von Jason Mason am 30. September 2019 veröffentlicht
Der ehemalige Apollo-Astronaut Buzz Aldrin hat nun einen Artikel für die Washington Post veröffentlicht, in dem er die Vereinigten Staaten zur Kolonisierung des Mars auffordert, und behauptet, dass die Migration der Menschheit zum Mars eine nationale Priorität der USA sei. Aldrin begrüsst die Entscheidung der Trump-Administration weitere Missionen zum Mond und zum Mars zu planen, doch diese Operationen sollen nur der erste Schritt zur Besiedlung des Mars sein. Laut Aldrins Buch „Mission to Mars“ könnte es bereits im Jahr 2035 so weit sein, dass die ersten Marsbasen entstehen. Heute haben viele Nationen vor, auf den Mond zu reisen, so auch China, Russland, Indien, Europa und der Mittlere Osten. Buzz Aldrin meint, das sei gut so, und dass die USA dabei eine führende Rolle spielen sollte, um jeden Aspekt des Mondes zu erforschen. Danach wird die Priorität auf den Mars verlagert, der darauf wartet, von uns entdeckt zu werden – möglicherweise auch von weiteren Rovern und Robotern. Dennoch soll nun der Zeitpunkt gekommen sein, an dem „ die Augen der Vereinigten Staaten sich in unserer Zeit auf die Öffnung der Tür fokussieren sollten, in der die grosse Migration der Menschheit zum Mars beginnen soll“ . Pläne für diese ungewöhnliche Migration sollen schon bald auf dem Tisch liegen und das wäre dann der nächste Schritt in die Zukunft der Menschheit, denn unsere Zivilisation ist gerade dabei, den Planeten Erde zu zerstören. Deshalb könnte diese Migration möglicherweise die Rettung der Menschheit bedeuten. Bereits jetzt liegen die neuen Pläne für permanente Mondbasen auf dem Tisch und weitere Vorbereitungen für die Besiedlung des Mars werden ebenfalls bereits getroffen. Diese Pläne werden vermutlich in den kommenden Jahrzehnten umgesetzt werden, um laut Buzz Aldrin das „ ultimative Überleben unserer Spezies“ zu ermöglichen.
Ein weiterer Artikel der Washington Post berichtet von den unidentifizierten Flugobjekten, die von US-Navy-Piloten beobachtet wurden. Den Piloten stehen nun neue Möglichkeiten zur Verfügung, ihre mysteriösen Sichtungen endlich in offiziellen Berichten zu melden, obwohl sie weiterhin als geheim eingestuft werden. Joe Gradisher, ein Sprecher für das Büro des Deputy Chief of Naval Operations for Information Warfare, erklärte, dass die US-Navy die dadurch gesammelten Informationen aus bestimmten Gründen weiterhin geheim halten muss, da diese Berichte Informationen über militärische Operationen der USA enthalten. Im Jahr 2007 erschuf das amerikanische Department of Defense (DoD) das sogenannte Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP), um damit UFOs bzw. Phänomene zu studieren, die nicht erklärt werden können. Meist handelt es sich um Phänomene, die vermutlich aus dem Weltraum stammen, in unseren Luftraum eintreten und nicht mit konventionellen unidentifizierten Hochgeschwindigkeits-Flugzeugen verwechselt werden können. Viele renommierte amerikanische Zeitungen berichten mittlerweile von den Ermittlungen des Pentagon in dieser Angelegenheit, denn vor 2018 hat die US-Navy einige Videos von Begegnungen ihrer Kampfpiloten mit UFOs veröffentlicht. Verschiedene Piloten versuchten die unbekannten Flugobjekte zu verfolgen, doch das war völlig sinnlos, denn sie vollführten völlig unkonventionelle Flugmanöver und sausten dann mit einer unglaublichen Geschwindigkeit davon. An diesen Objekten gab es keine Anzeichen von Flügeln oder Rotoren.
Diese offene Berichterstattung hatte Folgen. Der nächste Vorstoss wurde möglich, nachdem einige wütende Piloten verlangt haben, dass man ihre Begegnungen mit UFOs bzw. anormalen Luftfahrt-Bedrohungen genauer untersuchen sollte. Das Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP), das offiziell für solche Untersuchungen verantwortlich war, veröffentlichte daraufhin bestimmte Videos von Kampfpiloten, die unbekannte Flugobjekte bzw. anormale Luftfahrzeuge aufgezeichnet und verfolgt haben. Diese Sichtungen sind nichts Neues, denn bereits im Laufe des Zweiten Weltkriegs und noch früher kam es zu Begegnungen von Piloten mit unerklärlichen Flugobjekten, Feuerbällen oder Foo Fighters über Deutschland. Bereits damals wurden intensive Untersuchungen dieser Phänomene gestartet, doch bis zuletzt gab es rigorose Verschleierungsmassnahmen durch Regierungen und Massenmedien, das UFO-Thema herunterzuspielen oder als lächerlich oder unglaubwürdig darzustellen. Deshalb erklärte auch die To The Stars Academy und ihr Sprecher Luis Elizondo, dass es eine gute Sache sei, dass die US-Navy sich dazu entschieden hat, sich offiziell mit diesem kontroversen Thema auseinanderzusetzen und die Angelegenheit ernst zu nehmen. Obwohl es sich bei den unbekannten Flugobjekten auch um geheime Aufklärungsdrohnen verschiedener irdischer Nationen handeln könnte, sind die vielen unbekannten Objekte, die im Laufe der letzten Jahrzehnte von Piloten gesehen wurden, möglicherweise eher auf die Aktivitäten von ausserirdischen Zivilisationen zurückzuführen, die den Planeten Erde schon seit langer Zeit besuchen und überwachen.
Aufgrund der derzeit stattfindenden sanften Offenlegung durch die US-Navy verlangen auch zahlreiche Politiker und Senatoren, nun mehr über die UFO-Sichtungen unterrichtet zu werden, und tatsächlich wurden bereits mindestens drei US-Senatoren vom Pentagon über die Aktivitäten von UFOs unterrichtet. Einer von ihnen war Senator Mark Warner vom Senate Intelligence Committee, der Informationen darüber an die Webseite politico.com weitergegeben hat. Er sagte: „Wenn Marinepiloten in der Luft auf unerklärliche Interferenzen stossen ist das ein Sicherheitsproblem, darum müssen wir der ganzen Sache auf den Grund gehen.“ Aus den Berichten der Piloten geht nämlich hervor, dass diese hoch entwickelten unbekannten Flugobjekte den physischen Gesetzen der Aerodynamik trotzen, wenn sie in den geschützten militärischen Luftraum der USA eintreten, so wie es bei Begegnungen von Piloten der USS Nimitz und der USS Theodore Roosevelt in den Jahren 2004, 2015 und 2016 geschehen war.
Diese Erklärung erfolgte wenige Tage, nachdem Präsident Donald Trump über diese Vorgänge unterrichtet wurde und den Medien erklärt hat, dass viele Menschen behaupten, UFOs gesehen zu haben, er jedoch nicht unbedingt an diese glauben würde. Dennoch treten nun viele aktive und ehemalige Beamte hervor, die über direktes Wissen darüber verfügen und berichten dem amerikanischen Kongress darüber. Weitere Anfragen über dieses kontroverse Thema kommen jeden Tag herein. Viele dieser Insider sind jedoch nicht autorisiert, öffentlich über diese Unterrichtungen von Politikern zu berichten. Die gesammelten Daten zeigen, dass die unbekannten Flugobjekte sowohl im erdnahen Weltraum, in geschütztem Luftraum und auch unter der Meeresoberfläche sowie in der Tiefsee aktiv sind!
Mitte September 2019 kam es dann dazu, dass die US-Navy weitere Daten veröffentlichte, die Begegnungen mit unbekannten „Phänomenen“ belegen. Es handelt sich in erster Linie, um die bereits im Jahr 2017 veröffentlichten Infrarot-Videos der Vorfalle „FLIR1“, „Gimbal“ und „GoFast“, bei denen es sich tatsächlich um unidentifizierte Luft-Phänomene bzw. UAPs gehandelt hat. Die Navy gab nun wie von Tom DeLonge angekündigt weitere Details zu diesen Begegnungen bekannt. Ursprünglich wurden diese Videos von der New York Times und der To The Stars Academy im Dezember 2017 und im März 2018 veröffentlicht. Obwohl es viele Spekulationen gab, um was es sich bei diesen Objekten handelte, gab die Navy bekannt, dass in allen drei Videos reale „unidentifizierte Phänomene“ zu sehen sind.
Senator Harry Reid und Senator John McCain sowie andere Politiker sind sich einig, dass man sich diesen Dingen nicht einfach verschliessen und so tun kann, als würden sie nicht existieren, denn es gibt amerikanische Militärinstallationen, wo „hunderte von Leuten diese Dinge gesehen haben, weil es ein weltweites Phänomen ist“. Die Studien des Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) betreffen aber nicht nur UFOs, sondern ein breites Spektrum an Themen wie die Unsichtbarkeit dieser Objekte, ihre fortschrittlichen Antriebssysteme, die UFO-Materialien, den Warp-Antrieb, Dunkle Energie und die Manipulation von Extra-Dimensionen, mit denen diese Technologien offenbar funktionieren, denn laut den ermittelten Daten des Militärs benutzen UFOs solche Technologien, um zu operieren. Dennoch gibt es noch grössere UFO-Geheimnisse der US-Regierung, zu denen nicht einmal das AATIP Zugang erlangt hatte. Diese Geheimnisse sind jedoch so brisant, dass sie selbst beim Militär streng kontrolliert werden und nur sehr wenige Menschen mit einer hohen Sicherheitsfreigabe Informationen erhalten, die den restlichen 99 Prozent vorenthalten werden. Viele dieser hochrangigen Militärs wissen deshalb weit mehr als der jeweilige amtierende Präsident der Vereinigten Staaten!
Ein sehr bemerkenswertes Ereignis fand im Jahr 1999 statt, als Commander Graham E. Bethune, ein ehemaliger US-Navy-Pilot, bekannt gab, dass er am 10. Februar 1951 ein UFO im Nordatlantik sah, das aus dem Ozean aufstieg. Dieses Ereignis war mindestens so wichtig wie Roswell, wurde damals jedoch nicht öffentlich bekannt. Ausserdem veröffentlichte Graham E. Bethune einige der besten und schärfsten UFO-Fotos, die jemals öffentlich bekannt wurden! Diese Bilder stammen aus Nashville, Tennessee, und wurden von einem professionellen Fotografen am 27. September 1989 gemacht. In dieser Nacht sah er hinter ein paar Bäumen zufällig ein seltsames Licht, er stoppte sein Auto und schnappte sich zwei Kameras, die er dabei hatte – eine Canon AE-1 und eine Canon T-90. Danach näherte er sich dem Licht, das vor ihm über einem Hügel aufstieg. Er bemerkte, dass es sich um ein Objekt handelte, von dem sonderbare Lichtstrahlen ausgingen.
Das Schiff war zwischen fünf und zehn Minuten sichtbar und er näherte sich noch weiter, bis er es gut im Bild hatte. Anschliessend konnte er mehrere hervorragende Aufnahmen machen. Ausser diesem Fotografen waren auch noch andere Zeugen mit Kameras aufgetaucht, doch sie hatten keine so gute Vergrösserung wie der anonym gebliebene Fotograf mit den zwei Canon-Kameras, der völlig detaillierte Bilder des UFOs erhalten konnte. Dieser Mann erlitt kurz darauf einen Herzanfall und wurde in einen Autounfall verwickelt, darum wollte er nicht, dass sein Name bekannt wird. Er wendete sich schliesslich an Commander Graham Bethune, der ein langjähriger und guter Freund von ihm war. Man liess den Kodak-ASA-400-Film entwickeln und konnte feststellen, dass das fotografierte Objekt einen Durchmesser von ungefähr 30 Metern aufwies. Ausserdem besass das unbekannte Flugobjekt etwa 32 Lichter, die rot, weiss und blau leuchten konnten, solche Lichter werden nicht bei konventionellen Flugzeugen in dieser Konfiguration eingesetzt. Manchmal leuchteten alle rot, dann wieder weiss und dann waren sie wieder gemischt-farbig. Unter dem Zentrum des Schiffs befand sich so etwas wie ein Kristall oder ein grösseres Licht, das wie ein Kristall blau erstrahlte. Das ganze Schiff schien ausserdem zu rotieren.
Der Navy-Pilot Graham Bethune gab sein persönliches Ehrenwort, dass es sich hier um völlig authentische Aufnahmen von einem unbekannten fliegenden Objekt handelt, da er den Fotografen bereits se it 24 Jahren persönlich kannte und er auch mit ihm zusammengearbeitet hat.
Die russische Marine hat ebenfalls ehemals geheime Dokumente über UFO-Sichtungen freigegeben, bei denen es zu Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten kam, die auf der technologischen Ebene allem überlegen waren, was die Menschheit jemals gebaut hat. Dieser Bericht erschien in der Svobodnaya-Pressa-Webseite und auf Russia Today. Die Aufzeichnungen stammen noch aus der Zeit der Sowjetunion und wurden von einer speziellen Gruppe der russischen Marine gesammelt, und stammten ursprünglich von U-Booten und Militärschiffen. Zuständig dafür waren Admiral Nikolay Smirnov und der berühmte russische UFO-Forscher Vladimir Azhazha. Dieser erklärte, dass rund 50 Prozent aller UFO-Begegnungen im Ozean oder auf hoher See stattfinden. In einem Fall war ein russisches Atom-U-Boot auf einer Mission im Pazifischen Ozean unterwegs, als plötzlich sechs unbekannte Objekte aufgespürt wurden, die dem U-Boot folgten. Da man sie nicht abschütteln konnte, befahl der Kapitän, aufzutauchen. Die Objekte folgten, erhoben sich schliesslich über die Wasseroberfläche und flogen einfach davon. Diese UFOs der Meere zeigen sich oft bei NATO-Flotten nahe den Bahamas, den Bermudas oder bei Puerto Rico, und man findet sie am häufigsten in der Tiefsee bzw. an den tiefsten Stellen des Atlantischen Ozeans vor, aber auch in der Karibik. Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass sie von Basen auf dem Meeresgrund aus operieren, denn diese Tiefen sind selbst heute noch völlig unerforscht. Die Geschwindigkeit, mit der sich diese Objekte unter Wasser bewegen, ist weit höher als die der heute schnellsten U-Boote.
Bestimmte UFO-Experten denken, dass ausserirdische Technologie grosse Risiken für die Erde bergen, und diese Technologie könnte so fortschrittlich sein, dass wir möglicherweise nicht dazu in der Lage sind, sie jemals zu verstehen. Diese These vertritt der bekannte britische UFO-Forscher Nick Pope, der nun einen neuen Dokumentarfilm mit dem Titel „Indistinguishable From Magic“ (von Magie nicht zu unterscheiden) veröffentlicht hat. Diese Dokumentation erscheint zur richtigen Zeit, denn das Interesse an unbekannten Flugobjekten hat gerade einen neuen Höhepunkt erreicht. Pope gibt uns einen Ausblick auf die Frage, wie ein kontrollierter Erstkontakt mit ausserirdischen Zivilisationen aussehen könnte.
Nick Pope erklärte gegenüber dem Magazin Metro: „Die Möglichkeit eines offenen Erstkontakts erscheint jetzt nicht länger wie Science-Fiction. Obwohl einige Zyniker immer noch denken, dass das alles ein Witz ist, können Regierungsarbeiter, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben, nicht darüber lachen. Was in den letzten Monaten geschehen ist, und was auch der US-Kongress und sogar die Mainstream-Medien gelernt haben, ist etwas, das wir schon lange gewusst haben – nämlich dass die wahre Natur des UFO-Phänomens ein kritisches Problem für die Verteidigung und die Nationale Sicherheit darstellt.“
Abgesehen von der Frage, ob es sich hier tatsächlich um ausserirdische Besucher handelt, ist vor allem die Technologie der unbekannten Flugobjekte von Bedeutung, ihre Waffensysteme, ihre Antriebe für interstellare Reisen und ihre Energiequellen, um das zu bewerkstelligen. Der Titel des Dokumentarfilm von Nike Pope wurde von einer Aussage des weltberühmten Science-Fiction-Autors Arthur C. Clarke inspiriert, der einmal erklärt hatte, dass fortschrittliche Technologie auf einer bestimmten Ebene von uns nicht mehr von Magie unterschieden werden kann. Falls es also zu einem Erstkontakt kommen sollte, wäre die Technologie der ausserirdischen Besucher vermutlich auf einem wesentlich höheren Stand als unsere eigene, die sich ja erst im Laufe der letzten 100 Jahre rasant hoch entwickelt hat. Draussen im Universum könnten Zivilisationen existieren, die uns Millionen oder gar Milliarden Jahren voraus sind, ihre Macht wäre somit fast gottgleich und nicht von Magie zu unterscheiden. Sie könnte dem gleichen, was wir aus unseren religiösen Schriften kennen, in denen von raumfahrenden Göttern die Rede ist, die vom Himmel gekommen waren. Deshalb ist die Stufe der Technologie von UFOs möglicherweise so hoch, dass sie jenseits unserer Vorstellungskraft liegen könnte!
Wenn Sie alles über dieses spannende Thema erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. In wenigen Wochen erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich ausführlich auf die Entstehung des modernen UFO-Phänomens eingehe und die neuesten und brisantesten Informationen über dieses heikle Thema veröffentliche, die stark mit der verborgenen Geschichte unseres Planeten und der Menschheit zu tun haben.
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Bei Bedarf findet ihr hier die Beschreibung, wie ihr für die untenstehenden Videos automatisch erzeugte deutsche Untertitel anzeigen lassen könnt.
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