am 6. Juni von Jason Mason auf seinem Blog veröffentlicht
Viele Jahre lang hat die Weltraumbehörde NASA (National Aeronautics and Space Administration) immer wieder dementiert, dass von Sonden oder Astronauten jemals Anzeichen für aussergewöhnliche ausserirdische Artefakte auf dem Mond oder auf anderen Himmelskörpern des Sonnensystems entdeckt worden sind, obwohl viele ehemalige NASA-Mitarbeiter und Astronauten das Gegenteil behaupten und sagen, dass solche Entdeckungen stattgefunden haben, aber vertuscht worden sind.
Erst im Jahr 2018 wurde eine neue Studie mit dem Titel NASA and The Search For Technosignatures (NASA und die Suche nach Technosignaturen) veröffentlicht, in der Experten im Grunde die Möglichkeit der Existenz von ausserirdischen Artefakten und intelligentem ausserirdischen Leben in unserem Sonnensystem einräumen!
Derartige Technosignaturen wurden laut den Aussagen verschiedener Fachleute zum Beispiel auf dem Planeten Mars, dem Erdmond oder auch in Form von unerklärlichen antiken oder prähistorischen Bauwerken auf der Erde selbst lokalisiert, wobei Astrophysiker schon seit Jahrzehnten der Meinung sind, dass Technosignaturen von ausserirdischen Intelligenzen vor allem auf dem Mond vorhanden sein sollten, weil der Mond über keine dichte Atmosphäre verfügt und höchstwahrscheinlich von ausserirdischen Besuchern als Zwischenstation zu unserem Planeten benutzt worden ist.
In der besagten NASA-Studie wird zum Beispiel auch die Möglichkeit diskutiert, dass ausserirdische Beobachtungs-Sonden auf den Planeten oder Monden unseres Sonnensystems gelandet sein könnten, und die Experten schreiben sogar, dass die Möglichkeit besteht, dass solche Artefakte sich auf unserem Planeten befinden könnten.
Auch vom UFO-Phänomen ist bekannt, dass Sprecher der US-Regierung erklärt haben, dass das Militär tatsächlich Wracks von nicht identifizierten und vermutlich ausserirdischen Raumschiffen und Sonden geborgen und studiert hat. Aus diesem Grund müssen Astronomen nicht in den Tiefen des Alls nach Anzeichen von ausserirdischen Intelligenzen suchen, sondern es gibt unzählige Hinweise, dass es sich in unserem Sonnensystem und sogar auf dem Planeten Erde selbst befindet!
Einige Astrophysiker haben immer wieder vorgeschlagen, mit Sonden die Mondoberfläche nach ausserirdischen Artefakten abzusuchen, denn die Umgebung auf dem Mond ist, wie gesagt, ideal, um Spuren und Ruinen von ausserirdischen Aktivitäten zu konservieren.
Es wurden nachweislich sehr viele Anomalien wie Pyramiden auf der Mondoberfläche entdeckt, wobei der Erdmond selbst ebenfalls eine gigantische Anomalie darstellt und Astronomen immer noch nicht erklären können, woher er stammt und warum er möglicherweise innen hohl ist.
Auf diese seltsamen wissenschaftlichen Erkenntnisse gehe ich ausführlich im Buch MiB Band 4 ein. Auch auf dem Planeten Mars wurden Anomalien, wie z.B. das kontroverse Marsgesicht und Mars-Pyramiden, fotografiert – Strukturen von denen einige ehemalige NASA-Mitarbeiter ermittelt haben, dass sie einen künstlichen Ursprung besitzen!
Im Jahr 2016 wurde dann eine Studie veröffentlicht, die Fotografien von unerklärlichen Artefakten auf der Mondoberfläche enthielt. NASA-Insider haben erklärt, dass vor den ersten Mondlandungen bereits durch unbemannte Weltraumsonden herausgefunden worden ist, dass sich in bestimmten Regionen seltsame Anomalien auf der Mondoberfläche befinden. Dort hat man dann die Plätze für die Apollo-Mondlandungen festgelegt, damit Astronauten diese Artefakte näher untersuchen können.
Deshalb stellt sich die Frage, ob Beweise für das Vorhandensein künstlicher ausserirdischer Artefakte auf dem Mond bereist nachweislich vorhanden sind, so wie die zwei ungewöhnlichen Strukturen auf den Aufnahmen des Mondkraters Paracelsus C auf der Rückseite des Mondes zeigen.
Sie sehen aus wie künstlich angelegte, nicht natürliche Strukturen, die vermutlich Artefakte unbekannter Herkunft sind. Die Experten, die diese Aufnahmen analysiert haben, stellten die Hypothese auf, dass es sich um einen Eingang oder Durchgang handelt, der unter die Mondoberfläche führt!
Die unerklärlichen Strukturen unterscheiden sich signifikant von der umliegenden Umgebung, besitzen geordnete geometrische Formen und gleichen keinen anderen bekannten Formen auf der Mondoberfläche!
Die meisten Astronomen und Weltraumforscher haben diese Studie und alle restlichen Beweise und Belege für potentielle ausserirdische Technosignaturen und Artefakte im Sonnensystem und auf dem Planeten Erde ignoriert, weil sie immer noch argumentieren, dass mögliche ausserirdische Intelligenzen nicht die Möglichkeit besitzen, in unser Sonnensystem zu reisen oder den Planeten Erde zu besuchen.
Auf jeden Fall sind die mysteriösen Strukturen in verschiedenen Mondkratern es wert, in Zukunft noch genauer untersucht zu werden, weil bereits die berühmten Astronauten der ersten Apollo-Missionen erklärt haben, dass antike Bauwerke vorhanden sind, und dass UFOs und somit auch Aliens sich unter der Mondoberfläche aufhalten und dort Basen betreiben.
So gibt es zum Beispiel die Aussagen, dass UFOs die erste Apollo-Mondlandung genau überwacht haben. Deshalb kann die wissenschaftliche Gemeinschaft nicht einfach behaupten, dass solche Artefakte nicht existieren, bevor diese jetzt definitiv lokalisierten Strukturen noch genauer untersucht worden sind.
Schon der prominente Astrophysiker Dr. Carl Sagan hat vor Jahrzehnten wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und darüber referiert, dass mögliche ausserirdische Technosignaturen am ehesten auf der Mondoberfläche vorhanden sein sollten.
Das geschah, bevor dann die bemannten Apollo-Missionen stattfanden und offenbar tatsächlich schockierende Beweise dafür erbracht worden sind, dass sich nicht nur antike Ruinen auf der Mondoberfläche befinden, sondern dass dort nach wie vor UFO-Aktivität stattfindet und dies der Grund ist, warum die offiziellen bemannten Mondmissionen der NASA im Jahr 1972 so plötzlich eingestellt worden sind.
Dr. Sagan veröffentlichte im Jahr 1966 das Buch Intelligent Life in the Universe und schreibt dort, dass unser Mond Wissenschaftler vor unlösbare Rätsel stellt, und selbst nach den sechs bemannten Apollo-Mondlandungen konnten diese Mysterien nicht enträtselt werden!
Wissenschaftler wollten durch die vom Mond mitgebrachten Gesteinsproben ermitteln, wie der Mond entstanden ist oder woher er ursprünglich stammt. Analysen von Mondgestein haben ergeben, dass es viel älter ist als angenommen und möglicherweise sogar älter als der Planet Erde und das ganze Sonnensystem selbst!
Obwohl der Mond mindestens drei verschiedene Schichten von Felsgestein besitzt, sinken schwere Objekte nicht ein und deshalb findet man schwere Felsen direkt auf der Oberfläche – und auch sämtliche Mondkrater sind unabhängig von ihrem Durchmesser niemals sehr tief.
Apollo-16-Astronauten haben Gestein gefunden, das rostige Eisenpartikel enthält und das ist sehr sonderbar, weil die Oxidation von Eisen freien Sauerstoff und Wasser benötigt, und beides ist angeblich auf der Mondoberfläche nicht oder nur in geringen Spuren vorhanden.
Ausserdem waren Forscher erstaunt, als Astronauten sogar Proben von rostfreiem Eisen mitgebracht haben und so etwas ist auf der Erde ebenfalls so gut wie unbekannt.
Auch magnetisches Mondgestein ist entdeckt worden und das, obwohl der Mond eigentlich niemals ein natürliches Magnetfeld besessen haben soll, und darum stellt sich die Frage woher der Magnetismus stammt? Studien haben sogar ergeben, dass der Mond vermutlich gar keinen soliden Kern besitzt und somit hohl ist!
Dr. Carl Sagan schreibt deshalb bereits in seinem Buch, dass ein natürlicher Satellit nach allen gültigen astronomischen Erkenntnissen niemals ein hohles Objekt sein kann! Das bedeutet somit, dass der Mond selbst sogar aus der Sicht von Experten terra-formiert wurde und möglicherweise ein künstlicher Satellit einer ausserirdischen Intelligenz ist!
Unter seinen äusseren Felsschichten befindet sich eine harte Schale, die ca. 30 km dick ist und aus extrem beständigen Materialien wie Titan, Uran, Eisen und einigen radioaktiven Elementen besteht, die ebenfalls nicht natürlich entstanden sein können.
Ein weiteres Rätsel lautet, warum der Mond so trocken ist, doch der Planet Erde enorme Wassermassen besitzt? Wenn der Mond laut den Theorien von Astronomen und Geologen einst ein Teil des frühen Planeten Erde war und sich zur gleichen Zeit geformt hat, warum besitzt Mondgestein dann im Gegensatz zur Erdgestein fast kein Eisen und andere schwere Elemente, die auf unserem Planeten in grossen Mengen vorkommen?
Abgesehen von diesen und vielen weiteren Widersprüchen haben Astrophysiker auch keine logischen Erklärungen parat, wie der Mond überhaupt zu einem Satelliten der Erde geworden ist, weil unser Planet nicht über genug Masse verfügt, um einen Himmelskörper dieser Grösse einzufangen, falls er nicht gemeinsam mit dem Planeten Erde entstanden ist!
Der nächste Punkt in der neuen NASA-Studie betrifft die Schlussfolgerung, dass sich ausserirdische Technosignaturen auch auf der Erdoberfläche befinden oder in Form von exotischen Artefakten tief in den verschiedenen geologischen Schichten unseres Planeten begraben liegen – und tatsächlich wurden viele solche unerklärlichen Relikte in Form von unpassenden technologischen Fundstücken auf dem ganzen Globus ausgegraben.
Auf die am meisten kontroversen Fundstücke gehe ich genauer in meinem Buch MiB Band 2 ein. Viele dieser Objekte wurden von Wissenschaftlern analysiert und danach wurde die Berichterstattung darüber überraschend eingestellt, weil sie nicht mit der etablierten historischen Geschichtsschreibung zu vereinbaren sind.
Fachleute wie Geologen, Paläontologen oder Archäologen gestehen ungern ein, dass die Erforschung ihrer Fachgebiete immer noch völlig unzureichend und unvollständig ist. Deshalb müssen sie die Möglichkeit einräumen, dass sich auf unserem Planeten unpassende Artefakte wie ET-Technosignaturen befinden und darum sollte man diese erstaunlichen Objekte sorgfältig studieren, damit sie aus dem Bereich der unpopulären Wissenschaft und Alternativ-Wissenschaft in die populäre Forschung aufgenommen werden.
Einige angesehene Forscher widmen sich immer wieder diesem Thema. So hat zum Beispiel Alexey Arkhipov vom Institut für Radioastronomie der ukrainischen Nationalen Akademie der Wissenschaften im Jahr 1998 eine Facharbeit mit dem Titel Earth-Moon System as a Collector of Alien Artefacts (Erde-Mond-System als Sammler von Alien-Artefakten) im Journal der The British Interplanetary Society publiziert.
Das beste Argument seiner Arbeit lautet, dass der Planet Erde in seiner langen Existenz von vermutlich 4,5 Milliarden Jahren ein natürliches Sammelbecken für mögliche Artefakte von ausserirdischen Intelligenzen darstellt.
Falls ausserirdische Intelligenzen unseren Planeten besuchen oder mit uns Kontakt aufnehmen wollten, dann wäre der Erdmond ihre logische Zwischenstation und damit der beste Kandidat, um archäologischen Spuren solcher Besuche zu erhalten.
Es gibt viele Argumente, den Mond als Beobachtungsstation für den Planeten Erde zu nutzen, denn das ist einfacher, als Satelliten in die Umlaufbahn unseres Planeten zu bringen. Ausserdem könnten potentielle ausserirdische Beobachter dort viel ungestörter agieren und würden von Erdbewohnern nicht registriert werden, was bei ausserirdischen Raumschiffen und Satelliten in der Erdumlaufbahn vermutlich der Fall wäre.
Ausserdem begünstigt das Nichtvorhandensein einer dichten Atmosphäre auf dem Mond die Lebenszeit von Ausrüstungsgegenständen und Basen. Die Wichtigkeit dieser Tatsache spricht auch dafür, warum die NASA und andere Weltraumorganisationen planen, in den nächsten Jahren eigene Basen auf der Mondoberfläche zu errichten!
Weil sich dort aber mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits antike Artefakte von ausserirdischen Besuchern befinden, ist es naheliegend, dass sie ihre Spuren auch auf der Erdoberfläche hinterlassen haben – vielleicht schon seit Millionen von Jahren. Deshalb überrascht es auch nicht, dass ungewöhnliche fossile Artefakte in der wissenschaftlichen Literatur oftmals Erwähnung aber keine grosse Beachtung finden.
Diese kontroverse Annäherung an Beweise für die Existenz von ausserirdischen Intelligenzen oder unbekannten verlorenen Hochzivilisationen steht jedoch nach wie vor in Konflikt mit der Einstellung von Astronomen, Geologen oder Physikern, die ihre Theorien darauf stützen, dass Aliens nicht zur Erde reisen können und deshalb auch keine Spuren ihrer Anwesenheit auf dem Mars, dem Mond oder der Erde zu finden sind.
Sie weisen deshalb alle unpassenden Fundstücke von sich oder ignorieren sie einfach, ähnlich wie die ernsthafte Erforschung des UFO-Phänomens durch abweichende Akademiker.
Laut alternativen Forschern wären Beweise für die Anwesenheit und die Aktivitäten von ausserirdischen Zivilisationen auf dem Mond oder auf der Erde am wahrscheinlichsten durch Bergbau-Operationen nachzuweisen, und genau solche unerklärlich alten Minen und Bergbaustätten aus grauer Vorzeit findet man in verschiedenen Teilen der Welt.
Um diese Stätten ranken sich Legenden über raumfahrende Götter, die vom Himmel auf die Erde gekommen waren. Und wenn man tatsächlich beweisen könnte, dass ausserirdische Intelligenzen vor langer Zeit hier auf der Erde nach Erzen gesucht haben, könnte man ein weiteres Mal belegen, dass wir definitiv nicht alleine im All sind.
Zudem gibt es Hinweise, dass bestimmte Asteroiden unseres Sonnensystems bereits durch Bergbau bearbeitet worden sind.
Ein weiterer Punkt, auf den Experten zu sprechen kommen, ist der Bereich der modernen Biotechnologie. Durch das Humangenomprojekt wurde zum Beispiel herausgefunden, dass sich eine Unmenge von Informationen und Anomalien im menschlichen Erbgut befinden, die auf genetische Manipulationen in der Vergangenheit hindeuten.
Einige Genetiker sind sogar der Meinung, dass fortschrittliche ausserirdische Intelligenzen die menschliche Spezies auf der Erde manipuliert haben und vielleicht sogar Botschaften in unseren Genen in Form eines kosmischen Codes hinterlassen haben – auch auf diesen spannenden Punkt gehe ich im Buch MiB Band 2 genauer ein.
Im NASA-Bericht heisst es dann noch, dass mögliche ausserirdische Intelligenzen nicht nur von anderen Sonnensystemen aus unser System besucht haben könnten, sondern dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass vor langer Zeit auch die Planeten Mars oder Venus von intelligenten Lebewesen bewohnt gewesen sind, weil sie einmal sehr erdähnlich waren.
Besonders interessant ist abschliessend, dass der Bericht enthüllt, dass nunmehr auch von der Mainstream-Archäologie die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, dass unbekannte verlorene Hochzivilisationen vielleicht schon vor Millionen von Jahren auf dem Planeten Erde existiert haben, die von heute ausgestorbenen menschlichen Spezies erschaffen worden sind, die lange vor dem modernen Menschen existiert haben.
Spuren dieser unbekannten technologischen Kulturen könnten durch intensive paläo-klimatische Forschungen gefunden werden, wobei sich derartige Artefakte auch in den geologischen Sedimentschichten unseres Planeten befinden!
Die Wahrheit ist, dass solche Artefakte tatsächlich entdeckt worden sind, sie aber als so gefährlich eingestuft wurden, dass ihre Existenz verschwiegen und die Objekte weggesperrt oder vernichtet worden sind.
Abschliessend räumt der Bericht die Möglichkeit ein, dass unbekannte Vorkulturen möglicherweise so weit entwickelt waren, dass sie unseren ganzen Planeten Erde verändert bzw. terra-formiert haben könnten, und dass sehr fortschrittliche ausserirdische Zivilisationen wahrscheinlich routinemässig auf diese Weise verschiedene Planeten bewohnbar machen!
Deshalb haben einige Whistleblower erklärt, dass der Planet Erde und die Entstehung der Menschheit möglicherweise ein Projekt von Aliens ist, die vom Mond und anderen Orten aus unsere Entwicklung studieren, und deren Raumschiffe in Form von UFOs in den letzten Jahrzehnten manchmal abgestürzt und geborgen worden sind.
Dieses Szenario entspricht der wissenschaftlichen Zoo-Hypothese, die besagt, dass wir zwar bis jetzt offiziell keine Aliens gefunden haben, aber sie haben uns offensichtlich schon vor langer Zeit gefunden.
Die Zoo-Hypothese besagt grundsätzlich, dass fortschrittliche ausserirdische Wesen sich aus verschiedenen Gründen weigern, die irdische Zivilisation offen zu kontaktieren, was eine mögliche Erklärung für das sogenannte Fermi-Paradoxon wäre.
Ausserirdische Zivilisationen könnten darauf bedacht sein, unsere kulturelle Entwicklung nicht zu stören und beobachten uns daher wie wir die Tiere im Zoo.
Eine zweite Variante der Zoo-Hypothese ist die Labor-Hypothese des Astronomen John Allen Ball, der erklärt hat, dass die Menschheit des Planeten Erde laut diesem Szenario ein gross angelegtes Projekt von ausserirdischen Intelligenzen darstellt, und unser Planet daher ein gigantisches Labor für Aliens sein könnte, die hier komplexe Experimente durchführen, ohne dass die allgemeine Weltbevölkerung sich darüber bewusst ist.
SETI-Forscher wie der amerikanische Astronom und Autor des SETI-Instituts in Kalifornien, Seth Shostak, glauben ebenfalls, dass die Zoo-Hypothese aus dem Jahr 1973 eine mögliche Erklärung dafür ist, warum das SETI-Programm seit Jahrzehnten trotz moderner Radioastronomie keinen Nachweis für die Existenz von interstellaren galaktischen Zivilisationen finden konnte.
Fortschrittliche extraterrestrische Intelligenzen könnten uns schon seit Jahrtausenden beobachten und studieren, und werden Zeuge des irrationalen Verhaltens der Völker der Erde, die sich gegenseitig bedrohen und bekämpfen und auch die Umwelt und Lebensvielfalt dieses Planeten rücksichtslos zerstören.
Vielleicht wollen fortschrittliche extraterrestrische Intelligenzen deshalb keinen direkten Kontakt mit uns aufnehmen?
John Allen Ball schreibt in seiner Arbeit über die Zoo-Hypothese, dass die Erde deshalb ein kosmisches Eden darstellen könnte, einen Garten für die Menschheit, der durch Terraforming wie ein Zoo angelegt wurde und dann abgeschirmt und isoliert worden ist, damit ausserirdische Intelligenzen uns – aber wir keine Aliens – beobachten können.
Alle Versuche, Funksignale von galaktischen Zivilisationen zu finden, sind angeblich bis heute fehlgeschlagen, weil solche Kulturen vielleicht seit langer Zeit hier anwesend sind, um uns zu studieren – was uns nun wieder zum UFO-Phänomen zurück bringt.
Leider ist die wissenschaftliche Suche nach ausserirdischen Technosignaturen nicht mit der Erforschung des UFO-Phänomens verknüpft, doch UFO-Wracks stellen ohne Frage ebenfalls eine Form einer solchen ausserirdischen Technosignatur dar, und das öffentliche Interesse an diesen unbekannten Flugobjekten hat in den letzten Jahren wieder stark zugenommen.
Dennoch bestehen Wissenschaftler darauf, beide Forschungsgebiete strikt voneinander zu trennen, um nicht mit UFO-Verschwörungstheorien in Konflikt zu geraten. Wissenschaftler, die aktiv an der Erforschung von Technosignaturen arbeiten, erklären hierbei, dass einige Tabu-Themen, die mit dem UFO-Phänomen zu tun haben, Auswirkungen auf ihre Arbeit haben können, wissenschaftliche Beweise für die Existenz von ausserirdischer Technologie zu finden, weil für Nichtwissenschaftler die Vorstellungen von UFOs bestimmte paranormale Phänomene beinhalten, die von der Mainstream-Wissenschaft abgelehnt oder von Skeptikern als Unsinn entlarvt und ausserdem mit gewöhnlichen physikalischen Methoden nicht erforscht werden können.
Das UFO-Phänomen wird oft mit Geistererscheinungen, dem Auftauchen von hoch spirituellen Wesen, Bigfoots, der Entstehung von Kornkreisen oder dem Bau der rätselhaften Gizeh-Pyramiden in Ägypten in Verbindung gebracht, deren Konstruktion selbst heute nicht hinreichend erklärt werden kann.
Einer der wichtigsten Gründe, warum Astronomen nicht daran glauben, dass Ausserirdische die Erde besuchen, ist, dass kein Antrieb eines ET-Raumschiffs jemals die Lichtgeschwindigkeit übertreffen könnte und deshalb auch nicht die extrem langen Distanzen in der Galaxie zurücklegen kann, damit Aliens uns hier auf der Erde besuchen könnten.
Darum müssten UFO-Antriebe von ausserirdischen Intelligenzen die gültigen Gesetze der Physik verletzen – und das liegt ebenfalls ausserhalb der Grenzen der momentan akzeptierten Wissenschaft.
Wegen dieser angeblichen Entlarvungen und alternativen Erklärungen von UFO-Sichtungen mit bestimmten immer gleichen Argumenten von Skeptikern bleibt für Mainstream-Wissenschaftler nur ein kleiner Prozentsatz der alljährlich gemeldeten UFO-Sichtungen wirklich unerklärlich (ca. 5 %), und selbst diese Vorfälle müssen nicht unbedingt auf die Aktivitäten von Aliens zurückgeführt werden.
Astronomen und SETI-Forscher akzeptieren UFO-Berichte aus diesen aufgezählten Gründen nicht als glaubwürdige Beweise für ausserirdische Besucher. Die Hypothese der Astronomen lautet dennoch, dass auf Grundlage mathematischer Wahrscheinlichkeiten der Planet Erde mit seinem angenommenen Alter von etwa 4,5 Milliarden Jahren theoretisch viele Male in seiner langen Vergangenheit von fortschrittlichen raumfahrenden Zivilisationen besucht worden sein könnte, die heutzutage aber nicht mehr existieren.
Ausserdem gab es bereits bewohnbare Exoplaneten, bevor der Planet Erde entstanden ist. Millionen Jahre alte Zivilisationen könnten bereits die ganze Galaxis erforscht und kolonisiert haben. Die Frage für Forscher lautet also, warum Ausserirdische mit ihren UFOs den Planeten Erde genau in dieser Zeit besuchen sollten, in der sich die menschliche Zivilisation entwickelt hat.
Für die Suche nach ausserirdischen Technosignaturen im Sonnensystem ist das nicht unbedingt von Wichtigkeit, denn sie könnten bereits seit Milliarden von Jahren hier präsent gewesen sein. Das Stigma des UFO-Phänomens hindert viele Experten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft daran, mehr konkrete und aktuelle Daten über die Existenz von ausserirdischen Intelligenzen zu untersuchen.
Mit dem Auftauchen des ersten interstellaren Objekts Oumuamua ist die Möglichkeit in Reichweite gerückt, dass Weltraumforscher die Existenz von ausserirdischen Sonden oder Raumschiffen jetzt anerkennen, die sich tatsächlich durch unser Sonnensystem bewegen.
Falls eine solche Sonde sich dann auch dem Planten Erde annähern würde oder in unsere Atmosphäre eintritt, dann wäre sie für uns technisch gesehen ein UFO.
Wissenschaftler riskieren immer noch ihren Ruf und ihre Reputation, wenn sie ein solches Objekt erforschen, weil es in der Populärkultur mit paranormalen Phänomenen in Assoziation gebracht wird.
Somit würde man einen solchen Beweis eher ignorieren, weil unwissenschaftliche Vorstellungen damit verknüpft sind und UFOs in akademischen Kreisen des wissenschaftlichen Establishments nach wie vor ein Tabu-Thema sind!
Weil das amerikanische Verteidigungsministerium und das Pentagon jetzt offen über nicht identifizierte Flugobjekte in der Erdatmosphäre zu berichten beginnen, wollen Forscher, die sich mit Technosignaturen befassen, sicherstellen, dass klare und definitive Beweise für das Phänomen erbracht werden, bevor sie ihre Forschungsarbeit mit dem Bereich der Ufologie verbinden können.
Dieses grosse Problem besitzt ausserdem gewisse soziale und kulturelle Aspekte, die seit Jahrzehnten schwierig zu diskutieren sind.
Die Offenlegungen von Regierungen über UFOs helfen jetzt schrittweise dabei, diesem alten Tabu-Thema sein Stigmata zu nehmen, obwohl längst aktuelle Daten über militärische UFO-Studien belegen, dass das Verhalten dieser unbekannten Flugobjekte oft jenseits der Möglichkeiten der modernen Wissenschaft liegen, dieses mysteriöse Phänomen zu erforschen oder mit herkömmlicher Physik zu erklären und deshalb besitzt es wirklich paranormale oder nicht-materielle Aspekt.
Je mehr Glaubwürdigkeit das Phänomen erhält, desto eher wird es möglich, die statischen Prinzipien und Theorien der Wissenschaft zu hinterfragen, um zu einem neuen Verständnis unserer wahren Realität zu gelangen.
Wenn Sie schon jetzt mehr über diese geheimen Vorgänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die grössten Geheimnisse hinter dem UFO-Phänomen präsentiert werden und in denen viele militärische Whistleblower zu Wort kommen, die über die verborgene Vergangenheit der Menschheit und unseres Sonnensystems berichten.
Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch genetische Manipulation von fortschrittlichen ausserirdischen Wesen erschaffen worden ist oder von ausserirdischen Kolonisten abstammt, die seit der Antike den Planeten Erde beobachten und für die Errichtung verlorener Hochzivilisationen verantwortlich gewesen sind.
Um diese Vorgänge zu verbergen, haben einflussreiche Gruppierungen schliesslich die Geschichte umgeschrieben und unbeweisbare naturwissenschaftliche Theorien ersonnen, um die grössten Geheimnisse der Welt zu schützen. Viele Artefakte, Fakten und wissenschaftliche Daten, die diese Vorgänge enthüllen, werden mit voller Absicht zurückgehalten oder gar vertuscht. Die wichtigsten dieser kontroversen Informationen und Aussagen von Experten können Sie jetzt im Buch MiB Band 1 – 4 nachlesen.
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