Eine NASA-Studie aus den 70er Jahren zu zukünftigen möglichen Wohnstätten im Weltraum, die schon bald realisiert werden könnten

Mehr und mehr ’sanfte Offenlegungen‘ findet man auch in der Mainstream-Presse …

Es gibt unzählig viele Möglichkeiten wie Menschen leben können. Nicht nur bewohnen die Menschen alle Kontinente der Erde, inklusive der Antarktis, von Whistleblowern über das Ggeheime Weltraumprogramm wissen wir, dass es bereits seit Jahrzehnten Kolonien von irdischen Gruppierungen im ganzen Sonnensystem gibt, auch solche von abtrünnigen Zivilisationen, und diese möglicherweise schon seit sehr langer Zeit.
Von Cobra und aus anderen Quellen wissen wir, dass es Raumschiffe in Planetengrösse gibt, in denen unsere Raumgeschwister seit Millionen von Jahren im Weltraum unterwegs sind. Und es ist möglich, dass bei solchen raumfahrenden Völkern sich das ganze Leben auf einem dieser künstlichen Planeten abspielt. Menschen werden dort geboren und verbringen ihr ganzes Leben auf diesen Riesensphären, die ihre Heimat bilden und die mit allem ausgerüstet sind, was es zu einem höchst komfortablen und erfüllten Leben braucht.  

Wie jetzt wieder bekannt geworden ist, existiert bereits seit 40 Jahren eine Studie, die im Auftrag der NASA durchgeführt wurde, und in der im Detail aufgezeigt wurde, dass und wie riesige künstliche Gebilde geschaffen werden können, die den Menschen ein erdähnliches Leben im Weltraum ermöglichen können.

Der Princeton-Physiker Gerard O’Neill erforschte mit einem Team des ‚NASA Ames Research Centre’ und der Stanford University, wie wir riesige Raumschiffe mit grossen Freiraum-Siedlungen bauen können, die gross genug sind, um darin bequem zu leben.

Enthalten in dieser Studie sind eine ganze Anzahl von anschaulichen Illustrationen, die ahnen lassen, wie die Ideen der Verfasser unter den damals schon bekannten technischen Möglichkeiten realisiert werden könnten. Wir zeigen in diesem Beitrag einige Bilder aus dieser Studie mit dem Kommentar von Shivali Best, wie er im Dailymail erschienen ist.

Am Schluss des Beitrags geben wir einen Link zu sehr viel mehr Informationen dazu, in der die interessierten (und des Englischen kundigen) Leser alle Details zur Studie nachlesen können, zusammen mit einer sehr grossen Anzahl von weiterführenden Links.

Speziell gedacht auch für alle jene, die sich für die raumbasierte Breakaway-Zivilisation Asgardia eingetragen haben ….    ?    T.

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Von Shivaji Best auf dailymail-online

  • Futuristische Kunstwerke wurden 1975 im Auftrag der NASA erstellt, um zu zeigen, wie potenzielle Raumkolonien aussehen könnten
  • Es wurden drei Konzepte erarbeitet, die alle kreisförmige Konstruktionen verwendeten, um mittels Zentrifugalkraft künstliche Schwerkraft zu erzeugen
  • Die grösste mit dem Namen ‚Cylindrical Colony‘ könnte bis zu einer Million Menschen gleichzeitig beherbergen
  • Die Zeichnungen könnten die ‚Cooper Station‘ inspiriert haben, einen Satelliten, den man in Christopher Nolan’s Film ‚Interstellar‘ (aus dem Jahr 2014) sehen konnte
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Dr. Al Globus, ein Auftragnehmer für das Nasa Ames Research Center in Kalifornien meint, dass die Menschheit bald beginnen könnte, Raumsiedlungen zu bauen. Eine Raumsiedlung (hier eine von Künstlerhand gefertigte Abbildung) wäre eine grosse Struktur wie ein Dorf oder eine Stadt, die Hunderte oder Tausende von Menschen beherbergen könnte.

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Im rotierenden Teil der Konstruktion wird eine künstliche Schwerkraft erzeugt, die es den Bewohnern ermöglicht sich so zu bewegen, wie wenn sie auf der Erde wären. Im Zentrum der Struktur gibt es keine Schwerkraft, weil es dort keine Rotation gibt.

Was ist eine Raumsiedlung?
  • Eine Raumsiedlung wäre eine grosse Struktur, vergleichbar mit der Grösse einer kleineren oder grösseren Stadt, die zum Beispiel in der Erdumlaufbahn gebaut wird.
  • Sie hätte ähnliche Annehmlichkeiten und Dienstleistungen wie die Städte auf der Erde und würde es den Menschen ermöglichen, im Weltraum zu leben.
  • Die ISS beherbergt derzeit sechs Astronauten gleichzeitig, aber eine Raumsiedlung hätte Hunderte oder Tausende von Menschen an Bord.
  • In zukünftigen Raumansiedlungen würde eine künstliche Schwerkraft erzeugt werden, indem sie um eine Achse rotieren lässt.
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Viele Entwürfe beruhen auf einem zentralen Zylinder, um den in grossem Abstand ein rotierender Lebensraum aufgebaut würde (hier in einer weiteren künstlerischen Darstellung). In diesem peripheren Teil der Konstruktion herrscht eine künstliche Schwerkraft, die es den Bewohnern ermöglicht, sich so bewegen wie auf der Erde

Der Princeton-Physiker Gerard O’Neill erforschte mit dem Team des NASA Ames Research Centre und der Stanford University, wie wir riesige Raumschiffe mit grossen Freiraum-Siedlungen bauen können, die gross genug sind, um bequem zu leben.

Dr. Al Globus, ein NASA-Auftragnehmer und Experte für Raumsiedlung, sagte: „Ob es solche Raumsiedlungen in Zukunft geben wird oder nicht, ist wirklich schwer zu sagen. Dass es aber möglich ist, steht ausser Zweifel.“

„Wenn wir als Volk beschliessen, es zu tun, können wir es tun. Wir haben die wissenschaftliche Fähigkeit und die finanzielle Leistungsfähigkeit; es ist absolut keine Frage, ob wir es tun können.“

Das retrofuturistische Kunstwerk wurde 1975 von der NASA in Auftrag gegeben, in der Hoffnung zeigen zu können, wie potenzielle Raumkolonien aussehen könnten.

Ein Team des Forschungszentrums Nasa Ames unter der Leitung von Gerard O’Neill umfasste Architekten, Forscher und Wissenschaftler, die beurteilten, ob die Ideen realisierbar seien. Ein Illustrator schliesslich entwarf drei Konzepte, die er der NASA präsentierte – die so genannte Bernal Sphäre, die Torus-Kolonie und die Zylinder-Kolonie (die eine Million Menschen gleichzeitig aufnehmen könnte).

Die drei Konzepte verwendeten alle kreisförmige Konstruktionen zur Erzeugung einer künstlichen Schwerkraft. Mit grossen, strahlenförmigen Solar-Anlagen könnte die Rotation aufrecht erhalten werden.

Im Innern jeder Struktur werden schöne Rasenlandschaften angelegt, in die moderne Häusern eingebettet werden und die ein bequemes Leben ermöglichen.

Dr. Globus sagte, es wären Orte, wo man gut leben und wo man Kinder aufziehen kann, wo man Familienleben und Freundschaften pflegen, Weihnachten und andere Feste feiern und zum Urlaub die Erde besuchen kann.

Damals spekulierte O’Neill, dass man mit den richtigen technologischen Entwicklungen bereit im Jahr 1990 mit dem Bau beginnen könnte. [Leider hat man stattdessen Energie, Finanzen und Ressourcen in Kriege und Geheime Weltraumprojekte investiert … Anm. d. Ü.] Dies mag im Nachhinein optimistisch wirken, aber zur Zeit der Entwürfe boomten die Fortschritte in der Weltraumtechnologie – die letzte [offizielle] bemannte Mission zum Mond ging drei Jahre vorher zu Ende, und die erste Raumstation der Vereinigten Staaten kreiste um die Erde [und es wurde von den Mächten hinter den Kulissen beschlossen, die Entwicklung im Geheimen fortzuführen und die Menschheit an den Fortschritten nicht teilhaben zu lassen].

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In den Stationen würden vielfältige Lebensräume geschaffen werden können, die es an nichts mangeln lassen würden

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Die Abbildung zeigt, dass eine solche Struktur auch Landwirtschaftsflächen haben könnte, während der äussere Rumpf teilweise mit Solarzellen bedeckt sein müsste

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Das Äussere der Bernal-Kugel zeigt die zylindrische Struktur, welche die Zentrifugalkraft erzeugen würde, um die künstliche Schwerkraft zu schaffen.

Während der Zeitplan für die Raumsiedlungen zur Diskussion steht, ist Dr. Globus zuversichtlich, dass es früher oder später passieren wird.

Er sagte: „In zwei oder drei Jahrzehnten könnten wir ein paar kleinere Hotels [in der Umlaufbahn] haben und Leute beherbergen, die regelmässig dorthin ziehen.“
„Alles dies kann in einem Zeitrahmen von Jahrzehnten oder im schlimmsten Fall Jahrhunderten geschehen.“

Allerdings meinte er, sollte man gerade jetzt mit dem Bau einer Raumsiedlung noch nicht beginnen, da Technologie und Infrastruktur noch nicht ausreichend seien. Er sagte, wir müssten noch mehrere Fortschritts-Sprünge machen, bevor die Besiedlung des Weltraums eine überlebensfähige Option sei.

Eine davon ist der Weltraumtourismus. Mehrere private Unternehmen wie Boeing und SpaceX sind bereits damit beschäftigt, bemannte Raumfahrzeuge zu bauen, während andere wie Bigelow Aerospace planen, „Weltraumhotels“ zu bauen.

In den vierzig Jahren seit den Entwürfen von Herrn O’Neill haben sich viele Menschen inspirieren lassen und ihre eigenen Weiterentwicklungen geschaffen. Eines der bekanntesten ist „Cooper Station“, ein Satellit, der in Christopher Nolans Film „Interstellar“ von 2014 zu sehen ist.

Aber das Leben im Raum muss nicht auf einer Umlaufbahn um die Erde enden.

Sobald eine grosse, im Raum schwebende Kolonie erbaut ist, erklärt Dr. Globus, kann man damit beginnen, andere Standorte im Sonnensystem zu erforschen.

Vielleicht könnte man Asteroiden verwenden, um zusätzliches Material zu beschaffen, damit man dann eine Raumsiedlung um die Marsmonde Phobos und Deimos platzieren kann.

Es könnte noch lange dauern, bis ein Objekt der Grösse der Kolonien von O’Neill jemals im Raum gebaut wird. Für den Moment müssen wir noch mit den Bildern leben, was sein könnte – und was möglicherweise kommen wird.

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Das Leben im Weltraum muss nicht darauf beschränkt sein, die Erde zu umkreisen. Sobald eine grosse, im Raum schwebende Kolonie erbaut ist, erklärt Dr. Globus, kann man damit beginnen, andere Standorte im Sonnensystem zu erforschen.

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Dieses Bild zeigt, wie die Konstruktion einer Torusstruktur aussehen könnte

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Die vorgeschlagene Zylinderstruktur wäre gross genug, um eine Million Menschen zu beherbergen. Es könnten sogar Strukturen wie Hängebrücken gebaut werden

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In den vierzig Jahren seit den Entwürfen von Herrn O’Neill haben sich viele Menschen inspirieren lassen und ihre eigenen Weiterentwicklungen geschaffen. Eines der bekanntesten ist die „Cooper Station“, ein Satellit, der in Christopher Nolans Film „Interstellar“ von 2014 zu sehen ist.

Es folgen weitere Illustrationen zu den Studien von O’Neill.

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Hier der Link zu den weiterführenden Informationen auf der Seite Free Space Settlement (Freie Weltraum-Besiedlung).

Zum Beitrag gibt es einen Film:

Und zum Schluss noch zwei weitere kurze Videos zum Fantasie anregen: