Eine Ergänzung von untwine (vom 10.12.15) findet ihr am Ende des Beitrags.
Dies ist die Übersetzung des Links aus dem Chintamani-Update von Cobra
Von Mark Amaru Pinkham auf bibliotecapleyades
Mit der gegenwärtigen Freigabe von Informationen bezüglich des sagenumwobenen Heiligen Grals ist es unmöglich zu ignorieren, was möglicherweise der allererste Heilige Gral auf der Erde gewesen sein könnte, nämlich der Chintamani Stein, der „Schatz der Welt“.
Zwischen 1923-1928 wurde dieser Stein, der sich auf der Erde viele tausend Jahre vor dem Christus-Kelch manifestierte, von dem großen russischen Künstler und Mystiker Nicholas Roerich in das Herz des Fernen Ostens gebracht, um ihn mit dem Mutter-Stein, von dem er getrennt worden war, zu vereinen – einem massiven Juwel, welches in Shambhala, dem Land der Unsterblichen residierte.
Der Chintamani Stein, welcher extraterrestrischen Ursprungs ist, wurde angeblich von Abgesandten eines Planeten, welcher den Stern Sirius umkreist, auf die Erde gebracht, und dann dem Oberhaupt von Shambhala übergeben, dem „König der Welt“, einem Monarchen, der vielen Mystikern des Ostens, jedoch nur einer Handvoll Okkultisten im Westen, bekannt ist. In Bezug auf seine Identität in den Legenden des Heiligen Grals scheint der Chintamani Stein gleichbedeutend zu sein mit dem „Stein des Himmels“. Die Manifestation des Heiligen Grals wurde von Wolfram von Eschenbach in seiner berühmten Grals-Erzählung „Parzival“ erwähnt, welche von den meisten Grals-Experten als die vollständigste und massgebendste aller Grals-Legenden anerkannt ist.
Der Chintamani Stein passt gut in Eschenbachs Profil des rätselhaften Steins des Himmels, weil ihm, wie seinem literarischen Pendant, dem Schatz der Welt, zwei Dinge nachgesagt werden: Die Macht, einen Menschen unsterblich zu machen, und vom „Himmel“ (Sirius) auf die Erde gekommen zu sein – eine Wahrheit, die angeblich in Sanskrit-Buchstaben auf ihm eingraviert ist, welche Roerich als „Durch die Sterne komme ich. Ich bringe den Kelch (Gral) bedeckt mit dem Schild“ übersetzt.
Wie Eschenbachs Stein ist auch der Chintamani Stein dunkelgrün. Und wie Roerich festhält, ist der Chintamani Stein im Aussehen ähnlich wie der Moldavit – eine Art Meteorit – welcher eine dunkelgrüne Färbung hat.
Wenn der Chintamani Stein in der Tat Eschenbachs Stein des Himmels ist, könnte er auch der ursprüngliche Stein der Weisen sein, dessen Legenden ihm zuschreiben, dass er unedle Metalle in Gold und Menschen in eine unsterbliche Gottheit verwandeln kann? Könnte er der ursprüngliche Heilige Gral sein, der später Nachahmung fand in allen Heiligen Gralen, einschliesslich des Christus-Kelchs und dem Holz des Wahren Kreuzes?
Durch diese Beweise seiner Macht und Existenz scheint es erforderlich, dass bei zeitgenössischen Forschungen zum Heiligen Gral das Studium des Chintamani Steins besondere Beachtung finden sollte.
Art und Zweck des Chintamani-Steins
Informationen über die Chintamani Steine sind spärlich, aber angeblich ist der ausserirdische Stein stärker als durchdringendes Radium und seine dynamischen Strahlen können die Schwingungsfrequenz einer Person augenblicklich steigern, und der Person die Möglichkeit gewähren, in die Vergangenheit und in die Zukunft zu sehen, sich in einen unsterblichen Menschen zu entwickeln oder sogar die Herrschaft über das Weltliche zu erreichen.
Es wird auch vermutet, dass der Stein nie angemessen wissenschaftlich getestet werden kann, denn ein grosser Teil von ihm existiert in einer höherdimensionalen Frequenz als diejenige, in der wir existieren.
Gemäss anderen relevanten Angaben zum Chintamani Stein ist er vor sehr langer Zeit von Abgesandten des Sirius auf die Erde gebracht worden, um zu helfen schlussendlich eine Eine-Welt-Zivilisation herbeizuführen, die auf gegenseitiger Unterstützung, Liebe und Gleichheit basiert. Um dieses hehre Ziel zu erreichen, so wird geglaubt, haben die Sirianer im Laufe der Geschichte immer dafür gesorgt, dass der Stein im Besitz bestimmter planetarer Herrscher oder Organisationen blieb, die in der Lage waren, die Welt im grossen Masse zu beeinflussen.
Seit seiner Ankunft auf der Erde war der Chintamani Stein beispielsweise im Besitz von ihm, dem höchsten Bewusstsein, das die Welt von einer ätherischen Ebene aus regiert, dem König der Welt, während Teile davon im Besitz von solch gefeierten Eroberern und Erbauern von grossen Reichen wie König Salomon, Dschingis Khan und Akbar dem Großen waren.
Es gibt Hinweise darauf, dass ein Teil des Steins zum heiligen Stein der Kaaba wurde, die Millionen von Moslems auf der ganzen Welt vereinigt hat. Aus der jüngeren Geschichte ist bekannt, dass ein Teil des Chintamani Steins den Gründern des Völkerbundes gegeben wurde, deren erklärtes Ziel es war, eine Eine-Welt-Zivilisation frei von Hass und Krieg zu schaffen.
Es war dieser Stein, den Nicholas Roerich nach dem Zusammenbruch der internationalen Organisation nach Shambhala zurückgebracht hat.
Eine brennende Frage bleibt in Bezug auf den aktuellen Aufenthaltsort des Chintamani Steins. Hatte Roerich seine Reise nach Shambhala beendet? Ist der Heilige Stein wieder zurück im Land der Unsterblichen? Die meisten Historiker sind sich einig, dass Roerich Shambhala technisch nicht erreicht hat, dass er aber stattdessen an einen tibetischen Ort kam, der eng mit Shambhala verbunden ist.
Ein solcher Ort ist Shigatse, Heimat des Tashilumpo Klosters und Sitz des Panchen Lama, einer der herrschenden Lamas von Tibet, der manchmal als in der planetaren, spirituellen Hierarchie höher stehend als der Dalai Lama selbst betrachtet wird. Legenden besagen, dass es unter dem Tashilumpo Kloster viele unterirdische Tunnel gibt, die den Ort mit Shambhala verbinden, und es ist eine anerkannte Wahrheit, dass im Laufe der vielen Jahrhunderte bestimmte amtierende Panchen Lamas physisch dorthin gereist sind.
Der dritte Panchen Lama schrieb sogar ein Buch mit dem Titel ‚Weg nach Shambhala’, in welchem er Wegbeschreibungen skizziert, wie man auf dem Landweg nach Shambhala reisen kann. Eine weitere auffallende Verbindung, die für immer den Panchen Lama, Shigatze und Shambhala verbindet ist das Kalachakra-Tantra, eine intensive Form des tantrischen Buddhismus, die an beiden Orten gelehrt und praktiziert wird.
Zur Zeit als Roerich Shigatse besucht hat war die heilige tibetische Stadt ein Welthauptquartier der Grossen Weissen Bruderschaft und belebt mit Aufgestiegenen Meistern wie Meister Kuthumi und Meister ElMorya, ein Adept der Nicholas und seine Frau Helena den Pfad des Agni Yoga lehrte, ein alchemistischer Pfad auf der Grundlage der Lehren des Kalachakra.
Vor Roerichs Besuch in Tibet hatte auch Madam Blavatsky eine Exkursion nach Shigatse gemacht, um bei der Grossen Weissen Bruderschaft zu studieren und Informationen zu sammeln für ihre Bände zur esoterischen Geschichte, welche auch die Bände Isis Entschleiert und Die Geheimlehre umfasst.
Von einer der Schülerinnen von Blavatsky, Alice Bailey, weiss man, dass sie später zahlreiche Übertragungen betreffend Shambhala und dem König der Welt von Meister Djwhal Khul empfangen hat, der zu jener Zeit in Shigatse wohnte.
Vom Sirius?
Könnte der Chintamani Stein wirklich vom Sirius kommen? Hatten Menschen in der fernen Vergangenheit Kontakt mit den Sirianern?
Vielleicht. Im letzten Jahrhundert entdeckten Anthropologen in Mali, dass einige afrikanische Stämme, wie die Dogon und die Bozo behaupteten, einmal Besuch von sirianischen Missionaren gehabt zu haben, die dort als ihre Lehrer wirkten.
Um ihre Behauptungen zu beweisen offenbarten diese Stämme einige geheimnisvollen Informationen, die ihnen von ihren Mentoren gegeben wurden. Sie umfassen auch die Kenntnis darüber, dass es sich beim Sirius um eine Gruppe von drei Sternen handelt sowie ein Wissen um die Monde, die bestimmte ferne Planeten in unserem Sonnensystem umrunden. Solche Informationen könnten nur durch Beobachtung mit sehr leistungsstarken Teleskopen erworben werden, ein Luxus den diese primitiven Stämme nie in der Lage gewesen wären zu besitzen.
Robert Temple, Autor von „The Sirius Mystery“, welche die Geschichte der Dogon Leute und ihre Begegnungen mit den Sirianern dokumentierte, fand einen weiteren möglichen Hinweis auf Sirius kurz nach der Veröffentlichung seines Buches.
Mitglieder der Freimaurerei, welche schon lange Kenntnis von Sirius als die Grosse Weisse Loge in unserer Galaxie hatten und ihn in ihren Logen üblicherweise als den Leuchtenden Stern darstellen, kontaktierten Robert Tempel und luden ihn ein, ein Initiierter ihrer Organisation zu werden.
Obwohl Robert Tempel nachträglich keine expliziten Hinweise finden konnte, dass die Freimaurer in der Vergangenheit in direktem Kontakt mit sirianischen Missionaren gewesen waren, fand er interessante Anhaltspunkte für ihre Verbindung zum Stern Sirius, einschliesslich dem Auge innerhalb des Dreieck-Symbols, das derzeit die Pyramide auf dem US-Siegel ziert.
Dieses Dreieck, ein altes Freimaurer Symbol, zeigt den Grossen Architekten des Universums und ist eng verbunden mit dem, was die Dogon als das „Auge“ des Universums bezeichnen, dem Zwergstern Digitaria, welcher Teil der sirianischen Dreier-Gruppierung ist und vom Stamm als der Schöpfer des Universums bezeichnet wird.
Das US-Siegel wurde schliesslich auf der Rückseite der US-Dollar-Note eingeprägt. Dies während der Amtszeit von Franklin Roosevelt, welcher selbst ein hochrangiger Freimaurer und Shriner (alter Arabischer Orden ‚Vom Mystischen Schrein‘) war. Davor war es das Symbol der Illuminati des achtzehnten Jahrhunderts, die versuchten das sirianische Ziel einer Eine-Welt-Zivilisation zu erreichen, obwohl geglaubt wird, dass sie dies mit nicht nur rein altruistischen Intentionen taten.
Robert Tempel entdeckte einen weiteren Hinweis einer engen Verbindung zwischen den Freimaurern und dem Sirius: der Tag der US-Unabhängigkeit, von den Vätern der Freimaurer als der 4.Juli festgesetzt, ist einer der Tage des Jahres, wenn unsere Sonne in ihrer nächstgelegenen Ausrichtung mit Sirius ist.
Die Rückkehr des Chintamani Steins
Als Nicholas Roerich durch Tibet und die Mongolei reiste, hörte er ständig die Schreie unter den buddhistischen Mönchen „Es ist die Zeit von Shambhala!“
Gemäss den Mönchen wird der König der Welt sehr bald von Shambhala herunterfegen mit einer riesigen Armee, um alles Böse auf der Erde zu zerstören, bevor er sich selbst als ewiger Herrscher unseres Planeten deklariert.
Diese unausweichlich kommende Herrschaft zu unterstützen ist die Bestimmung des Steins, der gegenwärtig im Königsturm im genauen Zentrum von Shambhala seinen Wohnsitz hat.
Roerich und seine Mentoren von der Grossen Weissen Bruderschaft behaupten ebenso wie die Theosophische Gesellschaft, gegründet von Frau Blavatsky, dass die Armee des Königs der Welt in Wahrheit eine Macht ist, die von Shambhala ausstrahlt und kontinuierlich die Frequenz unseres Planeten erhöht. Es war zum Beispiel diese Energie, die den WWII so befeuert hat, dass dies letztlich zum Fall des Dritten Reiches führte, obwohl die Nazis versucht haben, diese Kraft für ihre eigenen, selbstsüchtigen Zwecke nutzbar zu machen.
Schlussendlich wird diese transformative Kraft alle energetische Blockaden, die eine niedrigere Frequenz haben als sie selbst, zerstören (z.B. Negativität, Gier, Kontrolle usw.). Und gleichzeitig wird sie die Evolution aller Lebensformen auf der Erde beschleunigen. Sobald sie das vorbestimmte Ziel erreicht hat, erklären die Theosophen, wird schliesslich eine planetare Zivilisation entstehen, die auf Liebe und Gleichheit gründet.
Vielleicht wird dann der König der Welt und sein Chintamani Stein ihre Präsenz universell allen bekannt machen.
Nicholas Roerich – Das Leben und die Kunst eines russischen Meisters
The Treasure of the World – Chintamani und the Burning of Darkness (siehe die Bilder oben und hier unten)
“In die Schätz der Welte – Chintamani und das Verbrennen der Finsternis, erreichen wir die Berge.
Beides sind sehr symbolträchtige Werke. Sie illustrieren Roerichs Glauben an die göttliche Feuer-Agni, die in der neuen Ära aus den Bergen gebracht wird, um das menschliche Bewusstsein zu erleuchten. Das erste Werk ist eine visuelle Darstellung der tibetischen Legende des Steed of Happiness (Ross des Glückes), auf dessen Rücken der heilige Stein Chintamani – der Schatz der Welt von den Berghöhen herabgeführt wird.
Als das Pferd den schroffen Gebirgspass heruntersteigt, ist alles um es herum durch die blaue Flamme beleuchtet, die aus der Brust ausstrahlt, die den heiligen Stein enthält. Die Klippen, die den Pass säumen, scheinen aus Stein gehauene Wächter zu sein, die den Abstieg des Rosses bewachen.
In das Verbrennen der Finsternis wird das heilige Feuer aus einer Öffnung im Berg durch eine Figur in einem langen weissen Gewand herausgetragen. Ein Halo umringt seinen Kopf. Hinter ihm sind zwei ähnlich gekleidete und von Halo umgebene Figuren. Alle drei sind Mahatmas. Ihnen folgen mehrere Figuren, die Köpfe sind gerade über einem Felsen sichtbar.
Einer von ihnen ist von einen Halo umgeben, die anderen nicht. Eine Figur mit einem langen Bart und einer Glatze, scheint offenbar ein seltene Selbstporträt des Künstlers. Die gesamte nächtliche Landschaft ist in dem überirdischen blauen Licht der heiligen Flamme gebadet.“
„Er (Roerich) wusste, dass Shambhala vermutlich die irdische Verbindung zum Himmel und dass sein [des Himmels] Reich auf der Erde ein geheimes Tal irgendwo tief im Himalaja ist.
Dort residieren die grossen Meister oder Mahatmas aller Altersgruppen, beschützen ihre alten Mysterien, bis zu einer Zeit wenn Rigden Djapo, der legendäre Herrscher von Shambhala, seine unbesiegbare Armee baut und die Krieger in eine letzte Schlacht gegen die Mächte des Bösen führt.
Wenn der Feind zerstört wurde, wird die Ära von Shambhala –Frieden, Schönheit und Wahrheit beginnen. Er wusste auch, dass für die Buddhisten der Weg nach Shambhala der Weg zur Erleuchtung ist und dass rechtschaffene Suchende auf ihrem Weg durch eine Vielzahl von Symbolen, Zeichen und Botschaften geführt werden. “
Text hier unten von Jacqueline Decter und Bilder Nicholas Roerich Museum
Ergänzung 1:
Eintrag von untwine auf Facebook:
Für Jene, die dies noch nicht gesehen haben: Der Cintamani erscheint nur deshalb als schwarz (linke Foto), weil die physischen Augen nicht alles in passender Weise sehen. Betrachtet man ihn vor einer Lichtquelle, kann er in violett-grauen/braun-pinken Farben erscheinen (rechte Foto). Jedoch lassen nicht alle Steine das Licht im gleichen Masse durchscheinen, da sie verschiedene Zusammensetzungen haben. Dies weil es sich um Meteoriten-Stücke handelt, die beim Einschlag auf die Erde schmolzen und verglasten. Aber sie haben alle dieselbe Essenz an „Herz-Emotion“.
Ergänzung 2:
Wie leider schon früher in diesem Jahr waren die neu erhältlichen Chintamanis, sowohl die käuflichen als auch die die verschenkt werden konnten, sehr schnell weg. Es tut uns sehr leid für all jene, die zu spät kamen, oder den Link in unserem Beitrag zum Erwerb eines Steins nicht gesehen haben.
Es wurde uns aber in Aussicht gestellt, dass möglicherweise in einigen Wochen wieder einige weitere Steine verfügbar sein werden. Wir werden uns wiederum bemühen, dann einige dieser ganz besonderen Steine für unsere deutschsprachigen Leser reserviert zu bekommen (wobei uns klar ist, dass wegen der extremen Seltenheit der Chintamnis – es gibt offenbar nur drei Fundstellen auf der Erde – es kaum möglich sein wird, allen Lichtarbeitern auf dieser Welt den Wunsch nach einem solchen Stein zu erfüllen. Vielleicht dürfen wir einfach auch den Erkenntnissen vertrauen, dass sich nicht die Menschen einen Lichtstein aussuchen, sondern der Lichtstein den Menschen.)
Taygeta
Sirius – Leo – Crater ( auch Becher 😉 genannt ) – Alkes
Crux – Gacrux – Acrux
Thor welcher die Börreligion nach Shamballa brachte .
Wer ging in die andere Dimension um Thor Energetisch hier auf Terra zu bringen — NACH 2012 .
Der Immergrüne Baum von Shamballa – das Symbol Ygdrasil – die Verbindung aus der Materieexistenz in die Nichtmaterieexistenz .
Was tut man dem Nordvolk ( Europa ) an welches in sich die Uralte Ethik trägt aus welcher auch Shamballas Ethik hervorging .
Chintamani Stein – Sirius – Crater – Crux .
Alle Ethiken auch die Moslemische gehen im Ursprung auf die Börreligion hinaus – deren Verbindung wieder in Richtung Crux – Crater-Alkes – Leo – Sirius
Was wollen die Freimaurer – der Stein an der Kaaba steht wiederum in direkter Linie zu Crux – Crater – Leo – Sirius – Thor .
Somit entspringt die Moslemische Ethik eigentlich auch aus dem Crux ( Sternensystem ) – darum wählte auch Christus dieses Zeichen für sich .
Es wird Zeit dem aufeinanderhetzen von Moslems und Christen ein Ende zu bereiten – denn ALLE Ethiken führen zurück nach Shamballa – Thor .
Blau , was für eine schöne Symbolische Farbe .