von Jason Mason am 11. Oktober 2019 veröffentlicht
Andere Insider berichten, dass aus dieser rückentwickelten Technologie schon seit langer Zeit ein geheimes Weltraumprogramm aufgezogen wurde. Eine Bestätigung für diese Behauptung ist die Erschaffung der US-Space-Force, die ab dem Jahr 2020 ein neuer Zweig des US-Militärs werden soll. Vermutlich werden im Zuge der Gründung der Space Force einige ältere exotische Raumschiffe und unkonventionelle Waffensysteme eingeführt – Technologien, die seit dem Roswell-Absturz im Jahr 1947 gesammelt und rückentwickelt werden konnten. Doch diese Technologien sollen nicht nur aus ausserirdischer Quelle stammen, sondern auch von einer deutschen Absetzbewegung in der Antarktis. Der Exopolitiker und Autor Dr. Michael Sallas schreibt in seinem neuen Buch, dass die Führer der US-Air-Force – ähnlich wie die US-Navy – wegen des gerade stattfindenden Kriegs gegen den Deep State beschlossen haben, ihre geheime Allianz mit menschlich aussehenden Ausserirdischen offenzulegen – den sogenannten Nordics. Ausserdem werden Schritte unternommen, um die Existenz eines bereits seit langer Zeit existierenden Arsenals an irdischen Raumschiffen zu enthüllen, die zu interstellaren Reisen fähig sind.
Weitere kürzlich geleakte Dokumente belegen diese Behauptungen. So zum Beispiel das Dokument, das einen Kontakt des Wissenschaftlers Dr. Eric Davis mit dem ehemaligen Admiral Thomas Rey Wilson belegt, der der damalige Leiter der Defense Intelligence Agency war, die mit ausserirdischen Raumfahrzeugen zu tun hatte. Die Frage lautet also, woher diese UFOs kommen und wer sie gebaut hat. Auch Apollo-Astronauten wie Dr. Edgar Mitchell erklärten, dass ausserirdische Schiffe abgestürzt und ausserirdische Körper geborgen wurden. Solche Aussagen sind auch nicht neu und einige Personen in den höchsten Rängen der Regierung haben schon lange bekannt gegeben, dass ausserirdische Technologie rückentwickelt worden ist, ausserdem belegen freigegebene Dokumente ebenfalls ein solches Szenario. Ein gutes Beispiel ist der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer, der offen darüber gesprochen hat, dass der Planet Erde von vier verschiedenen ausserirdischen Zivilisationen besucht wird. Ausserdem gibt es auch Dokumente aus England, die belegen, dass der britische Geheimdienst zwischen 1947 und 1997 auf der Jagd nach UFO-Technologie war.
Obwohl UFO-Sichtungen bis vor kurzer Zeit als Verschwörungstheorien bezeichnet wurden, sind sie nun in den Mainstream vorgedrungen, und ihre Existenz wird mittlerweile von einem gewaltigen Berg von Beweisen belegt. Das Admiral-Wilson-Memo ist das jüngste Beispiel für ein sehr wichtiges und hochbrisantes UFO-Dokument, das von unbekannten Quellen in der amerikanischen Regierung geleakt wurde, und eine Verbindung des Phänomens mit ausserirdischen Wesen belegt.
Das Dokument wurde von Dr. Davis nach einem Treffen im Jahr 2002 verfasst und es nimmt Bezug auf eine Reihe von Ereignissen aus dem Jahr 1997, als Admiral Wilson der Deputy Director of Intelligence for the Joint Chiefs of Staff war. Damals kam es zu einem Treffen zwischen Wilson, dem UFO-Forscher Dr. Steven Greer und dem ehemaligen Astronauten Dr. Edgar Mitchell sowie einigen weiteren hochrangigen Militär-Angehörigen. Das Dokument berichtet über ein geheimes Programm der Regierung zur Bergung von ausserirdischen Raumschiffen, den Körpern von toten Ausserirdischen und der streng geheimen Gruppe Majestic-12, die für diese Operationen verantwortlich ist. Alleine der Fakt, dass wir nicht alleine im Universum sind und von verschiedenen höher entwickelten ausserirdischen Zivilisationen besucht werden, hat grosse Auswirkungen auf bestimmte Bereiche wie Wissenschaft, Technologie und Geschichte. Von besonderem Interesse sind aber die unvorhersehbaren metaphysischen bzw. spirituellen sowie religiösen Auswirkungen, denn das Denken und die Vorstellungskraft der Menschheit wurden in diesen Bereichen seit Jahrhunderten streng limitiert und verdreht. Deshalb können die meisten Menschen nur in eine bestimmte Richtung denken, weil ihre Realität derart eingeschränkt ist, dass sie sich nicht vorstellen können, dass wir tatsächlich von Ausserirdischen besucht werden. Trotz aller vorliegenden Beweise dafür weigert sich ihr programmierter Verstand durch ihre gefestigten Glaubenssysteme, diese Tatsache anzuerkennen und deshalb geraten sie in einen inneren Konflikt.
Es wird also noch eine Weile dauern, bis sich alle mit dem Gedanken anfreunden können, dass es andere hochintelligente Lebensformen im Universum, dem Multiversum oder möglichen anderen Dimensionen gibt, die unseren Planeten besuchen. Diese Tatsache ist bereits seit den 1950er-Jahren bekannt, als viele UFO-Kontaktpersonen von wohlwollenden ausserirdischen Besuchern über all das unterrichtet wurden, doch die Eliten haben dieses Wissen später einfach unterdrückt und die Kontaktler zum Schweigen gebracht. Admiral Wilson war überzeugt, dass die Behauptungen von Colonel Philip Corso stimmen, der in seinem Buch „The Day after Roswell“ offengelegt hat, dass 1947 in New Mexico tatsächlich ein Wrack und ausserirdische Technologie geborgen worden sind, und dass es wirklich eine Organisation namens „MJ-12“ bzw. eine „UFO-Kabale“ gibt, die all diese Technologie und dieses Wissen kontrolliert!
Aus der ausserirdischen Technologie sollen schliesslich im Laufe der nächsten Jahrzehnte sogenannte Alien-Reproduktions-Vehikel (ARVs) entwickelt und in der Area-51 und anderen streng geheimen Anlagen gebaut worden sein. Admiral Wilson versuchte ab 1997 in diese geheime Organisation einzusteigen und flog zu einer geheimen militärischen Lagereinrichtung, wo er sich mit drei Personen traf: dem Programmleiter, einem gesetzlichen Vertreter und dem Sicherheitsleiter, der ein pensionierter NSA-Mann und Spionageabwehr-Experte war. Sie nannten sich selbst die „Torhüter“, weil ihr geheimes Programm einige Jahre zuvor beinahe durch eine Untersuchung des Pentagon enthüllt worden wäre. Man wollte aber, dass es nach wie vor ultra-geheim bleibt.
Admiral Wilson versuchte anschliessend durch seinen Einfluss in der Regierung noch andere Mitglieder dieser geheimen Organisation zu kontaktieren, doch man sagte ihm dort, dass er nicht die notwendige Sicherheitsfreigabe besitze, um diese Informationen zu erfahren. Auf sein Drängen wurde ihm immerhin mitgeteilt, dass in diesem Geheimprogramm an technologischer Hardware gearbeitet wird, die einen ausserirdischen Ursprung besitzt. Es handelt sich demnach um mindestens ein intaktes Raumschiff, das möglicherweise noch flugfähig ist, nicht von der Erde stammt und nicht von menschlichen Händen gebaut wurde. Über dieses streng geheime Projekt waren damals maximal 400-800 Personen eingeweiht.
Es gab über einen langen Zeitraum hinweg seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine grossangelegte Vertuschung im Namen der Nationalen Sicherheit, und UFOs oder UFO-Entführungen wurden in den Massenmedien als abwegige Theorien präsentiert und dann mit Bigfoots oder Kornkreisen in Verbindung gebracht. Im Journal Political Theory wurde ein Fachpapier der beiden Autoren Alexander Wendt und Raymond Duvall veröffentlicht, das den Titel „Souveränität und das UFO“ trägt. Die Autoren weisen darauf hin, dass dieses Thema deshalb immer noch so kontrovers ist, weil die Menschheit gegenwärtig immer noch die Vorstellung hegt, dass UFOs real nicht existieren und wir Menschen die am meisten technologisch fortgeschrittene Lebensform im endlosen Universum sind. Trotz den Beweisen für die Existenz von UFOs wurde das Phänomen so gut wie niemals ernsthaft wissenschaftlich untersucht und als ein Tabu betrachtet. Aus ihrem Bericht geht hervor, dass UFOs mit Bestimmtheit existieren, auch wenn es sich dabei nicht notwendigerweise um ETs handeln muss. Es geht darum, dass keine offizielle Behörde die Idee vertreten kann, dass UFOs ausserirdische Herkunft sind, und deshalb wird viel Arbeit investiert, damit UFOs weiterhin ignoriert oder als Objekte von Lächerlichkeit und Hohn hingestellt werden.
Und das, obwohl seit 1947 weit mehr als 100.000 UFO-Sichtungen auf der ganzen Welt gemeldet worden sind – viele davon von Militärangehörigen, dennoch haben weder die wissenschaftliche Gemeinschaft noch die zuständigen Staaten offizielle Untersuchungen eingeleitet, diese Objekte zu identifizieren. Es hat mit den sozialen und religiösen Auswirkungen auf die Gesellschaft zu tun, denn Gott darf laut der Weltsicht der Wissenschaftler als methodische Atheisten keine Rolle in der materiellen Welt spielen. Jedes höhere Prinzip oder Phänomen wird daher als irrational bezeichnet und verliert angeblich seine „philosophische Ernsthaftigkeit“! Die wichtigste Frage der Skeptiker lautet daher, ob UFOs ausserirdisch sind oder nicht. Aus dem religiösen Standpunkt aus gesehen stellen UFOs eine noch grössere Bedrohung dar, denn sie werden mit der Wiederkunft von Jesus Christus in Verbindung gebracht und somit hätten wir es mit einer potenziellen metaphysischen Materialisation zu tun. Wenn die Wissenschaft beweisen könnte, dass höhere Intelligenzen im Universum existieren, könnte das womöglich zu einer ausgedehnten kognitiven Dissonanz führen – das behaupten zumindest diese Experten. Doch dann müsste auch allgemeine Religionsausübung zu einer solchen Störung führen, das ist jedoch nicht der Fall. Dennoch fürchten sich atheistische Wissenschaftler davor, das UFO-Phänomen genauer zu untersuchen, weil es sich tatsächlich herausstellen könnte, dass wir es mit höher entwickelten ausserirdischen Lebensformen zu tun haben, die möglicherweise etwas mit den zahlreichen antiken Legenden von raumfahrenden Himmelsgöttern zu tun haben, die möglicherweise für die Entstehung der modernen Weltreligionen verantwortlich waren!
Einer der wichtigsten Erforscher der UFO-Thematik war der im Mai 2019 verstorbene Stanton Friedman, der dafür gesorgt hat, dass der Roswell-Absturz eine grosse Bekanntheit erreichte, und dass das Studium des UFO-Phänomens letztlich glaubwürdiger und schliesslich in den vergangenen Jahren endlich respektiert wurde. Friedman und viele seiner Kollegen benötigten Jahrzehnte, um die grundsätzliche Einstellung der Menschen zu verändern, die von den irreführenden Berichten der Massenmedien fehlgeleitet worden waren. Stanton Friedman, der am Vortag noch einen Vortrag über UFOs gehalten hatte, verstarb dann überraschend im Alter von 84 Jahren – die Todesursache wurde aus unbekannten Gründen nicht bekannt gegeben. Viele der Beweise, die er ans Tageslicht bringen konnte, stammten von ehemals streng geheimen Dokumenten der US-Regierung, die ihm zugespielt oder durch den Freedom of Information Act veröffentlicht werden konnten. Er behauptete, dass ein kleiner Kreis von mächtigen Persönlichkeiten in der Regierung dafür verantwortlich ist, dass das echte Wissen über Ausserirdische nach mehr als 60 Jahren immer noch vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wird.
Nach fünfzig Jahren Forschungsarbeit kam Friedman zu folgenden Schlüssen: Erstens gibt es überwältigende Beweise, dass der Planet Erde von unter intelligenter Kontrolle stehenden ausserirdischen Raumschiffen besucht wird. Daher sind einige UFOs mit Sicherheit ausserirdische Raumschiffe, einige aber auch nicht. Zweitens findet eine Vertuschung dieser Information statt, denn sowohl amerikanische Regierungsmitarbeiter als auch einflussreiche Personen in Übersee arbeiten aktiv daran, die Wahrheit über diese Besuche zu unterdrücken. Drittens haben Skeptiker und UFO-Entlarver sich niemals die Mühe gemacht, die wirklich relevanten Beweise selbst zu studieren. Stanton Friedman hatte schliesslich derart überlegene Argumente zur Hand, dass er UFO-Skeptiker in jeder offenen Diskussion von der Echtheit der Vertuschung des Phänomens durch die geheime Organisation Majestic-12 überzeugen und diese Debatten somit gewinnen konnte!
Nach mehr als 70 Jahren nach dem berüchtigten Roswell-Absturz kommt die Wahrheit jetzt Stück für Stück ans Tageslicht. Zahlreiche militärische Zeugen aus der Wright-Patterson-Air-Force-Basis bezeugen den Absturz von verschiedenen UFOs in New Mexico im Laufe der späten 1940er-Jahre, wobei nicht nur UFO-Wracks, sondern auch die Körper von toten Ausserirdischen geborgen werden konnten. Viele dieser erstaunlichen Aussagen von Militärangehörigen wurden im Buch „UFO Secrets Inside Wright-Patterson” der Autoren Tom Carey und Don Schmitt veröffentlicht. Das Vorwort verfasste Stanton Friedman und es war sein letztes offizielles Statement vor seinem Tod.
Aus verschiedenen Regierungs-Memos geht hervor, dass das Roswell-UFO-Wrack im Juli 1947 zur Wright-Patterson-Air-Force-Basis transportiert wurde und dass auch die Körper der toten ausserirdischen Besatzungsmitglieder dort eingelagert wurden. Mehrere Bedienstete dieser grössten militärischen Installation in den USA haben das später unabhängig voneinander bestätigt. Es gibt Aussagen über geheime unterirdische Lagereinrichtungen mit UFOs, Autopsien von Ausserirdischen usw. So hat zum Beispiel der ehemalige Kommandeur der Basis, General Arthur Exon, behauptet, dass er vom Roswell-Absturz wusste, und dass es sich um ein ausserirdisches Fluggerät gehandelt hat. Dann gibt es auch noch den alten Film „Hangar 18“ aus dem Jahr 1980, der ebenfalls diese Ereignisse auf der Wright-Patterson-Basis behandelt, denn der Autor der Geschichte kannte offenbar die Wahrheit und wusste, dass dort ausserirdische Artefakte eingelagert sind.
In geheimen Lagereinrichtungen dort sollen sich supergeheime Objekte befinden, die aus UFO-Wracks stammen. Solche Aussagen stammen zum Beispiel vom ehemaligen FBI-Agenten Ben Hansen, dessen Grossvater Merlin Hansen ein Techniker war, der die Fahrstühle zu den geheimen unterirdischen Anlagen der Basis montiert hatte. Die Dinge, die er dort unten gesehen hat, überzeugten ihn davon, dass wir Menschen nicht alleine im Universum sind! Da diese Männer streng an Stillschweige-Verträge der Regierung gebunden sind, können viele erst am Totenbett ihr Gewissen erleichtern. So war es auch bei Merlin Hansen, der seinem Sohn und seinem Enkelsohn sagte, dass wir nicht alleine im Universum sind. Verschiedene Aussagen gab es auch über die Körper der humanoiden Ausserirdischen aus den abgestürzten UFOs, die sehr klein und schmal gewesen sein sollen und vom Aufbau her eher Insekten als Menschen geähnelt haben. Seit damals soll man versucht haben, die ausserirdische Technologie dieser UFO-Wracks erfolgreich zurückzuentwickeln.
Auf jeden Fall sorgen bestimmte Kreise in der amerikanischen Regierung genau jetzt für eine Art der kontrollierten Offenlegung über die reale Existenz von UFOs und auch der Existenz einer verborgenen Welt der Geheimtechnologien. Lügen können eine Gesellschaft für lange Zeit dominieren, doch es kommt irgendwann der ultimative Zeitpunkt, dass sie blossgelegt werden und die Wahrheit schliesslich gewinnt. Wenn Sie mehr über diese spannenden Themen erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. In wenigen Wochen erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich ausführlich auf die Entstehung des modernen UFO-Phänomens eingehe und die neuesten und brisantesten Informationen über dieses heikle Thema veröffentliche, die stark mit der verborgenen Geschichte unseres Planeten und der Menschheit zu tun haben.
Hier noch die dazu passenden aktuellen Informationen von Benjamin Fulford, die er von Informanten aus den höchsten Ebenen der Macht und aus Mitteilungen von Ausserirdischen selbst erfahren konnte: Seit tausenden von Jahren berichten die Lehren der monotheistischen Religionen der Welt von einem gewaltigen bevorstehenden Ereignis der Endzeit, der Erlösung oder der Rückkehr eines Messias. Die Quellen von Fulford berichten, dass der Übergang in dieses neue Zeitalter jetzt stattfindet. Ein Teil dieses Übergangs sind die Enthüllungen über ein geheimes Weltraumprogramm, denn mehr als ein Dutzend ehemalige US-Astronauten berichteten offen darüber, dass sie Ausserirdische gesehen haben, und diese ETs unseren Planten genau überwachen! Das wurde auch vom ehemaligen kanadischen Verteidigungsminister Paul Hellyer bestätigt, der in Interviews erklärte, dass ETs seit tausenden von Jahren die Erde besuchen. Weiter konnte Fulfort erfahren, dass unsere Realität ein Ergebnis von komplexen mathematischen Gleichungen ist, die sich mit kleinen Abweichungen endlos wiederholen und dadurch veränderte Parallel-Realitäten erzeugen. In einigen dieser Realitäten wurde es der Menschheit möglich, andere Sterne zu kolonisieren, doch in den meisten wurde unsere Zivilisation durch Atomkriege zerstört! Im nun stattfindenden Übergang verschmelzen alle diese Szenarien zu einer einzigen Realität und Menschen aus verschiedenen Ebenen und Realitäten stranden in dieser einen speziellen Zeitlinie. Der Menschheit wird aus folgenden Gründen nicht erlaubt, den Planeten Erde zu verlassen: Erstens scheint die Realität eine holografische Projektion wie in einer Computersimulation zu sein, aus der wir nicht ausbrechen können. Zweitens berichten die ETs davon, dass seit tausenden von Jahren ein intergalaktischer Krieg stattfindet, und dass die „Gruppe von Satan und seinen gefallenen Engeln“ von den Lichtkräften auf unseren Planeten verjagt wurde. Aus diesem Grund steht die Erde unter kosmischer Quarantäne, damit der Satan hier festgesetzt und endgültig besiegt werden kann, um diesen „Krieg im Himmel“ endlich zu beenden. Sobald das geschehen ist, wird laut den Informanten von Benjamin Fulford die Quarantäne aufgehoben, und die Menschheit kann sich ins Universum ausbreiten und den Planeten Erde in ein Paradies zurückverwandeln. Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie in meinem neuen Buch.
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