In einem neuen Video von Gosia im Gespräch mit Swaruu geht es um den Äther, verstanden als Ursprung und Grundlage allen Seins, als das Unendliche, Unbegrenzte, alles Umfassende und alles Durchdringende …
(Oft wird im Zusammenhang mit dem Äther auch vom Nullpunktfeld gesprochen.) T.
Swaruu: Intelligenz hat viele Definitionen. Man sagt, dass ein Huhn weniger intelligent ist als ein Hund, oder ein Vogel weniger intelligent als eine Katze. Aber es ist so, dass ein Vogel die ganze Intelligenz hat, die er braucht, und das gilt ebenso für das Huhn, die Katze oder den Hund. Man muss nicht Quantenphysik verstehen, um intelligent zu sein, denn es besteht keine Notwendigkeit für einen Kolibri, die Stringtheorie zu kennen. Jedoch, indem Wissen angesammelt und bewusst integriert wird, entwickelt sich auch die Intelligenz. Es geht Hand in Hand, das eine geschieht nicht ohne das andere.
Wir können es als Musik auffassen, eine Sequenz mit einer Zeitspanne zwischen jedem Energieimpuls. Jeder Impuls erreicht einen bestimmten Punkt, bevor er wieder zurückkehrt (kollabiert). Es kann eine Energiekonzentration aufrechterhalten werden, so dass sie nicht wieder sofort als Potential zurückkehrt. Wenn dieser Punkt (Energieimpuls) ein Teilchen der harten Materie ist, und wenn wir dann mehrere gleiche Energieimpulse zusammenfügen, verbinden sie sich zu komplexeren Molekülen und dann zu Objekten… Planeten, Sonnen……
Ein Objekt, sagen wir mal ein Bleistift, hat diese Form, weil es ein kompliziertes System, einen Tanz oder eine harmonische Frequenzgruppe ist mit einer Frequenz, die sie als dieses Objekt darstellt und aufrechterhält. Ein Auto besteht aus einem System von komplexen Oberschwingungen (‘Harmonics’) mit Milliarden von Milliarden von Variablen oder Energiepulsen, die in dieser bestimmten Form alle Moleküle zusammenhalten, um ein „Auto“ zu formieren. Aber an sich gibt es keine Materie. Sie existiert an sich nicht. Es ist nur eine weitere Form, die aus den stehenden Wellen innerhalb des Äthers hervorkommt.
Der Umfang der zugehörigen Berechnungen ist enorm. Alles kann künstlich erzeugt mit Pulsationen und Mikropulsationen elektromagnetischer Energie. So gibt es beispielsweise in einem Taygeta-Computer anstelle von Chips mit herkömmlichem Siliziumdioxid, Mikroprozessoren oder Transistoren eine Serie von mehreren Millionen Nanopartikelbeschleunigern. Sie beeinflussen das Feld, das die „Melodien“ erzeugt, sprich die Folge von Pulsationen (Oberwellen), die die Entstehungspunkte der stehenden Wellen bestimmen, die dann das Objekt bilden. Computer führen hierbei nicht nur mathematische Berechnungen durch, sie beziehen oder nutzen meist Wahrscheinlichkeiten innerhalb eines Quantenfeldes.
Und was die Oberwellen einer Frequenz steuert, soweit sie künstlich sind, sind die Quanten-Mikrobeschleuniger. Und natürlich sind es die genauen Gedanken von bewussten Wesen, die die Ordnung und Reihenfolge der Obertöne bestimmen. Sie formen durch das Gesetz der Spiegel und das Gesetz der Anziehung.
Das Bewusstsein, deine Erinnerungen, dein Verstand, deine Seele, alles, was du bist, ist der Äther selbst. Sie liegen nicht im Körper, dieser ist nur ein Übersetzer, den du selbst entwickelt hast. Du bist eine Welle mit einem Berg und einem Tal wie im Meer. Das Meer ist der Äther, aus dem alles kommt. Die anderen Wellen mit ihren Wellenkämmen und -Tälern sind die anderen Menschen. Du bist Teil desselben Meers, aber du behältst deine Individualität.
Ihr seid geboren, ihr wächst und lebt… und ihr sterbt… aber ihr seid immer noch da. Du formierst eine weitere Welle und später eine andere. Alles, was es gibt, ist Äther. Der Rest besteht nur aus Ideen, ist ein Traum, der in einem grossen Geist geschaffen wurde, der das Ganze ist. Der Rhythmus dieser Wellen, deine Position unter ihnen, ihre Frequenz und der Abstand zwischen ihnen sind die Oberschwingungen…. und zusammen bilden sie das Meer und die scheinbar feste Realität. Aber es ist nur scheinbar. Du träumst davon, ein Mensch zu sein…. und bist unverwüstlich und zeitlos… ewig ohne Anfang und Ende.
Dein Tisch ist nur deshalb solide, weil die molekularen magnetischen Ladungen, aus denen er besteht, gegen jene deiner Hand abstossend wirken. Aber alles ist nur Energie in einem ewigen Tanz, der dem folgt, was das höchste Bewusstsein, das ihr als Welle im grossen Meer des Äthers darstellt, vorschreibt.
Was keine kreative Aufmerksamkeit erhält, wird wieder zu potentieller Energie, geht dorthin, wo sie herkommt. Ein verlassenes Auto, ein verlassenes Haus wird zerstört…. und wird zu etwas Nützlichem aus Sicht des nächsten kreativen Bewusstseins, das diese potentielle Energie nutzen kann. Wenn man es nicht mehr brauchst, wird das Haus von Termiten gefressen und der Wald wird dieses Gebiet wieder zurückerobern. Es bleiben nur die härtesten Dinge übrig, oder es sind diejenigen, die länger brauchen, um potenzielle Energie zu werden – weil sie diejenigen sind, die die am meisten kreativste Energie erhalten haben…… Steinmauern bleiben länger stehen, weil sie in sich selbst auch das Bewusstsein und die Gegenwart aller dort vorhandenen Mineralien enthalten. Aber am Ende werden alle wieder nur potenzielle Energie sein, wenn sie die Aufmerksamkeit derjenigen verloren haben, die sie erschaffen haben.
Je mehr Aufmerksamkeit ein Objekt empfangen wird, desto länger wird es diese Energie behalten, aber früher oder später wird diese Aufmerksamkeit verbraucht sein, wenn niemand mehr darauf achtet. Alles sind Oberschwingungen einer Frequenz, geordnete Pulsationen von Gedanken eines kreativen Bewusstseins. In präziser mathematischer Reihenfolge, in Zahlen zwischen Billionen von Milliarden pro Objekt.
Du hast deine Welt erschaffen. Du verstehst, warum du sie so erschaffen hast – oder auch nicht. Es gibt aber nichts, worüber du dir Sorgen machen müsstest …. . Du träumst nur.
Oberschwingungen sind aus wissenschaftlicher Sicht nur elektromagnetische Pulsationen in perfekter mathematischer Ordnung, die den Toroid-Formeln gehorchen. Alles ist ein Toroid, alle Materie kommt aus Toroiden (rechts: Bild eines Torus). Von einem Atom, Molekül, Apfel, Auto, deiner Zahnbürste, bis hin zu Erde, Sonne und Galaxie. Alles basiert auf den gleichen präzisen und sogar berechenbaren mathematischen Prinzipien, sobald sie verstanden werden. Deshalb kann die Erde nicht flach sein. Sie hätte sich einfach nicht manifestieren können, könnte nicht existieren.
Holographische Quantencomputer können dazu verwendet werden, ein Gehirn zu emulieren oder zu kopieren. Das Gehirn berechnet auch Wahrscheinlichkeiten innerhalb eines Quantenfeldes, zwischen der scheinbar materiellen Welt und der ätherischen Seite, wo du wirklich wohnst, was du bist. Der Computer kopiert es nur…. und erfasst es mit grosser elektromagnetischer Intensität, in Form von Spannungen Ampere, Joule, Ergs und anderen Messeinheiten, und dies beschleunigt den Prozess der Manifestation.
So ist es auch bei einem Schiff im Überlichtgeschwindigkeits-Flug. Es hat einen hochenergetischen Torus mit kontrollierten Frequenzen und extremer Genauigkeit und Präzision, wird [mit seinem Abreiseort] energetisch ‘inkompatibel’ gemacht, wird aber in seinem Ursprungsort als „existent“ aufrechterhalten. Es springt in den Äther und wird zur potentiellen Energie des Schiffes, enthalten in einer künstlichen Blase, die noch alle Informationen über die Oberschwingungen seiner Frequenzen enthält, die wiederum die Energie in Form von „Schiff und seinen Insassen“ aufrechterhalten. Indem die Oberschwingungen ihrer Frequenzen künstlich verändert werden, wird es mit dem Ziel kompatibel.
Es gibt keine Bewegung durch den Raum, es gibt keine Verschiebung, und es gibt keine Entfernungen, die beim Reisen überwunden werden, denn vom Äther aus ist alles vorhanden, und alles, was existiert, das ganze Universum, alles ist im Äther überlagert/eingelagert.
Alles, was existiert, nimmt den gleichen Raum ein, verwoben wie in einem Stoff. Du änderst nur, womit du kompatibel bist, entsprechend deinen Oberschwingungen, Frequenzen und Vibrationen. Und wo du kompatibel bist, da existierst du.
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Gosia: An dieser Stelle möchte ich ein paar Anmerkungen von mir über den Äther anfügen und darüber, wie ich die Natur unseres Geistes verstehe, wer wir sind und wer damit in Verbindung steht. Ich möchte euch nur eine sehr kleine Erkenntnis mitteilen, die ich hatte, als ich einschlief, vom Rand vom Wachsein zum Einschlafen aus. Ich dachte an diese ganze Äther-Sache und empfand mich selbst als den Äther, alles gleichzeitig seiend, und dabei doch ein individualisiertes Selbst seiend. Plötzlich, kurz vor dem Einschlafen, hatte ich das Gefühl, dass ich in irgendeiner Weise in diese Ätherebene geworfen wurde und mich von dieser höheren Ebene aus wahrnehmen konnte, wie Swaruu in diesem Video erklärte, als eine Art Welle, die einfach aufzutreten schien, um das Leben zu erfahren und die Dinge materiell vom eigenen Punkt der Wahrnehmung aus wahrzunehmen. Wie Swaruu sagte, sind wir das Meer und wir sind gleichzeitig die Welle. Wenn wir aber jetzt unsere Aufmerksamkeit auf den Meeresspiegel lenken könnten und uns selbst auf diesem Meeresspiegel wahrnehmen könnten, dann wäre es für uns so viel einfacher praktisch zu verstehen, dass wir in diesem Feld im Grunde genommen zu jedem Punkt dieses Feldes springen und eine weitere Welle erzeugen und das Feld von diesem anderen Standort und Blickwinkel aus wahrnehmen könnten.
Erinnere dich daran, dass der Äther ‘das Alles’ ist und nicht linear ist und es keine Zeit gibt. Dies bedeutet, dass wir, da wir Teil der Quelle sind, Äther sind, und im Äther als Welle im Grunde an jedem Punkt des Meeres auftauchen und materiell erscheinen könnten, zu jedem Zeitpunkt. Was uns zu der (für uns wahnsinnigen) Idee führt, grundsätzlich zu jedem Zeitpunkt der Geschichte wiedergeboren werden zu können. Denke daran, dass eine Inkarnation aus der Sicht der Quelle (und eigentlich, wie ich denke, auch jeder Sicht) nicht linear ist und nicht zyklisch. Zum Beispiel wenn wir sterben, gehen wir, können wir sagen, zur Quelle und wir können dann zu jedem Zeitpunkt in jedem Punkt neu auftauchen – denn Zeit wird nur in dieser Ebene als Zeit wahrgenommen – wir könnten als Welle im Meer an jedem Ort entstehen, und dieses Meer umfasste auch alle Zeiten, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, und auch alle die verschiedenen Dichten. Es beinhaltet einfach alles. Ich meine, es öffnen sich für uns für so viele verrückte Möglichkeiten.
Und noch etwas anderes. Lasst uns nicht mehr über die Quelle oder den Äther sprechen, sondern von etwas weniger Umfassenderem, eine Schicht tiefer, von dem, was wir die Überseele nennen können. Denn, wie ich es sehe, hat jede unserer Seelen eine Art Überseele, die mehrere verschiedene Menschen umfasst. Hier kommt wahrscheinlich das Thema Seelenverwandte ins Spiel – auch wenn ich das Thema Seelenverwandte noch nicht ausführlich mit Swaruu oder jemand anderem diskutiert habe.
Und dann gibt es über dieser Überseele eine weitere Schicht und dann noch eine weitere Schicht und noch eine, und am Ende gibt es nur die eine Seele, die Quelle, den Äther, der uns alle verkörpert.
Aber bleiben wir bei der Überseele auf der unteren Ebene.
Nun, wenn diese Überseele keine Zeit kennt, könnte sie – und sie tut es, und es gibt so viele Variationen hier – als Welle in 3D als eine andere Person auftauchen…. kann sich als eine andere Person ausdrücken, während ich hier, auch ein Teil dieser Überseele, das Leben hier in 3D oder 5D in diesem meinem Körper erfahre. So kann es also zwei Menschen geben, die gleichzeitig leben und die gleiche Zeitlinie und Dichte einnehmen, die zur gleichen Überseele gehören und im Grunde die gleiche Person darstellen, wenn man so will.
Das könnte erklären, was Seelenverwandte sind, die im Grunde genommen die gleiche Seele sind. Und die noch seltsamere Idee ist – ich glaube, wir haben vor einiger Zeit schon darüber gesprochen –, dass es auf dieser Ebene keine Zeit gibt und alles auf eine Art zyklisch ist. Wir könnten zurück ins Feld gehen, und könnten auf der materiellen Ebene wieder auftauchen, als eine andere Person, und diese andere Person könnte hier zu uns zurückkehren. Wenn wir also unsere Seelenverwandten betrachten, betrachten wir uns selbst. Deshalb fühlt es sich so besonders an, wenn man in der Gegenwart einer solchen Person ist. Es ist echt faszinierend, ich habe ein paar Mal mit Swaruu darüber gesprochen.
Im nun folgenden Gespräch werde ich Swaruu unter anderem fragen, ob es etwas ausserhalb des Äthers gibt. Es wird ein sehr faszinierendes Gespräch werden.
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G: Danke Swaruu. Ich habe eine Frage: Warum stossen die Moleküle der Hand gegen die des Tisches an? Haben wir es so von höheren Ebenen aus so programmiert, damit wir so mit dem Tisch interagieren zu können – um so Spass zu haben?
S: Weil sie unterschiedliche Oberschwingungen einer Frequenz haben und eine für die andere abstossend ist. Diese Wirkung der Abstossung ist es, die das Gesetz der Materie schafft, welches besagt, dass zwei Objekte mit Masse nicht den gleichen Ort teilen können. Wenn man jedoch die Dichte ändert, ist es möglich, was erklärt, warum bestimmte Wesen oder bestimmte Technologien, wie zum Beispiel ein Traktorstrahl, durch Wände gehen können.
G: Aber warum sind die Oberschwingungen einer Frequenz unterschiedlich? Wie ist dieser Unterschied entstanden?
S: Erstens, weil eine Oberschwingung oder Gruppe von Oberschwingungen die Form der potentiellen Energie als deine Hand definiert, und eine andere Gruppe von Oberschwingungen diese potentielle Energie als Tisch definiert. Der Unterschied bewirkt, dass die Moleküle des Tisches jene der Hand abstossen und die Illusion erzeugt, dass sich deine Hand nicht durch den Tisch bewegen kann, weil er ein Festkörper ist.
Es gibt hier noch einen weiteren schwierigen kritischen Punkt zu erklären, der aber von grösster Bedeutung ist. Im Äther gibt es keine Entfernungen, keine Zeit, und alles, was im Universum existiert – aus materieller Sicht, egal welches die Dichte oder Ebene ist – hat im Äther keinen Abstand. Alles ist dort einander überlagert angeordnet und man kann einen Ort oder eine Position in der Zeit nur durch die Frequenz oder den Wahrnehmungsbereich der Frequenzen sehen, die der Betrachter hat. Der Äther ist das höchste Schöpferbewusstsein, ist die ursprüngliche Quelle, die Summe aller scheinbar äusseren individuellen Bewusstseine, in Form von holographischen Fragmenten des Ganzen. In ihnen sind alle Formen und Eigenschaften und Merkmale des Originals enthalten. Diese Intelligenz bist auch du. Und wir alle, als scheinbar getrennte Einheiten, sind es ebenfalls.
G: Hast du nicht das Gefühl, dass der Äther immer noch nur das Medium für etwas ist, das darüber liegt, und dass dieses Etwas sich durch den Äther kundtun könnte? Ich habe das Gefühl, dass es etwas Weiteres geben könnte, sogar über den Äther selbst hinaus. Ich weiss nicht, wie ich es erklären soll, aber ich spüre, dass vielleicht der Äther nur eine Art Brücke zur manifestierten Welt ist. Ich bekomme das nur aus meiner schwachen intuitiven Wahrnehmung.
S: Der Äther beinhaltet alles und alle Ebenen und jeden Moment auf allen Ebenen, per Definition. Er kann nicht nur ein Mittel zu etwas anderem sein, denn er ist allumfassend. Wenn es mehr gäbe, wäre es einfach nur mehr Äther. Wenn der Äther nur ein Organismus oder ein Personenbewusstsein auf einer anderen Ebene sein sollte, das an sich nur eines von mehreren Bewusstseinen wäre, die wiederum zu etwas noch Grösserem als der Supraäther vereint werden könnten, wäre dies ein Widerspruch in sich.
Da der Äther allumfassend und unendlich ist, würde er auch einen noch weiter umfassenden Äther beinhalten. Was auch immer du dazu hinzufügst, ist nur mehr Äther, und es ist nur die Wahrnehmung desjenigen, der etwas hinzufügt, der es als ein Extra definiert, was kein Äther sein soll. Das Unendliche kann nichts über das Unendliche hinaus enthalten, es ist nur noch unendlicher.
G: Ich verstehe es, aber ich habe das Gefühl, dass es hier noch mehr Dinge zu entdecken gibt. Schwierig in Worten zu erklären, obwohl ich nicht weiss, was es ist.
S: Die weiteren noch zu erforschenden Dinge sind isolierte Teile im unendlichen Äther selbst.
G: Ja, das könnte es sein.
S: Wenn es ein isolierter Teil ist, ist es nur ein Teil des gesamten Äthers.
G: Obwohl ich nun das Gefühl habe, dass das, was wir als Äther auffassen, alles ist, kann er vielleicht doch auch nur ein Teil eines Spiels sein, das darüber hinausgeht. Eines Tages werde ich es herausfinden. Ich habe das Gefühl, dass all das nie aufhört. Wann immer wir denken, dass wir ‘das Alles’ erreicht haben, ist es nicht das Ende. Ist es möglich, dass es über das Alles hinaus etwas gibt, was das Alles nicht beinhaltet?
S: Gosia, es kann nur mehr Äther sein. Das gleiche Konzept des Jenseits beinhaltet nur mehr vom Unendlichen. Wenn du etwas Unendliches hast, ‘das Alles’, dann ist es einfach das Unendliche. Was auch immer du hinzufügst, ist im Unendlichen enthalten.
G: Das alles erscheint mir zu klein. Eines Tages werde ich dorthin eine Expedition machen, über das All hinaus bis zu den Grenzen der Unendlichkeit.
S: Unendlichkeit kann per Definition keine Grenzen haben, und der Äther ist nicht klein, es ist nur der Verstand, der das Konzept von etwas nicht verstehen kann, das alles beinhaltet und alles gleichzeitig ist. Das Unendliche ist so gross wie der holographische Teil des Äthers, der versucht, es als Person wahrzunehmen. Das Problem dabei ist, dass es sich nicht um etwas handelt, das eine Theorie ist, wie man sie sich auf der Erde ausdenken könnte.
Es ist dies auch das Wie und Warum ein Schiff in einem Augenblick Tausende und Abertausende von Lichtjahren reisen kann und auch warum es überallhin in der Zeit fahren kann. Dies ist etwas, das für die interstellaren Rassen eine empirische Tatsache ist.
G: Ja, was mich auch erstaunt, ist eure technologische Fähigkeit, mit dem Äther so zu arbeiten, wie es das Bewusstsein selbst tut. Materie zu erschaffen, Objekte einzufügen, … wie seid ihr zu diesem Punkt des technologischen Fortschritts gekommen? Wie konntet ihr diese ganze Technologie entwickeln?
S: Berechnen von Wahrscheinlichkeiten innerhalb eines Quantenfeldes. Es sind Tausende und Abertausende von Jahren technologischer Entwicklung. Und etwas anderes passiert. Diese Technologie kam zu uns oder erreichte uns von anderen Rassen und unserer eigenen Rasse, über Ringe oder Kreise. Gleichzeitig sprechen wir, streng genommen, nur vom Standpunkt einer Zeitlinie, wie wir sie wahrnehmen. Es gibt niemanden, der diese Technologie geschaffen hat. Sie kommt aus dem Äther. Sie wurde von einer anderen Seite importiert, die sie wiederum von einer anderen Seite bekam.
Beispiel: Jemand hat eine kreative Idee, lass uns zum Beispiel die Formel E = m·c2 nehmen. Einstein erhielt diese Formel von einem anderen ‘Einstein’. Dieser Einstein reiste in die Vergangenheit und übergab sie sich selbst.
G: Und wer hat sich eine Formel ausgedacht?
S: Es gibt keinen kreativen Prozess oder keine kreative Anstrengung, sie ist einfach da.
G: Ist das wirklich so?
S: Ein taygetanisches Schiff erschien und sagte, es käme aus der Zukunft und die Person aus dem Schiff lehrte die Anwesenden, ein anderes Schiff zu bauen. Aber es ist von Taygeta, und diese Menschen werden heranwachsen und ihrerseits diese Technologie ihren Nachkommen und diesen ihren eigenen weitergeben, bis es eines Tages jemandem einfällt, in die Vergangenheit zurückzukehren, um diese Technologie zu säen. Wo kommt sie also her?
G: Nun, wo kommt sie her, Swaruu?
S: Der Äther enthält bereits alle Möglichkeiten. Er enthält bereits alle möglichen Situationen. Er enthält alle Technologien, die es geben könnte. Es gibt niemanden, der es erschaffen kann, denn es ist im Äther enthalten. Dies vernichtet das Matrixkonzept, wonach man arbeiten muss, um etwas zu verdienen. Es bedeutet, dass man sein kann und alles haben kann, wenn man nur eines lernt: Frequenzen mit seinem Geist zu manipulieren. Und die Manipulation von Frequenzen mit dem Geist ist das Gleiche wie das, was ein Raumschiff macht, nur dass dieses mit grosser Voltzahl und Kraft arbeitet, mehrere Zehnerpotenzen stärker und sehr schnell. Denn das Schiff kann aus dem Äther alles bekommen, es kann alles, was im Äther enthalten ist, zur Verfügung haben.
G: Aber wie werden Frequenzen mit dem Geist manipuliert? Wie verläuft aus deiner Sicht dieser Prozess genau?
S: Innere Arbeit, die eigenen Schatten anschauen.
G: Warum?
S: Sagen wir dein Ganzes umfasse tausend Punkte, dann beträgt dein gegenwärtiges Bewusstsein – mit dem du Dinge willst und mit dem du denkst – nur zwanzig Punkte (also zwei Prozent) von allem, was du als Mensch bist. Du bist ein holographisches Fragment der Quelle, scheinbar isoliert von anderen Menschen, die auch nur alternative Versionen von dir selbst sind. Die 980 Punkte sind dein Unterbewusstsein und dein Unbewusstes. Sie sind enthalten in deinem physischen Körper als ein direktes Interpretationsprogramm des Hauptbehälters deines Unterbewusstseins, deinem Astralkörpers (enthalten in einem physischen Körper, der nichts anderes ist als ein scheinbar begrenzter fester Teil deines Astralkörpers; sie sind dasselbe).
Das sagst du: „Ich will einen Kuchen manifestieren“, und du sagst das mit zwei Prozent von dem, was du bist, denn die restlichen 98% werden fürs Herumschweifen und sich ständig Widersprechen verausgabt.
G: Warum ist das so?
S: Weil es einen Widerspruch oder eine Trennung gibt zwischen dem Astralkörper und dem physischen Körper. Weil sie künstlich getrennt sind, obwohl sie dasselbe sind. Diese physikalische Trennung ist die Matrix mit ihren begrenzenden Frequenzen, die den scheinbaren Unterschied zwischen dem Physischen, der harten Materie, und dem ätherischen oder astralen Körper aufrechterhält. Wie Carl Jung sagte: Alles, was du unterdrückst, wird später als Schicksal zu dir zurückkommen. Denn der Mensch als sekundäre Proto-Spezies hat ein grosses Trauma. Dieses Trauma hat eine Trennung geschaffen, aus dem Bedürfnis heraus, das für den menschlichen Geistverstand Unerwünschte und Unbeherrschbare zu unterdrücken. Auf der Erde heisst es, dass dieses Trauma durch die Kataklysmen der Erde, die grosse Flut und den nachfolgenden Wechsel der Magnetpole verursacht wird oder wurde. Für mich ist es etwas Einfacheres und schmerzhaft Offensichtlicheres. Es ist die invasive künstliche Trennung zwischen dem physischen Körper und dem astralen und ätherischen Körper, verursacht durch die Einführung der Mondmatrix vor 12.500 Jahren. Denn diese schafft eine klare Trennung zwischen der Wahrnehmung, etwas Physisches, aus harter Materie Bestehendem zu sein, und dem gleichzeitigen inneren Wissen, etwas Ewiges zu sein, das unzerstörbar und ätherisch ist. Physischer Körper und harte Materie vs. Geist und ewige Seele, das ist das grosse Trauma.
Das Ego ist das, was aus der Zerstörung des Ich resultiert, Carl Jung. Das ist es, was das Ich zerstörte. Das Ich ist die Vereinigung zwischen Geist und Körper, der nichts anderes ist als die Projektion eines begrenzten Frequenzwahrnehmungsbereichs. Das vereinte Selbst ist das Quantenselbst, dasjenige, das vereint ist.
Wir brauchen innere Arbeit, um Ängste und Traumata zu bewältigen, um Negativitätshass und all das Negative, das wir alle besitzen, zu akzeptieren, um es in unser Sein zu integrieren, um unsere dunklen Aspekte gleichermassen zu akzeptieren, da sie uns auch definieren. Und mach dir keine Sorgen, denn es werden sich diese negativen Teile, wenn sie mit Liebe und Annahme konfrontiert werden, auflösen und nur das Vereinte hinterlassen, das Ich, das Quanten-Ich, das, was du wirklich bist, vollständig und ohne Fragmente. Liebe ist nicht die höchste Frequenz, weit davon entfernt.
Die höchste Frequenz ist die Integration.
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Video in Englisch hierzu: https://www.youtube.com/watch?v=7dSdnv1iiws
Video in Spanisch hierzu: https://www.youtube.com/watch?v=lCAdNYXCpyM&t=1572s
Alles ist einfach da. Bin ich im Garten scheint nach kurzer Zeit die Sonne, drehe ich mich zu den Strahlen, werden diese noch heller. Fast wie Sprechen ohne Worte.
Und wenns mal regnet macht mir das nichts aus.- Das wünsche ich allen.
danke ja es ist Jahrzehnte her da jabe ich gelacht aber es ist war aether ist unsere urmischung aber wie entstand der Äther? ales was ist ja aber wie entstand alles was ist? ich liebe es weil ich als götterfunke ja ich bin licht und liebe verkörpere danke mit allem was ich bin jutta