Von  Dane Wigington , Gastautor von Wake Up World; ursprünglich erschienen auf GeoEngineering Watch; übersetzt von Taygeta

Die NASA erzählt uns, dass die auf Satellitenbildern erschreckend deutlich sichtbaren und sehr umfangreichen „Spuren“ (oder Chemtrails; siehe dazu bei uns unter anderem hier oder hier oder hier) über den Ozeanen (von denen in diesem Artikel einige gezeigt werden) alle das Ergebnis sind von Verschmutzungen durch Schiffe, was dann wiederum zur Bildung von „Wolken“ führe.

Die Wissenschaftler sind an den Schiffs-Spuren interessiert, weil die menschlichen Emissionen die Wolken und letztlich das Klima der Erde beeinflussen. ~  (NASA)

Schiff-Spuren haben gezeigt, dass Wolken, die sich um Aerosole bilden und von Menschen verursacht werden, heller sind als andere Wolken. Künstlich hergestellte Aerosole bestehen aus kleineren Teilchen als die natürlich vorkommenden. Es bestehen die Wolken, die sich um von Menschen in die Atmosphäre gebrachte Aerosole bilden, aus kleineren Wolkentröpfchen. Eine Wolke aus vielen kleineren Tröpfchen reflektiert mehr Licht als eine Wolke von wenigen grösseren Tröpfchen, da die Oberfläche jedes Tröpfchens Licht reflektiert. Die von Menschen durch Aerosole verursachten helleren Wolken reflektieren mehr Sonnenlicht zurück in den Weltraum, wodurch die Lichtmenge abnimmt, die die Erdoberfläche erreicht. Diese von Menschen durch Aerosole verursachte Interaktion mit Wolken bewirkt eine Abkühlung der Erde, und wirkt der globalen Erwärmung entgegen, obwohl Wissenschaftler noch immer nicht sicher sind, um wie viel. Genauere Vorhersagen zur zukünftigen Erwärmung hängen vom Verständnis ab, wie stark die Abkühlung durch die helleren Wolken ist … ~ (NASA)

Ist es vernünftig, diese „Schiff-Spuren“-Erklärung der NASA als die einzige Quelle der „Trails“, die wir so deutlich in den folgenden Bildern sehen, vollständig zu akzeptieren?  Selbstverständlich anerkennt die NASA in keiner Weise die laufenden Geoengineering-Programme / die Beeinflussung der Sonneneinstrahlung durch Sprühaktionen von Flugzeugen aus. Wir müssen bedenken und uns daran erinnern, dass jede Methode der Freisetzung von toxischen Partikeln in die Atmosphäre (Dispersionen von Schiffen oder Jet-Flugzeugen aus) Formen der Klimatechnik (Geoengineering) sind und Interventionen bedeuten, die den gesamten Systemen zur Lebenserhaltung auf diesem Planeten immense Schäden zufügen.

In dem verblüffenden Foto oben sieht man, wie fast der gesamte Ostpazifik mit einer Decke von atmosphärischem Dunst überzogen ist, was von der NASA ausschliesslich mit dem Etikett „Schiff-Spuren“ versehen wird.

In Wirklichkeit ist die NASA nichts anderes als ein Auftragnehmer des Militärisch-Industriellen Komplexes des Machtapparates, und die Täuschung der Öffentlichkeit war immer ein wichtiger Teil der Mission dieser Agentur.

Die offizielle Position der NASA bezüglich Geoengineering (oder „Chemtrails“) findet sich in einem Papier, das die Weltraumbehörde zusammen mit anderen staatlichen Organisationen, NOAA, NWS und USAF herausgegeben hat. Darin wird uns erzählt, dass das unablässige Bombardement durch atmosphärische Partikel, die in unseren Himmel gesprüht werden, nichts anderes als „Kondensstreifen“ seien.

Ist diese Erklärung in irgendeiner Weise glaubwürdig? Wenn man die Konstruktionsmerkmale der modernen ‚High-Bypass-Turbofan‘ – Flugzeug-Triebwerke  (Video dazu hier) berücksichtigt, kann man die offizielle „nur Kondensstreifen“- Geschichte der NASA als das erkennen, was es ist, eine totale Irreführung. Unten ist eine Animationsschleife einer Satellitenaufnahme wiedergegeben, die deutlich die zahlreichen extrem langen Spuren (einige weit über 800 Kilometer lang) enthüllen, die einen Grossteil des östlichen Pazifik vor der Westküste von Nordamerika bedecken.

Die NASA sagt uns, dass dies alles nur „Schiff-Spuren“ von Schiffsmotoren seien, erzeugt durch Verbrennungsabgase von üblichen kommerziellen Transportschiffen. Aber ist diese offizielle Erklärung für alle Fälle eine vernünftige Begründung? Zunächst einmal: mit dem extremen Volumen an Schiffsverkehr, den es im östlichen Pazifik gibt, warum hinterlässt nur ein kleiner Prozentsatz ausgewählter Schiffe derart lange und überdeutlich sichtbare „Spuren“?

„Schiff-Spuren“ vor der nordamerikanischen Westküste. (Bild NASA)

Als nächstes: warum würden Reedereien (die extrem kostenbewusst sind und die unglaublichen Mengen an Kraftstoff kennen, die von ihren Schiffen verbraucht werden) es ihren Schiffen erlauben, sich in manchmal planlosen Mustern und Richtungen über die Ozeane zu schlängeln? Einige der grössten Schiffe verbrennen fast 400 Tonnen Treibstoff pro Tag, und ihr primäres Ziel ist es, aus offensichtlichen wirtschaftlichen Gründen, möglichst kurze Routen zu nehmen. Warum sollte sich ein kommerzielles Schiff entlang einer der seltsamen Trajektorien, wie sie einige der „Schiff-Spuren“ auf Satellitenbildern aufweisen, bewegen wollen? (Wind-Bewegung / Wegdriften von „Spuren“ können nicht verantwortlich gemacht werden für viele der beobachteten Richtungs-Anomalien der Spuren).

„Schiff-Spuren“ über dem nördlichen Pazifischen Ozean. (Bild NASA)

Das Bild unten wiedergibt den Schifffahrtsweg-Verkehr auf den Weltmeeren.

Ziel des Schiffsverkehrs ist es, auf dem direkten, kürzest möglichen Weg von Hafen zu Hafen zu gelangen, wie diese Grafik deutlich zeigt.

Die Clusterbildung und die Gittermuster-artigen Formationen (von dem, was nur natürliche „Schiff-Spuren“ aufgrund von Verbrennungsmotorabgasen sein sollen, wie wir offiziell gesagt bekommen) sollte ein objektives und analytisches Innehalten in Bezug auf die offizielle Erzählung zu diesem Phänomen bewirken. Wenn wir mit Bestimmtheit sagen können, dass Top-Militärkommandanten längst das zerfallende Klimasystem als nationale Bedrohung betrachten (verlinkter Artikel: ‚Der Kommandant der Pazifik-Streitkräfte bezeichnet das Klima als grössten Grund zur Sorge’), und wenn wir wissen, dass die Aufhellung der Meereswolken eine vorrangige Form der „vorgeschlagen“ Klimasteuerung ist, können wir sinnvollerweise darauf schliessen, dass diese Form des Geoengineering genau das ist, was wir beobachten. Aber die verbleibende Frage bleibt noch, ob alle diese „Tracks / Spuren“, die wir über den Ozeanen sehen, ausschliesslich von Schiffen stammt, wie die NASA uns glauben machen will? Oder ob viele der ausgedehnten, gleichförmigen „Tracks / Spuren“ in Wirklichkeit das Resultat von Sprühaktionen von Flugzeugen aus sind, wie wir sie über Land sehen?

„Schiff-Spuren“ vor der europäischen Atlantikküste. (Bild NASA)

„Schiff-Spuren“ über dem nördlichen Pazifischen Ozean. (Bild NASA)

„Schiff-Spuren“ über dem nördlichen Pazifischen Ozean. (Bild NASA)

„Schiff-Spuren“ um die Kamtschatka Halbinsel, Russland. (Bild NASA)

Lasst uns erneut in Betracht ziehen, dass viele der „Schiff-Tracks“, die wir auf dem Radar sehen, in der Breite ziemlich einheitlich bleiben über Entfernungen von 800 bis 1000 Kilometer und noch mehr. Wenn wir die Mathematik dieser Erscheinung berücksichtigen, wird die „Schiff-Spuren“-Begründung in zahlreichen Fällen zumindest fragwürdig. Viele der grössten Containerschiffe sind jetzt mit niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs von um die 12 Knoten (22 km/h), um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Bei dieser Geschwindigkeit würde es bei einigen der längeren „Tracks“, die wir auf Satellitenbildern sehen, für deren Erzeugung 2 bis 3 Tage dauern. Sollten wir tatsächlich glauben, dass so lange und einheitliche „Spuren“ über mehrere Tage intakt bleiben würden? Dies müsste nämlich der Fall sein, wenn die Quelle der atmosphärischen Teilchendispersion auf Meereshöhe geschehen würde und sie aus den Schornsteinen von sich langsam bewegenden Schiffen stammen würden. Die Streifen von Geoengineering-Sprühaktionen aus Düsenflugzeugen können sich im Zeitrahmen von einer Stunde oder weniger verteilen und sich über den ganzen sichtbaren Himmel ausdehnen. Wieso sollen wir glauben, dass die „Schiff-Tracks“ eine einheitliche Form über so lange Entfernungen von 800 bis 1000 oder mehr Kilometer hinweg beibehalten sollen? Die folgenden schockierende Aufnahme zeigt ein Bild von dem uns die NASA glauben machen möchte, dass es sich um „Kondensstreifen“ von normalem Flugverkehr handeln soll. Kann irgendein vernünftiger Mensch eine solch eklatante und grelle offizielle Lüge akzeptieren?

Die Bevölkerung rund um den Globus hat bisher leider die offizielle Lüge über die „Kondensstreifen des kommerziellen Luftverkehrs“ akzeptiert, mit der sie durch die Behörden und die überwiegende Mehrheit der staatlich geförderten Hochschulen abgespeist wurde.

Die Spuren der Teilchensprühaktionen der Jet-Flugzeuge auf dem Foto haben eine ähnliche Grösse und Länge wie jene über den Ozeanen, von denen die NASA sagt, dass es nur „Schiff-Tracks“ seien.

Betrachten wir das oben gezeigte Satellitenbild vom Süd-Osten der USA. Die Partikel-Spuren der Flugzeuge über Land entsprechen deutlich jenen über den Ozeanen. Da es sich, natürlich, um Partikel-Spuren von Sprühaktionen durch Flugzeuge über den kontinentalen USA handelt (und nicht um „Schiff-Tracks“), sehen wir dann in diesem Bild nicht auch Flugzeuge Partikel über die Ozeane versprühen? Wenn letzteres der Fall ist, warum gibt es an diesem Tag keine „Schiff-Spuren“ entlang der gesamten US-Ostküste? Wir alle müssen sorgfältig alle verfügbaren Fakten prüfen, bevor wir Schlussfolgerungen ziehen.

Die globale Verdunkelung ist ein unbestrittenes laufendes Szenario auf unserem Planeten und ist ein direktes Ergebnis der atmosphärischen Partikelbelastung (dem genauen Ziel der Klimamanipulation / des Sonnen-Einstrahlungs-Management). Teilchendispersionen / Versprühen von Partikeln über den Ozeanen aus Jet-Flugzeugen mit geringen Flughöhen können an den Tagen mit geeigneten Bedingungen von Uferstellen aus deutlich gesehen werden. Meereswolken-Aufhellung ist eines von vielen bekannten Zielen des Klima-Engineering der kriminellen Kabale (ebenso wie Ozeandüngung). Die Operationen über den Ozeanen werden wahrscheinlich sowohl mit Jet-Flugzeugen als auch mit Schiffen auf der Meeresoberfläche durchgeführt (alle solche Operationen sind, natürlich, sehr giftig und Anlass zu grosser Sorge).
Es gibt einen Berg von Daten, die bestätigen, dass die globale Klimatechnik längst eine tödliche Realität geworden ist. Diese Daten umfassen Patente, Regierungsdokumente, unbestreitbares Filmmaterial von Flugzeug-Sprühaktionen und unzählige Fotos von laufenden atmosphärischen Aerosol-Sprühvorgängen. Es gibt auch die gut bekannten, dokumentierten, schon längst publizierten Aussagen von militärischen Führern, die sich besorgt über die Desintegration des Klimas äussern.
Warum sollte nicht jeder vernünftige Mensch auf das Offensichtliche schliessen?
Klimamanipulation ist längst und in vollem Umfang auf der ganzen Welt im Einsatz. Der Verrat der Klimaforscher-Community (und der Medienunternehmen) an der Wahrheit (für einen Gehaltsscheck und eine Rente) ist ein Hauptgrund dafür, dass die „Kondensstreifen“-Lüge weiter existiert und damit die Öffentlichkeit weitgehend blind bleibt für die laufenden Klimamanipulations-Operationen. Illegale Maulkorberlasse des Bundes für alle Angestellten der NWS und NOAA  sind ein weiterer wichtiger Faktor in der aktuellen Klimamanipulations-Vertuschung. Die inbrünstige Verleugnung des Geo-Engineering durch einige Klimaforscher kann nur als extrem fanatisch und alarmierend betrachtet werden.
Womit werden sie bedroht? Was ist die Quintessenz der Schlussfolgerungen aus den Antworten der Community der Klimawissenschaften über das Klima-Engineering (wenn sie ihre Meinung zu Protokoll geben müssen)?
Eine aktuelle Umfrage bei fast 1500 Wissenschaftlern der „Legal Alliance to Stop Geoengineering“ (LASG) war sehr aufschlussreich. Nicht einer aus dieser gewaltigen Anzahl von Akademikern war bereit, die Tatsache des Klima-Engineering offiziell zu bestreiten, nicht einer.
Der anhaltende Klima-Engineering-Wahnsinn ist mathematisch die verheerendste Form von menschlicher Aktivität, die je auf unserem einst blühenden Planeten ausgeübt worden ist. Jeder einzelne wache und bewusste Mensch ist dringend notwendig in der entscheidenden Schlacht, um die Klimamanipulation zu entlarven und zu stoppen, das Erreichen einer kritischen Masse an Bewusstsein ist der einzige Weg vorwärts.

Hinweis: Viele Stichwörter in diesem Beitrag sind mit Links zu englischen Artikeln versehen, die wir leider nicht alle übersetzen können, die aber wichtige Dokumente darstellen. Die interessierten Leserinnen und Leser können sich einen Überblick über den Inhalt dieser Artikel verschaffen, indem sie einen online verfügbaren Sprachübersetzer verwenden.