Wir, das sind Avebury und Askella, möchten über unsere Erfahrungen im Organisieren der Event-Support-Gruppen-Treffen im Raum Berlin- Brandenburg berichten. Es ist uns ein Anliegen die anderen Event-Support-Gruppen zu informieren, was wir uns für Gedanken machen, welche Fragen und Ideen aufkommen. Wir hoffen auf einen regen Austausch und wünschen uns natürlich, dass sich noch viele Gruppen bilden bzw. einfach viele Menschen zusammen kommen.

Unsere Treffen begannen kurz nach der Breakthrough-Konferenz in Konstanz am 21.03.2015. Bisher wird ein 14-tägiger Rhythmus der Treffen angestrebt. Der Bereich Berlin/ Brandenburg ist weiträumig und bis sich nicht mehr regionale Gruppen gebildet haben, wie vor Kurzem die Gruppe „Berlin-Pankow“, müssen die Teilnehmer große Entfernungen überwinden. Bislang finden die Treffen zu Hause statt, was häufig ein logistischer Kraftakt ist. Wir beschreiben diese Themen so ausführlich, weil wir aus Erfahrung wissen, dass sich viele gelistete Mitglieder auf der Karte darauf verlassen, dass Jemand etwas initiieren wird und daher die Dinge nicht in Gang kommen. Auch ist die Kontaktaufnahme untereinander über die Seite Transinformaton.net ein etwas mühsamer Prozess, den es erst mal zu verstehen gilt (siehe Leitfaden zur Kontaktaufnahme )

Nun zu unseren Treffen: Im Moment ist das wichtigste Thema ein „Sich-Kennenlernen“ und ein befreiendes Reden. Für viele Teilnehmer ist es das erste Mal, dass sie Menschen begegnen, die ähnlich denken und die bisher genauso einsam mit ihren Gedanken über die Welt waren. Endlich kann offen mit Leuten gesprochen werden, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen.

An das eigentliche Thema Event tasten wir uns mit Fragen heran. Denn wie können wir uns auf ein Ereignis vorbereiten, von dem wir keine feststehenden Fakten kennen und über das es mehr Vermutungen und Hoffnungen gibt als wirkliches Wissen. Hinzu kommt, dass nicht annähernd jeder Teilnehmer mit diversen/ sämtlichen Informationen zum Thema vertraut ist.

Wie stellen sich die Teilnehmer das Event vor? Dabei kommen viele verschiedene Meinungen zusammen. Den „technischen“ Verlauf – den Cobra beschrieben hat – mit Bankenreset, Verhaftungswelle und Offenlegung von Informationen stellt kaum einer in Frage bis auf das kritische Moment, ob es überhaupt Strom geben wird. Worüber die Meinungen tatsächlich auseinander gehen ist der Bewusstseinssprung, von dem als kosmisches Ereignis die Rede ist.

I'd love to be a part of this dining party. It feels very 'Jane Austen' / English country. A mood I dream about.

Einige erwarten ein deutliches, für jeden Menschen spürbares Ereignis, welches ein schlagartiges bewussteres Wahrnehmen und Erinnern zur Folge hat. Viele sprechen von einem Klangerlebnis. Andere gehen davon aus, dass der Schleier fällt und damit sämtliche Programmierungen, Haarp und alle Implantate usw. deaktiviert werden, was allmählich zu diesem Effekt führt. Es gibt auch die Vorstellung, dass der Bankenreset und die Wohlstandsprogramme die Menschen schlussendlich zu einem neuen Bewusstsein führen werden. Interessant ist auch die Fragestellung, ob Event und Aufstieg die gleichen Ereignisse sind. Viele sind der Ansicht, dass das Event den Aufstieg erst ermöglich wird und defínitiv nicht das selbe Ereignis ist.

Ganz spannend ist auch die Frage an jeden Teilnehmer, was er sich vorstellt, nach dem Event machen zu wollen. Dabei stellt sich oft heraus, dass Viele, wenn überhaupt, ihr Dasein nur bis zum Event geplant haben. Aber das Nachdenken darüber, was wir mit der zu erwartenden Freiheit anfangen wollen, gestaltet doch erst die Zukunft.

Weiterhin haben wir uns mit folgenden Fragen beschäftigt:
• Wird das Event überall auf der Erde zum gleichen Zeitpunkt stattfinden? Wenn ja, wird es viele Menschen im Schlaf betreffen. Wo werden wir sein, wenn es geschieht? Auf der Arbeit, zu Hause, im Urlaub? Um uns vorzubereiten spielen wir verschiedene Szenarien durch.
• Wie bekommen wir als Gruppe Kontakt zueinander, wenn es losgeht? Auch wenn Viele die Handynutzung ärgert, wird die WhatsApp-Gruppenbildung favorisiert, um die Verbindung zu halten.
• Woher werden wir wissen, dass es jetzt wirklich das Event ist und kein false-flag-Bankenreset, der von der Kabale durchgeführt wird? Hier sind sich die Meisten sicher, dass wir es einfach wissen werden.
• Sind die Informationsschreiben auf der Transinformations-Webseite so nutzbar oder wollen wir sie überarbeiten? Wird man uns glauben, wenn wir beispielsweise beim Bürgermeister damit vorsprechen ohne jeglichen Beweis in der Hand?
• Viele wollen einen persönlichen Brief/E-Mail an ihren Familien- und Freundeskreis vorbereiten, den sie zum Zeitpunkt des Events versenden wollen.
• Wie erreichen wir mehr Menschen im Vorfeld, vor allem im Familien- und Freundeskreis, damit sie sich mit Wasser und Lebensmitteln für eine gewisse Übergangszeit eindecken können, ohne uns in fruchtlose Diskussionen zu verstricken. Hier hat sich der kommende und von fast Allen erwartete Finanzcrash als guter Anknüpfungspunkt ergeben. Siehe auch beispielsweise den Film „The Forecaster“.
• Wie können wir uns persönlich auf das Event vorbereiten? Durch Meditieren, Schwingungserhöhung, Gespräche und Austausch in den Gruppen, durch das Bilden eines Netzwerkes, das Zusammentragen von Informationen und Unterstützung der Internetseite Transinformation.net. Es werden immer noch Übersetzer gesucht.
• Wir erleben, dass durch die derzeitigen Treffen die Schwingungen der einzelnen Teilnehmer erhöht werden. Die Wirkungen, die wir allein dadurch auf unser Umfeld haben, sind nicht zu unterschätzen.
• Wie erreichen wir andere Gruppen, die es mittlerweile überall im deutschsprachigen Raum gibt. Wie vermitteln wir das Thema Event, ohne einen stundenlangen Vortrag zu halten, bzw. ohne Jemanden überzeugen zu müssen?

Wir möchten euch alle nochmals ermutigen, untereinander tatsächlich über den Community-Bereich Kontakt aufzunehmen und euch zu treffen. Lasst euch als Event-Support-Gruppen und Schwesternschaften der Rose registrierten, dass euch die Leute in eurer Umgebung finden können.

tea time....@Jessica Lancaster @Kelli 'Lancaster' Rissky... a use for all those rugs I have rolled up around here?

Auf Grund unserer Erfahrung sehen wir, dass es selbst in so großen Gebieten, wie dem Berliner Raum mit so vielen Menschen noch recht zäh erscheint, uns untereinander echt zu verbinden.

Wartet nicht darauf, dass ihr angeschrieben werdet. Ergreift selbst die Initiative!

Herzliche Grüße
Avebury und Askella

 

 

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