PFC D-A-CH

Bereich Heilen

verfasst von Ambi

Stiftung zur Förderung der Selbstheilung i.G.
http://stiftung-selbstheilung.org/menschenleben-retten/

Wir sind uns darüber einig, dass der Aufstieg mit der Erhöhung der Schwingungen verbunden ist, damit einhergehend der Bewusstseinswandel.

Doch, wie kommen wir dort hin? Macht es sich von allein, oder dürfen wir etwas dafür tun?

Man sagt, Bewusstsein sei Mitwissen, Mitwahrnehmung und Mitempfindung über das eigene Sein und über das Sein in unserem Umfeld, in dem wir uns auswirken.

Um mit wahrnehmen oder mitempfinden zu können, bedarf es der Öffnung der Herzebene unseres Seelenkörpers. Man bezeichnet diese Ebene gern als das Herzchakra.

Die Öffnung des Herzchakras kann durch ein Sein in der sogenannten bedingungslosen Liebe geschehen. Und dies kann durch einen Alltag im Frieden möglich gemacht werden.

Wo aber finden wir in der heutigen Zeit noch einen Alltag im Frieden vor? Wo wir auch hinschauen, sehen wir Chaos, Verderben, Krieg und Zerstörung. Viele meinen, dass dies so sein muss, um das Neue entstehen lassen zu können. Das ist ein Irrglaube, der von der dunklen Seite unterstützt wird.

Aus der Betrachtung der Mechanismen, die die Selbstheilung geschehen lassen, ist Destruktivität und Kampf ganz eng mit der Selbstzerstörung verbunden. Somit liegt im Krieg, in der Konfrontation, oder in der Zerstörung der Infrastruktur nicht die Lösung, in die neue Zeit zu kommen.

Es ist allein der Frieden, der Frieden mit uns selbst und dadurch der Frieden mit allen anderen Menschen, die sich in unserem Umfeld auswirken. Der Frieden mit der Natur, mit den Tieren, eben mit allem, was ist.

Wenn Menschen keine Tiere mehr essen, müssen die Tiere keine Angst mehr vor uns Menschen haben. Wenn Menschen keine anderen Menschen mehr töten, müssen keine Söhne mehr in den Krieg ziehen, rein aus Angst, selbst territorial durch eine fremde Macht unterdrückt zu werden.

Die Konfrontation ist die Angst in unseren Gedanken. Aber genau über die Gedankengänge, mit denen wir das Böse befürchten, ziehen wir das Böse an uns heran. Solche Szenarien werden möglich, weil wir das Befürchtete in unseren Gedanken für wahr betrachten. Es kommt nur das in unsere Realität, was unserer Wahrheit entspricht. Alles Weitere sehen wir erst gar nicht.

Der Frieden mit uns selbst ist nur in einem Alltag im Frieden mit uns selbst möglich. Diesen Alltag bekommen wir über die Versöhnung mit uns selbst, über die Vergebung und Versöhnung mit den Menschen, mit denen wir in Beziehung standen und eventuell noch stehen. Im Grunde stehen wir mit allen Menschen in Beziehung. Denn jede internationale Aktivität hat Auswirkungen auf unser Leben. Energetisch sind wir sowieso alle Eins, waren nie getrennt und werden nie getrennt sein. Was soll also das ganze Gehabe von einem scheinbar besseren Leben in Luxus, in Saus und Braus, mit einem scheinbar guten Einkommen?

Wir brauchen das alles nicht, um glücklich zu sein. Wir brauchen keine Führungsfiguren, die uns zeigen, wo es lang geht. Wir brauchen keine Könige, keinen neuen Messias und keinen Guru. Wir brauchen keinen Wettbewerb und keine Konfrontation zwischen uns. Wir brauchen nur den Zugang zu uns selbst und damit das Vertrauen zu der Orientierung, die aus unserem Selbst erzeugt wird, wenn wir mit uns selbst im Frieden sind.

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