt darauf an, ob wir es fühlen können oder nicht.
Wenn diese Schichten entstehen, dann deshalb, weil wir an gewisse Ideen / Gedanken / Wahrnehmungen beginnen zu glauben, obwohl sie nicht der göttlichen Wahrheit entsprechen. Wir haben dann Überzeugungen, die wir für die Wahrheit halten und mit denen wir uns identifizieren. Das lässt uns glauben, dass wir es sind.
Und damit wird die Verbindung zu dem, was wir wirklich sind, weniger deutlich.
Aber die Liebe, die wir sind, sind wir immer.
Die Liebe ist das, was letztlich alles heilt, auch unsere Welt.
Deshalb ist es so wichtig, sich mit allem zu befassen, was uns wieder näher zu dem bringt, was wir wirklich sind und dafür zu sorgen, dass wir gute Gefühle haben.
Eure Christina
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