am 22. Februar 2020 auf WLMM veröffentlicht
Vor Kurzem wurden Notizen zu Cobras Aufstiegskonferenz in Taipeh, die vom 30. November bis zum 1. Dezember 2019 stattfand, veröffentlicht. Der in diesem Zusammenhang veröffentlichte Haftungsausschluss (siehe unten) hebt bereits hervor, dass es sich dabei nur um einen Teil der von Cobra mitgeteilten Informationen handelt und dass die Aufzeichnungen den persönlichen Wahrnehmungen der Verfasser entstammen.
Haftungsausschluss: Diese Notizen sind eine persönliche Interpretation dessen, was Cobra auf der Konferenz gesagt hat. Eine solche Interpretation gibt möglicherweise NICHT korrekt wieder, was Cobra auf der Konferenz tatsächlich gemeint hat. Nur 50 % der Konferenzmaterialien wurden aufgeschrieben. Cobra hat der Veröffentlichung der folgenden Notizen zugestimmt. Dieser Haftungsausschluss MUSS ENTHALTEN SEIN, wenn ihr diese Notizen auf eurem Blog, eurer Website oder anderen Plattformen veröffentlichen wollt.
Ferner sind nicht alle Bilder, die auf der Konferenz gezeigt worden sind, in den Artikel eingebettet.
Aus diesen Gründen können beim Lesen Fragen aufkommen und/oder unbeantwortet bleiben.
Trotzdem wollen wir auf den Artikel verweisen. Ihr könnt ihn hier lesen.
Disclaimer/Haftungsausschluss: Die auf transinformation.net veröffentlichten Beiträge mit den darin geäusserten Ansichten und Feststelllungen stellen Meinungen der jeweiligen Autoren dar und stimmen nicht notwendigerweise mit jenen von transinformation.net überein. Alle Auslegungen und Schlussfolgerungen, die sich aus Inhalten dieser Webseite ergeben, liegen allein in der Verantwortung des Lesers und der Leserin. Wir bitten daran zu denken, dass jede geäusserte Ansicht subjektiv ist und nie den Anspruch auf Absolutheit erheben kann, und dass so genannte Fakten immer einen Ausschnitt aus der Wirklichkeit darstellen und unterschiedlich interpretiert werden können.
In diesem Sinne bitten wir auch die Kommentarschreiber, auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten und insbesondere abwertende und verletzende Äusserungen zu Inhalten und Autoren von Artikeln dieser Seite zu unterlassen und im übrigen unsere Kommentarrichtlinien zu beachten.
“Am 21. Januar 2019 gab es mit der Aktivierung der Rückkehr des Lichts einen Durchbruch. Die Kosmische Zentralrasse hat darauf reagiert, weil sie ein kohärentes Signal gefunden hat. Sie haben ihre Vertreter zur Erde geschickt. Sie instruieren andere Lichtkräfte. Sie haben einige Dinge gelöst, die unlösbar waren, es geschehen große Dinge hinter den Kulissen. Sie koordinieren alle Flotten – Jupiter-, Ashtar-, Atlantis-Kommando, Galaktische Konföderation, Plejadier usw.; sie koordinieren das Energienetz um den Planeten.”
“Es gab einige große Gefahren im Jahr 2017, es gab einen sehr gefährlichen Moment, als die Toplet-Bomben ausgelöst wurden, aber dann wurden sie von den Lichtkräften daran gehindert, zu explodieren. Diese Situation ist viel besser als vor einem Jahr.”
Also musste die Kosmische Zentralrasse den Lichtkräften kräftig unter die Arme greifen. Das gibt mir ein kleines Bild davon, mit welchen komplexen Situationen es die Lichtkräfte zu tun hatten.
Wenn die Lichtkräfte die Explosionen nicht hätte verhindern können… wären wir jetzt alle nicht mehr da und der Krieg hätte mit der Niederlage des Lichts geendet.
Ich würde sagen… Glück gehabt.
“Die galaktische Gesellschaft wird mit dem Erwachen der Lichtarbeiter durch den Durchbruch ihrer Implantat-Strukturen geschaffen. Ihre Implantat-Strukturen müssen aufgebrochen werden. Viele Zeitlinien werden zusammenbrechen. Das Wiedererwachen wird nur zum Zeitpunkt des Events stattfinden. Die Lichtarbeiter werden im Schlaf gehalten. Zum Zeitpunkt des Events wird der Kontakt wieder hergestellt; vor dem Event wird nicht viel passieren. Die prominentesten Mitglieder dieser Gruppe werden kontaktiert. Zum Zeitpunkt des Events wird eine tägliche Meditation mit der violetten Flamme notwendig sein. Es ist nun geplant, dass bestimmte Codes an die fortgeschrittenen Mitglieder übermittelt werden.”
Die prominentesten Mitglieder? Ähm… das kann man so und so verstehen. Naja, wir werden sehen.
Die anderen Notizen finde ich ebenfalls sehr interessant. Aber habe dazu nicht viel zu sagen.
Das Jahr 2020 hat am 11/12 Januar mit einem Durchbruch begonnen. Alle Meditierenden, mich eingeschossen, haben mit ihrem freien Willen beschlossen, das zu diesem Zeitpunkt ein Durchbruch stattfinden soll.
Der Erfolg dieser Meditation erfüllt mich selbst jetzt noch mit Stolz.
Ich bin gespannt, ob dieses Jahr noch eine Meditation dieser Art gewünscht wird. Außer jetzt alle 4 Stunden.
Sieg des Lichts und ein dreifaches Helau!
Durchgängig meditieren wäre doch vielleicht noch besser? LG
Wäre zwar eine Option, ja, also wer dass kann und möchte, aber da wären noch die familiären Verpflichtungen und Co.
Und manche wollen nicht mehr Meditieren. Angebrochene und gebrochene Lichtarbeiter. Keine Geduld mehr, keine Hoffnung mehr, kein Vertrauen mehr.
Und… dauert zu lange. Länger als überhaupt geplant.
Aber ich sehe es positiv. Viel bewusster über die Geschehnisse, besser vorbereitet und wesentlich robuster.
Also das gilt jetzt für mich.
Manchmal brauchen die Lichtarbeiter einfach jemanden… der es nicht einsieht nach all dem aufzugeben, etwas von ihrer Last auf sich nimmt und ihnen hilft wieder aufzustehen.