Meditationen, Visualisierungen und Lichtzeremonien am 21. Juni 2015 zur Reinigung des CERN von dunklen Einflüssen.
Die Gitternetz-Arbeit mit Lichtzeremonien und Aktivierungen an wichtigen Gitter-Punkten der Erdoberfläche wird am Sonntag, den 21. Juni 2015, dem Tag der Sommersonnenwende in Genf in der Umgebung des CERN fortgesetzt. Nach den Aktivierungen am 9. Mai 2015 in Long Island am RHIC und in New York (siehe unsere Beiträge „Ein wichtiger Aufruf …“ und „Kurzbericht zur Lichtarbeit …„) wird sich wiederum eine Gruppe von Lichtarbeitern treffen, um sich diesmal in Genf den Anlagen des CERN, speziell dem Large Hadron Colider (= LHC, der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt) und den dort stattfindenden Experimenten zuwenden. Auf die Problematik der Arbeiten am CERN werde ich unten noch kurz eingehen.
Von untwine erhielten wir folgende Mitteilung:
Das Gitternetzwerk-Projekt, welches ich in einem früheren Interview erwähnte, ist weiter im Gange. Wir werden am 21. Juni physisch in der Nähe des CERN anwesend sein, um Zeremonien des Lichts durchzuführen. Ihr seid alle eingeladen, an jenem Tag die violette Flamme an diesen Ort zu schicken, den ganzen Tag, so oft wie ihr möchtet.
Als nächstes werde ich dann nach Venedig in Italien gehen und später nach Athen in Griechenland.
Diejenigen, die gerne physisch an diesen Aktivierungen teilnehmen würden, können mich unter [email protected] kontaktieren. Die Teilnahme ist kostenlos.
Wieso diese Lichtarbeit um das CERN wichtig ist wissen wir von Cobra und anderen Informanten.
Interessant sind folgende Zeilen, die vor einiger Zeit in der wichtigsten Mainstream-Zeitung der Schweiz erschienen sind. Am 4.6.2008 konnte man in der Neuen Zürcher Zeitung NZZ in einem Artikel zur Inbetriebnahme des LHC unter anderem folgendes lesen:
«Die Geister, die ich rief . . .»
Es ist eine Ironie des Schicksals, dass die Forscher gegen Geister zu kämpfen haben, die sie selber riefen. Zwar dient der LHC in erster Linie der Suche nach Teilchen, die vom Standardmodell der Elementarteilchenphysik sowie von mehr oder weniger plausiblen Erweiterungen dieses Modells postuliert werden. Aber Physiker wären keine Physiker, wenn sie nicht auch exotischere Möglichkeiten in Betracht zögen. So wird etwa gemutmasst, dass bei den hochenergetischen Kollisionen am LHC sogenannte Strangelets erzeugt werden könnten. Dabei handelt es sich um hypothetische Objekte, die neben den gewöhnlichen Bausteinen der Materie (den Up- und Down-Quarks) noch eine dritte Quark-Sorte (die Strange-Quarks) enthalten. Manche Forscher halten es für möglich, dass solche Strangelets stabiler sind als gewöhnliche Atomkerne. Wenn dem so wäre, bestünde die Möglichkeit, dass die gewöhnliche Materie in einen Klumpen «seltsamer» Materie umgewandelt wird, wenn sie mit einem Strangelet in Berührung kommt …
(Hervorhebung durch T.)
Dass in der Mainstream-Presse die Gefahren, die von dem LHC ausgehen könnten negiert oder kleingeredet werden, wie das in der Fortsetzung des hier erwähnten Artikels der NZZ geschah ist klar. Dass aber mit diesen Experimenten sehr wohl Gefahren verbunden sind, wissen wir aus anderen Quellen. Ob am CERN selbst Strangelets erzeugt und für geheime Zwecke missbraucht werden, können wir natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Wir wissen aber von Cobra, dass die größte Gefahr, die zur Zeit für die Menschheit besteht von Strangelet-Bomben ausgeht, die im Besitz der Chimera-Gruppe sind, und zu deren Herstellung wohl gerade solchen Maschinen gebraucht werden.
Die Lichtarbeit zur Reinigung dieser Stätten ist also eine vordringliche Aufgabe, und es ist dementsprechend wichtig, dass möglichst viele Lichtarbeiter mit ihren Meditationen, Visualisierungen und Lichtsendungen diese Arbeit von zuhause aus intensiv unterstützen (über den ganzen Tag hinweg).
Toll, bin dabei! Zum Thema Cern gibt es auch von Simon Parkes sehr interessante Interviews.