Über die hochgeheime Anlage S4 auf der Basis Area 51 und die Freundschaft des Mikrobiologen Dr. Dan Burisch mit dem Ausserirdischen J-Rod

Dies ist eine Zusammenstellung aus verschiedenen Artikeln zu einem Thema, das teils absichtlich, teils ungewollt schon vor einiger Zeit an die Öffentlichkeit gelangte und erstaunlicherweise ohne sehr grosse Resonanz blieb. In diesem Beitrag kommt nicht nur die Beziehung des Wissenschaftlers Dan Burisch zum zeitreisenden “Grauen“ J-Rod zur Sprache, es werden auch erstaunliche Details zu den technischen Einrichtungen in einer zur Area 51 gehörenden Anlage offengelegt, und es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, die bei Zeitreisen und der Benutzung von Sternentoren auftreten.

Hinweis: Bei den in diesem Beitrag veröffentlichten Illustrationen handelt es sich zu einem grossen Teil um computertechnisch oder von Hand angefertigte Bilder nach den Angaben von Dan Burisch und seiner Mitarbeiterin Marci McDowell. Die Bilder stimmen nicht immer zu 100% in allen Details, sondern sie dienen vor allem zur Veranschaulichung.
Viele der Details, die über Dan Burisch und Marci McDowell an die Öffentlichkeit gelangten, wurden von anderen unabhängigen Informanten bestätigt. Selbstverständlich gibt es auch Artikel im Internet, die Dan Burisch als Lügner und seine Berichte als erfunden bezeichnen.

Inhalt

  • Wer ist Dr. Dan Burisch?
  • Beschreibung der Untergrund-Anlage S4 am Papoose Lake
  • Die Geschichte von Chi’el’ah und seine Beziehung zu Dan Burisch
  • Was schliesslich mit Chi’el’ah geschah

Die Geschichte von Dr. Dan Burisch

Danny Benjamin Crain wurde am 2. Februar 1964 geboren. 1990 heiratete er Deborah Kay Burisch und änderte 1995 legal seinen Nachnamen von Crain zu Burisch. 1989 erwarb er an der State University of New York, Stony Brook, den Doktortitel in Mikrobiologie und Molekulargenetik. Zu jener Zeit arbeitete er im U. S. Navy’s DOD Naval Research Laboratory und hatte den Rang eines Hauptmanns.

Bereits im Jahr 1986 wurde er von Mitgliedern der so genannten “geheimen Regierung“ (SG, “Secret Government“) kontaktiert, und sie offerierten ihm, in einem “Top Secret“-Programm mitzuarbeiten, da sie von seinen ausserordentlichen Fähigkeiten in der Arbeit mit Mikroskopen Kenntnis erhalten hatte (Burisch war damals das jüngste Mitglied der Los Angeles Microscopical Society). Während er in einer ’vorgeschobenen Anstellung’ offiziell als Bewährungshelfer für den Staat Nevada arbeitete, erhielt er Gewebeproben zur Untersuchung, die – wie er erst viel später erfuhr – von Ausserirdischen stammten. Ohne das er Kenntnis davon hatte, stand er unter der Obhut eines hochrangigen Mitglieds von Majestic-12  (Vgl. dazu unseren Beitrag Die schwindende Macht der auserwählten Wenigen des MJ-12 ), der wegen der Ereignisse um Dan’s Entführung in den frühen 1970er Jahren eine grosse Zuneigung und Verbindung zu Dan empfand. Später wurde Burisch selbst Mitglied dieses geheimen und umstrittenen Gremiums (2005) und er wurde auch Mitglied des Commitee of the Majority (siehe die Ergänzung am Schluss des 2.Teils dieses Beitrags).

Ab dem Jahr 1994 arbeitete er in einem Untertagelabor in der Anlage S4, welche zur Area 51 gehört, verborgen im Innern des Papoose Mountain (bei Nellis AFB, Nevada).

Zur Anlage gehörten unter anderem auch Hangars, die abgestürzte und rückkonstruierte UFOs enthielten. Nur durch einen gesicherten Aufzug erreichbar, befand sich im fünften Untergeschoss eine Einrichtung, in der die Kontakte von Dan Burisch mit einem ET stattfanden, der J-Rod genannt wurde. In einer hermetisch abgesicherten „Clean Sphere“, einer Reinraum-Halbkugel, in der die atmosphärischen und ökologischen Bedürfnisse für J-Rod aufrecht erhalten wurden, und ausgerüstet mit einem Astronautenanzug, der mit Atem- und Urinschläuchen versehen war, entnahm er dem “Grauen“ Gewebeproben. Diese wurden dann mit hochentwickelten Methoden untersucht, verarbeitet und modifiziert, mit dem Ziel, die Pathologie von J-Rod zu verstehen und zu verbessern.

Überrascht fand Dan heraus, dass ihm während der Arbeit in der Einrichtung ein ungewöhnlich hohes Mass an Spielraum gewährt wurde. Er musste zwar alle üblichen Protokolle befolgen, aber sein Badge (seine Dienstmarke) war mit einem Schlüssel versehen, der ihm den Zugang zu mehreren Ebenen innerhalb der Labor- und Konstruktions-Komplexe von Area-51, speziell auch in der „S4“ genannten Anlage, ermöglichte (was sehr ungewöhnlich war). Dies erlaubte es ihm, sich viel freier zu bewegen als das in diesen hochgradig strukturierten und stark aufgegliederten Spezialabteilungen üblich war. Aus diesem Grund hatte er Zugang zu verschiedenen Projekten, an denen in der Anlage S4 gearbeitet wurde.

Unter anderem wurde Dan auch mit einem Projekt namens „Looking Glass“ vertraut, bei dem es sich um eine Rückentwicklung (ein “Back-Engineering“) eines ausserirdisches Geräts handelte, das ursprünglich zur Portalöffnung für Reisen mit Sternentoren konzipiert war. Die Vorrichtung hatte (hat), die Fähigkeit die Raum-Zeit zu biegen, so dass Ereignisse „vor und hinter dem Ereignishorizont“ betrachtet werden konnten (also in die Vergangenheit und in die Zukunft geschaut werden konnte). Dieses Gerät wurde mit der Zeit auch für Kommunikationsprotokolle und Transportanwendungen getestet, wurde aber in einer späteren Phase aus Sicherheitsgründen demontiert. Es hatte sich gezeigt, dass die Benutzung der Geräte mit grossen Gefahren verbunden war, denn mit ihnen konnte man auch weit in den hochenergetischen Raum in und um die galaktische Ebene eindringen – was aber mit der Manipulation von Zeitlinien verbunden war, die nicht mehr beherrscht werden konnten und die zu immer neuen Komplikationen führte. Ausserdem realisierte man, mit der Hilfe von ET-Kontakten, dass durch die Benutzung dieser Geräte die Menschheit auf eine Riesenkatastrophe zusteuerte.

Während Dan also auch in andere Projekte eingeführt wurde, bestand seine eigentliche Arbeit als Mitglied des Teams Projekt Aquarius darin herauszufinden, warum die J-Rods (allgemein als „Graue“ / „Greys“ bezeichnet) an einem lähmenden medizinischen Zustand litten, der ihre Nerven beeinträchtigte. Ein Teil dieser Arbeit bestand darin, physische Gewebeproben aus dem sich in der Anlage S4 befindenen J-Rod zu entnehmen.

Zu Beginn seiner Tätigkeit im Projekt Aquarius war er Teil des Backup-Teams und sein Vorgesetzter Steven M. war für die Entnahme der Gewebeproben verantwortlich. J-Rod begann jedoch, Steven abzulehnen und verlangte, dass stattdessen Dan erlaubt wurde, sich für den Eintritt in die Clean Sphere auszurüsten, um die Gewebeproben entnehmen zu können.

Dies führte aber zu einigen unmittelbaren Problemen in der Teamstruktur, da Dan das jüngste Mitglied in der Gruppe war, kaum über einschlägige Erfahrungen verfügte, und man ihm auch aus Anciennitätsgründen nicht eine solche Verantwortung überlassen wollte. Aber J-Rod war hartnäckig. Also wurde Dan schnell innerhalb des Teams befördert und in die speziellen Protokolle eingeführt, die für den Eintritt in die Clean Sphere und die direkte Arbeit mit J-Rod notwendig waren.

Erst später erfuhr Dan von J-Rod (=Chi’el’ah), welches der Grund für das Bestehen von J-Rod auf diesem Personalwechsel war. Er erkannte nämlich Dan als eines der entführten Kinder, die sich Anfang der 70er Jahre auf dem Schiff befanden, auf dem auch er an Bord war. Dan berichtet davon in einem Interview:

„Ich wurde in einer Art Raumschiff auf einen Tisch gelegt. Dieses Schiff war eckig, beinahe dreieckig. Man legte mich zu einer Reihe junger Leute, unter denen sich tatsächlich auch der ehemalige Sohn des MJ-1 befand [also des Leaders des Majestic-12 Gremiums]. Während ich an Bord des Schiffes war und sie für ihre Studien einige Gewebeproben entnahmen, lief jedoch irgendetwas schief. Der Sohn des ehemaligen MJ-1 lag im Sterben. Dann schlossen sie mich an irgendein Gerät an, eine Art EEG, eine Schnittstelle zum Gehirn – mit Empfängern, Messfühlern und Elektroden. Sie versuchten verzweifelt, diesen Jungen zu retten. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie die J-Rods ihn umringten. Ich weiß genau, wie er aussah, weil ich durch die Augen von Chi’el’ah sehen konnte. Sie versuchten ihn zu retten, aber schließlich verstarb er. Sie versuchten offensichtlich, den Jungen mit allen verfügbaren technischen Mitteln zu retten, indem sie ihn „abspeicherten“. Damals war Chi’el’ah bei den P45K J-Rods. Diese betrachten uns Menschen als blosse Behälter oder Container – wie Reagenzgläser voller elektromagnetischem Material. Sie versuchten also, seine Energie zu sichern, und das, so vermute ich, in mir.
Ich erinnere mich, dass ich damals ein ziemlich einfacher Junge war, der gerne Baseball oder mit Armeefiguren spielte. In meinen Zeugnissen steht ein „befriedigend“ im Fach Wissenschaft. Ich kann mich nicht daran erinnern, bis zu diesem Zeitpunkt an wissenschaftlichen Bereichen interessiert gewesen zu sein. Mir scheint, als hätte es damals einen Bruch in meinem Leben gegeben. Denn nachdem ich wieder zurück in den Park gebracht worden war, veränderte sich in den darauffolgenden Jahren meine Persönlichkeit. Es kam zu einem bemerkenswerten intellektuellen Wandel, sodass ich nicht länger an dem interessiert war, was mich bis dahin beschäftigt hatte. Handelte es sich dabei um einen normalen Reifeprozess? Möglicherweise. War der Wandel die Folge dessen, was mit mir an Bord des Schiffes geschehen war? Majestic denkt, dass es mit diesem anderen Jungen zu tun hat. Denn von diesem wusste man, dass er wissenschaftlich sehr begabt war. Es ist zumindest wahr, dass ich mich plötzlich zu Erlenmeyerkolben, Siedekolben und Mikroskopen hingezogen fühlte.“ 

Es fand also damals offenbar eine Art Seelentransfer statt zwischen dem einfachen Jungen Dan und dem Sohn des MJ-1, und die Majestic wussten davon, wie Dan später vom MJ-1 erfuhr – der ihn also wohl als eine Art Adoptivsohn betrachtete.

Dan gewöhnte sich bald an seine neue Rolle. Aber einmal, während er direkt mit J-Rod arbeitete, gab es einen Bruch im Protokoll, indem J-Rod einen Schritt auf Dan zumachte. Dies war noch früh in der Arbeit zwischen diesen beiden, sodass Dan erschrak und einen Schritt zurückwich (was wieder eine Verletzung des Protokolls war). Dabei blieb seine Ferse im Bodenrost der Clean Sphere hängen und er fiel nach hinten auf den Rücken. J-Rod, setzte sich schnell auf seine Brust und nutzte die Gelegenheit, um mit seinen Gedanken tief in Dan einzudringen und übermittelte so viel von der Geschichte seines Volkes und seinen eigenen persönlichen Erfahrungen mit Dan (unter anderem das oben geschilderte Ereignis auf dem Raumschiff der P45K J-Rods).

Es handelte sich um einen beispiellosen Vorfall, und er führte zu einer Notfallreaktion des Support-Teams. Es dauerte jedoch eine gewisse Zeit, bis jemand anderes in die Clean Sphere gelangen und Dan retten konnte. J-Rod lud in dieser Zeit eine riesige Menge an Informationen in Dan’s Kopf hinunter. Dan war bewusstlos, als er schliesslich herausgeholt werden konnte, und verbrachte in der Folge mehrere Tage im Koma. Er blieb so lange in der medizinischen Abteilung in S4, bis es ihm gut genug ging, dass er zurück in die Area-51 und dann nach Las Vegas gebracht werden konnte.

Seitdem gab es viele erfolglose Versuche, Dan dazu zu bringen, mit den Majestic-Leuten über das zu reden, was alles J-Rod während dieser Interaktion ihm übermittelt hatte. Dan weigerte sich, viel zu sagen, war aber danach (unter anderem) sehr stark an den geheimen Raumfahrtprogramm interessiert.

Dan beendete die Arbeit mit J-Rod im Jahr 1996. Ein Entwurf eines Arbeitsberichtes (Das Q-94 Document ) gelangte in Hände einer früheren Mitarbeiterin von Dan, Marci McDowell, und ist in vielerlei Hinsicht aufschlussreich. Es vermittelt einen seltenen Einblick in die Art und Weise, wie die Dinge in solchen BlackOps-Projekten angepackt und durchgeführt wurden.

In den folgenden Jahren arbeitete Dan weiterhin für Majestic-12, soweit sie ihn brauchten, und daneben arbeitete er in verschiedenen ‚vorgeschobenen’ Jobs in Las Vegas im Bereich Sicherheit.

Dan interessierte sich in dieser Zeit unter anderem sehr für den Mars und entdeckte auf NASA-Fotos mehrere seltsame Strukturen. Zusammen mit Marcia McDowall arbeitete an einem Buch dazu (das später unter dem Titel “Eagles Disobey: The Case for Inca City, Mars“ erschien; das aber heute nicht mehr erhältlich ist). In ihrer Arbeit kamen die Autoren der Wahrheit offenbar ziemlich nahe, denn sie gerieten dadurch ins Visier der Majestic-Leute. Es wurde erneut viel Druck auf Dan ausgeübt, damit er seinen Vorgesetzten mitteilte, was er wusste und um seine privaten Forschungen zu stoppen. Dan weigerte sich offenbar, den Forderungen nachzugeben und wurde mit bestimmten Sanktionen belegt, über die aber nichts näheres bekannt ist.

Dann im Jahr 2003 traf Dan erneut mit J-Rod zusammen, diesmal in Ägypten, wo ein Stargate aufgebaut worden war, offenbar zu Kommunikationszwecken. Dabei sollte der J-Rod von Area S4 eine bestimmte Rolle spielen sollte, und es musste Dan zu Hilfe geholt wurde, weil es offenbar Schwierigkeiten mit J-Rod gab. Wie die erneute Begegnung von Dan mit J-Rod verlief, wird weiter unten im Detail beschrieben.

Im bereits erwähnten Interview mit Project Camelot beschreibt Dan im Detail seine Arbeit mit J-Rod (Chi’el’ah) in Area S4. Dies sei die Vorgabe für die Tätigkeit seines Teams gewesen:

„Zunächst wollten wir versuchen, deren Biologie zu verstehen. Wir entnahmen das äussere Zytoplasma der Hautzellen, um daraus Zellen zu gewinnen, die unabhängig funktionierten. Die Zellen wollten wir dann biochemisch und genetisch untersuchen, sodass wir sie danach wieder in die J- Rods transplantieren konnten, um deren Nervenleiden zu verbessern. Dies war zumindest eines der erklärten Ziele. Leichter gesagt als getan … .“

Beschreibung der Untergrund-Anlage Papoose Lake / S4 in der Area 51

Die Existenz von “Area 51“ wurde mittlerweile auch von offizieller Stelle bestätigt. Es handelt sich dabei um eine lange Zeit hoch geheim gehaltene Einrichtung der United States Air Force  und befindet sich innerhalb des Test- und Trainingsbereichs der Edwards Air Force Base in Nevada. Laut der Central Intelligence Agency (CIA) sind die korrekten Namen für die Einrichtung Homey Airport und Groom Lake, obwohl auch der Name Area 51 aus einem CIA-Dokument – aus der Zeit des Vietnamkriegs – stammt. Für die Einrichtung werden oft auch die Spitznamen Dreamland und Paradise Ranch verwendet.

Der ganze Bereich um die Groom Lake Geheimbasis ist massiv und mehrfach gesichert, und sich der Anlage zu nähern ist gleichbedeutend mit Todesgefahr. Nach Groom Lake kommt man nur mit einer Boeing 737-200 der privaten Firma Janet, die vom EG&G-Terminal beim McCarran Airport von Las Vegas startet. Innerhalb des Flugzeugs werden die Reisenden durch Vorhänge voneinander getrennt, abhängig davon, in welchem Projekt sie beteiligt sind, damit sie nicht miteinander kommunizieren können.

Etwa 20 km südlich von Groom Lake befindet sich etwas, das Papoose Lake oder Area S4 genannt wird. Dorthin gelangt man von Groom Lake aus mit einem blauen Bus oder einem schwarzen Black Hawk Helikopter der Air Force.

Die S4-Anlage verfügt über neun Hangars, die in die Papoose Gebirgskette eingebaut sind, und deren Tore so gestaltet wurden, dass sie vom umgebenden Hintergrund nicht unterschieden werden können. Ein klar markierter Weg mit parallelen blauen und roten Linien führt vom Rollfeld direkt zum Eingang der Anlage. Die Ankommenden müssen sich innerhalb der blauen Linien bewegen und dürfen nicht die Grenzen der äusseren roten Linien überschreiten. Die Sicherheitskräfte entlang dieses repressiven Gehweges haben den Befehl, jeden zu neutralisieren oder niederzuschiessen, der die roten Linien überschreitet.

Die Anlage wurde in den frühen 50er Jahren als Labor für biologische Waffen gebaut und bestand aus 5 untereinander angelegten Ebenen.

Auf der obersten Ebene (Level 4-1) befinden sich die Hangars und die Räume für die Sicherheit und Überwachung, ein Kommunikationsraum, der Essbereich, ein Avionik-Labor, ein Labor für Antriebsforschung, ein Archivraum und einige weitere Räumlichkeiten (siehe Bild; alle Pläne und alle hier wiedergegebenen Informationen nach den Angaben von Dan Burisch und Marcia McDowell). Der erste Raum rechts nach dem Eingang ist der so genannte Briefing-Raum (Besprechungsraum), ein sehr wichtiger Raum. Dort werden verschiedene wichtige Dokumente aufbewahrt (Trainingsaktualisierungsprotokolle, Ordner mit technischen Informationen, spezifische Details über eine ausserirdische Spezies, die als „Orions“ (Orionaner) bezeichnet wurden, ebenfalls Detailberichte über das Sternsystem Zeta Reticulum, über Regierungswaffen und eine Kopie des Abkommens von 1954 zwischen Präsident Eisenhower und den Ausserirdischen der „P-52 Orions“.

Im Archivraum sind nebst schriftlichen Unterlagen und grosse Mengen an Film- und Tonaufnahmen auch Gewebeproben archiviert. Der Essbereich wird strickt aufgeteilt nach den verschiedenen Projekten: Projekt Galileo, Projekt Looking Glass, Projekt Aquarius, Waffenforschung, mit einem speziellen Tisch für Mitglieder der MJ-12.

Die Räume sind meist spärlich beleuchtet und überall mit Überwachungskameras ausgestattet.

Auf dieser Ebene befinden sich auch die Hangars.
Als Bob Lazar in der Anlage S4 arbeitete (1988 -1989) befanden sich in den Hangars, seinen Angaben gemäss, 9 verschiedene Flugobjekte, unter anderem das so genannte “Sportmodell”. Als Dan Burisch dort tätig war (1994 – 1996) konnte er 5 Vehikel beobachten, 2 Hangars waren leer und in zwei Hangarhallen befanden sich Objekte, die mit Planen zugedeckt waren.

Im Hangar 1 sah Dan das “Sportmodell”, das Raumschiff der „P-45 J-Rods“, mit dem Bob Lazar gearbeitet hatte. Es hatte einen Durchmesser von 16 m und eine Höhe von 5 m. Gewissen Quellen zufolge ist  das „Sportmodell“ eine von neun Flugscheiben, die der amerikanischen Regierung in einem „Austauschprogramm“ Anfang der 1970er Jahre zur Verfügung gestellt wurden. Die Hersteller des Fahrzeugs und die Anbieter des Kraftstoffs Element 115 stammten aus dem Zeta Reticuli Stern System.

Der Hangar 2 enthielt ein gleich aussehendes Objekt, wobei es sich aber um ein ARV (AlienReproduction Vehicle), also um einen Nachbau zu handeln schien.

Der Hangar 3 beherbergte ein Schiff, das Dan gegenüber als das ursprüngliche Roswell-Fahrzeug bezeichnet wurde, das am 3. Juli 1947 nördlich von Roswell abgestürzt ist. Dieses spezielle Schiff war mit einer Plane bedeckt, die es schwierig machte, die äusseren Details zu erkennen. Dan wurde gesagt, dass die Steuerflächen des US-Kampfflugzeugs F-22 Raptors Elemente aus den Steuerflächen des ursprünglichen Roswell-Schiffes enthielten, dass es ähnlich aussah eine Lockheed Martin F-22 „Raptor“, aber ohne die Höhenleitwerke und Lufteinlässe. Das ursprüngliche Roswell-Fluggerät  war ein Boden-Boden-Flugobjekt der P-24K Aliens, das den Auftrieb in der Atmosphäre nutzen konnte und sich auch durch die Zeit bewegen konnte. Es hatte sehr glatte / gerundete Konturen, ähnlich dem Northrop B-2 Stealth Bomber. Das Grunddesign dieses Fluggeräts findet man in vielen der modernen Tarnkappen-Bomber wieder.

Eine Nachkonstruktion davon befand sich in Hangar 6.

Im Hangar 4 befand sich ein Gerät der P52 Orionaner.

Die Hangars 5 und 9 waren leer.

Hangar Nr. 7 enthielt ein unbekanntes Objekt, das zugedeckt war.

Hangar 8 beherbergte ein schwarzes „gleichschenkliges Dreieck“, das von Dan Burisch als „Süssholz-Tropfen“ beschrieben wurde.

Es gab noch ein Untergeschoss, Level „4-1B“, mit einer Baugruppe, die als fliegender Untertassen-Flugsimulator verwendet wurde.

Die Zeichnung stammt von Bill Uhouse, dar an einem solchen Flugsimulator gearbeitet hatte. Diese Simulatoren wurden speziell entwickelt, um amerikanischen Testpiloten beizubringen, wie man scheibenförmige ARV’s, die den ausserirdischen Originalmodellen nachentwickelt wurden, gehandhabt werden mussten. Amerikanische Piloten waren nicht in der Lage, das Original-Flugobjekt zu bedienen, da die kleinen, den Körperformen angepassten Module, in die eine Person passen musste, um das Schiff zu steuern, einfach zu klein waren, selbst für den kleinsten Testpiloten. Das P-45K J-Rod-Flugschiff enthielt drei Vollkörpersitze für Piloten, die in 60 Grad-Winkeln um das kreisförmige Steuerdeck herum positioniert waren. Es hatte eine Form, die ästhetisch sehr ansprechend war und schien eine Titan-Silizium-Verbundoberfläche zu haben. Das Schiff hatte ein Ober-, Mittel- und Unterdeck. Im obersten Deck befand sich die Steuerung, im mittleren Deck hatte es drei kleinen Stühle und drei Schwerkraftverstärker-Köpfe. Das Unterdeck enthielt drei so genannte Schwerkraftverstärker. Menschliche Piloten hatten Schwierigkeiten, mit dem unbekannten ausserirdischen Avioniksystem in Verbindung zu treten, so dass Mitte der 1950er Jahre die Bemühungen zum Bau von nachgebauten Flugschiffen begannen. Es wurden im Inneren der Flugscheibe keine elektrischen Kabel gefunden, was darauf hindeutet, dass es möglicherweise eine Hirnwellen-Verbindung zwischen den Insassen und den Steuerungsvorrichtungen gab.

Für die Reise im tiefen Weltraum wurden alle drei Schwerkraftverstärker auf einen einzigen Punkt konzentriert, was als „Delta-Konfiguration“ bezeichnet wird. Die Energiequelle für das „Sportmodell“ stammt laut Bob Lazar von „Element 115“. Dieses Element wurde in den „Antimateriereaktor“ geladen und mit Protonen beschossen. Wenn ein Proton in den Kern eines Atoms Element 115 eindringt, erhöht es seine Ordnungszahl auf 116, und das Element 116 zerfällt sofort. Das zerfallende Element 116 setzt Antimaterie frei, welches die Energiequelle des Fahrzeugs ist. Nicht erwähnt hatte Bob Lazar, dass der spontanen Zersetzung des Elements 115 entgegengewirkt wird durch das Vorhandensein von anderen Materialien. Über den UFO-Absturz von Klingman, Arizona, bei dem diese Flugscheibe geborgen werden konnte, und was mit den Insassen passiert ist, berichten wir weiter unten.

Das zweite (Unter-) Geschoss (Level 4-2) wird „Alice’s Stockwerk“ genannt.
Wie Dan mitteilte, gibt es über dem Eingang des Labors von Project Looking Glass eine fest installierte fast 1 m hohe Statue eines Kaninchens (symbolisch für Alice im Wunderland). Der Hase hat eine Uhr in der Hand und trägt eine königliche kastanienbraune Weste mit goldenen Fransen und schwarzen Knöpfen (im Bild mit dem Plan von Etage 4-2 links unten dargestellt). Die Figur soll wohl symbolisch darauf hinweisen, dass man sich hier in eine Art Wunderland und gleichzeitig tief in ein Kaninchenloch hinein begibt.

In dieser spezifischen Etage befinden sich ein Labor für Waffenforschung und -entwicklung, drei Vorstandszimmer und ein Raum für die Notfallversorgung. Auf der Ebene 4-2 befinden auch sich zwei ganz besondere Bereiche, einer für die Komponenten des Projekts Sidekick und einer für das Projekt Looking Glass. Diese letztere Vorrichtung umfasst sechs Elektromagnetfeld-Erzeuger und einen höhenverstellbaren rotierenden Zylinder, in den Argon-Gas eingefüllt wird. Die gesamte Baugruppe kann um 90 Grad von der horizontalen Achse gedreht werden.

Die Anlage ermöglicht es den Wissenschaftlern, das lokale Gefüge der Raumzeit sowohl vorwärts als auch rückwärts, über lange oder kurze Entfernungen hinweg, im Verhältnis zur Gegenwart zu verzerren. Laut Dan Burisch und Will Uhouse (einem direkten Zeugen der frühen Looking Glass Operationen in den 1970er Jahren) stellten die Wissenschaftler, die an dem Programm arbeiteten, dass das Gerät multifunktional war. Durch eine Variation von Leistungseinstellungen und Ausrichtungen kann das Gerät Bilder erzeugen, bei denen es sich, wie man bald realisierte, um Bilder von vergangenen oder zukünftigen Ereignissen handelte, die sich auf der Erde abspielten oder abspielen könnten.

Mit dem Gerät des Projekt Looking Glass kann man also nicht nur in die Vergangenheit schauen, sondern es kann auch dazu verwendet werden, die potenzielle Wahrscheinlichkeit zukünftiger Ereignisse vorherzusagen. Sobald das Gerät richtig eingestellt ist, werden Bilder von wahrscheinlichen zukünftigen Ereignissen im freien Raum innerhalb der Felder projiziert, ähnlich wie ein Hologramm. Die Datenausgabe des Gerätes (Bilder und teilweise auch Töne) können über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte erfasst werden. Die leistungsstarken Elektromagneten umschliessen den Zylinder. Durch Veränderung der Leistung und der Ausrichtung der Magnete wählt man sich in die Wahrscheinlichkeiten im Hyperraum ein und kontaktiert so Wurmlöcher zu verschiedenen wahrscheinlichkeitsbezogenen Universen.

Neben dem Looking Glass Gerät befinden sich zwei „Transportpads“, die bei geeigneter Handhabung des Geräts physische Materie oder Menschen über so genannte ERBs (Einstein-Rosen-Brücken/Wurmlöcher) sofort von einem Ort zum anderen teleportieren können (im Bild zur Ebene 4-2 links oben dargestellt). Dies ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Geräts. Leider geschah die Teleportation in der Testphase nicht immer zuverlässig, mit bestimmten katastrophalen Folgen. Dan machte die unglückliche Erfahrung, während einem solchen verunglückten Ereignis im Raum zu sein, und musste den Tod eines Beteiligten miterlebten.

Links und rechts im Bild die beiden Plattformen, die zur Teleportation dienten

Zur Zeit, als Dan auf der Basis S4 arbeitete, gab es fünf konkurrierende Projekte:
„Projekt Galileo“ befasste sich mit den Antriebssystemen von ausserirdischen und zukünftigen irdischen Fortbewegungsmitteln.
„Projekt Sidekick“ bezog sich auf eine bestimmte Waffenplattform. Dazu lehnte Dan jeden weiteren Kommentar ab.
„Projekt Looking Glass“ beschäftigte sich mit der Zeitverzerrung. Genauer gesagt, beschäftigte sich dieses Programm mit der Physik im Zusammenhang mit den Auswirkungen, die künstlich erzeugte Gravitationswellen auf die Zeit haben.
„Project Aquarius“ bezeichnet das Programm, bei dem alles untersucht wurde, was mit ausserirdischen biologischen Entitäten und deren Interaktion mit den Menschen auf der Erde zu tun hat. Ein Nebenprojekt beinhaltete eine Reihe von biologischen Abwehrmassnahmen, für die Dan in der Funktion eines leitenden Wissenschaftlers arbeitete. Zu diesem Programm stehen keine weiteren Informationen zur Verfügung.
Schliesslich gab es noch ein separates Waffenprogramm, das sich als Forschungsprogramm der zweiten Generation aus dem Projekt Sidekick ergab. Dan weigert sich, den offiziellen Projektnamen für dieses Programm anzugeben.

Die Arbeit mit dem Looking Glass Gerät hatte weitreichende Folgen. Laut Dan wurde bald festgestellt, welche möglichen zukünftigen Ereignisse die endgültige Spaltung der Menschheit verursachen werden (können). Eine Riesenkatastrophe verursachte eine Spaltung in die J-Rod’s und in die Orion-Wesen. Diese Looking Glass Informationen wurden durch die direkten Zeugnisse sowohl der J-Rods als auch der Orion-Wesen gemäss deren schriftlichen und mündlichen Überlieferungen bestätigt. Sie wurde zudem durch die Beobachtung von Daten aus dem „Orion Würfel“, dem Quantenwürfel, der 1954 Präsident Eisenhower als Geschenk überreicht wurde, gestützt. Laut Dan wurden basierend auf der Gesamtheit dieser gesammelten Informationen die Looking Glass Geräte und die Stargates demontiert, um die Menschheit zu schützen. Es gab auch mehrere andere von Majestic in Auftrag gegebene Bemühungen, um die mögliche Abfolge jener Ereignisse zum Scheitern zu bringen, die zur Katastrophe geführt hätten, und die die Ursache für die Spaltung der Menschheit war.

Noch im Jahr 1995, als Dan mit J-Rod arbeitete und in das Looking Glass Projekt involviert war, bestand die reale Wahrscheinlichkeit, dass die Katastrophe, die zur betreffenden Spaltung (und der Entstehung der J-Rod Rasse) führte, und die einen Polsprung beinhaltete, geschehen würde.

Auf Grund der Angaben, die von Dan und von J-Rod gemacht wurden und auf Grund der Daten, die mittlerweile zur Verfügung stehen, kann man schliessen, dass wir heute auf jener Zeitlinie angelangt sind, die zur Vermeidung der grossen Katastrophe gehört. Viele der alten Prophezeiungen über die zukünftigen Zeiten enthalten beides, die negativen und die positiven Voraussagen, welche alle jeweils innerhalb gewisser Wahrscheinlichkeiten, die von den Handlungen der Menschen abhängen, eintreten können. Die heute vorliegenden Daten zeigen also, dass die Zeit, in der eine Zeitlinie hin zur grossen Katastrophe eingeschlagen werden konnte, überstanden ist und uns also definitiv die positive Zukunft bevorsteht.

Die Darstellungen der Sternentore in den Hollywood-Filmen haben nur oberflächliche Ähnlichkeiten mit den echten Sternentoren.  Die einzige wirkliche Übereinstimmung ist der Metall-Laufsteg, der zum eigentlichen Sternentor führt.

Auf der Ebene 3 (Level 4-3) gibt es mindestens drei primäre Bereiche und es gibt dort drei verschiedene Segmente, die fächerartig angeordnet sind. Dies sind die Wohn-Suiten für die Majestic-12 Leute, in denen sie sich aufhalten, wenn sie in die Area S4 kommen. Der damalige Leiter von Majestic-12 war John M. MConnell. Die Gruppe wurde Verlautbarungen nach im Jahr 2005 “ausgesetzt“ (?!). Durchgesickerten Informationen gemäss gehörten ihr damals, nebst John M. MConnell (= J-1) auch folgende Personen an: J-2: Richard B. Cheney (‚Big Dick‘); J-3: Porter Goss (Nachfolger von George Tenant); J-4: Admiral Bobby Ray Inman (The ‚Crypt-Keeper‘); J-5: Henry Kissinger;  J-6: Zbigniew Brzezinski (Ziggy); J-7: General Richard B. Myers; J-8: Sir Kevin Tebbit; J-9: Carol Ann Thatcher (Nachfolgerin des ’vorläufigen Beauftragten’ Dan Burisch, Nachfolger von Romano Prodi, dann italienischer Premier wurde); J-10: Alan Greenspan (Der Chairman der FED) …. .

Die Wohnsuiten bestehen aus sehr einfachen ’Einzimmerwohnungen’ mit versenktem Wohnbereich, mit einem Fernsehgerät, sowie mit einem Badezimmer.

Daneben gibt es auf der Ebene 3 auch Dekontaminations-Stationen sowie eine Lagerhalle, einen Sitzungssaal und Vorkehrungen für ein voll ausgestattetes biologisches Labor, bestehend aus Gewebe- und Zellkulturanalysebereichen.

**********  Ende Teil 1  **********

Teil 2:
Gefangen in Area 51: Warum und wie Dan Burisch dem ET Chi’el’ah zur Flucht verhalf
folgt.

Quellen:
http://projectcamelot.org/dan_burisch_summary.html
http://openminds.tv/pdf/PROJECT_AQUARIUS_DOCUMENT.pdf
https://youtu.be/ad3Bb2_vSp8
https://truthscrambler.com/2014/12/01/dr-dan-burischs-interaction-with-an-e-t-named-j-rod/
http://whoruntheworldtoday.blogspot.com/2017/07/here-they-hide-their-ufos-on-a-51-and-s4.html

Eine ins Deutsche übersetzte Niederschrift eines Interviews von Kerry Cassidy von Project Camelot mit Dan Burisch kann man hier und hier herunterladen und nachlesen.