Am frühen Morgen des 14. April 1561 kam es über dem Himmel von Nürnberg zu ungewöhnlichen Erscheinungen, für die es keine natürlichen Erklärungen gab. Der Briefmaler und Drucker Hans Wolff Glaser hielt dieses Ereignis in Form einer kolorierten Zeichnung und einer Beschreibung auf einem Holzschnitt fest, der als das Nürnberger Flugblatt von 1561 bekannt geworden ist. Aktuell befindet sich das Flugblatt in der Schweiz in der Zentralbibliothek Zürich.
Der Originaltext lautet folgendermassen:
Anno M. D. LXI. An dem XIIII. tag Aprillis zu morgens zwischen Aim gehn tag und dem darauf/ das ist zu morgens zwischen 4 und 5 auff der kleinen uhr/ ist ein sehr erschröcklich gesicht an der Soñ wie sie im auffgang gewesen erschinnen/ und zu Nürnberg in der Stat und vor dem thor und auff dem Land von vielen mañs und weybs personen gesehen worden. Erstlich ist die Sonn mit zweyen Blut farben halbrunden strichẽ/ gleichförmig wañ der Monn im abnemen/ mitten durch die Sonne erschinnen und gesehen worden/ und inn der Sonne/ oben/ unten/ Und auff beden seytten Blut farbe/ und eines theyls Blößliche oder Eysen farbe auch schwartz farb runde Kugel gestanden/ Desselben gleichen auff bayden seytten und ringscheyben umb die Sonne herumb/ sein solche blut rote/ und der andern Kugel in anzal viel/ etwo drey inn die lenge/ unter weylen vier inn einem Quatrangel/ auch etliche aintzig gestanden/ Und zwischen solchen Kugeln sein auch etliche Blutfarbe Creutz gesehen und zwischen solchen Creutzen und Kugeln sein Blutfarbe streyme hinden dick/ Und vorn hinauß/ etwas geschmeydiger als hocken rhor/ Allenthalben mit ein vermischt gewesen/ sampt unter andern zweyen grossen rorn/ eines zur rechten/ und das ander zur lincken handt stehent/ in welchen kleinen und grossen Rorn/ zu dreyen/ auch vier und mehr kugel gewesen. Dieses alles hat mit einander anfahen zu streyten/ sein die kugel so erstlicht in der Sonn gewesen/ herauß auff die/ so zu beyden seytten gestanden/ gefarn/ so sein die so heraussen gewesen sampt den kugeln auß den klein und grossen Rorn/ inn die Sonne hinein gefarn/ zu dem haben die Ror eben so sehr alle die kugel unter einander gefarn/ und hefftig alles mit einander gestritten und gefochten/ Bey einer guten stundt/ Und wie der Streyt das ein weyl inn die Sonne hinein/ und widerumb herauß am hefftigsten hin und her gefaren/ sich dermassen miteinander abgematt/ Ist es alles wie obverzeychnet von der Sonnen/ vom Hymel herab auff die erden gleich alls ob es alles Brennet gefallen / und mit einem grossen dampff herunten auff der Erden allgemach vergangen. Nach solchem allen ist auch gleichförmig einem schwartzen Speer/ der schafft vom auffgang/ Und die spitzen zum Nidergang inn grosser dick und leng gesehen worden. Was aber solche zeychen bedeuten/ ist Gott allein wissent/ dieweyl wir aber kurtz auffeinander/ soviel und mancherley zeychen am Hymel haben/ die uns der Allmechtige Gott/ von unsers sündlichen lebens/ damit er uns gern zur buß reitzen und locken wolt/ erscheinen lest/ so sein wir leyder so undanckbar/ das wir solche hohe zeychen und Wunderwerck Gottes verachten/ Auch spötlich davon reden/ und inn windt schlagen/ Zubesorgen es werde uns Gott umb unserer undanckbarkeyt willen/ ein schröckliche straff senden/ Jedoch werden solchs die Gotsfürchtigen in keinen weg verachten/ sonder alle diese trewe warnung ires gnedigen Vatters im Hymel behertzigen/ ir Leben bessern/ Gott trewlich bitten/ Das er seinen billigen zorn/ sampt der wol verdienten straff von uns wöll abwenden/ Damit wir alls seine kinder hie zeytlich/ und dort ewig leben mögen/ darzu uns Gott allen wölle helffen/ Amen.
Bey Hanns Glaser Brieffmaler/ zu Nürmberg.
Die Übertragung ins aktuelle Deutsch entspricht dem folgenden Text:
Im Jahre 1561, am 14. April gegen Morgen, zwischen Tagesanbruch und darauf (so morgens zwischen vier und fünf auf der kleinen Uhr), ist an der Sonne, gerade als sie aufging, ein gar schreckliches Gesicht erschienen und zu Nürnberg in der Stadt, vor dem Tor und auf dem Land von vielen Männern und Frauen gesehen worden. Zuerst erschienen mit der Sonne zwei blutrote, halbrunde Striche dahinter, bogenförmig und wie der abnehmende Mond, oben wie unten durch die Sonne schimmernd und auf jeder Seite blutfarben. Ringsherum um die Sonne waren zahlreiche, teils bläuliche oder eisenfarbene, wie auch schwarze, runde Kugeln zu sehen. Weitere von ihnen waren blutrot und zu beiden Seiten der Sonne ringförmig positioniert. Wieder andere erschienen in Dreierreihen, weitere waren in Quadraten angeordnet. Zwischen Letzteren waren blutrote Kreuze zu sehen. Und zwischen all diesen Kugeln und Kreuzen waren blutrote Striemen im Hintergrund zu erkennen. In dieses Bild mischten sich auch geschmeidige, hohle Rohre. Auch waren da drei grosse Rohre, eines zur linken Hand, eines zur Rechten stehend und ein drittes über dem Ganzen. Und in diesen Rohren waren vier oder mehr Kugeln zu sehen. Dies alles hat angefangen, miteinander zu streiten: Die Kugeln seien zunächst in die Sonne hinein geflogen, dann wieder heraus und gegeneinander geprallt, bald hätten auch die grossen Rohre begonnen, Kugeln abzufeuern und einander zu beschiessen. Gut eine Stunde lang habe Alles miteinander heftigst gestritten und gekämpft, sei dabei vor der Sonne auf- und niedergestiegen und habe sich bis zur Erschöpfung abgemüht. Schliesslich seien – wie berichtet wurde – alle Objekte langsam vom Himmel herab auf die Erde gesunken, als wollten sie alles in Brand setzen und schliesslich seien sie mit viel Dampf zu Boden gegangen und hätten sich aufgelöst. Nach diesem Schauspiel sei am Himmel ein gleichförmiger, grosser und dicker schwarzer Speer, mit Schaft Richtung Osten und Spitze Richtung Westen, gesehen worden. Was aber solche Zeichen bedeuten weiss allein Gott. Da wir aber kurz aufeinander so viele und verschiedene Zeichen am Himmel haben, die der allmächtige Gott – als wollte er uns ob unseres sündigen Lebens zu Busse reizen und locken – erscheinen lässt, so sind wir leider so undankbar, dass wir solche Zeichen und Wunderwerke Gottes verachten, spöttisch darüber reden und in den Wind schlagen. Zu befürchten steht, dass Gott uns unserer Undankbarkeit willen eine schreckliche Strafe schicken wird. Jedoch werden die Gottesfürchtigen ihn keineswegs verachten, sondern all jene treuherzig die Warnung ihres gnädigen Vaters im Himmel beherzigen, ihr Leben bessern und Gott treulich dienen, damit dieser seinen billigen Zorn samt der wohlverdienten Strafe von uns abwenden möge. Damit wir als seine Kinder hier zeitlich, dort ewiglich leben mögen.
Dazu möge uns allen Gott helfen. Amen.
Von Hans Glaser, Briefmaler zu Nürnberg.
Ein paar Jahre später – im Jahr 1566 – fand ein ähnliches Ereignis in Basel in der Schweiz statt. Dort wurden schwarze Kugeln in einer Art Schlacht am Himmel über der Stadt gesehen. Viele Menschen wurden Zeuge dieses Ereignisses und es wurde in der Zeitung der Stadt veröffentlicht.
Natürlich gibt es zahlreiche Interpretationsansätze und Spekulationen, um dieses Ereignis in Nürnberg erklären zu können. Weiter unten findet ihr die Übersetzung eines Videos, das Cristina veröffentlicht hat. Sie gehört zu einer Gruppe von Menschen, die nach eigenen Aussagen in schriftlichem Kontakt zu einer Gruppe von Taygetanern (Bewohner des Planeten Taygeta im Sternhaufen Plejaden) stehen. Das bedeutet, dass sie ihre Informationen nicht über Channeln erhalten, sondern über Chatten.
Die wahrscheinlich bekannteste Vertreterin dieser Gruppe ist Gosia, die seit Jahren auf diese Weise Informationen erhält und in Form von Videos veröffentlicht. Wir haben bereits einige Videos von ihr transkribiert, übersetzt und bei uns hier, hier, hier, hier, und hier veröffentlicht. Mittlerweile gibt es eine Webseite, auf der die Texte zu den Videos veröffentlichen werden und teilweise auch in unterschiedliche Sprachen übersetzt zu finden sind. Dort gibt es auch mehr Informationen über die irdischen sowie die ausserirdischen Mitglieder im Team.
Wir von Transinformation möchten – wie bei anderen Texten auch – daran erinnern, dass wir die Angaben in diesem Artikel weder bestätigen noch dementieren können. Deswegen bitten wir euch, das mitzunehmen, mit dem ihr in Resonanz seid, zu evaluieren, was ihr für möglich haltet und den Rest zu ignorieren.
Die folgende Übersetzung beinhaltet nur den Teil des Videos, der sich auf die Erklärung des Vorfalls bezieht.
Ausserirdische Schlacht in Deutschland – Die Befreiung von Phaeton
Cristina: Diese Ereignisse wurden als göttliche Botschaften oder Zeichen gedeutet und die Kirche nutzte sie zu ihren Gunsten – wie immer als Drohwerkzeug für diejenigen, die ihren Befehlen nicht folgen.
Doch was geschah wirklich im Jahr 1561? Welcher Schlacht wurden die Einwohner von Nürnberg Zeuge? Wem gehörten die fremden Schiffe? Um das zu verstehen, müssen wir viele Jahre zurückgehen, mehr als 8.000 Jahre in die Vergangenheit in der linearen Zeit der Erde.
Wir begeben uns in das Sonnensystem Alpha Centaury. Genauer gesagt auf den grössten Planeten in diesem Sonnensystem, der Phaeton oder Alfrata genannt wird. Dieser Planet wurde von verschiedenen sauroiden Rassen erobert, hauptsächlich von den Rassen der Draco, Naga, Usungal und Kingu. Die einheimische Bevölkerung zu dieser Zeit war die ursprüngliche lyrische Basis, die seit der Grossen Expansion, also der Grossen Ausdehnung von Lyra, vor mehr als 1 Million linearer Erdenjahre auf diesem Planeten angekommen war und sich dort niedergelassen hatte.
Die Reptilianer drangen in den Planeten ein und rotteten die ursprüngliche lokale Bevölkerung aus. Die einheimischen Lyrianer auf dem Planeten hatten eine grosse Verbindung zur Quelle, so dass sie bis zum Ende kämpften, ohne kontrolliert zu werden. Aber traurigerweise überlebten sie die drakonische Invasion nicht. Diejenigen, die überlebten, wurden zu Sklaven gemacht und in die später entstandene Menschenfarm eingegliedert.
Der Planet wurde in eine Gefängnisfarm für die Aufzucht von Menschen verwandelt, die hauptsächlich von der Erde genommen und für Nahrung, Fleisch, Pelze und als Sklaven verwendet wurden. Es war einfacher, mit menschlichem Vieh von der Erde zu arbeiten, denn zu diesem Zeitpunkt waren die Menschen auf der Erde bereits unter Gedankenkontrolle und unter der Mondmatrix, so dass sie viel fügsamer waren. Die Menschen wurden in der Zeit von etwa 6.000 v. Chr. bis 1.560 n. Chr. von der Erde geholt – durch Verschleppungen und Massenentführungen, die in dieser Zeitspanne stattfanden. Sie wurden vom Planeten geholt und durch Reptilianer-Schiffe oder Portale nach Phaeton gebracht.
Im Jahr 1561 griff dann die UFOP, die Föderation der Vereinigten Planeten, mit ihren Einsatzkräften ein und befreite den Planeten. In einer offenen Militäroperation entfernten sie alle Reptilianer und befreiten alle Menschen. An dieser Befreiung beteiligten sich auch die Plejadier Taygeteaner und Enghan, vom Stern Electra.
Und warum wurde die Erste Direktive hier nicht angewendet? Weil Phaeton ein offener Ausbeuterbetrieb war. Die Menschen dort waren sich zu 100% bewusst, dass sie ausgebeutet und missbraucht wurden. Sie waren in Käfigen und wurden wie Vieh behandelt. Hier auf der Erde wird die Erste Direktive angewandt, weil die meisten Menschen nicht glauben, dass sie Sklaven sind. Die meisten glauben, dass sie in einem freien System leben, wie Johann Wolfgang von Goethe sagte:
“Niemand ist hoffnungsloser versklavt als diejenigen, die fälschlicherweise glauben, sie seien frei.”
Deshalb sind die Kontrolleure hier so vorsichtig mit ihren Aktionen, und sie planen ihre Strategien so verflochten, dass die Bevölkerung nicht erkennen kann, dass sie manipuliert wird, und auf diese Weise verhindern sie, dass die Föderation militärisch in sie eindringt, wie es auf Phaeton geschah.
Die Föderation interpretiert hier also die Situation, in der wir uns befinden, als den menschlichen Wunsch, die Erfahrung zu machen, ausgebeutet zu werden. Und das ist der Grund, warum die Erste Direktive hier Anwendung findet. Allerdings beginnt dies aufgrund der Anzahl der Menschen, die erwachen und sich der Situation, in der sie leben, bewusst werden, fragwürdig zu werden … Aber lasst uns mit der Geschichte fortfahren.
Und wie hängt die Befreiung von Phaeton mit der Schlacht in Nürnberg in Deutschland zusammen?
Auch wenn der Krieg auf Phaeton stattfand, sickerte er zur Erde durch – mit dem Ziel, die menschlichen Nachschubwege zu unterbinden und die drakonischen Schiffe zu stoppen, die nach Phaeton zurückkehren und für die Entführung der Menschen vom Planeten genutzt werden könnten. Die Befreiung begann im Jahr 1560, aber die Operation dauerte fast 10 Jahre, bis 1570.
Was die Bewohner von Nürnberg also miterlebten, war ein Kampf zwischen verschiedenen Rassen der Föderation gegen Reptilianer-Schiffe. Swaruú sagt uns, dass das grosse schwarze Schiff, das wir im Bild unten sehen, ein andromedanisches Schiff ist und dass dieses gleiche Schiff jetzt hier im Orbit der Erde ist. Es ist dort, wo die Taygetaner und die Centaurys jetzt ihre Kampfschiffe haben. Nicht alle andromedanischen Biosphärenschiffe sind kugelförmig, nur die sehr grossen. Die kleinen haben die Form eines Keils oder eines Dreiecks. Und was geschah dann mit den Menschen, die auf Phaeton freigelassen wurden?
Der Planet wurde den Menschen, die überlebten, unter der Vormundschaft der Föderation gegeben, mit Mentor-Rassen wie den Taygetanern und den Andromedanern – neben anderen.
Man half ihnen, ein andromedanisches Modell der holographischen Gesellschaft zu etablieren – die gestaffelten oder abgestuften Räte. Man kümmerte sich um sie wie um Kinder, bis sie sich als eigenständige Rasse entwickelten. Sie erhielten Technologie von mehreren Rassen der Föderation und wurden dabei unterstützt, ihre eigene zu entwickeln.
Jetzt ist ihre Zivilisation auf drei Planeten ihres Sonnensystems Alpha Centaury zu finden, das 7 Planeten hat, die den Stern umkreisen. Allerdings bewohnen sie nur den grössten davon, Phaeton oder Alfrata. Dies ist ein Planet der Klasse M, d.h. mit einem gemässigten Klima. Es ist ein Planet von 95% der Grösse im Vergleich zur Erde und sehr ähnlich in der Verteilung der Kontinente und Meere. Zu erwähnen ist auch, dass Phaeton ein Reptilianer-Name ist, weshalb sie ihren Planeten nicht mehr so nennen. Die anderen beiden Planeten – Phainon und der kleinere Pyroes – werden nur noch als unterirdische Stationen und Kolonien, militärische und industrielle Anlagen genutzt, um Schadstoffe von Phaeton wegzubringen.
Jetzt sind die Alpha-Zentauren oder Alfrateaner Mitglieder der Föderation, und sie sind eine freie Rasse, fortschrittlich und in vollständiger positiver Entwicklung. Sie haben ein ähnliches Aussehen wie die Südamerikaner, da dies das Ergebnis der Vermischung aller Rassen der Erde ist. Obwohl es auch einige mit weisserer Haut und sogar Schwarze gibt. Und sie sind hier und jetzt sehr engagiert bei der Befreiung der Erde. Sie sind hier eine der zahlreichsten und aktivsten Rassen, sie haben eine ganze Flotte im Orbit.
Sie sind die Besitzer der Black Knights – diejenigen, bei denen die NASA darauf besteht, sie als Weltraumschrott zu klassifizieren. Sie haben 19 in der Umlaufbahn. Es waren 20, aber einer stürzte am 2. Februar 2016 ab, und ich weiss nicht, ob er zu diesem Zeitpunkt ersetzt worden ist.
Die Black Knights sind Alpha Centaury-Kampfschiffe der L-Klasse. Sie sind auf den Planeten ausgerichtet und wachsam – wie Raubvögel auf der Suche nach den Reptilianern der Kabale und anderen negativen Schiffen. Sie fangen die TR3B-Schiffe oder Dreiecksschiffe ab, sie schiessen sie nicht ab, sondern schalten sie im Flug aus. Die Black Knights haben eine Kapazität von 7 und 8 Besatzungsmitgliedern an Bord.
Cristina: Die Alfrateaner oder Centauren, wie ihr sehen könnt, sind 100% menschlich, da ihre Zivilisation aus Aussiedlern von der Erde besteht. Sie haben auch ihre Sternensaaten hier. Und wie die Taygetaner und andere Rassen, sind sie an mehreren Aufgaben auf der Erde beteiligt. Einige in der Führung, hauptsächlich um zu verhindern, dass weiterhin Menschen von der Erde entführt werden, die später auf verschiedenen Schwarzmärkten verkauft werden – als Fleisch oder Sklaven, hauptsächlich im Orion. Ausserdem sind sie eine der Rassen, die ausgewählt wurden, um den Kontakt mit der Menschheit herzustellen, da sie den Menschen in Form und Aussehen am ähnlichsten sein müssen. Hier werde ich das Video beenden, ich hoffe, ihr habt es interessant gefunden. Vielen Dank, dass ihr hier seid und zuhört. Wir sehen uns im nächsten Video.
Diese Informationen wurden von den Taygetanern durch ihre Kontaktpersonen Robert und Gosia weitergegeben.
Quellen:
Die UFO-Schlacht über Nürnberg aus dem Jahre 1561
Glaser, Hans: Erscheinung am Himmel bei Nürnberg am 14. April 1561
Ausserirdische Schlacht in Deutschland – Die Befreiung von Phaeton
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In den Berichten des SSp-Whistleblowers Corey Goode wurden interessanterweise solche südamerikanisch aussehenden Leute erwähnt. Und das sie aus dem engeren Sternhaufen von etwa 50 Welten um die Erde stammen sollen.