Wir bringen hier eine Übersetzung des Links zu Tesla, Marconi und Fulcanelli, den Cobra in seinem neuesten Beitrag angegeben hat. Übersetzung durch Taygeta.
(Auszugs aus “The Fantastic Inventions of Nikola Tesla“)
Die Beziehung zwischen Tesla und Marconi ist eine faszinierende Geschichte
Während Tesla bei revisionistischen Wissenschaftlern in den letzten zehn Jahren sehr beliebt geworden ist, ist Marconi immer noch weitgehend unbekannt geblieben und wird oft als Usurpator von Teslas Erfindungen betrachtet. Es war Guglielmo Marconi (1874 – 1937) jedoch ein brillanter Wissenschaftler und in Wirklichkeit ein naher Freund von Tesla. In esoterischen Schriften in den lateinischen Ländern hat Marconi einen ähnlichen legendären Status erreicht wir Tesla in den Vereinigten Staaten. Von Denjenigen die Tesla studieren wissen jedoch die wenigstens, dass Marconi vermutlich eine geheime Hightech-Stadt in den abgelegenen, südlichen Urwäldern von Venezuela gegründet hat.
Der grosse italienische Wissenschaftler Guglielmo Marconi war ein ehemaliger Student von Tesla. Marconi studierte zusammen mit Tesla die Theorie der Radio-Übermittlungen und führte 1895 seine erste Radio-Übertragung durch. Marconi war fasziniert von der Möglichkeit der Übertragung von Energie und erhielt 1896 ein britisches Patent dazu. Es gelang ihm in jenem Jahr ein Signal über eine Distanz von 15 Kilometern über den Bristol-Kanal zu senden. 1899 konnte er erfolgreich eine kabellose 50 km-Verbindung zwischen zwei Stationen auf beiden Seiten des Ärmelkanals herstellen. Man dachte, dass die Erdkrümmung eine Übertragung über mehr als 300 km verunmöglichen würde, und es war deshalb eine Sensation, als Maroni am 11. Dezember 1901 ein Signal über eine Distanz von mehr als 3000 km senden konnte.
Dazu ersetzte Marconi den Kabelempfänger durch einen Kohärer, einem Glasrohr mit einer Metallpulver-Füllung, welches Radiowellen leiten konnte. Zu jener Zeit gab es keine wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen einer solchen Langdistanz-Übertragung. Es wurde angenommen, dass es eine Schicht in der oberen Atmosphäre, der Ionosphäre gab, welche die Wellen reflektieren würde.
Marconi, der Mysteriöse
Marconi war der Sohn eines wohlhabenden italienischen Landbesitzers und einer irischen Mutter. Weil seine ersten Übertragungen von 1895 bei den italienischen Behörden kein Interesse fanden, ging Marconi nach England und gründete 1896 die Marconi Wireless Telegraph Company und verdiente Millionen mit seinen Erfindungen.
Die Erfindung des Radios wird sowohl Tesla als auch Marconi zugeschrieben. Wie Tesla war auch Marconi in seinen späteren Jahren ein sehr geheimnisvoller Mann. Er war bekannt dafür, dass er ganz spezielle Experimente durchführte, unter anderem Antigravitations-Experimente auf seiner Yacht Elektra. Seine Yacht war ein schwimmendes Super-Laboratorium, von dem aus er Signale in den Weltraum hinaus sandte und 1930 Lichter in Australien anzündete.
Eine seiner Erfindungen betraf auch eine Kanone, die Strahlen aussenden und als Defensivwaffe verwendet werden konnte. In einer Demonstration 1936 vor Mussolini konnte er auf Distanz Autos zum Stehen bringen und wieder starten lassen. Zwar war Mussolini sehr angetan von der Erfindung, nicht jedoch Papst Pius XI, der Mussolini dazu brachte, Marconis Forschungen zu stoppen.
Gemäss Marconis Anhängern täuschte er darauf hin seinen eigenen Tod vor und fuhr 1937 mit seiner Yacht nach Südamerika.
Die geheime Stadt in Südamerika
Eine Anzahl europäischer Wissenschaftler gingen angeblich mit Marconi nach Südamerika, darunter auch der Physiker Landini, der schon früher mit Marconi zusammen gearbeitet hatte.
Es wird angenommen, dass auch Fulcanelli, ein geheimnisvoller Alchemist und Physiker, der die europäischen Wissenschaftler vor den ernsten Gefahren von Atomwaffen gewarnt hatte und später spurlos verschwand, sich ebenfalls Marconis geheimer Gruppe in Südamerika anschloss.
Man sagt, es seien insgesamt 98 Wissenschaftler gewesen, die im Krater eines verloschenen Vulkans im Urwald Venezuelas eine geheime Stadt gründeten. Diese geheime Stadt finanzierten sie mit dem grossen Reichtum, den sie im Verlaufe ihrer bisherigen Leben angesammelt hatten, und sie führten dort Marconis Forschungen zur Sonnenenergie, kosmischen Energie und Antigravitation fort. Sie arbeiteten im Geheimen, abgesondert von den Nationen dieser Welt, konstruierten Freie-Energie-Motoren und schliesslich ein scheibenförmiges Fluggerät, das eine gyroskopartige Antigravitations-Vorrichtung besass. Von der Gemeinschaft wird gesagt, dass sie sich dem universellen Frieden und dem Allgemeinwohl der Menschheit verpflichtet hatte.
Sie waren der Ansicht, dass der Rest der Welt sich unter der Kontrolle der Energie-Konzerne, der multinationalen Banker und des militärisch-industriellen Komplexes befand, blieben isoliert vom Rest der Welt und arbeiteten im Geheimen, um der Welt Frieden und einen saubere, ökologische Technologie zu bringen. Wir haben von verschiedenen Quellen Informationen über diese erstaunliche Hightech-Stadt. In Südamerika ist es in gewissen metaphysischen Gruppen Allgemeingut.
Der französische Autor Robert Charroux schreibt in seinem Buch «Das Rätsel der Anden» (1974, 1982, … ): „ … die unterirdische Stadt in den Anden wird in privaten Kreisen von Caracas bis Santiago diskutiert.“ Charroux berichtet über die Geschichte von Marconi und seiner geheimen Stadt sowie dem mexikanischen Journalisten Mario Rojas Avendaro, der über die unterirdische Stadt in den Anden recherchiert hatte und schloss, dass es sich um eine wahre Geschichte handle.
Avendaro wurde von einem Mann namens Narciso Genovese kontaktiert, der ein Schüler von Marconi war und ein Physiklehrer an einem Gymnasium in Baja, Mexiko. Genovese war italienischer Herkunft und behauptete, viele Jahre in der Ciudad Subterranea de Los Andes (der unterirdischen Stadt in den Anden) gelebt zu haben. Irgendwann in den späten 1950er Jahren schrieb er ein obskures Buch mit dem Titel «Yo He Estado en Marte» – Ich war auf dem Mars. Das Buch wurde nie in Englisch publiziert, erschien aber in verschiedenen Editionen in Spanisch, Portugiesisch und Italienisch. (Für die Spanischsprechenden hier ein Interview mit Genovese)
Tesla-Technologie
Genovese behauptete, dass die Stadt mit großen finanziellen Mitteln erbaut worden war, sich unterhalb der Erdoberfläche befand und besser ausgerüstet war als jede andere Forschungseinrichtung der Welt (zumindest zu jenem Zeitpunkt).
Im Jahr 1946 verwendete die Stadt eine leistungsstarke Anlage zur Sammlung von kosmischer Energie, der grundlegenden Komponente der Materie, beruhend auf den Theorien von Marconi. Viele seiner Erkenntnisse hatte er von Teslas Arbeiten abgeleitet.
Genovese schrieb: „1952 reisten wir mit einem Flugobjekt, das über eine kontinuierliche und praktisch unerschöpfliceh Energieversorgung verfügte, über alle Meere und Kontinente. Es erreichte eine Geschwindigkeit von 800’000 km/h und konnte einen enormen Druck aushalten, nahe der Widerstandsgrenze der Legierungen, aus denen es gebaut war. Das Problem war, es im richtigen Zeitpunkt zu verlangsamen.”
Gemäss Genovese befand sich die Stadt auf dem Grund eines Kraters, war praktisch komplett unterirdisch und vollständig autark. Der erloschene Vulkan ist mit dichter Vegetation überwachsen und Hunderte von Kilometern von allen Strassen entfernt. Der Vulkan liegt auf einer Höhe von knapp 4000 Metern im Dschungel der Amazonasgebirge. Der französische Autor Charroux äusserte seine Überraschung und Zweifel im Zusammenhang mit der Aussage, dass sich die Stadt in 4000 Metern Höhe im Dschungel befinde. Es gibt jedoch in den östlichen Regionen der Anden viele so hohe Berge, über Tausende von Kilometern, von Venezuela bis Bolivien. Es könnte also viele solche Berge und Städte in den weiten, unerforschten und oft mit Wolken überdeckten Regionen gegeben haben. Jedenfalls ist die Existenz einer geheimen Stadt in einem Dschungelkrater die geringste der Behauptungen in diesen Berichten.
Genovese behauptete, dass sie in ihren „Fliegenden Untertassen” Flüge zum Mond und Mars durchführten, und behauptete auch, dass sobald die Technologie gefestigt wäre, es relativ einfach sei, zum Mond (in wenigen Stunden) oder Mars (in mehreren Tagen) zu reisen. Genovese erwähnte keine Pyramiden auf dem Mars, und wozu sie dienten.
Vielleicht erstellten sie eine Mars-Basis in einer der alten, sandverblasenen Pyramiden der Cydonia Region. (Über diesen Link findet man eine grossen Anzahl von Artikeln und Videos.)
Es gab viele Berichte über UFO-Sichtungen in Südamerika, speziell entlang den Rändern der hügeligen Dschungelregionen der östlichen Anden, von Bolivien bis Venezuela. Ist es möglich, dass einige dieser UFOs Antigravitationsflugkörper sind, die aus der unterirdischen Andenstadt kamen? Im Lichte der sehr zuverlässigen Quellen, die besagen, dass ein „letztes Bataillon“ von deutschen Soldaten in den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges mit Unterseebooten nach der Antarktis und nach Südamerika entkamen, könnte es sein, dass die Deutschen auch Hightech-Städte in den abgelegenen Dschungeln von Südamerika bauten.
Eine Anzahl von Militärhistorikern wie zum Beispiel Howard Buechner, unterstützen die Aussage, dass die Deutschen in Südamerika Stützpunkte errichtet hatten.
Gemäss dem Buch «Die Chronik von Akakor» des deutschen Journalisten Karl Brugger fand ein deutsches Bataillon Unterschlupf in einer unterirdischen Stadt an der Grenze von Brasilien und Peru. Brugger lebte in Manaus und wurde 1981 in Rio de Janeiro ermordet. Sein Führer, Tatunca Nara wurde später der Führer von Jaques Cousteau für den oberen Amazonas. Fotographien von Tatunca Nara erschienen in Cousteaus großem Farbbildband Cousteau’s Amazon Journey. (Für mehr Informationen über Tatunca Nara, Karl Brugger, Untergrundstädte und die Deutschen siehe Lost Cities & Ancient Mysteries of South America.)
Die Geschichten von den geheimen Städten in Südamerika, die Fliegende Untertassen herstellten und die die herrschenden Weltmächte von ihren verborgenen Dschungel-Festungen aus bekämpften mögen sehr nach einem Drehbuch eines James Bond Films klingen, aber es scheint, dass sie auf Fakten beruhen. Geht man von obigem Szenario aus, so tönt es nicht zu fantastisch darauf hinzuweisen – wie das einige Autoren getan haben – dass in den späten 1930ern Tesla von einer Fliegenden Untertasse abgeholt wurde. Dabei handelte es sich wohl nicht um eine Fliegende Untertasse von einem fremden Planeten, sondern um eines von Marconis Flugobjekten aus der geheimen Stadt in Südamerika. Im vielleicht bisher unglaublichsten Szenario, das sehr wohl wahr sein könnte, hat auch Tesla seinen Tod vorgetäuscht, genauso wie Marconi und viele andere Wissenschaftler, und ist dann von einem scheibenförmigen Flugschiff mitgenommen und in Marconis Hightech-Supercity gebracht worden. Fern von der Außenwelt, von den Militärregierungen, den Ölkonzernen, den Waffen- und Flugzeugherstellern haben Marconi und Tesla, beide angeblich tot, vielleicht ihre Experimente fortgeführt, in einer für wissenschaftliche Errungenschaften förderlichen Atmosphäre. Was sie wohl erreicht haben?
Sie waren mit ihrer Antigravitationstechnik den Deutschen 10 Jahre voraus und den Amerikanern 20 Jahre. Haben sie möglicherweise schon in den 40er Jahren scheibenförmige Fluggeräte entwickelt und haben Zeitmaschinen und Hyperraum-Geräte benutzt? Vielleicht sind Marconi und Tesla in die Zukunft gereist und schon in die Vergangenheit zurück gekehrt.
Experimente zu Zeitreisen, Teleportation, Pyramiden auf dem Mars, Armageddon und ein eventuelles Goldenes Zeitalter für die Menschheit mögen alle etwas zu tun haben mit Tesla, Marconi und ihren unterdrückten Erfindungen.
Unsere Regierungen, Hollywood und die Medien haben uns trainiert in Bezug auf den Glauben und die Vorurteile, dass verblüffende Technologien von Außerirdischen stammen müssen, die unsere Erde besuchen. Für alle wissenschaftlichen Philosophen die Erkenntnis suchen … manchmal ist die Wahrheit seltsamer als Fiktion. Wenn man das US-Patent von Marconi für die drahtlose Telegraphie betrachtet kann Marconi ebenso genial erscheinen wie Tesla.
Als Marconi sah, wie Tesla von den mächtigen Welt-Finanziers besiegt wurde, trat er zögerlich an die italienischen Faschisten heran mit einigen seiner Erfindungen. Aber als seine „Todesstrahlen“ vom Papst verdammt wurden täuschte er seinen Tod vor und verließ 1936 Italien zusammen mit 100 Wissenschaftlern.
Sind Marconi und seine Wissenschaftler in den frühen 1950ern tatsächlich zum Mars gereist, wie einige von Marconis Anhängern in Südamerika behaupten?
Die folgenden vier Fotos stammen von den Blue Book–Akten der US Airforce und zeigen eine „französische Fliegende Untertasse“, von der behauptet wird, dass es eines der Geräte sei, das in der geheimen Stadt in Südamerika gebaut und von Marconi benutzt wurde. Die Fotos zeigen klar ein scheibenförmiges Gerät, das sich erhebt, neigt und landet. Obwohl beim Datum ‚Unk.’ (unbekannt) steht weiß man, dass die Aufnahmen im Jahr 1953 gemacht wurden. Ursprünglich als geheim eingestuft wurden sie später freigegeben.
Am 24. April 1959 fuhr Hello Aguiar entlang der Plate Bucht in Salvador, einem Strand im nördlichen Brasilien, als sein Motor plötzlich stoppte. Er wurde dann Zeuge wie eine Fliegenden Untertasse dem Strand entlang flog, knipste vier Fotographien und fertigte auch eine Zeichnung an.
Es ist interessant die Symbole auf der Unterseite der Scheibe in seiner Zeichnung zu beachten. Man kann auch vier kugelförmige ‚Aussstülpungen’ unten in der Mitte erkennen, sowie drei Rippen oder Röhren oben auf dem Gerät. Das scheibenförmige Vehikel gleicht dem Gerätetyp, der angeblich in Marconi’s geheimer Stadt gebaut wurde und sieht auch ähnlich aus wie die Schriever-Habermohl deutschen fliegenden Scheiben, die 1944 in der BMW-Fabrik hergestellt wurden, die sich in der Nähe von Prag befand, mit Erstflug am 4. Februar 1945 (German Jet Genesis by David Masters, 1982, Jane’s Books, London. Page 135).
Nachdem Hello Aguiar die Aufnahmen gemacht hatte verlor er das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, fand er folgende Inschrift auf seiner Hand: „ATOMVERSUCHE FÜR KRIEGERISCHE ZWECKE MÜSSEN SOFORT GESTOPPT WERDEN. DAS GLEICHGEWICHT IM UNIVERSUM IST BEDROHT. WIR SIND WACHSAM UND BEREIT ZU INTERVENIEREN.“
Hier noch eine Polaroid-Fotographie, die am 19. Oktober 1979 von Architekt Hugo Vega aufgenommen wurde. Er befand sich etwa 50 km östlich von Lima auf der Suche nach dem Haus eines Kunden und hatte gerade seine Kamera zur Hand.
Er schaute über das Tal des Rimac Flusses, als ein scheibenförmiges Vehikel mit Luken zwischen der Kuppel und dem Unterteil auftauchte. Das Gerät flog entlang dem Tal und hob sich für einige Sekunden vor dem Dschungelhintergrund ab. Dies war der Moment, wo Vega seine Aufnahme machen konnte. Die altmodische Konstruktion ist bemerkenswert, denn dieses Gerät von 1973 schaut eher aus wie eines aus den 50er Jahren.
Einige UFO-Experten glauben, dass diese Maschine eine ist aus der Marconi-Produktion in der Untergrund-Stadt.
Weitere interessante Informationen zum Mars (in Englisch), mit einer Vielzahl von Artikeln mit Bildern und Videolinks findet man hier.
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Vielen Dank für den informativen Beitrag.
Reblogged azf http://www.oppt-infos.com.
Namaste, Frank.
Hallo Helga, so stimmt das nicht. Seit Jahren wird in deutschen Zeitschriften uns Wissen nahegebracht. Und das von oben, Tesla u.a. davon habe ich schon vor Jahren gelesen. Ich glaube in: “mysteries, Welt der Geheimnisse”. Auch im NEXUS steht viel, nur durch Abo beziehbar. Es gibt die Ufo-Nachrichten schon aus den 80er Jahren usw. Geh zum Kios, da findest du alles was dich interessiert. Kostet nur Geld und Zeit, aber verändert dein Weltbild.
Gruß Julia
Schöner Artikel. Mehr davon bitte…
den Wahrheitsgehalt dieses Berichtes, halte ich für durchaus möglich, wenn ich ein Wissenschaftler wäre, würde ich auch versuchen, in der Abgeschiedenheit zu arbeiten, wer sich für das Wohl der Menschen einsetzt, wird ja heute noch bekämpft, das war damals genauso oder noch schlimmer, dann ist es gut, wenn die Widersacher denken, man sei tot. Marconi hat ja einen Versuch unternommen, die Ablehnung von Pius dem XI, war ihm Warnung genug.
Wow, sehr interessant, schade dass man nie etwas davon gehört und gesehen hat, alles musste geheim ablaufen, weiß Gott was es da noch alles geben würde das ebenso interessant und hilfreich wäre, z.B. die Energie die Tesla genutzt hat um Geräte zum laufen zu bringen, schön langsam kommt alles zu Tage!