Oder:
Warum sind unsere Regierungen und so viele Wissenschaftler faktenresistent gegen die überwältigende Flut an wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass Alltagsmasken nichts oder praktisch nichts bringen?
Die kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Annals of Internal Medicine veröffentlichte dänische Studie über die Wirksamkeit von Gesichtsmasken zur Eindämmung SARS-CoV-2 nehmen wir zum Anlass um, anhand von wissenschaftlichen Studien, auf die Fragwürdigkeit der Maskenpflicht hinzuweisen.
Die Existenz der dänischen Studie sickerte bereits vor einigen Wochen durch, doch wollten die Wissenschaftler, die sie erstellt hatten, sie nicht kommentieren, solange sie nicht von einer Fachzeitschrift angenommen und ‘peer-reviewed’ wurde (von Experten überprüft und damit wissenschaftlich anerkannt). Die Veröffentlichung wurde zuvor von drei der wichtigsten medizinischen Zeitschriften abgelehnt – offenbar aus ausschliesslich politischen Gründen, weil die darin enthaltenen Schlussfolgerungen nicht den Wünschen gewisser Kreise entsprach (Details dazu kann man hier nachlesen).
Wir gehen davon aus, dass die meisten unserer Leser und Leserinnen sich der Problematik des Maskentragens bereits bewusst sind, denken aber, dass die folgende Zusammenstellung hilfreich sein kann als Stichwortsammlung bei Diskussionen zu diesem Thema – und um allenfalls an geeigneten Stellen Druck ausüben zu können.
Was sind die Aussagen der grossen dänischen Maskenstudie?
Die Studie, deren Ergebnisse von Henning Bundgaard et al. veröffentlicht wurde (Quelle), kommt zum Ergebnis:
Vergleicht man zwei Gruppen von Personen, Träger von Masken und Personen, die keine Masken tragen, dann ergeben sich keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf SARS-CoV-2 Infektionen.
Es hatten sich 4.862 Dänen bereiterklärt, an der Studie teilzunehmen. Sie standen fünf Wochen lang unter der Beobachtung der Forscher. 2.392 der Studienteilnehmer erhielten hochwertige dreischichtige chirurgische Einweg-Gesichtsmasken (Filterrate 98%) und hatten sich in den fünf Wochen ausschliesslich mit der Maske in der Öffentlichkeit bewegt, 2.470 Studienteilnehmer waren generell ohne Maske unterwegs. Anschliessend oder dann, wenn im Laufe der fünf Wochen Symptome auftraten, wurde bei den Teilnehmern das Blut auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 getestet. Bei den Maskenträgern wurde eine Infektionsrate von 1.8% festgestellt, bei der Kontrollgruppe betrug die Infektionsrate 2.1%, was statistisch gesehen keinen klaren, belastbaren Unterschied ausmacht.
Zum Zeitpunkt der Studie gab es in Dänemark keine Empfehlung, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen. Entsprechend hat ein sehr geringer Teil der Bevölkerung überhaupt Masken getragen. Dagegen gab es Empfehlungen zu Handhygiene und zum Abstandhalten gegenüber anderen, so dass ein gewisses Bewusstsein für die Gefahr einer Übertragung vorausgesetzt werden konnte. Die Untersuchungsergebnisse können nicht ohne weiteres auf eine Situation übertragen werden, in der alle Menschen Masken tragen.
In der Studie wurde nicht der Frage nachgegangen, auf welchen Übertragungswegen man sich mit Covid-19 infizieren kann.
Die folgenden Ausführungen stammen weitgehend aus dem Artikel Sind Gesichtsmasken wirksam? der unabhängigen Webseite Swiss Policy Research, die wir sehr zur weiteren Vertiefung empfehlen. Alle aufgeführten Punkte sind mit den einschlägigen Links zu den entsprechenden wissenschaftlichen Studien versehen. Vielen Dank an dieser Stelle an das Team von Swiss Policy Research, das sich viel Mühe gemacht hat, um möglichst umfassend fundiertes und relevantes Material zu Thema Covid-19 zusammenzustellen.
Was anerkannte wissenschaftliche Studien über die Wirksamkeit von Masken besagen
In den meisten Studien zu Covid-19 findet man kaum oder gar keine Hinweise auf die Wirksamkeit von Stoffmasken in der Allgemeinbevölkerung, weder als persönliche Schutzausrüstung noch zur Kontrolle von Infektionsquellen. Hier wichtige Ausnahmen:
- Eine von der US-amerikanischen CDC veröffentlichte Metastudie zur Influenza-Pandemie vom Mai 2020 ergab, dass Gesichtsmasken weder als persönliche Schutzausrüstung noch als Quellenkontrolle eine Wirkung hatten. (Quelle)
- Eine dänische randomisierte kontrollierte Studie mit 6000 Teilnehmern, die im November 2020 in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurde, ergab keinen statistisch signifikanten Effekt hochwertiger medizinischer Gesichtsmasken gegen SARS-CoV-2-Infektionen in einer Communitymaske. (s.o.)
- Eine Überprüfung des Oxford Centre for Evidence-Based Medicine im Juli 2020 ergab, dass es keine Beweise für die Wirksamkeit von Stoffmasken gegen Virusinfektionen oder -übertragungen gibt. (Quelle)
- Eine länderübergreifende Studie der University of East Anglia vom Mai 2020 (Preprint) ergab, dass eine Maskenpflicht keinen Nutzen bringt und sogar das Infektionsrisiko erhöhen kann. (Quelle)
- Eine Überprüfung von zwei US-amerikanischen Professoren für Atemwegserkrankungen und Infektionskrankheiten an der Universität von Illinois im April 2020 kam zu dem Schluss, dass Gesichtsmasken im Alltag keine Auswirkungen haben, weder als Selbstschutz noch zum Schutz Dritter. (Quelle)
- Ein Artikel im New England Journal of Medicine vom Mai 2020 kam zu dem Schluss, dass Stoffmasken im Alltag kaum oder gar keinen Schutz bieten. (Quelle)
- Eine Cochrane-Überprüfung (Preprint) vom April 2020 ergab, dass Gesichtsmasken weder in der Allgemeinbevölkerung noch im Gesundheitswesen die Fälle von Influenza-ähnlichen Krankheiten (ILI) reduzierten. (Quelle)
- Eine Überprüfung der Norwich School of Medicine im April 2020 (Preprint) ergab, dass „die Evidenz nicht stark genug ist, um die weit verbreitete Verwendung von Gesichtsmasken zu unterstützen“, aber die Verwendung von Masken durch „besonders schutzbedürftige Personen in vorübergehenden Situationen mit höherem Risiko“ unterstützt. (Quelle)
- Eine Überprüfung eines deutschen Professors für Virologie, Epidemiologie und Hygiene im August 2020 ergab, dass es keine Belege für die Wirksamkeit von Stoffmasken gibt und dass die unsachgemässe tägliche Verwendung von Masken durch die Öffentlichkeit tatsächlich zu einer Zunahme von Infektionen führen kann. (Quelle)
- Eine Studie aus dem Jahr 2015 im British Medical Journal BMJ Open ergab, dass Stoffmasken von 97% der Partikel durchdrungen wurden und das Infektionsrisiko durch Beibehaltung der Feuchtigkeit oder wiederholte Verwendung erhöhen können. (Quelle)
Illustration in diesem Video:
Zusätzliche Aspekte
- Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass das SARS-2-Coronavirus zumindest in Innenräumen nicht nur von Tröpfchen, sondern auch von kleineren Aerosolen übertragen wird. Aufgrund ihrer grossen Porengrösse und schlechten Passform können Stoffmasken jedoch keine Aerosole herausfiltern (siehe Videoanalyse unten): Über 90% der Aerosole dringen in die Maske ein oder umgehen sie und füllen innerhalb von Minuten einen mittelgrossen Raum. (siehe obiges Video!)
- Die WHO gab gegenüber der BBC zu, dass die Aktualisierung der Maskenpolitik im Juni 2020 nicht auf neue Erkenntnisse, sondern auf „politisches Lobbying“ zurückzuführen war: „Uns wurde von verschiedenen Quellen mitgeteilt, dass das WHO-Komitee, das die Beweise prüfte, keine Masken unterstützt hatte, sie jedoch aufgrund politischer Lobbyarbeit empfohlen hatte. Dieser Punkt wurde der WHO vorgelegt, die dies nicht bestritt.“ (D. Cohen, BBC Medical Correspondent).
- Eine Analyse der US-amerikanischen CDC ergab, dass 85% der mit dem neuen Coronavirus infizierten Personen angaben, „immer“ (70,6%) oder „oft“ (14,4%) eine Maske zu tragen. Im Vergleich zur Kontrollgruppe der nicht infizierten Personen verringerte das Tragen einer Maske das Infektionsrisiko nicht.
- Trotz der weit verbreiteten Verwendung von Gesichtsmasken erlebte Japan im Januar und Februar 2019 die jüngste Influenza-Epidemie mit mehr als 5 Millionen erkrankten Menschen. Im Gegensatz zu SARS-CoV-2 kann das Influenzavirus jedoch leicht übertragen werden auch von Kindern.
- In vielen Staaten, die im Frühjahr obligatorische Gesichtsmasken im öffentlichen Verkehr und in Geschäften eingeführt haben, wie Hawaii, Kalifornien, Argentinien, Spanien, Frankreich, Japan und Israel, war ab Juli ein starker Anstieg der Infektionen zu verzeichnen, was auf eine geringe Wirksamkeit der Maskenpolitik hinweist. Beachte dazu auch die Graphiken weiter unten. (Weitere Beispiele)
- Österreichische Wissenschaftler stellten fest, dass die Einführung, Rücknahme und Wiedereinführung einer Gesichtsmaskenpflicht in Österreich keinen Einfluss auf die Infektionsrate des Coronavirus hatten.
- Im US-Bundesstaat Kansas hatten die 90 Bezirke ohne Maskenpflicht niedrigere Coronavirus-Infektionsraten als die 15 Bezirke mit Maskenpflicht. Um diese Tatsache zu verbergen, versuchte das Gesundheitsamt von Kansas die offiziellen Statistiken und die Datenpräsentation zu manipulieren.
- Entgegen der allgemeinen Meinung fanden Studien in Krankenhäusern heraus, dass das Tragen einer medizinischen Maske durch Chirurgen während der Operationen die postoperativen bakteriellen Wundinfektionen bei Patienten nicht reduzierte.
- Während der berüchtigten Influenzapandemie von 1918 war die Verwendung von Gesichtsmasken aus Stoff in der allgemeinen Bevölkerung weit verbreitet und an einigen Stellen obligatorisch, machte jedoch keinen Unterschied.
- Asiatische Länder mit niedrigen koviden Infektions- und Sterblichkeitsraten profitierten nicht von Gesichtsmasken, sondern hauptsächlich von frühen Grenzschliessungen. Dies wird von skandinavischen Ländern wie Norwegen, Finnland und Dänemark bestätigt, die keine Maskenmandate eingeführt, sondern frühzeitig Grenzen geschlossen haben und auch sehr niedrige kovide Infektions- und Sterblichkeitsraten verzeichneten.
- Forscher der University of Minnesota fanden heraus, dass die infektiöse Dosis von SARS-CoV-2 nur 300 Virionen (Viruspartikel) beträgt, während eine Minute normales Sprechen mehr als 750.000 Virionen erzeugen kann, sodass Stoffmasken wahrscheinlich keine Infektion verhindern.
Diagramme zur Entwicklung von Positiv-Fällen mit Angabe der Einführung von Maskenpflichten, die für sich sprechen: In vielen Staaten nahmen Coronavirus-Infektionen nach Einführung von Maskenmandaten sogar stark zu!
Weitere Graphiken dazu auf https://swprs.org/face-masks-evidence/.
Auf der Seite Sind Gesichtsmasken wirksam? von Swiss Policy Research findet man auch eine kritische Beurteilung von Studien, die behaupten, dass Gesichtsmasken wirksam seien [bitte allenfalls Deutsch als Sprache auswählen!].
Risiken im Zusammenhang mit dem Tragen von Gesichtsmasken
Das Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum ist nicht harmlos, wie die folgenden Beobachtungen zeigen:
- Die WHO warnt vor verschiedenen „Nebenwirkungen“ wie Atembeschwerden und Hautausschlägen.
- Tests des Universitätsklinikums Leipzig in Deutschland haben gezeigt, dass Gesichtsmasken die Belastbarkeit und Leistung gesunder Erwachsener erheblich beeinträchtigen.
- Eine deutsche psychologische Studie mit etwa 1000 Teilnehmern ergab „schwerwiegende psychosoziale Folgen“ aufgrund der Einführung obligatorischer Gesichtsmasken in Deutschland.
- Das Hamburger Umweltinstitut warnte vor dem Einatmen von Chlorverbindungen in Polyestermasken sowie vor Problemen bei der Entsorgung von Gesichtsmasken.
- Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX hat bereits 70 Maskenmodelle zurückgerufen, da diese nicht den EU-Qualitätsstandards entsprachen und zu „ernsthaften Risiken“ führen könnten.
- In Deutschland starben zwei 13-jährige Kinder plötzlich, während sie längere Zeit eine Maske trugen. Autopsien konnten eine CO2-Vergiftung oder einen plötzlichen Herzstillstand nicht ausschliessen.
- In China fielen mehrere Kinder, die während des Sportunterrichts eine Maske tragen mussten, in Ohnmacht und starben; die Autopsien ergaben einen plötzlichen Herzstillstand als wahrscheinliche Todesursache.
- In den USA fiel ein Autofahrer mit einer N95 (FFP2)-Maske in Ohnmacht und prallte gegen einen Pfosten.
Schlussfolgerung zum Maskentragen
Stoffgesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung könnten, zumindest unter bestimmten Umständen, eine gewisse Wirkung aufweisen, aber es gibt derzeit wenig bis keine Beweise, die diese Behauptung stützen. Wenn das SARS-2-Virus tatsächlich über Aerosole in Innenräumen übertragen wird, ist es höchst unwahrscheinlich, dass Stoffmasken einen Schutz bieten. Gesundheitsbehörden sollten daher nicht davon ausgehen oder suggerieren, dass Stoffgesichtsmasken die Infektionsrate oder das Infektionsrisiko verringern.
Wie kann man sich grundsätzlich gegen Viren und damit gegen Covid schützen und welches sind bewährte Behandlungsmethoden?
Die beste Art sich zu schützen besteht darin, ein belastbares Immunsystem aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Der wohl verhängnisvollste Fehler unserer Regierungen besteht darin, dass sie nie ein sinnvolles Konzept in Form von einfachen und nutzbringenden Empfehlungen zur persönlichen Prophylaxe vorgelegt haben und keine der (kostengünstigen!) Massnahmen propagiert und umgesetzt haben, die es den Menschen ermöglichen, sich über ein gut funktionierendes Immunsystem zu schützen. Ebenso fehlen Anweisungen zu den einfachen und kostengünstigen Formen der Frühbehandlung durch Hausärzte, deren Wirksamkeit laut internationalen Studien belegt sind und mit denen Hospitalisierungen und Todesfälle selbst bei Hochrisikogruppen massiv reduziert werden können. So ist zum Beispiel das bisher wirksamste Medikament, Ivermectin, für Schweizer Ärzte offiziell nicht erhältlich, obschon es als Antiparasitikum auf der WHO-Liste der essentiellen Medikamente steht.
Auf swprs.org findet man detaillierte Behandlungsprotokolle zur Frühbehandlung von Covid-19, hier, die aber zumeist unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden sollten.
Jeder Laie kann sich auf alternativ-medizinischen Webseiten sehr gute und nützliche Empfehlungen zur geeigneten Prophylaxe holen. Wir fassen hier einige der wichtigsten Punkte stichwortartig zusammen. Es ist aber wichtig, dass jeder / jede sich selbst aktiv mit dieser Sache auseinandersetzt, die Verantwortung selbst in die eigenen Hände nimmt – allein schon deshalb, weil jedes Individuum seine eigenen persönlichen Umstände und Randbedingungen berücksichtigen sollte (Lebensumstände, gesundheitliche Situation / Konstitution, etc.).
Folgende Aspekte spielen beim Aufbau eines gesunden Immunsystems eine wichtige Rolle:
Gesunde Ernährung.
Nahrungsmittel mit Inhaltsstoffen, die die Abwehr stärken: Linsen, Zwiebeln, Knoblauch, Feldsalat, Leinsamen, Rosenkohl, Brokkoli, Fenchel, Haferflocken, Selleriesaft, Ingwer, Gelbwurz (Kurkuma), Thymian, Zitronenmelisse, Spirulina, genügend Omega-3-Fettsäuren, wenig Zucker etc.
Gesunder Lebensstil
Stressreduktion, Pausen einbauen, bewusst entspannen, Yoga, Meditation, genügend und guten Schlaf (allenfalls mit Unterstützung von ein paar Tropfen Cannabinoid), gute soziale Kontakte, sich von Ängsten befreien (soweit als möglich)
Viel Bewegung, um den Kreislauf in geeignetem Masse zu fordern, Waldspaziergänge
Verzicht auf Rauchen und auf (viel) Alkohol
Viel natürliches Licht
Geeignete Naturheilmittel und Nahrungsergänzungsmittel
Mikronährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine (Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D3 (das Sonnenvitamin)+ K2, L-Lysin, Zink, Magnesium, … bitte selbst recherchieren und diese Liste gegebenenfalls ergänzen).
Zum ‘Wundermittel’ Vitamin D siehe diesen sehr spannenden Artikel “Das Wunder von Elgg”: Vitamin D
In diesen früheren Beiträgen haben wir bereits detailliert zum Thema ‘Persönlicher medizinischer Schutz’ geschrieben:
– Prof. Dr. Joerg Spitz: 10 einfache und wirksame Ratschläge für den persönlichen Schutz vor Infektionen – ob Corona oder andere
– Medizinisches Medium: Schutz vor Viren
Ein immer noch empfehlenswertes Video zum Thema Gesundheitsvorsorge (auch wenn von den Covid-Daten her nicht aktualisiert) mit der hervorragenden Präsentation des Vitamin-D- und Gesundheitsspezialisten Prof. Dr. Spitz zum Thema Corona:
Zum Thema Masken bei Kindern findet man auf dieser Seite viel Wissenswertes (und Bedenkliches):
Ausschnitt aus einem Gespräch von Dr. Wolfang Wodarg mit KenFM zur Gefährlichkeit des Tragens von Masken:
Der gleichen Meinung bin ich auch! Ich schwimme bewusst gegen den Strom! Denn dieser gigantische Covid Lüge Tyrannei Agenda bin ich schon seit Einführung des Maskenzwang sowieso abhold! Leider lebe ich hier in einer politisch korrekten Gegend!😡😡 Habe heute morgen mit meiner Nachbarin einen heftigen Schlagabtausch gehabt! Sie ist eine überzeugte Anhängerin des Covid Theater! Sie wurde laut und betitulierte mich als „verkehrt“ ! Es ist eine Ehre für mich, dass ich mich als Lichtarbeiter für die Wahrheit einsetze und ich kämpfe unaufhörlich für den Frieden! Denn das Gute siegt!
ich stelle fest in unterschiedlichen Gesprächen meiner mit-Menschen, die Unsicherheit mit der Wahrheit umzugehen, daraus zu schliessen Konsequenzen im Denkmuster, in der unbewußten Programmierung zu spiegeln und gezwungen am Rand der Komfortzone zunehmend gedrängt, wie auf der Fahrt eines zu schnellen Karussel unangenehm und unbequem zu erkennen seine Komfortzone des Jammerns zu verlassen, daß die Bereitschaft oft fehlt, eine bessere Version seiner Zukunft heranzusehnen, frei nach dem Motto: Wir wurden schon immer hinters Licht geführt, die stille Akzeptanz des Opfers an Ketten, sich ja bewegen zu können, was willst Du denn uns geht es doch gut,, hm…ich will das Souverän. Es gibt zu viele Lücken in der Menschheitsgeschichte, die die erzählt und gelehrt werden sind meist Projektionen der Geisel. Warum lassen sich Massen manipulieren und fehl steuern, Wissen ohne Schleier brauchen wir endlich in jedem Bereich ganzheitlich. Da ist das Verweigern eines Anti-Korruptionsgesetz im Bundeskabinett zu unterzeichnen das logische Ü B E L der Kausalität. ES geht nicht ohne den eigen Willen, jeder für sich selbst. Fehlt das Verlangen, fehlt die Inspiration. Eine Initialzündung für diese Masse an Bewußtsein zu erwecken, schafft nur ein Heilschock. Das ist beruhigend, denn diese Gesetzmässigkeit in unserer Wahrnehmung, steht wo wir hinschauen oder gehen wollen und sei es nur für Klopapier oder die Mainstream-Medien. Jedoch bin ich zuversichtlich, ich bin wachsam und andere sind es auch somit gibt es Chancen weiterhin gute Gespräche zu üben thomas aus Freburg
Der Corona Schwindel ist von den gleichen Lügnern und Betrügern inszeniert/ verbreitet die schon bei der Schweine- und Vogelgrippe gelogen und betrogen haben! Es ist ein gigantischer IQ Test, wer so einen Mist glaubt, das ein angeblicher Virus, von dem schon in Büchern von 20 Jahren berichtet wurde, schon seit 2015 ein patent auf die Impfung dagegen gibt,…. der glaubt den Berufslügnern jeden Müll und kann einem leid tun.