The Big Reset: Making Sense of the Coronavirus Crisis
Der grosse Reset: Die Coronavirus-Krise entschlüsseln
Viele Menschen fragen sich, warum die Welt die sogenannte Corona-Pandemie nicht in den Griff bekommt und was der wahre Grund für die ungerechtfertigten Lockdowns in vielen Ländern des Globus sein könnte. In den Mainstream-Medien hört und liest man immer wieder das Gleiche, wobei dort erklärt wird, dass die Krise bald vorüber sein und wir wieder zu unserem normalen Leben zurückkehren werden.
Das soll laut den Versprechungen der Politiker irgendwann zwischen 2021 bis 2023 erfolgen. Doch stimmt das wirklich oder wird hier eine verborgene Agenda mit einem geheimen Plan ausgeführt? Denn es gibt jetzt seit einigen Wochen die ersten Meldungen über einen solchen Plan.
Renommierte internationale Nachrichtenmedien bringen bereits Beiträge, in denen erklärt wird, dass sich unser Leben nicht wieder normalisieren, sondern völlig und grundlegend verändern soll. Wir befinden uns demnach nicht nur in einer Gesundheits- sowie in einer Wirtschaftskrise, sondern vor allem in einer sozialen Krise, weil wir durch die Lockdowns unsere Mitmenschen und Angehörigen nicht mehr sehen dürfen, was einer sozialen Abgrenzung gleichkommt.
Die Lösung dafür soll uns schliesslich wieder näher zusammenbringen. Gleichzeitig wird erwähnt, dass „paradoxerweise“ auch die wichtigsten Wirtschaftsführer in den Krisenmodus gewechselt haben und bekanntgeben, dass viele unserer Arbeitsplätze in Gefahr sind. Die Ergebnisse diese Gespräche sollen klargestellt haben, dass die Menschen wichtiger sind als die Wirtschaft, sofern man diesen Erklärungen Glauben schenken möchte.
Aus diesem Grund entlassen Unternehmen ihre Angestellten und Arbeiter, damit sie vor dem Virus sicher sind und ihn überleben können. Ausserdem wollen sich die Dienstgeber absichern, weil sie selbst von ihren Untergebenen ebenfalls mit dem Virus infiziert werden könnten. Die Lage ist für uns deshalb kritisch, weil wir nicht wissen, wie lange wir dieser Krise und dem Niedergang der Wirtschaft noch ausgesetzt sein werden – Wochen, Monate oder Jahre?
Weil sich die Planer der globalen Ökonomie darüber offenbar schon seit geraumer Zeit Gedanken gemacht haben, enthüllten sie nun, dass es „bereits klar ist, dass wir uns in der Mitte eines grossen Reset (The Big Reset) befinden“. Deshalb wird es für uns nötig, gründlich über unsere Arbeit, unser Leben, die Wirtschaft und die Führung der Welt nachzudenken. Das alles soll laut den Ausführungen dieser Experte mit der Finanzkrise im Jahr 2008 zusammenhängen.
Seit damals haben die Märkte sich vorgeblich wieder für mehr als zehn Jahre erholt, doch diese Krise war eigentlich nicht vorüber, sondern wurde nur durch ungezügeltes Gelddrucken der Zentralbanken und der Ausweitung der bestehenden globalen Geldmenge verzögert. Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, an dem immer schneller immer mehr neu erschaffenes Geld in die Märkte gepumpt wird, was jedoch keinen Stimulus auf die Realwirtschaft mehr erzeugt.
Zentralbanker haben deshalb darauf hingewiesen, dass bald mit einer globalen Hyperinflation, also einer totalen Entwertung der Währungen, zu rechnen ist. So hat zum Beispiel der US-Dollar seit der Gründung der FED mehr als 99 Prozent seines Wertes und der Euro seit der Gründung der EZB mehr als 85 Prozent an Wert gegenüber Gold verloren.
Alleine im laufenden Jahr 2020 hat sich die globale Geldmenge um einen unglaublichen Faktor gesteigert, was natürlich zu einer immer schnelleren Geldentwertung und einer globalen Verschuldung führt, die Mitte 2020 bereits 250 Billionen US-Dollar erreicht hat.
Abgesehen von der Krise haben Wirtschaftsführer schon seit Jahren verkündet, dass es in naher Zukunft durch Automatisierung, Auslagerung von Arbeitsplätzen und zunehmender Computerisierung immer weniger Vollzeitarbeitsplätze geben wird und wir uns bald in einer Welt ohne Arbeit bzw. mit massiv hoher Arbeitslosigkeit wiederfinden werden – auch ohne Corona.
Das gilt aber nicht für UNS alle, denn Banken, führende internationale Unternehmen und ihre Leiter und CEOs sowie Aktionäre werden durch die aus der Krise entstandenen Profite in gleichem Masse reicher, mit dem der Rest der Bevölkerung in Rekordgeschwindigkeit verarmt.
Das ist dieser Elite völlig klar, und deshalb spricht man hier vom Begriff des „ungleichen Einkommens“, weil Gesellschaften und Menschen Anzeichen von Stress zeigen und die globale Produktivität zurückgeht – was Unruhe, Depression und Selbstmorde zur Folge hat.
Dadurch soll auch zu erklären sein, warum die Fruchtbarkeitsrate global fällt und in entwickelten Ländern weniger Kinder geboren werden, die uns ersetzten sollen. Aber: Wir als arbeitende Bevölkerung sind nicht dafür verantwortlich, dass das Finanz- und Wirtschaftssystem versagt, und viele Paare in westlichen Nationen können sich einfach aufgrund ihres geringen Einkommens und der steigenden Inflation keine weiteren Kinder leisten.
In Anbetracht der globalen Überbevölkerung und dem Verschwinden von immer mehr Arbeitsplätzen benötigen die entwickelten Ländern auch keine höhere Geburtenrate oder eine Zuwanderung, die das ausgleichen soll – denn wir bewegen uns schnell in eine Welt ohne Arbeitsplätze hinein.
In Zukunft sind vor allem hoch spezialisierte Stellen im Technologiesektor wichtig, den Rest sollen bald künstlich-intelligente Algorithmen und Roboter übernehmen. Weil globale Eliten das alles seit langer Zeit so geplant haben, sprechen sie von einem notwendigen Wandel und einem „grossen Reset“, denn SIE und nicht WIR haben diese Zustände ja schliesslich herbeigeführt.
Es handelt sich also nicht nur um einen unausweichlichen Reset des Finanzsystems, sondern auch um einen Reset der Arbeitswelt. Und die Planer erklären mittlerweile ganz offen, dass dieser Neustart noch Jahrzehnte nachwirken wird.
Die Menschen sollen sich deshalb bereits jetzt an eine virtuelle Arbeitswelt gewöhnen, in der man viele Dinge von zu Hause aus erledigen müssen wird – man nennt es die „digitale Transformation“, und wir sollen sehr rasch daran gewöhnt werden.
Das vor allem auch deshalb, weil die globale Wirtschaft einen Reset vollführt und tausende bis hin zu Millionen von Stellen streicht, um produktiv zu bleiben und die Profite bis zum Schluss zu steigern. Die Corona-Krise ist somit eine fadenscheinige Entschuldigung, sich von vielen Mitarbeitern zu trennen, um den Umsatz zu erhöhen.
Diese Entlassungen werden aber damit begründet, dass man sich um das Wohl und die Gesundheit der Menschen sorgen würde. Dennoch müssen wir damit leben und diese Erklärungen schlucken, obwohl immer weniger Menschen Politikern und den Massenmedien ihren Glauben schenken.
Sie wollen uns nämlich glauben machen, dass diese Krise überraschend über uns hereingebrochen ist und der von ihnen präsentierte Big Reset eine gute Sache für uns alle sein wird.
Hier findet ihr eine kurze Beschreibung, wie ihr bei Bedarf automatisch erstellte deutsche Untertitel für das Video einstellen könnt.
UN-Backed “Great Reset” to Usher in New World Order
UN-gestützter „Grosser Reset“ um die Neue Weltordnung einzuleiten
Alternative und freie Medien berichten hingegen völlig andere Dinge, wobei dort klargestellt wird, dass die Agenda zum grossen Reset von der UN bzw. den Vereinten Nationen stammt, um ihren Plan für eine Neue Weltordnung umzusetzen.
Der Reset bedeutet somit für alle Menschen – ausser der Elite – einen Verlust von Freiheit und Wohlstand sowie eine totalitäre globale Weltregierung – zumindest wenn die Elite mit ihren Plänen Erfolg hat. Vor den Corona-Lockdowns gab es bereits Ausschreitungen und Plünderungen, um angeblich gegen den systemischen Rassismus und Ungleichheit zu protestieren.
Der Deep State selbst hat dann seinen Plan des Big Reset präsentiert, um die ganze Welt ein für alle Mal nach ihren Plänen zu transformieren. Das geschieht aber nicht zum Wohle der Massen, sondern ausschliesslich zum Wohle der herrschenden Klasse.
Die Bekanntgabe des grossen Reset wurde bis vor wenigen Tagen noch auf einer Webseite des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum) präsentiert, bevor man sie aus unbekannten Gründen gelöscht hat.
Die Planer des Reset sind demnach die wichtigsten Bosse der Wirtschaft, des Globalismus und der Einen Weltregierung, das schliesst auch Königsfamilien und kommunistische Regime mit ein. Leider haben diese Kreise nicht mit der immer schnelleren Aufdeckung ihrer wahren Pläne für die Menschheit gerechnet, die man in der Schweitzer Stadt Davos ausgehandelt hat, um die Bereiche Industrie, Gesellschaft, Ausbildung, Landwirtschaft usw. umzustrukturieren.
Der führende Fürsprecher des grossen Reset ist der deutsche Gründer und Vorsitzende des World Economic Forum, Klaus Schwab, der ausserdem ein ehemaliges Mitglied des inneren Kreises der Bilderberger ist.
Davos Globalist Klaus Schwab: World Will “Never” Return To Normal After COVID
Der Davoser Globalist Klaus Schwab: Die Welt wird nach COVID „nie“ zur Normalität zurückkehren.
In seinem Ende September 2020 erschienen Buch mit dem Titel „Der grosse Umbruch“ erklärt Klaus Schwab, dass die Welt, wie wir sie kennen, niemals wieder zur alten Normalität zurückkehren wird. Dort schreibt er auch, dass der Coronavirus keine neue existenzielle Bedrohung darstellt, was zeigt, dass Globalisten die Coronakrise dazu nutzen, ihre Pläne umzusetzen.
Das Weltwirtschaftsforum gab dann auch noch einige Prognosen für das Jahr 2030 ab. Dort wird erklärt, dass die USA dann keine Supermacht mehr sein und sich der UN untergeordnet haben werden. Alle Menschen sollen weniger Fleisch konsumieren, und fossile Brennstoffe sollen endgültig der Vergangenheit angehören.
Ausserdem schreibt Schwab, dass die meisten Menschen im Jahr 2030 nichts mehr besitzen werden, und dass wir alle glücklich darüber sein werden!
Klaus Schwab says – You will Own Nothing in 10 years
Klaus Schwab sagt – Sie werden in 10 Jahren nichts besitzen.
Diese Agenda zur globalen Armut und der Herrschaft einer auserwählten Elite soll also durch die sogenannte Covid-19-Pandemie ausgeführt werden, die von den selben Leuten benutzt wird, um Lockdowns durchführen zu können, damit die Weltwirtschaft geplant zusammenbricht.
Dann soll die ganze Industrie verstaatlicht werden und kleine Unternehmen sollen endgültig von der Bildfläche verschwinden. Dazu gehören dann auch neue Impfpässe und digitale Identitätsnachweise, um überhaupt noch reisen zu dürfen. Man wird in den kommenden Jahren versuchen, den internationalen Reiseverkehr sowie die Bewegungsfreiheit zu verringern, um keine weiteren Massenaufstände gegen diese neue kommunistische Agenda zu ermöglichen.
Selbst sozialistische Nationen bewegen sich jetzt in Richtung dieses neuen Kommunismus und viele sehen in Klaus Schwab sogar schon den neuen Karl Marx. Handelt es sich also wirklich um die grösste Verschwörung, die jemals gegen die gesamte Menschheit entstanden ist?
Die Akteure geben uns ja bereits bekannt, dass wir alle in 10 Jahren nichts mehr besitzen werden – also auch keinerlei Rechte mehr! Alle Nationen von den USA bis hin zu China sollen zustimmen, dass jede Industrie transformiert werden muss, und es sich daher auch um einen Reset des Kapitalismus handelt.
Diese Gleichmachung soll uns schliesslich in ein neues technokratisches und marxistisches Utopia entführen. Wie gesagt soll die Covid-19-Pandemie der vorgebliche Auslöser dafür sein, doch handelt es sich wirklich um eine Pandemie, die solche Lockdowns und Zwangsmassnahmen erfordern?
CDC Data Shows High Virus Survival Rate: 99%-Plus for Ages 69 and Younger, 94.6% for Older
CDC-Daten zeigen hohe Virus-Überlebensrate: 99%-Plus für die Altersgruppe der 69-Jährigen und Jüngeren, 94,6% für Ältere
Daten des amerikanischen CDC (Centers for Disease Control = Zentren für Krankheitsbekämpfung) ergeben eindeutig, dass ein Grossteil der infizierten Menschen eine Corona-Erkrankung schadlos überstehen. Bei Menschen bis zu 20 Jahren liegt die Erholungsrate bei 99.997 Prozent, bei 20-40-jährigen immer noch bei 99,98 Prozent, und bei Menschen bis zu 70 Jahren noch bei 99,5 Prozent.
Erst bei über 80 Jahren sinkt die Rate auf ungefähr 95 Prozent. Das bedeutet also, dass die Sterberate durch Covid-19 lediglich bei 0,003 bis 0,5 Prozent bei der arbeitenden Bevölkerung liegt. Mehr als 99,5 Prozent der Altersgruppe bis ca. 80 Jahren sind also überhaupt keiner Gefahr ausgesetzt!
Die Kurve der Toten liegt also genau innerhalb der gewöhnlichen durchschnittlichen Sterblichkeitsrate der Bevölkerung. Rechtfertigt das landesweite Lockdowns? Eigentlich sollte man laut diesen offiziellen Daten nur Altersheime einschränken.
WHO official urges world leaders to stop using lockdowns as primary virus control method
WHO-Funktionär drängt führende Politiker der Welt, keine Lockdowns mehr als primäre Methode der Viruskontrolle einzusetzen.
Sogar Sprecher der Weltgesundheitsorganisation WHO haben inzwischen Forderungen an die Weltführer gerichtet, Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle des Coronavirus nicht länger einzusetzen! „Wir in der WHO unterstützen keine Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus“, sagte Dr. David Nabarro von der Weltgesundheitsorganisation.
Er sagte weiter, dass Lockdowns weit schlimmere Konsequenzen nach sich ziehen als andere Einschränkungen, denn durch die Zerstörung verschiedener Industrien werden sich unweigerlich Hunger und Armut ausbreiten. Das betrifft zu Beginn vor allem die internationale Tourismus-Industrie, aber auch Bauern in aller Welt.
Die WHO schätzt, dass sich die Anzahl der Menschen, die 2021 in Armut leben werden, dadurch insgesamt verdoppeln wird! Ausserdem werden mehr und mehr Menschen an Unterernährung leiden. Aus diesem Grund haben bereits tausende von Gesundheitsexperten eine Petition eingereicht, die das Ende der Corona-Lockdowns fordert, weil damit ein irreparabler Schaden angerichtet wird!
Bereits jetzt ist bekannt, dass Lockdowns mehr Selbstmorde, Drogentote und einen Anstieg an häuslicher Gewalt verursachen. Die Ängste und Sorgen der Lockdowns verursachen also bei der durch den Virus offiziell nicht gefährdeten Bevölkerung unter 80 Jahren Ängste und Sorgen und zerstören viel mehr Leben als unter normalen Umständen – viel mehr als durch ungerechtfertigte Lockdowns möglicherweise gerettet werden könnten.
Why Covid-19 Is a “Strange Pandemic”
Warum Covid-19 eine „seltsame Pandemie“ ist
Handelt es sich eigentlich um eine wirkliche Covid-19-Pandemie? Wie gesagt, haben Experten bekanntgegeben, dass die Sterblichkeitsrate des Covid-19-Virus fast völlig der normalen durchschnittlichen Sterblichkeitsrate entspricht. Im Gegenteil zur Corona-Pandemie sind bei der Spanischen Grippe vor hundert Jahren vor allem Kleinkinder und junge Erwachsene zwischen 20-45 Jahren gestorben.
Bei Corona verhält es sich genau umgekehrt und die meisten Opfer sind in Altenheimen zu beklagen, wobei die Altersschicht unter 50 Jahren so gut wie überhaupt nicht betroffen ist. Somit könnte man behaupten, dass gar keine Corona-Pandemie existiert, weil die momentane Sterblichkeitsrate völlig der normalen ähnelt.
Weiter haben viele Mediziner bekannt gegeben, dass sie gar keinen eigentlichen Corona-Virus in ihrem Besitz haben, und dass er „nicht verfügbar“ sei! Das lässt Zweifel über die eigentliche Existenz dieses Virus entstehen, denn angeblich konnte er von Medizinern und Virologen noch gar nicht isoliert werden, wodurch seine reale Existenz immer noch nicht bestätigt werden kann.
COVID: The Virus That Isn’t There: The Root Fraud Exposed
COVID: Das Virus, das es nicht gibt: Der Betrug an den Wurzeln aufgedeckt
Somit könnte es sich um einen Trick handeln, wenn von einer Pandemie die Rede ist, um die globalen Lockdowns zur Zerstörung der Weltwirtschaft zu benutzen.
Die nächste Frage, die dabei entsteht, ist: Wenn der Covid-19-Virus nicht isoliert werden kann, um zu bestätigen, dass er überhaupt existiert – was befindet sich dann in den Corona-Impfstoffen und warum sollen staatlich vorgeschriebene Zwangsimpfungen durchgeführt werden, wenn die Sterblichkeitsrate so niedrig liegt?
Die Lockdowns haben bereits jetzt dazu geführt, dass die Versorgung mit Nahrungsmitteln eingeschränkt ist und bis zum Jahr 2022 neue Hungersnöte entstehen werden. Das sorgt natürlich für weitere Störungen des sozialen Gleichgewichts und einer Ungleichheit der Einkommen.
Im Gegensatz zur hart arbeitenden Bevölkerung sind die Multimillionäre und Milliardäre der Elite während der Krise noch schneller noch reicher geworden. Warum appellieren die Mitglieder der UN und des Weltwirtschaftsforums nicht an diese reichsten Menschen der Welt, sich freiwillig von ihrem konzentrierten Reichtum zu trennen und ihn einfach mit dem Rest der Menschheit gerecht zu teilen?
Dann wäre kein Big Reset notwendig, denn die Zerstörung der natürlichen Ressourcen unseres Planeten wird vor allem dadurch erzeugt, dass Reiche den Armen alles wegnehmen und diese dann gezwungen sind, Raubbau an der Umwelt zu betreiben.
Dieser Punkt wird natürlich nicht zur Sprache gebracht, denn der kommende Kommunismus wird nicht die Oberschicht, sondern ausschliesslich die Mittelschicht und Unterschicht der Bevölkerung betreffen. Klaus Schwab meint, dass sich alle Aspekte unserer Gesellschaft und Wirtschaft verändern müssen, sogar unser Denken und unser Verhalten.
Uns soll dabei ein „neuer sozialer Vertrag“ aufgenötigt werden, der auf sogenannter „sozialer Gerechtigkeit“ beruht.
Schwab erklärt weiter, dass wir völlig neue Grundlagen für unsere Wirtschaft und unsere sozialen Systeme benötigen und uns keine andere Wahl bleibt, als zuzustimmen und uns unterzuordnen. Doch stimmt das wirklich oder haben wir Bürger und einzelne Nationalstaaten sehr wohl die Wahl, uns diesen Plänen einfach zu widersetzen?
Wenn die freien Märkte und der Kapitalismus verschwinden, dann verschwinden auch die Mittelklasse und der Wohlstand. Seine Stelle wird eine Technokratie einnehmen, in der diese undurchsichtigen Zielsetzungen von demokratisch nicht gewählten Technokraten durchgesetzt werden sollen.
Laut diesen Personen soll uns die Covid-19-Krise verdeutlichen, dass die alten Systeme im 21. Jahrhundert nicht mehr fit genug sind: „Jetzt ist der historische Moment – die Zeit –, nicht nur den Virus zu bekämpfen, sondern das System für die Post-Corona-Ära zu formen.“
Obwohl man in der Öffentlichkeit die Corona-Krise für den grossen Reset heranzieht, erklären die Mitglieder des Weltwirtschaftsforums, dass sie an dieser Agenda bereits seit vielen Jahrzehnten arbeiten! Werden wir also einfach belogen, damit sie ihre wirklichen Ziele realisieren können?
Globalisten sprechen schon länger von der „vierten industriellen Revolution“. Diese neue Transformation soll dabei völlig anders sein als jede Revolution, die die Menschheit zuvor erlebt hat. Klaus Schwab erklärt dazu, dass die neue Revolution die Grenzen zwischen „physischer, digitaler und biologischer“ Bereiche verwischen soll.
Das bedeutet, dass der Mensch mit der Maschine zu einer Form des Transhumanismus verschmelzen soll, was laut Aussagen führender Fürsprecher des Transhumanismus bald dafür sorgen soll, dass die Menschheit, wie wir sie kennen, in naher Zukunft nicht mehr existieren soll!
Elon Musk hat sich beispielsweise mehrmals darüber geäussert, dass wir sehr vorsichtig bei der Einführung von Transhumanismus und Künstlicher Intelligenz (KI) vorgehen sollten, weil es sich als die grösste existenzielle Bedrohung herausstellen könnte, mit der wir jemals konfrontiert worden sind.
Er sagte, wir könnten mit Künstlicher Intelligenz „den Dämon“ beschwören, den wir dann nicht mehr loswerden und somit bald in einer realen Matrix existieren, einer synthetischen Realität, die durch digitale Implantate und eingepflanzte Mikrochips ermöglicht wird.
Wenn es soweit ist, werden die betroffenen Menschen mit Künstlicher Intelligenz infiziert und ihre Leben zu einer digitalen Simulation verwandelt, und sie werden ein Teil eines neuen technologischen Schwarm-Verstands, indem sie mit der Maschine oder dem Dämon verschmelzen.
Sie können dann nicht mehr zwischen simulierter oder natürlicher Welt unterscheiden. Diese Illusion der Künstlichen Intelligenz bedeutet somit totale Kontrolle. Ob letztlich die Elite oder ihre Künstlichen Intelligenzen Gott spielen werden, um ihre Implantate und Transhumanisten zu steuern und zu kontrollieren, bleibt vorerst offen.
Das Gehirn wird durch diese Implantate aber programmiert und kontrolliert und das kann man gleichstellen mit dem völligen Ende des freien Willens einen natürlichen Menschen – er verwandelt sich in einen Transhumanisten oder Mensch 2.0.
Transhumanismus bedeutet auch genetische Modifikation, Drogen und bionische sowie kybernetische Erweiterungen. Kritiker sehen hier vor allem einen Eingriff in die göttliche Ordnung der Dinge, und nicht nur Satanisten wie Anton LaVey haben über menschliche Roboter und Transhumanisten gesprochen, sondern auch Eingeweihte in die Zukunftspläne der Eliten, wie zum Beispiel der bekannte Schriftsteller Aldous Huxley (1894-1963).
Er hat bereits im Jahr 1932 seinen dystopischen Roman „Schöne neue Welt“ veröffentlicht. Dort schreibt er von einem futuristischen Weltstaat, deren Bürger vom Staat massgeschneidert genetisch erschaffen werden, um in einer festgelegten sozialen Hierarchie zu dienen.
Das umfasst auch psychologische Manipulation und Konditionierungen, die es fast unmöglich machen, diese düstere Weltordnung herauszufordern. Weil Aldous in die realen Pläne der Eliten eingeweiht war, wird völlig klar, dass diese Ziele bereits seit sehr langer Zeit geplant und schrittweise in bestimmten globalen Agenden umgesetzt werden sollen.
Wir sprechen hier also wirklich vom Tod der bekannten Menschheit und der Auflösung aller, vor allem christlich geprägten Nationalstaaten. Darum sollte diese Agenda die wichtigste Angelegenheit für Patrioten und Nationalisten sein.
Wenn die Corona-Krise also die Transformation und in die vierte industrielle Revolution ermöglichen soll, sollte es immerhin möglich sein, die Bevölkerung zu fragen, ob sie eigentlich damit einverstanden ist, bevor sie dieser marxistischen Agenda der Neuen Weltordnung ohne ihre Zustimmung ausgesetzt wird, denn wir sprechen hier immerhin vom Verlust sämtlicher Freiheiten und unseres kollektiven Wohlstands, für den wir hart arbeiten.
Bereits in der UN-Agenda für 2030 wird festgelegt, dass jede Regierung der Welt sich diesem Diktat unterwerfen soll, nur dann soll es möglich sein, dass Wohlstand und Einkommen endlich allen Weltbürgern in gleichem Masse zustehen.
Doch erbringen die Nationen der Zweiten und Dritten Welt wirklich die gleiche Leistung wie die westlichen Nationen, um zu rechtfertigen, dass der Wohlstand der Bevölkerung, nicht jedoch derjenige der Eliten, gleichmässig aufgeteilt werden soll?
Weiter geht es in den Forderungen der UN damit, dass eine Form von International-Sozialismus gefordert wird, um alle Ungleichheiten unter den Völkern und Nationen zu beseitigen. Ja, bis 2030 sollen alle Männer und Frauen – speziell die Armen und Bedürftigen – die gleichen Rechte auf alle unsere ökonomischen Ressourcen besitzen.
Dazu wird es notwendig, dass Regierungen die totale Kontrolle über Produktion und Konsum erlangen. Das schliesst ausserdem ein neues Gesundheitssystem mit ein, das ebenfalls völlig von den Regierungen kontrolliert werden soll.
Das alles soll schliesslich ein totalitär-technokratisches System der Einen Weltregierung erschaffen, weil WIR laut Klaus Schwab einfach nicht mehr länger damit warten können.
Ich glaube eher, dass die Elite nicht mehr länger darauf warten kann, weil ihre Pläne für die Neue Weltordnung ansonsten scheitern werden.
In 1973, an MIT computer predicted when civilization will end
1973 sagte ein MIT-Computer voraus, wann die Zivilisation enden wird.
Aber ist die Technokratie wirklich die einzige Möglichkeit, die uns aufgrund der von den Eliten verursachten Probleme durch die Zerstörung unserer Umwelt verursacht wurden, die uns bleibt?
Bekanntlich haben bereits im Jahr 1973 Computermodelle des amerikanischen MIT (Massachusetts Institute of Technology) aus allen damals verfügbaren Daten berechnet, dass die menschliche Zivilisation in diesem Zustand um das Jahr 2040 herum kollabieren bzw. enden wird.
Dieser Zeitpunkt lag damals noch in weiter Ferne, ist mittlerweile aber nur noch eine Generation von uns entfernt!
Warum wurden nicht bereits damals die Weichen gestellt und die ganze Weltbevölkerung über dieses Problem unterrichtet? Warum haben der Raubbau an der Natur und die zügellose Überbevölkerung seitdem fast ungebremst zugenommen und warum warten die Eliten bis zum allerletzten Moment, um die Notbremse zu ziehen?
Wollten sie mit ihrem Zentralbankensystem und dem Kapitalismus noch das letzte Kapital aus der Weltbevölkerung saugen, bis dieses System schliesslich unweigerlich kollabiert? Haben sie Angst, dass das irgendwann herauskommt und präsentieren sie uns nun deshalb plötzlich ihre anscheinend wohlwollenden Pläne für eine bessere Zukunft?
Teil 2 und 3 dieses Artikels werden hier in Kürze veröffentlicht.
Man muss nur nachforschen, was kommt und geplant ist!
Zitat Aldous Huxley März 1962: „In der nächsten Generation oder so wird es eine pharmakologische Methode geben, die Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und eine Diktatur ohne Tränen zu erschaffen, um es so auszudrücken. … Man erschafft eine Art schmerzloses Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, sodass den Menschen tatsächlich ihre Freiheiten genommen werden. Doch sie werden es geniessen, weil sie von jedem Wunsch zur Rebellion abgelenkt werden, durch Propaganda oder Gehirnwäsche, oder Gehirnwäsche, die durch pharmakologische Methoden verstärkt wird. … Und das scheint die letzte Revolution zu sein.“
In einem Artikel über die Einführung von COVID-Impfstoffen sagt CNN, dass Amerikaner nicht alarmiert sein sollten, wenn Menschen nach der Einnahme des Impfstoffs zu sterben beginnen, weil „Todesfälle auftreten können, die nicht unbedingt etwas mit dem Impfstoff zu tun haben“.
Das Gutachten erschien in einem Artikel mit dem Titel „Warum unsere gebrechlichsten impfen? Eine ungerade Abstimmung zeigt das Dilemma“, in dem Dr. Kelly Moore, stellvertretende Direktorin der Immunization Action Coalition, warnt, dass Impfstoffe bei gebrechlichen und älteren Menschen im Vergleich zu gesunden Menschen nicht so gut wirken.
„Wenn die Injektionen in die Arme der Bewohner gehen, müssen die Amerikaner verstehen, dass Todesfälle auftreten können, die nicht unbedingt etwas mit dem Impfstoff zu tun haben“, heißt es in dem Bericht.
Pfizer übersprang Tierstudien, um die pathogene Grundierung zu verbergen, eine tödliche Wirkung von Coronavirus-Impfstoffen
Noch besorgniserregender ist das Potenzial des Impfstoffs für eine pathogene Grundierung. Die Ärzte warnen davor, dass der Impfstoff die Bildung von sogenannten „nicht neutralisierenden Antikörpern“ verursachen kann, die in früheren Coronavirus-Studien zum Tod von Tieren geführt haben (Bill Gates gibt zu, dass der Covid-19-Impfstoff 700.000 Menschen umbringen und zu Krüppeln machen wird (Videos)).
Da der Impfstoff nicht auf seine reale vorbeugende Wirkung getestet wird, wenn Menschen erneut in das Wildvirus eingeführt werden, sind alle Wirksamkeitsansprüche Betrug. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Impfstoff tatsächlich eine Infektion verhindert. In der Tat ist das Gegenteil der Fall.
Alle Tierstudien für Coronavirus-Impfstoffe zeigen einen Zustrom nicht neutralisierender Antikörper, der eine übertriebene Immunantwort verursacht. Wenn das Tier später dem Wildvirus ausgesetzt wird, reagiert sein Immunsystem überreagiert und zerstört sich selbst.
Diese überaktive Immunantwort verursachte den Tod aller in der Studie ausgebeuteten Tiere. Diese Tierversuche wurden für die COVID-19-Impfstoffversuche umgangen, da die Wissenschaftler die Todesfälle bei Tieren aus früheren Coronavirus-Experimenten gut kannten.
Diese antikörperabhängige Amplifikation erfolgt nach der Impfung, der Schaden wird jedoch erst Wochen oder Monate später verschwiegen, wenn das Tier oder die Person in Echtzeit dem Wildvirus ausgesetzt ist. Diese tödliche Immunreaktion wird durch den Impfstoff verursacht, wird aber letztendlich auf die nachfolgende Wildvirusinfektion zurückgeführt.
Dies ist das perfekte Alibi für kriminelle Impfstoffhersteller wie Pfizer (Impf-Entvölkerung: Bill Gates drängt auf 7 Milliarden experimentelle Injektionen, mit denen menschliche Zellen neu programmiert werden).
Nach der Fusion von Ciba-Geigy und Sandoz zu Novartis am 20. Dezember 1996 wurde Firmenname Sandoz zunächst nicht weiterverwendet. Im Mai 2003 wurden die verschiedenen Generika-Unternehmen des Mutterkonzerns Novartis unter dem einheitlichen, immer noch Novartis gehörenden Namen Sandoz mit Firmensitz Wien zusammengefasst. Neben dem Namen wurde auch das vor der Fusion benutzte Firmenlogo übernommen. Diese neue Sandoz beschäftigt weltweit rund 13.000 Mitarbeiter und erzielte 2003 einen Jahresumsatz von 2,9 Milliarden US-Dollar.
Das Unternehmen ist in drei Geschäftsbereiche gegliedert – Pharmaceuticals, Biopharmaceuticals und Antiinfectives. Der Geschäftszweig Pharmaceuticals entwickelt und produziert fertige Arzneimittel, die an Großhändler, Apotheken, Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen verkauft werden. Die 2002 eingerichtete Einheit Biopharmaceuticals entwickelt und produziert gentechnisch erzeugte Pharmazeutika. Antiinfectives entwickelt und produziert pharmazeutische Wirkstoffe und Zwischenprodukte für Pharmaunternehmen in der ganzen Welt.
Im Februar 2005 übernahm Novartis die Hexal AG und Eon Labs. Durch die Eingliederung in Sandoz entsteht der zweitgrößte Generika-Hersteller mit einem Pro-forma-Umsatz von 5,1 Milliarden US-Dollar (2004) und über 20.000 Mitarbeitern. Der Firmensitz wurde 2005 an den der Hexal nach Holzkirchen verlegt. Eine neue Konzernzentrale ist im Bau und soll 2008 vollendet sein.
32 Jahre Sandoz-Unfall 1986
Als vor 32 Jahren, am 1. November 1986, in Schweizerhalle bei Basel die Chemiefabrik von Sandoz brannte und das Ökosystem des Rheins vom Löschwasser „chemisch gereinigt“ wurde, war der Oberrhein besonders stark betroffen. Tonnenweise tote Fische trieben den Rhein hinunter, auf einer Länge von 400 km wurde die gesamte Aalpopulation ausgelöscht.
Am Oberrhein gab es vielfältige Protestaktionen, vom „Rheintribunal“ in Auggen bis zu einer Menschenkette entlang des Flusses.
Für Corona-Impfstoff-Produktion Biontech übernimmt Anlage von Novartis (Sandoz)
Das Biotechunternehmen Biontech erweitert über den Zukauf einer Anlage des Schweizer Pharmariesen Novartis die globale Produktionskapazität für einen Covid-19-Impfstoff – und steigert damit die Herstellung um bis zu 750 Millionen Dosen pro Jahr. Die Anlage soll eine der größten Stätten in ganz Europa werden.
Das Mainzer Biotechunternehmen Biontech übernimmt vom Schweizer Pharmariesen Novartis eine Produktionsanlage im hessischen Marburg zur Herstellung seines potenziellen Corona-Impfstoffs. Mit der Anlage könne Biontech bei vollem Betrieb seine Produktionskapazitäten um bis zu 750 Millionen Dosen pro Jahr oder mehr als 60 Millionen Dosen pro Monat erweitern, teilte das Unternehmen mit. Die Anlage soll eine der größten Produktionsstätten in Europa für Boten-RNA (mRNA) werden, auf der der Impfstoff von Biontech basiert. Das Geschäft soll im vierten Quartal abgeschlossen werden. Biontech und sein US-Partner Pfizer zählen zum Kreis der führenden Firmen im Rennen um einen Corona-Impfstoff.