gefunden bei Recreating Balance von Untwine, übersetzt von Antares
Falls ihr es mit der Weihnachtsmusik gleich ausprobieren wollt…?!
„Wenn ihr die Geheimnisse des Universums verstehen wollt, denkt in Begriffen wie Energie, Frequenz und Vibrationen.“
Nikola Tesla
Was bedeuten diese Worte?
Eine Vibration ist eine Bewegung nach oben und unten:
Eine Frequenz ist die Anzahl der Bewegungen nach oben und unten pro Sekunde – gemessen in Hertz.
Energie ist die Fähigkeit sich zu bewegen, dass was die Bewegung nach oben und unten anfacht.
Die Töne/die Musik/der Sound wird durch diese Bewegung nach oben und unten erschaffen. Wenn unsere Stimmbänder schwingen oder sich die Flügel eines Insekts bewegen, wird Sound erstellt. Bei einer Gitarre, die auf 432Hz gestimmt ist, bedeutet das, wenn jemand eine ihrer Saiten zupft, gehen diese 432 Mal pro Sekunde auf und ab. Während die Frequenzen sich in ihre Umgebung verbreiten wird der Körper der Gitarre anfangen, mit dieser Frequenz zusammen zu vibrieren. So gelangt die Frequenz ringsherum in die Umgebung der Gitarre, einschliesslich der Menschen.
Dies ist eine starke Kraft. Ihr wisst, dass eine Stimme Glas zum Bersten bringen kann.
Viele Studien haben die Wirkung von Musik auf unsere körperliche, geistige und emotionale Gesundheit nachgewiesen.
Das 432Hz-Tuning bedeutet, dass die mittlere A-Note diese Frequenz hat. Dann werden alle anderen Noten entsprechend in Abstimmung auf unterschiedliche Frequenzen entlang dieser Skala gebracht. Somit ist 432Hz nur ein Referenzpunkt.
Ihr könnt jedem Orchester oder irgendeiner Band zuschauen, wie sie sich immer auf den exakt gleichen Frequenz-Bezugspunkt einstimmen werden. Wenn auch nur eines der Instrumente anders gestimmt ist, klingt das Ganze disharmonisch bzw. „schräg“.
Jamie Burtuff erklärt, dass die europäische Musik vor den frühen 50er Jahren, alte ägyptische Musik, traditionell hergestellte tibetanische Klangschalen und Digeridoos, indische Sitarmusik, und viele andere, exakt auf 432Hz abgestimmt sind.
Rund um den Zweiten Weltkrieg studierten die Kabalen, welches Tuning am schädlichsten für die Menschen wäre. Als Folge davon wurde das 440 Hz-Tuning durch Goebbels (weil er dachte, es wäre das Beste für die Kriegsmärsche!) und durch JC Deagan eingeführt. Die Musiker damals protestierten dagegen, aber es wurde in jeden Fall durchgeboxt. Fast alle Musik ist seitdem so abgestimmt.
Durch die New Age-Bewegung wurde auch ein anderes Tuning in Umlauf gebracht – das sogenannte Solfeggio, basierend auf eine mittlere C Note von 528Hz. Dies entspricht einer mittleren A Note von 444Hz.
Obwohl die Zahlen, die für diese Frequenzen verwendet werden in den geometrischen Mustern der Natur vorzufinden sind, entsprechen sie nicht den Frequenzen. Wie ihr in diesem Video ab der Minute 6 sehen könnt sind diese Frequenzen untereinander nicht harmonisch, so dass es nicht möglich ist, jede Musik mit ihnen zu spielen.
Wenn ihr nun mit diesen Frequenzen gespielte Musik hört, kann es z.B. auch nur eine Note sein, die Teil der Solfeggio-Frequenzskala ist. Da der Rest der Musik nicht Teil davon ist, müssen wir uns ernste Fragen über die Gültigkeit der Methode stellen.
John Stuart Reid hat die Form von 432Hz mit Cymatics dargestellt – der Wissenschaft, die Klang sichtbar macht:
Es umfasst die Form des Trion Re, die Form in der Mitte ist ein dreifaches Vescia Pisces:
Dies ist die Grundlage von so vielem in der universellen Geometrie, wenn auch nicht von allem. Daraus wurde das Muster der Blume des Lebens geboren, von dem sich unter anderem alle platonischen Körper ableiten lassen:
Das bedeutet, wenn in einer cymatics mit 432Hz vorgeführt wird, erschafft dies eine solche Geometrie in der physischen Materie, einschliesslich in unseren eigenen Körpern.
Scott Onstott hat in Secrets in Plain Sight gezeigt, dass unsere Messsysteme wie Meilen und Meter nicht zufällig sind, sondern den natürlichen Strecken in der Natur entsprechen. Daher schwingen sie mit der heiligen Geometrie.
In der Musik ist die gleiche Note auf einer höheren und tieferen Oktave durch Division oder Multiplikation der Frequenz mit zwei erhältlich.
Scott Onstott zeigte auch, wie sich die Zahl 432 und ihre Oktaven sich häufig bei Messungen von Raum und Zeit in unserer Galaxie finden lassen, zum Beispiel in den Dimensionen unserer Sonne (432 000×2 = 864 000 Meilen Durchmesser) und des Mondes (4320: 2 = 2160 Meilen Durchmesser) und im 25.920 Jahre dauernden galaktischen Zyklus / Prozession der Tagundnachtgleiche: 432×60. 60 ist die Basis unserer Zeitmessung. Dies scheint mir die Basis für die Sphären-Musik. (Mehr Informationen darüber hier)
Alles in der Schöpfung, alle Materie ist in einem Zustand der Vibration. 432Hz ist die Frequenz der Natur durch den Kosmos hindurch. Wenn der Mensch darauf nicht eingestimmt ist, erschafft es Dissonanz und Beschwerden. Das Hören von Musik in 432Hz hilft uns, uns mit unserer Umwelt und den natürlichen geometrischen Mustern des Universums neu auszurichten.
Nun, schaut hier, wie man jede Musik von 440Hz auf 432Hz konvertieren kann:
Lade Audacity hier kostenlos als Software herunter es – ist in Deutsch!
Öffne Audacity und öffne die Musikdatei, die du konvertieren möchtest (Klicke auf die „Datei“ (File) und dann auf „Öffnen“)
Tippe cmd + A auf dem Mac oder Strg + A bei Windows, um das Lied/Musik auszuwählen.
Klicke dann auf ‚Effect‘ und hier hast du zwei Möglichkeiten:
1) ‚Change Pitch „für schnelle Umwandlung aber niedrigere Qualität
Gib -1,818 als Prozentuale Änderung und drücke auf OK
2) „Sliding time scale / Pitch Shift“ für langsamere Umwandlung aber höhere Qualität
Gib -1,818 in beiden (%) Feldern ein und drücke auf OK
Die Konvertierung ist abgeschlossen, drücke auf ‚Datei‘, dann auf „Export“.
Wähle, wo du die Datei und das Format, das du verwenden willst, speichern möchtest.
Um es im MP3-Format zu speichern, musst du ein kleines Plug-In installieren (Sprache ist wählbar), das du hier erhältst.
Hier ist ein Video von Audacity, falls ihr Hilfe braucht. Ist in Englisch mit Bildern vom Bildschirm erklärt.
Und hier, falls ihr viele Dateien gleichzeitig konvertieren wollt.
PS: Gerne teilt Eure Erfahrungen oder geb weitere Hinweise! Danke von uns.
Eine wichtige Sache wäre eine Möglichkeit oder ein Werkzeug, um festzustellen in welcher Frequenz denn nun ein Musikstück vorliegt. Wenn ich ein in 432 Herz augenommenes Stück noch einmal mit audacity heruntertransformiere komme ich auf unter 432 Herz. Der erste Schritt muß also sein festzustellen welche Frequenz denn vorliegt.
MP3´s sind das Problem. Man kann sich Heilfrequenzen noch und nöcher anhören,aber solange sie im MP3-Format abgespielt werden bedeutet das : Stress fürs Hirn.Denn alles was bei der Datenreduktion flöten geht,wird von unserem Hirn wieder hergestellt. Deshalb bekommt man bei zu langen Hören auch Schmerzen im Kopf. Da die Leistung der Rechner enorm gestiegen ist,kann man auch auf MP3s verzichten und sich WAV´s anhören.
Am besten ist halt LIVE-MUSIK oder von Schallplatte. Nur so entsteht die Magie der Resonanz.
So nun möchte ich auch mal etwas zum Thema 432 Hz Musik schreiben. Das Umwandeln von 440 Hz Musik in 432 Hz Musik scheint u.a. auch mit dem Audacity zu funktionieren. Leider ist es so, das auf sehr vielen Complain CDs die Frequenz des Ton A=440 Hz nicht 440 Hz ist sondern irgendwo zwischen 432 Hz (bei z.B. 1. Platz Chartssongs) bis über 448 Hz. Teilweise noch höher. Sehr gut gemacht, so das man es nicht direkt wahrnimmt. Dadurch entsteht aber purer Streß für unser menschliches Gehirn und das Körpersystem kommt nicht „zur Ruhe“ oder in seine Mitte. Gibt es Tools für Audacity um ein komplettes Lied von der Frequenz her zu bestimmen am Bildschirm oder für Cubase etc.? Das heraus hören mit dem z.B. Klavier ist auf Dauer sehr ermüdend fürs Gehör.
Mit dem freien VSTs von Melda Production ist ein EQ im Paket, der die Töne und die dementsprechende Frequenz einmal Grafisch als auch in kleinen Zahlen über der Welle darstellt. Dies schmeiß ich auf die Summe vom Cubase. Oder auf den jeweiligen Synthesizer da er ja meist eh vom Frequenzbereich bearbeitet werden sollte. Habe auch festgestellt das manche synth sehr speziell mit zwei Stellen nach dem Komma getunt werden müssen um die exakt gewünschte Frequenz zu erzeugen. Wie genau das Gerät jetzt aber arbeitet, müsste ich allerdings auch mal mit was vergleichbarem checken.
Ganz so einfach ist es nicht. Das Instrument muss den Ton natürlich bereits auf 432Hz erzeugen.
Warum macht ihr euch es so kompliziert mit Audacity? Prozente rechnet er alleine um! Man kann doch die Frequenz direkt eingeben:
In deutsch:
– Audacity öffnen
– Datei öffnen (mp3/wav…)
– Song markieren (links das kleine „auswählen“ klicken geht auch)
– Menüpunkt „Effekt“ -> Tonhöhe ändern
– Note A auswählen (die Erste links reicht)
– Oktave 4 auswählen (die Zahl daneben, mit Pfeilen änderbar) -> dann hast du den Kammerton A4!!
– jetzt siehst du auch sofort die Frequenz 440Hz darunter -> da steht von 440Hz bis ??? -> einfach rechts neben der 440 deine Zielfrequenz 432 eingeben (oder was du probieren möchtest) und schon taucht auch die ominöse -1,818 auf
(Du musst natürlich sicher sein, daß der Song auch 440Hz ist. Die Anzeige 440 ist nur seine Annahme, weil Standard, das ist nicht ausgelesen aus der Datei! )
– unten noch hohe Qualität Haken rein
Fertig.
Exportieren in 320kb/s (meine Wahl).
Ein 8 Minuten Rondo von Beethoven konvertieren dauert bei mir 4-5 Minuten. (Doublecore) Exportieren geht schnell.
Ich wüsste nur noch gern, wo ich das überprüfen kann. Hörbar ist es, aber die Frequenz würde ich gerne testen/analysieren können.
Gruß
Steffen
Als Ergänzung nochmal, wie man das mit Musikvideos ganz leicht machen kann:
Ich habe benutzt dafür:
– Avidemux 2.7.1 – Videoschnittprogramm – Freeware (findest du leicht..)
– Audacity 2.3.2
Programme alle auf deutsch, los gehts:
– Avidemux starten
– Datei öffnen -> dein Musikvideo als MP4 Datei
– links bei Audio-Codec den kleinen Pfeil anklicken und auf MP3 (lame) stellen
– darunter auf konfigurieren klicken -> Bitrate auf 320 stellen, Rest so lassen
– Menüpunkt Audio -> Audio speichern -> den Stern hinten am Dateinamen durch die Dateierweiterung mp3 ersetzen (nicht vergessen)
– dauert einen Moment
– dann, wie in meinem oberen Beitrag geschrieben, Tonhöhe deiner eben exportierten MP3 Datei in Audacity ändern -> als MP3 oder WAV exportieren (ich würde WAV nehmen, Qualität ist besser, bei MP3 ist das sonst wie die Kopie von einer Kopie)
– Avidemux (unsere Videodatei ist noch geöffnet..)
– Menüpunkt Audio -> Tonspur wählen -> Tonspur 1 (meistens nur die) -> Pfeil anklicken -> Add Audio Track -> neue MP3 oder Wav auswählen -> OK
– links bei Audio-Codec den Pfeil anklicken und umstellen auf AAC (FDK), nicht vergessen!, er kann keine Wav Dateien im „Copy“ Modus exportieren, also bei Audioänderungen immer als AAC (FDK) exportieren, das wird schön klein und Qualität ist gut
Fertig.
Geht recht schnell und kostet keine fiese videoschnittprogrammtypische Rechnerperformance… ;-), ist ja auch nur Audiocodierung. Die Videospur bleibt im „Copy“ Modus und wird so übernommen.
Das Schöne ist, das Video ist nach wie vor synchron, weil wir haben im Audacity ja nur die Tonhöhe geändert, nicht die Geschwindigkeit.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Sonst gern ergänzen.
Gruß
Steffen
Hallo Steffen,
ich hoffe du kannst mir helfen.
Wieso bekomme ich bei gesetztem Haken für die Dehnung eine schlechter klingende Mp3 obwohl höhere Quali versprochen wird?
Wäre schön wenn du mir das evtl. erklären könntest!
Sehr interessant, vielen Dank. Eine Anmerkung hätte ich. Goebbels hat das nicht geändert, das ist mMn Propaganda. Falls es dazu anderweitige Informationen gibt würde mich das interessieren. Hier eine Info [http://www.trutzbund.org/blog/seiten/gesund/seiten/solfeggio.php]
Eine Frage bzgl. der Analyse. Mit Audacity kann ich soweit ich es verstanden habe nicht analysieren. Ich habe neulich gelesen, dass Musik die man z.B. von YT runterlädt wieder auf 440Hz geändert wird. Kein Ahnung, ob so etwas funktioniert, vorstellen könnte ich es mir.
LG
Matthias
1. Bei jeder Aufnahme entsteht ein Datenverlust:
Töne werden beim akustischen Instrument über Schwingung/Vibrationen auf den ganzen Körper übertragen.
Und jeder Ton „löst“ sog. Obertöne aus(schwingt auf höheren Frequenzen weiter, die aber durchaus auf den Körper wirken und nur bedingt aufgenommen werden können.)
2. Jeder Einzel-Ton hat seine eigene Frequenz, die durch „Audacity“ verzerrt wird. Diese 432Hz sind 1 Ton 88 ( am Klavier). Ob Audacity wirklich jeden einzelnen Ton im richtigen Verhältnis stimmt, bezweifel ich stark. (Sobald ich das mal getestet habe, schreib ich hier ein Unterkommentar)
Prioritäten-Reihenfolge aus den 2 Punkten:
1. An erster Stelle Musik selber machen/erzeugen. Zupfinstrumente lassen sich selbst ganz gut stimmen, Gitarren, Ukulele usw. Streichinstrumente ebenfalls. Mein Klavier stimme ich ebenfalls selber. Bin dabei, es auf 430,65 Hz zu stimmen. (Erklärung unten)
2. An zweiter Stelle Musikaufnahmen anhören, die von Instrumenten aufgenommen wurden, die direkt auf der gewünschten Frequenz gestimmt sind
3. An dritter Stelle verzerrte 432HZ-Musik durch Audacity usw.
4. Normale Musik auf 440Hz
Die Stimmung 432Hz kommt von der Basis 8Hz, die als die natürlich Grundfrequenz angenommen wird. Genauere Messungen zeigen aber, dass die Resonanzfrequenz der Erde bei 7,83Hz schwingt, auch Schumann-Resonanz genannt. Daraus ergibt sich dann eine kleine Abweichung, eben 430,65 Hz. 432Hz ist trotzdem natürlich um einiges besser als unsere 440Hz.
Bin selber Musiker und Song-Writer und bemühe mich darum, die Musik möglichst mit akustischen Instrumenten, die auf 430,65 Hz gestimmt sind, aufzunehmen und die Meisterwerke der Musiker Chopin, Beethoven, Mozart, Bach, aber auch aktuelle Musik und eigene Werke auf Youtube zu veröffentlichen, für jeden frei zugänglich als Download!
Sobald mein Instrument vollständig umgestimmt ist, werde ich meine Musik neu aufnehmen und nur noch Musik schreiben, die ich selber mit echten akustischen Instrumenten spiele und direkt aufnehme, dass keine Verzerrungen die Qualität beeinflussen. Also ungepitchte Musik mit kleinen Qualitätseinbußen (leider fehlen die Mittel, um Studio-Qualität zu produzieren)
Falls ihr sehen wollt, was so bei mir in nächster Zeit kommt, sucht gern bei Youtube „Phoenix Garden – 432 Piano“ auf Youtube. (:
Danke Dir! Sehr schöne Musik ist da in deinem Channel zu hören. 🙂
Es gibt ein Plugin für Rhythmbox unter Linux. Damit kann man bequem Musik während des Abspielens von 440Hz in 432Hz umwandeln und muss nichts mehr konvertieren.
Das Plugin findet Ihr hier:
https://github.com/kurt-weber/hzswitch
Hallo,
wenn ich bei Punkt 1) bin
1) ‚Change Pitch „für schnelle Umwandlung aber niedrigere Qualität
Gib -1,818 als Prozentuale Änderung und drücke auf OK
muss ich dann nicht auch den Pitch auf A stellen?
und muss ich das nicht auch irgendwo tun, wenn ich die Methode 2) wähle?
danke euch!
Der Virtual DJ Player 7 eignet sich hervorragend um die selbstzusammengestellten Playlisten in 432hz abzuspielen . Dazu ist es erforderlich lediglich den Pitchpegel auf -1,8% zu reduzieren . Sinnvoll ist es , im Konfigurationsbereich OPTIONEN den Pitchbereich auf -6% einzustellen , dann ist eine Feinabstimmung mit dem Regler möglich ….. des weiteren sollte der Button “ Pitchregler beim Laden zurücksetzen “ deaktiviert werden . So, und nun alles mit OK abspeichern , dann kanns losgehen mit dem neuen Hörvergnügen …… nee , gar nicht wahr …..zu allererst solltet ihr euch den VIRTDJ 7 kostenlos downloaden !! ( ihr könnt euch auch Songs im 432er Format recorden …. der VirtDj 7 bietet auch hierin eine Alternativmöglichkeit um schon fertige 432er Aufnahmen zu erhalten ) Viel Freude !
Wo stellt man den Pichpegel ein, ist das der Schieberegler links und rechts der virtuellen Plattenteller? In den Optionen lässt sich nichts einstellen.
Also ich habe mal ein paar Musiktitel von Sade (Diamond Life), Dream Theater (Images and words), Nightwish (Endless forms most beautyful), Disturbed (Immortalized), Alan Walker(Faded), auf 432hz getuned.
Manchmal wünschte ich ein etwas stumpfsinnigeres Gehör. Ich höre (leider) jede Unstimmigkeit raus (Nachhall, Echos,…). Ist sehr nervig bei Konzertbesuchen.
Den Unterschied auf die 432hz habe ich nicht gehört………..sondern gefühlt.
Es fühlt sich sehr natürlich an. Sogar elektronische Musik (Faded).
Stimmen werden harmonischer, weicher. Die Musik scheint nach einer Weile IM Kopf (Körper, Herz) zu sein. Es scheint ein Vibrieren zu fehlen, das verhindert hat, dass die Musik in einen rein kann.
Ein wahnsinnig tolles Erlebnis!
Wer es ausprobieren möchte sollte etwas Geduld mitbringen.
ES FUNKTIONIERT MIT JEDER ART VON MUSIK!
Es sollten viel mehr Bands auf 432hz „umtunen“!
Hallo. Vielen Dank für diesen Beitrag!! Ich habe noch eine Frage: bei youtube gibts musik mit 288, 936, 852 gh. Leider hab ich absolut keit plan von musik. Gibt es nicht eine Auflistung was wofür ist? Oder irgendwas wie man mit diesen Zahlen zurecht kommt?
Bedanke mich im voraus
LG
Anastasia
Hallo
Siehe Dich doch hier einmal um, da steht einiges zu verschiedenen Frequenzen.
LG Timo
http://www.planetware.de/tune_in/Frequenz.html
http://www.lunarplanner.com/Harmonics/planetary-harmonics.html
http://www.greatdreams.com/hertz.htm
Liebe Anastasia, dabei handelt es sich um die sogenannten Solfeggio Frequenzen. Kannst Du einfach googeln
Hierzu auch mein Beitrag:
https://rositha13.wordpress.com/harmonisierung-der-gehirnhalften-und-der-echte-kammerton-a-in-resonanz-mit-der-schumannwell/
heres a nice method to change the frequency of many files at once to 432hz.
of course you can use the slide pitch shift as well.
Download & Install LAME mp3 encoder for Audacity:
(look for „Lame_v3.99.3_for_Windows“)
http://lame1.buanzo.com.ar/
IN AUDACITY
First change the default encoding quality from 128 kbps to at least 192 kbps or higher, here is how to do it:
– Go to File, Open and open any mp3 file
– Go to File, Export, and at „Save as type“ select „MP3 files“
– Click Options, at Quality, set at least 192 kbps or higher, click OK, than Cancel
– Go to File, Close, don’t save anything
than
– Go to File, Edit Chains
– On the right side select Normalize, than click Delete
– Go to Insert, double-click Change pitch, Edit parameters, to „FROM“ type 440, to „TO“ type 432, Click OK 3x
– Go to: File, Apply Chain, „MP3 Conversion“ should be there, Apply to Files
– Browse to your music folder, select your MP3 files, click Open
– Your MP3 files will be reconverted into a subfolder called „cleaned“
432 Hz is the frequency which represents the A4 in the so called „432Hz-Tuning“ in which the C# which is just a thought out word for a note also, is the 136,10Hz-frequency. The 32. octave of this C# (about 192070207918514416438841778693671663008034492272838835513803074888671,7025874905272028 Hz)
is the year-frequency in which the earth spins. So 432Hz/136,10Hz is harmonic with the all-time-there-tone, the „Om“. And I think it is also harmonic with the way the Birds sing and even the cars sound like. Just the sound of physics. But Physics can be „detuned“ by human manually. Anyway, 432Hz/136,10Hz was played ages ago by the indians (not indigenos, the people from india, you know?) and the egyptians at least. i guess many more.
Enjoy 🙂
-uploaded in HD at http://www.TunesToTube.com Converted to 432hz with audacity.
heres how to do it:
Download & Install LAME mp3 encoder for Audacity:
(look for „Lame_v3.99.3_for_Windows“)
http://lame1.buanzo.com.ar/
IN AUDACITY
First change the default encoding quality from 128 kbps to at least 192 kbps or higher, here is how to do it:
– Go to File, Open and open any mp3 file
– Go to File, Export, and at „Save as type“ select „MP3 files“
– Click Options, at Quality, set at least 192 kbps or higher, click OK, than Cancel
– Go to File, Close, don’t save anything
than
– Go to File, Edit Chains
– On the right side select Normalize, than click Delete
– Go to Insert, double-click Change pitch, Edit parameters, to „FROM“ type 440, to „TO“ type 432, Click OK 3x
– Go to: File, Apply Chain, „MP3 Conversion“ should be there, Apply to Files
– Browse to your music folder, select your MP3 files, click Open
– Your MP3 files will be reconverted into a subfolder called „cleaned“
Ich spiele und trainiere seit vielen Jahren Gitarre, Geige und Harfe, also Saiteninstrumente. Saiteninstrumente erzeugen eine unglaubliche Vielfalt an Obertönen. Auf der Gitarre kann ich mittels abdrücken der Saiten Akkorde zupfen, also mehr wie drei Saiten gleichzeitig. Die Geige gehört zu den Streichinstrumenten, womit ich lang anhaltende und veränderbare Töne erzeugen kann. Vorzüglich und herausragend ist das Vibrato. Streichinstrumente solo sind ungeeignet für Akkorde, es bedarf daher ein Trio. Vibrato auf der Harfe geht nicht. Doch die Klangfülle, wenn ich bis zu 8 Finger zupfe, schmeisst den Spieler und die Zuhörer regelrecht vom Hocker. Fichte und Ahorn gehören zu den Hölzern in Klangkörpern, die ich bevorzuge. Obwohl ich mit offene Stimmungen experimentierte, gehe ich davon aus, dass Instrumentenbauer sich auf 440 Hz ausrichteten. Mein bevorzugtes Tempo ist Allegro, besonders für Dur Tonlagen geeignet, erheiternd. Ändert sich mit 432 Hz das diatonische System?
Danke, ich werde sofort anfangen und der Sache auf den Grund gehen!
bitte teile doch etwas von deinen Studien und Ergebnissen mit. Danke
Lieben Gruß. Viola
Richtig sollte folgendes sein::
432 x 100/ 440= 98,1818.
Nun 100 abgezogen ergibt -1,818.
Jetzt sollte es stimmen…
Hallo Zusammen,
Vielen Dank für die Informationen, das ist sehr hilfreich.
Gibt es auch eine Möglichkeit Musik aus einem Stream oder zB Youtube zu tunen und nicht nur die gesammelten Werke auf der Festplatte?
So etwas wie ein Standalone Programm um quasi live zu tunen?
Vielen Dank
Gruß Timo
Hallo Andre, ich hab Audacity in Deutsch, ist der Effekt da der Notch Filter? Da kann ich direkt 432 Hz eintragen. Sonst wüsste ich nicht, wo ich die 1,8… eintragen soll. Kannst du mir da helfen?
Und viiieeelen Dank für die tolle Ausführung und Beschreibung
Die Zahl 432 wird nicht in Audacity eingetragen, nur die Prozentänderung -1,818 .
– Ein Lied in Audacity öffnen [> bedeutet Menüauswahl]
-jede Umrechnung mit Markieren der Tonkurven einleiten: links das Feld neben den Tonkurven anklicken
(- falls das Lied zu laut aufgenommen wurde = Loudness War, viel Übersteuerung usw. wenn nötig dann Dämpfen/Abschwächen mit >Effekt > Verstärken darin -2dB bis -6dB eintragen , Minus bringt Dämpfung)
– 432 Hertz Umwandlung:
>EFFEKT >TEMPO TONHÖHE GLEITEND ÄNDERN , Fenster SLIDING TIME SCALE PITCH SHIFT erscheint
darin alle 4 Kästchen mit gleicher %-Prozent Änderung -1,818 eintragen, OK klicken
( Mir klingt Tempo und Tonhöhe geändert am Besten, energetisch, HiFi Anspruch)
– zum Abspeichern des geänderten Liedes
>Datei >Ton exportieren im Format .wav(CD) oder .mp3(PC verlustbehaftet) , dabei das Feld des Namens mit Dateityp ergänzen
-eventuell einen MusikOrdner für das Brennprogramm erstellen, darin die 432 Hz Stücke sammeln.
viel Erfolg
Andre
Hallo Andre,
vielen Dank für die Erläuterung. Aber bei mir sieht das etwas anders aus. Und da ich mich damit nicht so auskenne, hoffe ich, du kannst mir noch mal helfen. Wenn ich Effekt, Tempo/Tonhöhe gleitend ändern anklicke kommt ein Fenster da steht oben: Dieser Effekt nutzt SBSMS von Clayton Ote.
Darunter: Linke Seite: Tempo am Anfang (Änderung in %) (mit Kästchen und Schieberegler drunter) Rechte Seite: Tempo am Ende (Änderung in %) (mit Kästchen und Schieberegler drunter).
Da kann ich die -1,818 eingeben.
Dann kommt drunter: Linke Seite: Tonhöhe am Anfang , drunter dann: (Halbtöne) [-12 bis 12] : (Kästchen zum Eintragen, dann darunter:
(%) [-50 bis 100] : (Kästchen zum Eintragen
Rechte Seite das Gleiche nur Tonhöhe am Ende.
Gebe ich bei den Prozent (unteres Kästchen) die -1,818 ein, dann erscheint darüber -0,318 (bei Halbtöne)
Gebe ich bei Halbtöne die -1,818 ein dann erscheint darunter bei (%) -9,969
Da bin ich jetzt ratlos, wo genau ich die -1,818 eingeben soll.
Sorry, wenn ich dich da noch mal um Hilfe bitten muss. Möchte es richtig machen. Vielen Dank für deine Hilfe. Leider kann ich kein Bild hier einfügen, wäre evt. leichter für dich zum Sehen.
Liebe Grüße
Andrea
Dein beschriebenes Fenster ist richtig. Jetzt noch mal zu meinem letzten Kommentar:
– 432 Hertz Umwandlung:
>Effekt >Tempo Tonhöhe gleitend ändern ,
Fenster Sliding Time Scale Pitch Shift erscheint
darin alle 4 PROZENT-Kästchen mit Änderungwert -1,818 füllen ,
OK klicken
DIE HALBTON-KÄSTCHEN NICHT BEACHTEN !
Nur die %-Kästchen mit dem gleichen Wert füllen !
ich kann leider auf mein macbook audacity nicht öffnen das system sagt mir das dieses Plug IN nicht erkannt wird vom Mac…und habe nun verschiedene herunter geladen kann mir da jemand bitte helfen…????
Hi, die Standardeinstellung in audacity ist, wenn ich ein Lied öffne, meistens 44100Hz.Die hier beschriebenen 44000Hz sind in audacity gar nicht vorhanden – siehe Einstellungen links unten. Daraus errechnete ich eine Frequenzunterschied von -2,040% (NICHT -1,818). Was gilt es also zu tun? Welche Variante ist richtig/falsch?
LG, Sabine
Die 44100Hz sind die Abtastfrequenz für das Audio CD Format .wav , diese bleibt erhalten, hat mit der Abstimmung des Kammerton A auf 432 Hz nichts zu tun.
Um die Musik zu prüfen, spielt man diese mit Lautsprecher ab, dazu in der Nähe das Stimmgerät CA-1 von Korg (10€) legen. Steht dies auf 440 Hz zappelt der Zeiger meistens mittig auf der Skale – bei 440 Hz Musik. Steht es auf 432 Hz zappelt der Zeiger meist mittig bei 432 Hz Musik.
Zur Umwandlung in Audacity den Effekt Tempo/Tonhöhe ändern starten:
Prozentänderung ist =-1,818 % aus Bruchrechnung :
440 Hz 101,818 %
——– = —————
432 Hz 100%
mit dem Taschenrechner ergibt sich die 101,818 durch die Eingabe
440 x 100 / 432 =
um auf die 432 Hz zu kommen, muß in Audacity die 1,818 von der 100 abgezogen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=dl6sae66oWk
Viel Spaß
Andre
Dieses Programm macht eine tolle Frenzanalyse und ist in der Free Version ausreichend: http://www.sygyt.com/de/overtone-analyzer-editionen
wie hat eigentlich mozart, beethoven, vivaldi komponiert?
Was versteht Ihr unter „wissen“?
Ich sehe volgende Varianten:
– ich kann sagen, was mir einer gesagt hat / geschrieben hat
– ich kann heute sagen, was ich gestern erlebt habe, gestern hatte ich noch keine Worte dafür
Und: welchen Stellenwert hat für Dich „wissen“?
Macht es einen Unterschied? Ist für dich das Leben mit dem Wissen anders als vor dem Wissen?
Ist für Dich „wissen“? verbunden mit „fühlen“? Oder mit „was tun“?
In Bezug auf 432 Hz sieht es für mich so aus:
Was andere dazu erforscht haben, kann ich reichlich nachlesen.
Ich konzentriere mich immer mehr auf das, was mich betrifft.
So bin ich drauf gekommen, selber zu forschen. Meine Ergebnisse: Hz kommt von dem Namen des Physikers Hertz. Mit dieser Einheit wird angegeben, wie oft pro Sekunde (für Hermann: nicht Minute) etwas hin-und-herschwingt. Wenn ich nacheinander 2 Schwingungsverläufe höre, so kann ich durch meine Wahrnehmung unterscheiden, welcher von ihnen der ruhigere und der vibrierendere war. Durch meine Wahrnehmungen konnte ich mein Gefühl beleuchten. So überprüfe ich inzwischen, ob eine mir präsentierte Musik auf schnell oder langsam basiert. Dabei entpuppt sich der Unterschied als wichtig, ob mir diese Musik als Klang oder als Lautsprecherwidergabe zu Ohren kommt. Wie mozart, beethoven, vivaldi komponiert haben kriegte ich ‘raus, indem ich selber komponierte – .
Hartmut
Jedenfalls haben die anders komponiert, als heute meist aufgeführt wird: http://www.alte-musik-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=609 unter anderem wurden dort Abstimmungen genannt : Mozart 421 Hz, Bach 415 Hz oder 400 Hz, dies ist extrem anders , als bei den heutigen Dirigenten üblich !
Üblich heißt nicht verbindlich ! Somit kann man bei Tonträgern mit dem PC umrechnen und ausprobieren, was gefällt.
Die Frequenz wurde erst 1939 verändert:
Der Kammerton “a” wurde um 8 Hertz erhöht. Das war 1939 und warum es geschah, weiß es jemand… War es willkürlich? Das muss sich jeder selbst beantworten- aus meinem Beitrag:
https://rositha13.wordpress.com/harmonisierung-der-gehirnhalften-und-der-echte-kammerton-a-in-resonanz-mit-der-schumannwell/
Hallo zusammen,
kenne mich auf diesem Gebiet nicht so sehr aus.
Deswegen habe ich folgende Frage
reicht es wenn ich in Audacity die Datei markiere und unter Tempo ändern folgendes eingebe
Beats pro Minute von 440HZ zu 432HZ.
Gibt es ein Programm wo ich erkennen kann ob Datei mit 440HZ aufgenommen wurde?
Danke
mfg
Hermann
Hallo,
das würde ich auch gerne wissen wollen.
Kann ich zB mit Audacity überprüfen, auf welcher Frequenz ein aktuell ausgewähltes Musikstück eingestellt ist?
Lieben Dank.
Karsten
In Audacity geht die Funktion Tonhöhe ändern, oder noch besser Tempo & Tonhöhe ändern. dies klingt besser.
Prüfen geht am besten mit dem Stimmgerät CA-1 von Korg für 10€. Bei Musikern ist das sehr verbreitet, deswegen recht günstig im Preis.
Um die Musik zu prüfen, spielt man diese mit den Lautsprechern ab, dazu in die Nähe das Stimmgerät legen. Steht dies auf 440 Hz zappelt der Zeiger meistens mittig auf der Skale – bei 440 Hz Musik. Steht es auf 432 Hz zappelt der Zeiger meist mittig bei 432 Hz Musik. Zusätzlich wird der erkannte Ton C,D,E,F,G…und A angezeigt, wenn dieser im Musikstück erkennbar ist, z.B. bei Geige oder Klavier. Bei komplexerer Musik muß man länger beobachten, und die eingestellte A -Ton Frequenz schrittweise verändern.
https://www.youtube.com/watch?v=dl6sae66oWk
Nach meiner Erfahrung ist die meiste Musik in 440Hz gestimmt, außer bei Klassik da hab ich schon Solo Klaviere auf 445 Hz erkannt oder Sinfonieorchester bis 447 Hz, dies verkleinert den Änderungswert für Audacity auf -3% bzw -3,47%. Andere Werte berechnet man mit der Bruch(Verhältnis)gleichung:
Istfeq/Sollfreq = 440Hz/432Hz = x%/100% , dann nach x auflösen…
anstatt 440Hz die gemessene Freq in die Gleichung einsetzen…
Viel Spaß
Andre
Hallo Andre,
ich bin seit kurzem erst bei dem Thema Freguenz und Ton angekommen.
Erstmal ganz doll danke für deine Beiträge. Haben super weiter geholfen. Es ist der Wahnsinn an hören und FÜHLEN!
Dann habe ich noch eine Frage.
Mittlerweile gibt es ja schon ein paar Musiker, die mit 432hz arbeiten.
Wie erkenne ich, ob ich einen Titel umwandeln muss oder nicht? Ich habe versucht das mit Audiacity über Freguenzanalyse zu machen. Werde aber daraus leider nicht schlau.
Kannst du mir da weitert helfen?
LG, Becca
Nein, die Tonhöhe ändert sich da nicht
HALLO, LIEBE FEUNDE DER 4-3-2-HERZ-FORSCHUNG,
WAS GOEBBELS IN DIESER ANGELEGENHEIT GETAN HAT MÖCHTEN WIR -MAGNUS SCHLICHTIG IST DER ANDERE- GERNE BELEGT FINDEN.
WER KANN HELFEN?
GRUß UND DANK! HARTMUT REUTER.
Wie kann ich feststellen ob ein Musikstück auf 432Hz oder 440Hz Basis geschrieben ist und dementsprechend gespielt wird.
Hat jemand Tips für mich ?
Vielen Dank
Hallo,
das Ganze funktioniert auch ganz gut mit Wavelab. Im Menü „Ausführen“ den Menüpunkt „Pitchbend“ auswählen, den Tonumfang (Halbtonschritte) auf 0,32 einstellen, die Linie in der Wellenformgrafik ganz nach unten ziehen und auf Ausführen klicken. Da Wavelab auch eine Stapelbearbeitung anbietet sollte das umwandeln großer Sammlungen auch kein Thema sein.
Wow, vielen Dank! Habe schon länger nach einer Möglichkeit zum Konvertieren geguckt, aber diese ist für mich endlich technisch machbar… Kleiner Tipp: in der Beschreibung zum Vorgang steht hier im Text „1) change pitch“ und „2) sliding time scale/Pitch Shift“- in der deutschen Version heisst das dann „1)Tempo ändern“ und 2) Tempo Tonhöhe gleitend ändern“…
Eine Frage habe ich noch: ich arbeite mit einem Musikprogramm, in dem ich auch mal für einen Track die Geschwindigkeit ändere, z.B. von den Standard 120 auf 124 bpm. Ist in diesem Fall eine Konvertierung auch mit -1,818 möglich oder muss ich dann noch was anderes ändern?
Liebe Grüße, Jan
Hallo Jan,
Du musst um 32 Cents nach unten pitchen. Die 32 Cent entsprechen dem Wert-1,818 welchen man in Audacity eingeben muss.
Marco
Das ist trotzdem alles sehr umständlich gibt es keine Technische Lösung zum Beispiel ein Frequenz Wandler vor den Lautsprechern zu schalten? Ansonsten sehr guter Artikel. Mehr davon.
LG Hawey
Ich wünsche Euch liebes Redationsteam und auch ALLen anderen Menschen die dies lesen, eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit!
Die Liebe und der Frieden sollen JETZT für immer manifestiert sein und ein Zustand der Ewigkeit werden!
Ich freue mich auf das Jahr 2015 = Quersumme 8 🙂 … welche das Unendliche wiederspiegeln wird! Lasst es uns entsprechend beginnen, in dem wir immer mehr in Meditation gehen und mit 432 Hz transformieren!
Ich für meinen Teil spüre auch, dass wir JETZT an dem Punkt des Wandels stehen, gereinigt wurde in der Vergangen bereits sehr viel, sodass die Basis für das kommende geebnet IST!
In diesem Sinne … Love & Peace
Danke, lieber Antares für diesen sehr wertvollen Beitrag für mich.
Ich habe die oben beschriebene Methode gleich mal ausprobiert und das Ergebnis hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ich probierte es mit dem wunderschönen Musikstück „Der Schwan“ aus Carnival of the Animals(chamber version) von Saint-Saens aus. Es ist kaum zu glauben, was 8Hz Tonunterschied ausmachen.
Ich wünsche euch ALLEN ein friedliches Fest im Kreise eurer Liebsten.
Es sind nur dann 8 Hz beim Grundton.