Von Montalk, Gastautor von Wake Up World; übersetzt von Taygeta.
(Es handelt sich hier um die Übersetzung eines Artikel, der von Cobra im Beitrag ‚Das grosse Vergessen‚ verlinkt wurde.)
Ebenso wie es physische Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten gibt, so existieren auch nicht-physische ’Krankheits’-Erreger in Form von ätherischen Parasiten, körperlosen menschlichen Wesen, Aliens und dämonischen Wesen, die sich an eine lebende Person anheften, von deren Energie zehren und deren Gedanken, Gefühle und Persönlichkeit beeinflussen.
Die derzeitige Situation ist analog zu jener vor einigen Jahrhunderten, als die Gesellschaft noch nichts von physischen Krankheitserregern und vom bakteriellen und viralen Ursprung von Krankheiten wusste. Sie wurden krank und wussten nicht, welches die Ursache war, noch kannten sie die entsprechenden medizinischen Heilmittel. Genau so haben es heute die Menschen mit Anhaftungen zu tun, ohne deren Ursache zu kennen, noch etwas über mögliche Abhilfen zu wissen.
Ätherische Parasiten
Ätherische Parasiten sind negative Gedankenformen, sind temporäre Wesen, die in der ätherischen Ebene generiert werden. Die ätherische Welt ist eine nicht-physische Ebene, die unserer materiellen Realität als Unterbau zugrunde liegt. Ätherische Energien und Konstrukte sind unsichtbare „Metadaten“, welche physische Ereignisse auf der Quantenebene beeinflussen können. Im Okkultismus heißen sie auch Tulpas, Egregores oder Larven.
Ätherische Parasiten werden von menschlichen Gedanken erzeugt und mit Emotion und Absicht energetisiert. Dies schafft ein energetisches Konstrukt im Äther ähnlich einem Wirbelstrom in einem Fluss, aber durchdrungen von künstlicher Intelligenz und Intention. Deren Ziel besteht meist nur darin das eigene Überleben zu sichern, indem sie sich von derselben Art von Energie ernähren, die zu ihrer Entstehung Anlass gab. Wenn sie durch Hass erzeugt wurden, werden sie hasserfüllte Gedanken in ihrem Träger auslösen, um mehr emotionale Energie dieses Typs zu erzeugen.
Diese Gedankenformen schweben im Äther herum, der den physischen Raum durchdringt und unterlegt. Sie können die Gedanken und Emotionen der Menschen beeinflussen an denen sie andocken. So können die von einer Person erzeugten negativen Gedankenformen Negativität in anderen Menschen auslösen, und dies beweist, dass sie nicht nur interne, unbewusste Unterprogramme sind. Okkultisten können vorsätzlich solche Formen oder andere Effekte im Äther erzeugen, um den Geist eines anderen Menschen bewusst zu beeinflussen. Aber die meisten Gedankenformen werden unwissentlich durch unsere alltäglichen Funken von Emotionen, Fantasien und Momenten mit kranken Absichten erstellt werden.
Menschen mit hellseherischen Fähigkeiten sehen diese parasitären Energien, die aus der Person, die sie generieren wie Knospen heraus sprießen und sich in groteske Formen verwandeln können. Die Farbe der Energie ist immer schwarz, rot, orange, olivgrün, schlammig-braun oder von einer anderen stumpfen Farbe. Wenn sich diese in Gedankenformen verwandeln, erscheinen sie einem hellsichtigen Geist symbolisch als Amöben, Insekten, Krebse, Spinnen, schwarze Globuli, etc…. Die Tatsache, dass Hellseher diese sehen können zeigt erneut, dass sie objektive Konstrukte im Äther darstellen und nicht nur interne psychologische Prozesse sind.
Anhaftungen von nichtinkarnierten menschlichen Wesen
Körperlose menschliche Wesen sind solche, die erst vor kurzer Zeit verstorben sind, aber noch nicht vollständig die physischen, ätherischen und astralen Ebenen verlassen konnten. Manchmal sind es einfach nur die ätherischen und/oder astralen Körper von Wesen, die von ihrem bewussten, spirituellen Kern verlassen worden sind, welche inkarnierten Menschen als nicht-physische Parasiten anhängen. Nach Rudolf Steiner ist es auch dämonischen Entitäten möglich, sich die ausrangierten, ätherischen Schalen von Verstorbenen überzuziehen und sich so leicht gegenüber Medien, Ouija-Brett- Benutzern und Ahnenverehrung ausübenden Gesellschaften als tote Verwandte auszugeben.
Diese körperlosen Menschen oder ihre autonomen ätherischen und astralen Hüllen können sich an lebendige Individuen andocken, um von der Energie von solchen Personen indirekt zu leben. Einiges davon wurde im Film Ghost dargestellt. Ohne einen physischen Körper ist es nicht möglich, Überreste von physischen Süchten zu befriedigen. Indem sich körperlose Menschen in die neuronalen und ätherischen Schaltkreise von Lebenden einklinken, können sie einen erneuten Geschmack von den ehemaligen körperlichen Empfindungen erhalten und so ihre Sucht erneut befriedigen. Das Anhängen an lebende Menschen ist dann am einfachsten, wenn Parasit und Wirt einen gemeinsamen, emotionalen Resonanzpunkt teilen, zum Beispiel wenn jemand, der bereits Selbstmord begangen hat, sich an jemanden anhängt der suizidale Tendenzen hat.
Anheftungen von menschlichen Entitäten erzeugen eine Persönlichkeit-Überlagerung auf den lebenden Wirt, erzeugen Gelüste und Neigungen, die nicht im Charakter der betroffenen Person entsprechen. Jemand, der nie raucht kann plötzlich den Drang verspüren, sich diese Gewohnheit anzueignen. Eine nichtkörperliche Frau mit sexuellen Gelüsten kann bei einem Hetero-Mann homosexuelle Tendenzen auslösen. Eine junge Frau, die immer freundlich war kann plötzlich die Anlagen eines alten, finsteren Kriegsveteran übernehmen und so eine maskuline, ruppige und grimmige Haltung an den Tag legen. Es haben ätherisch verletzliche Menschen die Tendenz sich Anheftungen von nichtinkarnierten menschliche Wesenheiten zu erwerben, wenn sie sich in der Nähe von solchen Entitäten befinden. Beispiele sind Friedhöfe, Bars, Kriegszonen und Standorte von tödlichen Unfällen.
Anheftungen von außerirdischen Entitäten
Einige Anhängsel sind schlechter als andere. Anheftungen von außerirdischen Entitäten sind schlimmer als menschliche, weil sie absichtlich bei Menschen platziert werden zum Zwecke der Überwachung, der Energieentnahme und der Manipulation, während Anheftungen von menschlichen Entitäten lediglich Persönlichkeits-Überlagerungen und gewöhnliche Laster schaffen.
Außerirdische Anhängsel haben die Funktion von Energie-Parasiten und können verwendet werden, um zu quälen oder Einzelpersonen einzubuttern, um bei einer fremden Agenda mitzuspielen. Zum Beispiel können sie dann glauben „die Seele eines Grauen zu haben“, während es in Wirklichkeiteit die ätherische Anheftung eines Grauen ist, der bei ihnen diese Verhaltensweisen und Tendenzen produziert. Es sind meistens Entführte oder Menschen, die in irgendeiner Weise mit dem Phänomen des Außerirdischen engagiert sind oder damit in Interaktion treten oder aber vielleicht auch Menschen in Machtpositionen, die für eine ET-Agenda nützlich sein können.
Dämonische Anheftungen
Die schlechtesten Anheftungen sind die Dämonischen. Ich bin mir nicht sicher, welches die wahre Herkunft der Dämonen ist. Vielleicht sind sie die im Laufe der Jahrhunderte von der kollektiven Negativität der Menschheit geschaffenen Gedankenformen. Vielleicht sind sie negative Überbleibsel von der Entstehung des Universums. Vielleicht waren sie physische Wesen, die auf dem negativen Weg so weit fortgeschritten sind, dass sie ihre physischen Körper transzendiert haben und Wohnsitz nahmen in den dunkelsten Winkeln der unteren astralen Ebenen.
Was auch immer der Fall ist, vollständig besessene Menschen sind scharfe Instrumente dämonischer Manipulation geworden und können ein beherrschtes Äußeres zeigen und hohen sozialen Status haben, aber darunter dunkel und manipulativ und ein mit paranormalen Kräften ausgestatteter listiger Räuber sein. Diejenigen, die nicht vollständig besessen sind und gegen die Anheftungs-Prozess kämpfen, können durch Depression, suizidale Tendenzen und selbstzerstörerische psychopathische Verhalten zermürbt werden. Extremer Sadismus und Perversion sind ebenfalls möglich, wie es bei Totschlägern und Serienmördern der Fall sein kann, die typischerweise zugeben, dass eine Stimme ihnen auftrug es zu tun, oder dass sie sich selbst nicht helfen können, und gezwungen werden etwas Böses zu tun.
Hellseher, kleine Kinder, Tiere und jeder, der ein Jota Intuition besitzt, können die Anwesenheit von dämonisch besessen Einzelpersonen spüren und fühlen sich bedroht, abgestoßen und angewidert durch sie.
Dämonische Anheftungen können auf verschiedene Weise aufgegabelt werden. Eine geschieht mittels vorsätzlicher Einladung, sei es durch die Praxis von schwarzer Magie, dem linken Pfad in okkulten Systemen oder bei Initiationen in fragwürdige Geheimgesellschaften. Diese Praktiken geben alle einer Person erhöhte Kraft und erweitertes Wissen im Tausch gegen Seelenenergie und Verschuldung gegenüber jenen dämonischen Wesen, die ihnen diese Fähigkeiten verleihen – was aber auf lange Sicht immer ein schlechtes Geschäft ist. Aber genau so wie Menschen in ein Loch geraten können durch Kreditkartenschulden, so können andere dies geistig tun durch die „Kreditkarte“ der schwarzen Magie.
Ein weiterer Weg zu dämonischer Besessenheit kann mit kleineren Anhaftungen beginnen und zu wenig stark oder nicht bereit zu sein, dem Zug in Richtung immer ausgeprägteren Formen der Verderbtheit zu widerstehen. Es kann mit einer starken Schwäche in der Persönlichkeitsstruktur beginnen, wie z. B. extreme Traumatisierung als Kind oder ein schwerer Alkoholiker oder drogenabhängig zu sein und/oder im gesamten Lebensstil Gefühle der Morbidität, des Selbstmordes, der Depression in einer gesamten Lebensstil zu pflegen.
Im Allgemeinen erfordern dämonische Besetzungen ein höheres Maß an Erlaubnis als andere Arten von Anheftungen. Das ist, weil es Dämonen auf den astralen Körper und den Geistes abgesehen haben, was bedeutet, dass sie sehr tief innen angeknüpft sind. Erlaubnis kann bewusst gegeben werden durch Rituale oder ungewollt durch Kultivierung von antihumanen, gegen das Leben gerichtete, anti-spirituelle Haltungen und Gefühle.
Wie man Anheftungen loswerden kann
Anheftungen von Entität kann man entfernen indem man sie aushungert und/oder sie direkt vertreibt.
Sie aushungern bedeutet, dass man sie identifiziert indem man feststellt, welche Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen sie dauernd veranlassen, diese dann abschneidet, sie umwandelt oder sie durch ihre positiven Gegensätze ersetzt. Früher oder später erfährt die Entität, dass jeder Versuch, entsprechende Aktionen zu veranlassen den gegenteiligen Effekt erzeugt und sie keine andere Wahl hat, als aufzuhören und abzuziehen. Dies ist der Standard-Ansatz für den Umgang mit astralen Anhängseln, denn der Astralkörper hat mit Leidenschaften, Emotionen, Gefühle und Eindrücke zu tun.
Schwieriger ist es, sie direkt zu entfernen. Traditionsgemäß beinhaltet dies immer einen Exorzismus-Prozess, den Besuch von jemandem, der schamanisches Reisen praktiziert und über Techniken zur Besetzungs-Entfernung verfügt, oder man führt einer Geister-Ablöse-Therapie mit Hypnose-Sitzung durch. Wenn man Zugang zu solchen Diensten hat und sie sich leisten kann, dann sollte man nach einem angesehenen Fachmann Ausschau halten. Vorsicht bei Fern-Heilern oder solchen mit schlechter Ausstrahlung; einige sind Scharlatane und andere Überträger für Anheftungen von noch schlimmeren Entitäten.
Man kann es selbst tun, sofern man einen luziden Bewusstseinszustand erreichen kann, der sich vom Wachzustand unterscheidet, und besonders in jenem Dämmer-Zustand zwischen Wachen und Schlafen erreicht werden kann. Während des Wachzustands sind die astralen und ätherischen Körper in den physischen Körper eingezwängt und irgendwie wie angekettet an ihn. In diesem Zustand, den Robert Monroe als „Geist wach, Körper eingeschlafen“ bezeichnet ist man ätherisch kraftvoll im Vergleich zum Wachzustand. Man kann dann nicht nur eine Entität-Anhaftung sehen/fühlen, sondern man kann auch verschiedene Aktionen unternehmen, um sie loszuwerden. Dieser Zustand zeichnet sich aus durch eine vollständige Schlaflähmung, einem Gefühl der Entkörperlichung, eines Schwebezustands, starker Vibration und so weiter. Es ist dann der Ätherleib in natürlicher Weise vom Körper entkoppelt. Die Wissenschaft nennt diesen Zustand hypnagog oder hypnopompisch. Weitere Informationen kann man dazu unter dem Stichwort ’aktiv träumen’ finden (einen Artikel des Autors in englisch z.B. hier).
Handelt es sich um einen einfachen ätherischen Anhang, kann er als ein Teil des Körpers geortet werden. Man kann die ’New Energy Ways’-Technik von Robert Bruce anwenden, um Energie in betreffenden Gebiet hin und her zu bewegen, um so die Anhaftung zu entwurzeln und sie so abfallen lassen. Bruce empfiehlt außerdem, ein einstündiges Bad in Wasser zu nehmen, in dem eine Tasse Bittersalz aufgelöst wurde, aber auch Schwimmen im Ozean kann hilfreich sein. Salzwasser kann bei der Absetzung von solchen Anhaftungen helfen. Aber man sollte daran denken, dass solche körperlichen Kunstgriffe nur die meisten rudimentären Anhänge ansprechen.
Bei astralen und stärkeren ätherischen Anhaftungen muss man auf interne/ psychische Methoden zurückgreifen. Alle solchen Aktionen laufen letztlich auf richtige Intention hinaus. Es ist das Hilfsmittel der Absicht, das sich von System zu System unterscheidet. Im Okkultismus kennt man das Lesser Bann-Ritual mit dem Pentagramm als ätherische Waffe. Die Katholiken haben ihre Brust-Bekreuzigungs-Geste. Robert Bruce spricht über das Entfernen von Kern-Bildern (Core Images, traumatischen Erinnerungen) durch Visualisierung mittels Fotografien, die weggezogen werden vom inneren Gesichtsfeld. Sie werden mit ausgestreckten Arm gehalten und dann umgedreht, wobei visualisiert wird wie die Viecher an der Rückseite des Fotos verbrannt werden.
Diese Techniken dienen als eine Art grafischer Benutzeroberfläche, die dem Unterbewussten oder Höheren Selbst bei der Bewältigung des Problems hilft. Im Falle der ’Core Image’-Entfernungsmethode wird der Befehl zur Behebung des Sprungs in der Psyche, in den sich die Anhaftung verwurzelt hatte, gegeben. Die Robert Bruce Technik und andere einfache, positive Rituale können wirksam sein im wachen (aber konzentrierten) Zustand, obwohl für einen zusätzlichen Punch man sich meiner Meinung nach in einem ätherisch kraftvolleren Zustand begeben muss (’Geist wach, Körper eingeschlafen’). Dies deshalb, weil die Lücke zwischen dem bewussten und unterbewussten Geisteszustand im hypnagogen oder hypnopompischen Stadium oder im Traumzustand kleiner ist. Beachte jedoch, dass bei talentierten, medial veranlagten Personen oder Schamanen solche Zustände nicht erforderlich sind, vorausgesetzt ihre ätherischen und astralen Körper verfügen über gut entwickelte, nicht-physische Organe, die eine 24/7-Verbindung (24 Stunden während 7 Tagen die Woche) mit dem höheren Geist ermöglichen, die in beiden Richtungen funktioniert. Aber für den Rest von uns ist ein ’Geist wach, Körper eingeschlafen’ Status ein temporäres Mittel, um ähnliches zu erreichen.
Für den Umgang mit astralen Entitäten bevorzuge ich es persönlich mich mit göttlicher Kraft aufzuladen, um ein verfeinertes Gefühl für negative Überlagerungen zu bekommen, dann umhülle ich mein Wesen von allen Seiten, nehme feste Bodenhaftung ein, erhöhe meine Schwingung und mein festes Vertrauen, um dann das Ding vollständig zu überwältigen, wie mit einem „Stromschlag“. Es ist meine instinktive Reaktion und wurde schon mehrfach mit Erfolg angewendet. Ich rief die Christuskraft an und was immer mich mit rechtschaffener Kraft erfüllt. All dies geschieht in dem Zustand des ’Geist wach, Körper eingeschlafen’, der dazu am effektivsten ist und die Ergebnisse deutlicher erkennen lässt. Am besten funktioniert dies bei dämonischen oder negativen Entitäten, die eine anti-göttliche Signatur tragen.
Man kann vielleicht den Widerstand der Entität gegen diesen Prozess fühlen, indem man ein unangenehmes, elektrisches Kribbeln oder Pulsieren spürt (wie beim Anfassen eines elektrischen Zauns) und vielleicht das Gefühl bekommt als ob sich etwas krümmt. Es könnten sich Laute mit Schreien und Knurren manifestieren, oder vielleicht die Projektion eines gruseligen Gesichtes um einen zu erschrecken. Es ist wichtig, dabei weder Angst, noch Schwäche oder Bosheit zu fühlen. Es ist sogar so, dass je positiver und selbstbestimmter man sich fühlt, desto besser und effektiver ist der Prozess. Man beabsichtigt deutlich die Trennung und das Ändern der Schwingungs-Rate durch eine Erhöhung des eigenen emotionalen Zustands und Grades von Vertrauen.
Die im vorherigen Abschnitt gegebene Technik, die für Anhaftungen von nicht-menschlichen, bösartigen Entitäten gegeben wurde, funktioniert auch gegen psychische Angreifer. Ich würde es nicht gegen Anhaftungen von menschlicher Entität verwenden und musste es auch noch nicht. Ich nehme an, dass ich mit Letzteren sprechen und argumentieren könnte um sie friedlich ins Jenseits zu geleiten. Aber bei negativen Entitäten der Art von astralen Parasiten, anhaftenden grauen ET’s, dämonischen und subdämonischen Typen, spiele ich nicht Softball.
(Literaturhinweise findet man im Originalartikel, der am Anfang dieses Beitrags verlinkt wurde)
Ich habe in meiner Ausbildung einiges über Anhaftungen etc. gelernt. Das meiste zieht man meiner Erfahrung nach mit negativen Gedanken und der daraus resultierenden Schwingung an. Sehr spannende Thematik. Je wacher die Menschen werden, desto mehr rücken diese Themen in den Vordergrund.
Ich bin im Bereich Berlin / Brandenburg tätig.
Viele Grüße Claudia
http://www.claudiajarmuske.de
Auch ein Weg ; den ein Mensch gehen kann. In Ordnung.
Mein Weg ist es nicht. Schon meine Begriffe haben andere Quellen.
Jeder SUCHE nach seinem Weg.
Der Artikel gefällt mir. Klingt fundiert geschriebenen und nicht so total abgespaced und angstmacherisch wie manche andere Dinge die ich zu dem Thema die ich auf diversen Esoterik Seiten zu lesen bekam.
Ich habe mich an dieses Thema herangetastet, weil ich selbst der Meinung bin, dass sich eine Entität an mich gehaftet hat.
Und das schon seit 4 Jahren. Ich habe es nur bis heute nicht gewusst. Ich bekam plötzlich dauerhafte Kopfschmerzen und im Monatstakt Nasennebenhöhlenentzündungen und als Krönung Zahnschmerzen, die der Zahnarzt nicht zuordnen konnte.
Dann fing ich an die WILD Technik fürs Träumen zu lernen. Ich erreichte oft auch ungewollt den hypnagogen Zustand in dem ich immer von einer negativen Energie terrorisiert wurde. Es fühlte sich so an, wie als würde ich geschlagen werden, aber auch nicht ganz so sondern eher mit einem starken Drücken verbunden. Ich konnte diese Wesenheit allerdings nicht sehen, weil ich auf dem Bauch lag.
Mittlerweile habe ich meine ersten hypnagogen Erfahrungen auf dem Rücken gemacht. Hier konnte ich diese Wesenheit zum ersten mal beobachten. Es ist ein schwarzer Schatten. Am Rand sind kleine Fetzen zu sehen, die wie ungerade Haare vom schwarzen Körper weg wehen. Ich konnte direkt beobachten wie der Schatten kraftvoll gegen mein Gesicht flog und dann ins Ohr eintauchte. Ich habe mich versucht zu wehren aber es ging nicht. Genau an dieser Stelle habe ich jetzt auch auch Tagsüber die Kopfschmerzen wahrnehmen können, die dauerhaft drücken.
Als ich mich nochmal in den hypnagogen Zustand versetzen wollte wurde mir kurz vorher ins Ohr geflüstert was mir Angst gemacht hat. Darauf hin habe ich dann Ratschläge im Internet gesucht, was das ist und wie ich es loswerden kann.
Dann bin ich auf diese Seite gestoßen. Danke für die Konkreten Lösungsvorschläge zu dem Problem, die für mch umsetzbar klingen. Ich werde versuchen, wenn ich das nächste mal in den hypnagogen Zustand komme die hier Aufgelisteten Tipps anzuwenden.
Was für eine Art Wesen könnte der schwarze Schatten ihrer Meinung nach sein? Haben Sie weitere Tipps für mich?
LG
Für das Entfernen von Anhaftungen gehört natürlich, sich deren erst einmal gewahr zu werden.
Gewöhnlich bemerkt man sie nicht, weil deren Auswirkungen als „Persönlichkeitsmerkmale“ oder „individuelle Macken“ deklariert werden.
Und weil die Leute in der Umgebung alle ähnliche eigenschaften, Reaktions- und Verhaltensmuster aufweisen, kommt man gewöhnlich nicht auf die Idee, daß es sich um Anhaftungen handeln könnte.
Ich sehe daher das Hinterfragen der eigenen Verhaltens- und Reaktionsmuster als Beginn, den Anhaftungen auf die Schliche zu kommen.
So könnte man damit beginnen, einmal einen Moment inne zu halten, sich selbst zu beobachten und sich die Fragen zu stellen:
Wieso reagiere ich in gewissen Situationen immer auf die gleiche Weise?
Warum brause ich in manchen Situationen regelrecht auf?
Wer will da in mir, daß ich mich schuldig fühlen soll?
Wo kommt das her?
Was wäre, wenn ich keine Schuld oder Sorge, oder furcht oder Erregung in dieser Situation verspühren würde?
Gibt es vielleicht auch eine andere Möglichkeit, zu reagieren, sich zu verhalten?
Bin das ich?
Wer spricht da in mir?
Wer hört dieser Stimme in mir zu?
Und sicherlich gehört auch das Trainieren der inneren Stille dazu, denn da wo Stille in einem ist, können keine Anhaftungen wirksam sein.
Das Entstehen von Dämonen, (den Stimmen im Kopf) die Zusammenhänge von gedanken und Körperbiologie und wie man mit ihnen umgeht und sie wieder los wird, wird auf einzigartige Weise in der folgenden
Ramtha Doppel CD beschrieben:
„Dämonologie und die Freiheit von Besessenheit“
eine thematik, mit der sich jeder auf seinem spirituellen Weg nicht nur auseinandersetzen sollte, sondern muß.
Ihr Lieben,
danke für diese wichtigen Informationen.
Ich bin seit einiger Zeit als Heilerin tätig und das Entfernen/Neutralisieren von allen möglichen Anhaftungen gehört u.a. zu meinen Tätigkeiten.
meine Frage an die Kollegen unter Euch:
woran kann es liegen, dass ich nach sehr schwierigen Behandlungen abends oft stundenlang nicht einschlafen kann?
Über einen weiteren Austausch darüber hinaus würde ich mich sehr freuen. Bitte um Kontaktaufnahme.
Herzlichst Heidemarie
http://www.matrixblogger.de/?p=1421
»Was haben sie entdeckt, Don Juan?« fragte ich.
»Sie entdeckten, daß wir einen lebenslangen Begleiter haben«, sagte er mit großer Klarheit und Deutlichkeit.
»Es ist ein räuberisches Wesen, das aus den Tiefen des Kosmos kam und die Herrschaft über unser Leben an sich gerissen hat. Die Menschen sind seine Gefangenen. Dieser Räuber ist unser Herr und Meister. Er hat uns fügsam und hilflos gemacht. Wenn wir protestieren wollen, unterdrückt er unseren Protest. Wenn wir unabhängig handeln wollen, verlangt er, daß wir darauf verzichten.«
http://www.bewusstsein.ws/forum-archiv/109.htm
Die Voladores sind Energieräuber, die als riesige schwarze Schatten durch die Gegend fliegen und sich an das menschliche Bewusstseinsfeld anschließen. Die Zauberer sagen, dass der innere Dialog von ihnen diktiert wird und das wir sie nur loswerden in dem wir in die schweigende Seite des Bewusstseins eintreten. Sie sind keine Fäden oder so etwas, sondern große, dunkle Schatten, etwas dunkler als die Nacht. Insofern finde ich die Vergleiche die zu den Mouches Volantes angeführt wurden unzutreffend.