veröffentlicht am 19 April 2019 auf fm144.blogspot.com, übersetzt von Alkione
Dies ist die Fortsetzung unseres Artikels Grosses planetares Update I – Konfrontationen und Verstärkung.
Im letzten Teil wurde eine dritte Konfrontation zwischen den hellen und dunklen Kräften auf den nicht-physischen Ebenen berichtet. Es war eine Säuberungsaktion von negativen weiblichen Entitäten, die ebenfalls in der Vergangenheit viele Probleme verursachten. Diese Wesen waren weibliche Dämonen und teufelsähnliche Wesen, die in grossen Legionen auf den ätherischen Ebenen existierten und teilweise echte physische Avatare für ihre Arbeit verwendeten, insbesondere in den folgenden Regionen: Afrika, Indien, Deutschland, Asien (insbesondere Thailand), Washington DC und verschiedenen Unterwasserbasen im Pazifik.
Diese weiblichen Dämonen konnten die Göttinnen-Energie „spüren“ und haben das Leben der inkarnierten Priesterinnen der Göttin in der Vergangenheit sehr schwierig gemacht. Da diese negative Gruppierung auch von den Lichtkräften neutralisiert wurde, ist es für Göttinnen nun sicher genug, zur Erde zurückzukehren, um auf der Oberfläche Licht- und Heilzentren zu schaffen, die später zu den so genannten „Inseln des Lichts“ werden, in denen ein Erstkontakt stattfinden kann.
Die Rückkehr der Göttinnen wird durch Walk-ins erfolgen, und verschiedene plejadische Basen auf der Oberfläche werden als Portale dienen.
Die Galaktische Konföderation darf mit ihren Schiffen auf Terra bisher keine physischen Landungen durchführen, aber sie hat bereits eine grosse Anzahl ihrer „Ground Crew“ (Bodenmannschaft) über Walk-ins auf die Oberfläche gebracht. Diese Bodenmannschaften leben unbemerkt und teilweise völlig bewusst in der Bevölkerung in sogenannten „HQs“ oder „Safehouses“ (Sicherheitshäusern), die von den Lichtkräften unter besonderem Schutz stehen.
Einige dieser HQs dienen als Göttinnen-Portale, durch die verschiedene ätherische Göttinnen aus anderen Universen, sogar eigenen Göttinnen-Kosmen, in das Erdgitter gelangen werden. Diese Göttinnen haben Wissen und sind mit Heiltechniken vertraut, die auf Terra vorher überhaupt nicht bekannt waren. Einmal angekommen, werden sie die Avatare von verschiedenen Erdenfrauen übernehmen (die durch die Erdquarantäne extrem traumatisiert wurden und dringend selbst geheilt werden müssen), wobei das mit deren Höheren Selbsten vereinbart ist.
Die Seelen dieser Frauen werden die Körper verlassen und von den Lichtkräften an besondere Heilorte weit weg von der Erde gebracht, während die gerade angekommenen Göttinnen den Avatar übernehmen, um körperlich auf der Oberfläche zu arbeiten.
Diese Transporte werden schon seit geraumer Zeit durchgeführt. Zu Beginn können die betroffenen Frauen unter verschiedenen emotionalen Verschlechterungen wie Schmerzen, Weinkrämpfen, dem Gefühl das Gedächtnis und die Verbindung zu den Erdbewohnern und Erdberufen zu verlieren leiden. Körperliche Symptome können Krankheit und Appetitlosigkeit sein. Einige Frauen werden das Gefühl haben, dass es an der Zeit ist, zu gehen, wie eine Art physischer Tod, aber es ist kein Tod … es ist ein Aufstieg, eine Befreiung, und wie bereits erwähnt, mit dem Höheren Selbst vereinbart.
Der Avatar wird dann von einer Göttin übernommen, und das wird vor allem in verschiedenen subtropischen Ländern geschehen, wo bereits vorbereitete Walk-in-Körper warten. Diese Göttinnen werden in Tempeln leben, zusammen mit mehreren männlichen Gefährten (inkarnierte oder Walked-in-Sternensaaten), die als Wachen und Helfer fungieren werden. Einige dieser Frauen werden schon einmal als Heilerinnen gearbeitet haben, werden Häuser in dieser Gegend mieten und dort vielleicht schon in kleinen Gemeinden leben.
Diese Göttinnen sind sanftmütige, ruhige, friedliche, liebevolle und schöne Frauen, die nicht in die normale Matrixwelt von Terra zurückkehren können … und sie werden auch Städte vermeiden. Sie sind sanfte Wesen, die genau wissen, was sie wollen und aus dem Stress und Zeitdruck ausbrechen, in dem der Rest der Weltbevölkerung gefangen zu sein scheint. Sie werden Liebe bringen und ein natürliches, entspanntes Leben führen. Sie werden die meiste Zeit barfuss gehen, Heiltempel errichten, ihren Alltag zeremoniell und liebevoll gestalten. Wenn sie arbeiten, dann als Heilerinnen, tantrische Lehrerinnen, tantrische Heilerinnen, Masseurinnen usw. Und sie werden in den Tempeln lehren und heilen, die sie zusammen mit ihren Wachen bauen.
Das ist es, was die Lichtkräfte die Rückkehr der Göttinnen und Marien nennen.
Die Marien wiederum gehören einer speziellen weiblichen Heilerinnen-Gilde an, die keiner Geringeren als Gottesmutter Maria unterstellt ist. Sie werden auch als Walk-ins auf die Erdoberfläche gelangen, um die Sternensaaten zu heilen, die von den Jahrtausenden des Kampfes innerhalb der dunklen Quarantäne um Terra traumatisiert sind.
Marien sind äusserst empathisch und können die Emotionen um sie herum spüren. Sie sind in der Lage, sie zu unterscheiden, und sie verstehen, dass diese Emotionen nicht ihre eigenen sind. Marien sind so mächtig, dass sie in der Lage sind, negative Emotionen aus Körpern, Objekten, Häusern, sogar ganzen Städten herauszuholen … so dass sie dringend benötigte Heilung herbeiführen können.
Dadurch entstehen auch die so genannten Inseln des Lichts, die Lichtblasen auf der Oberfläche, in denen die Göttliche Quelle wirkt und schützt, während das Matrixsystem um sie herum zerfällt.
Dies ist eine äusserst wichtige Operation der Lichtkräfte. 30 extrem starke Göttinnen/Marien sind bereits gelandet (darunter 4 Hauptgöttinnen namens Maya, Amber, Sophia und Rose, die durch ein Portal im Atlantik kamen). Und das war nur die kleine Vorhut. In den nächsten Monaten werden weitere 30.000 landen … meist wieder bei Walk-ins.
Auch werden jetzt die ersten Zwillingsseelen das Gitter betreten (meist auch bei Walk-ins), weil die Situation viel sicherer geworden ist. Trotzdem kann es immer noch zu verschiedenen Angriffen kommen, weil sich der Planet weiter in einer Reinigungsphase befindet und noch einige negative Gruppierungen aus verschiedenen Ecken herauskriechen.
Die Rückkehr und Wiedervereinigung der Zwillingsseelen ist in zweierlei Hinsicht wichtig: Erstens müssen beide Seiten in der Regel noch Traumata und primäre Schmerzen aus der Zeit von Atlantis beseitigen (damals verursacht durch die Invasion der Dunklen, als die zu jener Zeit inkarnierten Zwillingsseelen getrennt und meist geopfert / ermordet wurden). Ohne die Klärung dieser Traumata ist kein Aufstieg der Seele möglich.
Zweitens ist es jetzt auch an der Zeit, dass Zwillingsseelen physisches Tantra praktizieren, um die daraus resultierenden Energien in die jeweilige Region auf der Oberfläche zu übertragen … dies wird den Heilungs- und Aufstiegsprozess des Planeten auf gigantische Weise beschleunigen.
Auch die Heilung der inkarnierten Sternensaaten auf Terra spielt eine bedeutende Rolle. Einige der Oberflächen-Sternensaaten sind von den unzähligen Inkarnationen auf der Erde so erschöpft, dass es in ihrem jetzigen Zustand unmöglich wäre, physisch von der Galaktischen Konföderation oder den Schiffen der Plejadier aufgenommen und aus dem Netz genommen zu werden. Sie alle brauchen zuerst eine intensive Heilung, besonders auf nicht-physischer Ebene.
Viele Sternensaaten sind sich nicht einmal ansatzweise bewusst, was sie hier auf Terra erreicht haben … geschweige denn der Anzahl der nicht-physischen Operationen der Lichtkräfte, an denen sie beteiligt waren/sind … besonders nachts, während ihr Avatar ruht.
Es gibt unzählige Sternensaaten auf der Oberfläche, die bereits ziemlich wach sind, die sich auch im Alltag (wenn auch nur in sozialen Netzwerken) mit der Befreiung des Planeten beschäftigen … und die nachts ohne ihr Wissen ein ätherisches Doppelleben führen. Denn diese Sternensaaten verlassen den Körper nachts und nehmen an den unterschiedlichsten Operationen der Lichtkräfte auf den nicht-physischen Ebenen des Planeten teil – teilweise auch in Zusammenarbeit mit positiven Kräften unter der Erdoberfläche.
Sie gehen nachts auf die Konföderationsschiffe und erstatten Bericht, nehmen an Untergrund-Meetings teil … oder sind auch in direkte Kämpfe gegen die Dunkelkräfte und die Chimera verwickelt. Und am nächsten Morgen wachen sie auf und können sich an nichts erinnern oder wenn doch, dann nur fragmentarisch und verschwommen. Denn die Lichtkräfte würden die Erinnerungen zu ihrem eigenen Schutz blockieren (was auch mit ihrem Höheren Selbst vereinbart ist).
Deshalb fühlen sich viele Sternsamen trotz genügend Schlaf am Morgen extrem müde, weil sie (abgesehen von Angriffen) nachts Missionen ausführen. Mit den steigenden Energien auf Terra werden in dieser Hinsicht immer mehr Erinnerungen geweckt. Einige Sternensaaten sind sich dieser Aktivitäten bereits vollständig oder fast vollständig bewusst, insbesondere in den oben genannten HQs.
Aber auch diese Sternensaaten brauchen dringend Heilung, da sie durch diese Kämpfe ziemlich erschöpft sind und die Galaktische Konföderation erst seit kurzem diesen Lichtarbeitern wirklich umfassend helfen kann.
So wurden beispielsweise viele Sternensaaten in den Kämpfen gegen die Chimera energetisch verwundet, versengt von deren exotischen laserartigen Waffen, so dass die Seele tatsächlich Anzeichen von Verbrennungen zeigt.
Darüber hinaus hat die Chimera in vielen Sternensaaten negative Implantate, energetische Elektroden für Störungen, Anhäufungen von Anomalien sowie spinnenartige Wesen und Abhörgeräte platziert (wie z.B. im Film Matrix, nur dass dies in Wirklichkeit auf nicht-physischer Ebene geschieht), so dass sie an verschiedenen körperlichen Beschwerden leiden, für die es keine Erklärung zu geben scheint. Denn in der Regel wird bei medizinischen Untersuchungen keine Ursache gefunden.
Das zweite Problem ist, dass die Chimera auch eine Vielzahl an Toplet-Bomben direkt in die ätherischen Körper einiger Sternensaaten eingesetzt hat, zum Beispiel in der Nähe des Steissbeins und der Kundalini. Diese Toplet-Bomben würden sofort ausgelöst, sobald eine physische Abholung durch die Schiffe der Galaktischen Konföderation stattfindet, und sie würden buchstäblich die Seele der jeweiligen Sternsaat zerreissen.
Daher müssen diese Dinge zunächst nicht-physisch entfernt werden, bevor eine physische Aufnahme in Betracht gezogen werden kann.
Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun:
Die Heilschiffe der Galaktischen Konföderation sind getarnt um die Erde stationiert. Sternensaaten können entweder in die Meditation gehen oder sich beim Einschlafen vorstellen, dass sie zu den Heilschiffen des Plejadier-/Ashtar-Kommandos reisen oder energetisch gebracht werden.
Es gibt röhrenförmige Apparate, in die man geschoben wird (ähnlich der üblichen Computertomographie). Mit Hilfe dieser Geräte können die Plejadier dich untersuchen und jede Art von Anomalie, Implantat oder Wunde finden. Dann werden sie diese während einer energetischen Operation entfernen und dich heilen.
Die Plejadier haben dafür eigene Berechnungsprogramme, die genau bestimmen können, wie viel Anomalie sich noch im Körper befindet und wie lange es dauert, bis sie zu 100% neutralisiert ist, was meist sehr schnell geschieht. Auch die versteckten Toplet-Bomben können problemlos entfernt werden.
Die zweite Möglichkeit wäre, zu den Heiltempeln der bereits erwähnten Marien zu gehen (auch während einer Meditation oder über Nacht). In höheren Dimensionen haben die Marien ihre eigenen energetischen Heilzentren, echte Kliniken, in denen sie als Krankenschwestern agieren, um Erste Hilfe für die angeschlagenen Sternensaaten-Frontsoldaten von Terra zu leisten – sozusagen ein nicht-physisches Lazarett.
In diesen Heilzentren können sich Sternensaaten auf kristallinen Heiltafeln niederlassen und den Marien alle ihre körperlichen Beschwerden, Symptome und psychischen Probleme beschreiben. Wie die Plejadier werden sie dann sofort anfangen, Anomalien zu erkennen und alles Negative aus dem ätherischen Körper zu entfernen, einschliesslich negativer Spinnenwesen, falls vorhanden. Alle diese negativen Elemente werden in der Regel sofort in die Zentralsonne gebracht, wo sie schliesslich aufgelöst werden.
Manchmal erscheint das Ashtar-Kommando selbst, um das Verfahren zu unterstützen, denn viele Sternsaaten-Krieger arbeiten im Auftrag des Ashtar-Kommandos. Diese Art der Heilung ist erst vor kurzem möglich geworden und natürlich lassen sie ihr Team nicht im Stich.
Die Marien selbst arbeiten in der Regel viel mit Heilkristallen, die energetisch im Körper platziert werden, um Heilinformationen an die Zellen weiterzugeben. Darüber hinaus kannst du sie bitten, dir energetische Heiltränke zu geben, die den Prozess unterstützen.
Sternensaaten können diese Heilzentren so oft besuchen, wie sie wollen, sogar mehrmals täglich. Viele Sternensaaten brauchen mehrere Heilsitzungen, um wieder auf Kurs zu kommen. Zu Beginn könnten sich die Symptome verschlimmern, was normal ist, weil sie viel Schmerz von früheren Leben in sich tragen. Dies wird sich jedoch mit der Zeit verbessern und die Symptome werden irgendwann ganz verschwinden, vielleicht sogar noch vor dem eigentlichen physischen Kontakt mit den Lichtkräften.
Das alles ist weder ein Witz noch eine Fantasie. Die Schiffe und auch die Heilzentren der Marien sind wirklich vorhanden und man kann dort nicht-physisch hinaufgebracht werden, um wieder unversehrt und ganz zu werden – probiere es einfach aus!
Die Galaktische Konföderation empfiehlt auch ausdrücklich, diese Heilmethoden anzuwenden. Denn für den Erstkontakt müssen alle negativen Implantate und Wunden / Traumata bis zu einem gewissen Grad geheilt sein. Denn sonst könnte man die hochschwingenden Energien ausserhalb der Quarantäne nicht ertragen, sei es auf den Schiffen oder in losgelösten Zivilisationen unter der Erde.
Für die Reisen zu den Schiffen oder den Marien-Zentren kann man sich ein weisses energetisches Portal vorstellen, durch das man sicher und unbemerkt zu den genannten Orten hin- und wieder zurückreisen kann (dieses Portal einfach über deinem Ort der Meditation oder deinem Bett in der Nacht installieren). Wenn du willst, kannst du auch die Plejadier oder die Feline anrufen, um den Transport energetisch zu schützen!
Ein weiterer Artikel von uns, der sich auf den Blog FM144 bezieht:
https://transinformation.net/situations-update-spiel-mit-den-ley-linien/
Wie kann man erfahren, ob/wer schon mit Erfolg an solchen Heiungen der Marien, der Plejadier oder der Ashtars teilgenommen hat. Hier waere ein Austausch dringend erwünscht. Ich leide massiv an COPD neben weiteren Behinderugen körperlicher Art, so dass ich nahezu überhaupt nichts mehr arbeiten kann, wegen sofortigem Luftmangel. Ohne meine liebe, fleissige Frrau, die auch noch mit 62 als Servicekrafft in einem Hotel arbeiten geht für uns, könnte ich alleine mi 650 € Rente überhaupt nirgends mehr allein existiieren, ausser in einem Heim. Ich probiere es schon einige Tage aus, mit dem Portal zu Heilungszentren, aber weiss nicht, ob ich überhaupt zu den (nur) begünstgten Lichtarbeitern zaehle….DAs sag eiem ja niemand……Bitte um Kontakt oder Erfahrungen. Danke. Sieg dem Licht und der Wahrheit! –
Lieber Harald – Ingo,
eigentlich glaube ich ja, dass das Wesen des spirituellen Erwachsens oder das Wesen von Spiritualität überhaupt darin besteht, dass einem niemand mehr sagen muss, wer oder was oder wie man ist. Und wenn Du Dich in diesem Portal wohl fühlst, dann wirst Du schon ein Lichtarbeiter sein! Und sicher weißt Du das auch, nur kommt vielleicht manchmal Zweifel auf, nicht wahr?
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alle Heilung die Du brauchst, alle Liebe und alles Gute, dass Du nur zulassen kannst!!!!!
Mögen alle Wesen glücklich sein!
Mögen alle Wesen in Frieden leben!
Mögen alle Wesen heil sein!
Mögen alle Wesen in Fülle leben!
Licht & Liebe im Herzen!
Als man das Weibliche in den Himmel hob entstanden aus dem abgelehnten sinnlich/sexuellen Anteilen die „Dämonen“. Beispiel: Das Sinnbild des archetypischen Sternzeichens Jungfrau war ursprünglich eine sinnliche und nährende Urmutter Gaias und keine „reine Mariengestalt“ im Himmel.