am 14. November von Jason Mason auf seinem Blog veröffentlicht
Ende Oktober diesen Jahres gaben Sprecher der amerikanischen Weltraumagentur NASA bekannt, dass diese im Zuge ihrer Videoserie #AskNASA eine Spezialsendung herausbringt, in der so bezeichnete „verrückte Theorien“ über den Weltraum präsentiert werden, damit man sie widerlegen kann.
Zu diesen Ideen zählt man zum Beispiel die Theorie der „flachen Erde“, die Theorie, dass die Apollo-Mondlandungen gefälscht wurden oder auch, dass Ausserirdische die Erde besuchen und sogar hier leben. Eine weitere verrückte Theorie sei demnach auch, dass vor langer Zeit eine antike Zivilisation auf dem Mars existiert hat und das bekannte Marsgesicht tatsächlich einen künstlichen ausserirdischen Ursprung besitzt.
Einige ehemalige NASA-Mitarbeiter und Insider, die in meinem neuen Buch MiB Band 4 zu Wort kommen und dort ihre Erkenntnisse präsentieren, erklären, dass ihre Forschungsresultate belegen, dass der Mars nicht nur in der Antike, sondern sogar aktuell von ausserirdischen Intelligenzen bewohnt wird, die für die Errichtung einiger unerklärlicher Strukturen auf der Marsoberfläche verantwortlich sein sollen.
Auch die kleinen Monde des Mars besitzen viele sonderbare und sogar unerklärliche Merkmale, die Astronomen weiterhin grosse Rätsel aufgeben – auch hier existieren kontroverse Forschungsergebnisse, die belegen, dass auf diesen Monden merkwürdige Dinge vor sich gehen.
Diese Spezialsendung der NASA wurde produziert, weil eine immer grösser werdende Anzahl an Menschen existiert, die den althergebrachten und unbewiesenen Theorien von Astronomen, Archäologen oder Historikern keinen Glauben mehr schenken.
Denn es verhält sich in Wahrheit sogar so, dass die Mehrheit der Bevölkerung in den westlichen Nationen der Welt mittlerweile von der Existenz von verlorenen Vorkulturen wie Atlantis überzeugt ist und auch daran glaubt, dass ausserirdische Raumfahrer in der Antike die Erde besucht haben, und dass das moderne UFO-Phänomen weiter beweist, dass uns diese Besucher immer noch beobachten. Sie operieren offenbar teilweise von unserem Mond aus und betreiben ausserdem geheim gehaltene Basen in entlegenen und unzugänglichen Plätzen unserer Welt.
Obwohl immer mehr Hinweise, Aussagen und ehemals als geheim eingestufte Regierungsdokumente auftauchen, die dieses Szenario bestätigen, werden solche Ideen in den Massenmedien noch immer als eine „Verrücktheit“ bezeichnet.
Deshalb liess die NASA auch dieses besagte Halloween-Special produzieren, um derartige Verschwörungen und Scherze zu widerlegen und mit der etablierten Desinformations-Kampagne fortzufahren, dass ausserirdisches Leben weder auf der Erde noch auf dem Mond existiert.
Offizielle Sprecher wiesen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass viele wilde Ideen über den Weltraum kursieren, doch dass man sie alle vergessen sollte, weil es sich angeblich lediglich um Mythen handelt.
Auf Twitter ist es möglich, den Experten der NASA Fragen zu stellen und es kamen dort zahlreiche Fragen über die Apollo-Mondlandungen und auch das UFO-Phänomen herein. So wurde zum Beispiel oftmals die Frage gestellt, ob die NASA den berühmten Filmemacher Stanley Kubrick engagiert hat, um die Mondlandungen zu fälschen.
Die NASA hat sich nicht dazu geäussert, sondern bezeichnet diesen Vorwurf als Gag, obwohl es tatsächlich viele Hinweise darauf gibt, dass Kubrick später ausgestrahltes und veröffentlichtes Material der Mondlandungen im Studio produziert haben könnte.
Über dieses Thema berichte ich ausführlich in meinem Buch MiB Band 1. Dort wird von Insidern auch erklärt, warum man Teile der Mondlandungen im Studio gedreht hat, um grosse Geheimnisse vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen, die mit sonderbaren, antiken ausserirdischen Strukturen auf der Mondoberfläche zu tun haben.
Einige Kritiker gehen sogar so weit, zu behaupten, dass die eigentliche Funktion der NASA heutzutage nicht die Erforschung des Weltraums ist, sondern um Fälschungen über den Weltraum zu produzieren. In diesem Zusammenhang wird auch die Tatsache erwähnt, dass die amerikanische Hochgrad-Freimaurerei direkt mit der NASA verbunden ist, weil viele Leiter und ehemalige Apollo-Astronauten Hochgradfreimaurer waren und sind und eigene okkulte Ziele verfolgen.
Weitere verrückte Theorien betreffen die geheimen Forschungen an Ausserirdischen und ihren Flugobjekten in der Area 51 in Nevada. Als nächstes werden Theorien über die Rückkehr des Planeten Nibiru oder Planet X angegeben, obwohl Astronomen kurz davor sind, die Existenz eines weiteren Planeten in unserem Sonnensystem direkt zu bestätigen. Erst letzte Woche erschienen neue Meldungen über die Existenz eines mysteriösen zehnten Planeten in Wissenschafts-Magazinen.
Lange Zeit galt es auch als eine Verschwörungstheorie, dass man direkt nach dem Zweiten Weltkrieg eine grosse Gruppe von deutschen Wissenschaftlern in die USA übernommen und dort in wichtige Funktionen der Macht versetzt hat.
So auch bei der NASA, wo diese Experten wie Dr. Wernher von Braun dafür zuständig waren, dass die amerikanischen Weltraummissionen und anschliessend die Apollo-Missionen zum Mond realisiert werden konnten.
Damit in Zusammenhang steht eine weitere verrückte Verschwörungstheorie, die später zur Realität geworden ist: Das Mind-Control-Programm MK-ULTRA, das offiziell von den 1950er- bis in die 1970er-Jahre hindurch stattgefunden hat, was freigegebene Dokumente beweisen.
Weiter läuft seit damals auch ein CIA-Programm mit der Bezeichnung Operation Mockingbird. Es sorgt dafür, dass amerikanische und internationale Journalisten der wichtigsten Massenmedien manipulierte Meldungen und Propaganda veröffentlichen müssen.
Eine weitere, ehemals verrückte Theorie, die erst vor Wochen von der NASA offiziell bestätigt worden ist, ist die Existenz von Wasser und Eis auf der Mondoberfläche. Sprecher der Weltraumorganisation bezeichneten es als eine „aufregende neue Entdeckung“!
Sie sprechen hier nicht von geringen Vorkommen, sondern von unerklärlich grossen Mengen! Wassereis hat man unlängst auch auf der Oberfläche der dunklen Seite des Mondes und an seinem Südpol bestätigt, wobei es unklar ist, wie es in diesen Mengen dort hingelangt sein könnte.
Doch jetzt hat man auch auf der erdzugewandten Seite in grossen Mondkratern Wasser gefunden, das dem warmen Sonnenlicht ausgesetzt ist und nicht verdampft, obwohl auf dem Mond keine Atmosphäre existieren soll. Neuesten Erkenntnissen zufolge – und das wurde bis vor kurzer Zeit noch vehement bestritten – gibt es rund 40.000 Quadratkilometer von ständig im Schatten liegenden Flächen auf der Mondoberfläche, in denen Wasser in Form von verstreutem Eis vorhanden sein könnte.
Dieses Wasser wird auch benötigt, um in den kommenden Jahren permanente Mondbasen zu errichten und nötige Ressourcen für die weitere Erforschung des tiefen Weltraums zur Verfügung zu stellen. Wasser könnte daher an den polaren Regionen des Mondes in Form von grossen Mengen von Eis vorhanden sein, damit man es dort später recht einfach extrahieren und analysieren kann, denn der Ursprung dieser Wasservorkommen ist nach wie vor unbekannt.
Britische Medien berichteten indessen von der angekündigten Veröffentlichung von streng geheimen Fotos der wichtigsten UFO-Sichtung in England. Das britische Verteidigungsministerium (MoD) hatte seit einiger Zeit angekündigt, die Originalaufnahmen dieser Sichtung nach langen Jahren endlich zu veröffentlichen, weil es sich angeblich um die „besten Fotografien handelt, die jemals von einem UFO gemacht wurden“!
Es handelt sich hierbei um streng geheime Farbfotografien, die vom August 1990 stammen und eine fliegende Untertasse zeigen, die in den schottischen Highlands aufgenommen worden sind. Das war der sogenannte Calvine-UFO-Vorfall von 1990.
Obwohl dieser Vorfall schon mehr als 30 Jahre zurückliegt und eine Veröffentlichung dieser Aufnahmen immer wieder verschoben worden ist, hat die britische Regierung abermals beschlossen, sie auch diesmal nicht zu veröffentlichen – und noch weitere 50 Jahre damit zu warten!
Der britische UFO Experte Nick Pope, der vormals für das MoD tätig war, bestätigte gegenüber englischen Tageszeitungen, dass in den Büros des Verteidigungsministeriums eine Aufnahme an der Wand hing, die dieses UFO zeigte!
Es war wie in der TV-Serie Akte X, in der FBI Agent Fox Mulder sein berühmtes Poster von einer fliegenden Untertasse an der Wand hängen hat.
Doch Nick Pope erklärt, dass jene Fotografie des MoD echt war. Das UFO auf dem Poster in Akte X stammt übrigens vom Schweitzer Ufologen Billy Meier und viele UFO Forscher denken, dass es ebenfalls authentisch sein könnte.
Die meisten derzeit in den Massenmedien und im Internet präsentierten Aufnahmen von UFOs sind entweder offensichtliche Fälschungen, undefinierbare Lichter am Himmel oder von sehr schlechter und unscharfer Qualität.
Deshalb haben Regierungen Angst, dass gute Aufnahmen von fliegenden Untertassen, die von Militärangehörigen oder anderen glaubwürdigen Augenzeugen aufgenommen worden sind, veröffentlicht werden, weil das die Realität des UFO-Phänomens und möglicherweise sogar die Existenz von intelligenten ausserirdischen Besuchern oder Beobachtern des Planeten Erde bestätigen könnte.
Nick Pope erklärt weiter, dass die Aufnahmen vom Calvine-UFO-Vorfall von 1990 aus nächster Nähe aufgenommen worden sind und dazu noch bei ausgezeichnetem Tageslicht. Sie zeigen laut seinen Aussagen ein grosses unbekanntes Schiff in der Form eines Diamanten.
An diesem Tag waren zwei Männer in der Nähe von Calvine in Schottland auf einer Wanderung unterwegs, als sie plötzlich ein riesiges UFO über ihren Köpfen schweben sahen. Es schwebte völlig lautlos in der Luft und bewegte sich nicht.
Geistesgegenwärtig nahmen die Männer sofort sechs Fotografien auf, bevor das noch immer nicht identifizierte Objekt mit unglaublicher Geschwindigkeit schnurgerade vertikal aufgestiegen und verschwunden ist.
Die geschockten Zeugen sandten die entwickelten scharfen Bilder daraufhin an eine schottische Tageszeitung und einer der dortigen Journalisten kontaktierte daraufhin das Pressebüro des MoD.
Nick Pope erklärt, dass daraufhin möglicherweise einige Men in Black aktiv geworden sind und es schaffen konnten, alle Fotos und die Negative von dieser Zeitung einzuziehen, bevor sie veröffentlicht werden konnten.
Sie wurden selbstverständlich niemals zurückgegeben, doch es existieren einige Nachbildungen davon, die von Augenzeugen angefertigt worden sind, die die originalen Aufnahmen gesehen haben.
Nick Pope konnte erfahren, dass die Experten des MoD 1990 sofort in Aktion getreten sind, um die eingezogenen Aufnahmen zu vergrössern und zu analysieren. Es wurden eine spezielle Ausrüstung und einige Spezialisten hinzugezogen, die für den Geheimdienst tätig waren.
Diese Aufnahmen sind offenbar so brisant, dass sogar heute – drei Jahrzehnte nach dem Vorfall – es Nick Pope und anderen ehemaligen MoD-Mitarbeitern nicht erlaubt ist, über die Details dieser UFO-Sichtung zu sprechen, weil die meisten Informationen darüber immer noch streng geheim sind!
Er bestätigte jedoch, dass das UFO einen Durchmesser von fast 30 Metern hatte und nicht mit einem konventionellen Flugzeug verwechselt werden kann.
Die Analysen waren somit sensationell, denn es handelte sich um keine Fälschungen, sondern die Aufnahmen aus Schottland zeigen ein klar zu erkennendes Schiff unbekannten Ursprungs. Es gab keine sichtbaren Triebwerke, keine Tragflächen und auch keine Markierungen irgendeiner Art.
Somit zählt dieser Vorfall zu den 5 Prozent unerklärlichen Fällen von UFO-Sichtungen, die jedes Jahr gemacht und gemeldet werden.
Nick Pope fährt fort zu enthüllen, dass viele Mitarbeiter des MoD bereits Mitte der 1990er-Jahre glaubten, dass diese Fälle etwas mit ausserirdischen Besuchern oder Fluggeräten zu tun haben. Er und einer seiner ehemaligen Vorgesetzten besuchten damals das Hauptquartier eines britischen Geheimdienstes, um von den dortigen Experten (sog. Spooks) wissenschaftliche und technische Ratschläge einzuholen.
Weil viele Mitarbeiter des MoD immer noch skeptisch waren, holte ein Zuständiger dort eines der originalen Fotos vom Calvine-Vorfall aus einer Mappe. Der Inhalt des darauf folgenden Gesprächs muss leider immer noch geheim bleiben, doch Nick Pope kann immerhin die sensationelle Schlussfolgerung bekanntgeben, dass das darauf zu sehende Objekt weder aus Russland noch aus den USA stammte, und daher nur noch eine andere Möglichkeit übrig blieb…!
Der Geheimdienstmitarbeiter zeigte mit seinem Finger dabei symbolisch gerade nach oben… Danach wurde kein Wort mehr verloren und die Besprechung war zu Ende. Weil somit auf den Calvine-Aufnahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich ein ausserirdisches Raumschiff zu sehen ist, befürchten Regierungen eine grosse Kontroverse, falls solche Fotos jemals offiziell veröffentlicht werden sollten.
Die einzig öffentlich vertretbare und skeptische Version der Fotografien ist es, dass dieses unbekannte Objekt ein geheimer Prototyp oder eine Drohne war – möglicherweise der Prototyp des amerikanischen Aufklärungsflugzeugs mit der Bezeichnung „Aurora“, das die Nachfolge der SR-71 Blackbird antreten sollte.
Anfragen in den USA, ob über Schottland im Jahr 1990 derartige Tests durchgeführt wurden, ergaben allerdings keine Bestätigung dafür. Nick Pope hofft deshalb, dass die originalen Fotografien eines Tages veröffentlicht werden können, denn bislang wurden nur unscharfe Fotokopien einer schwarzweißen Skizze vom fraglichen Objekt durch das MoD veröffentlicht, auf dem die Diamantform des UFOs zu erkennen ist.
Ein Künstler hat sich die Mühe gemacht, diese Skizze digital zu bearbeiten, damit sie wieder wie eine Fotografie aussieht, diese hier abgebildete Grafik dürfte dem echten Foto vermutlich sehr nahe kommen.
Wenn Sie schon jetzt alles über die aktuelle offizielle UFO-Offenlegung, über die Geheimnisse des Mondes, über die Realität des Geheimen Weltraumprogramms oder über die sensationellen Aussagen und Informationen von Whistleblowern und militärischen Insidern zu diesen Themen erfahren wollen, lesen sie meine MiB-Buchreihe und den aktuellen Band 4, der gerade erschienen ist und 600 Seiten geballte Informationen enthält.
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Hier findet ihr eine kurze Beschreibung, wie ihr bei Bedarf automatisch erstellte deutsche Untertitel für die Videos einstellen könnt.
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