gefunden auf wakeupworld, geschrieben von Stacy Vajta, übersetzt von Antares
Okay, seien wir ehrlich; es gibt einige Leute da draussen, die erstaunliche Manifestatoren sind, und es gibt eben einige, die, na ja … dies nicht so sehr sind. Doch wenn ihr ein Ziel oder eine Vision für euer Leben habt, die ihr zutiefst in euch spüren könnt, ist es von immenser Bedeutung herauszufinden, wie ihr dies in die Wirklichkeit hinein umsetzen könnt.
Es gibt eine Unmenge von Informationen, die so klingen, als sei Manifestieren einfach, wie „Richtet eure Schwingung darauf aus, was ihr wollt, und es wird leicht fliessen.“ Doch für alle, die gekämpft haben, um Veränderungen zu erschaffen – grosse, umfangreiche Veränderungen – ihr wisst, dass die Ausrichtung vielen Schichten innehat, und nicht immer leicht umzusetzen ist.
Während der vergangenen 30 Jahre habe ich in meiner Praxis eine Menge Leute gesehen, die lernten, Veränderungen zu manifestieren. Ich habe das Thema intensiv untersucht, meine eigenen Kämpfe durchgestanden, um meine Arbeit und ein blühendes Leben mit zu kreieren. Ich gelangte dahingehend zu dem Verständnis, dass, wenn es um das „Neue Energieparadigma“ geht, es wirklich wichtig ist, zu erkennen, dass in diesem neuen Paradigma zu arbeiten nicht bedeutet, unseren Planeten, unseren Körper zu verlassen, oder in der Energie „da draussen“ zu arbeiten – sondern eben das genaue Gegenteil.
Falls ihr beim Manifestieren und Erschaffen von persönlichen und spirituellen Veränderungen nicht in eurem Körper seid – diese tatsächlich verkörpernd – tief hinein in das Nervensystem – die Energien, Ideen, ausgerichtete Handlungen und konstante Ebenen innerer Veränderung wirklich resonant fühlt, die erforderlich sind, um dieses Wachstum physisch zu halten und zu manifestieren — werdet ihr in jenem Prozess ziemlich schnell straucheln.
Es klingt alles wie eine ganze Handvoll; jedoch liegt in gewisser Weise eine Einfachheit darin. Wenn es nun darum geht, hier im neuen Energieparadigma Veränderungen zu manifestieren, konzentriere ich mich auf ein paar Dinge, die mich durch den Prozess führen, um im Fluss zu bleiben.
1. Manifestiert euer Leben, nicht Dinge
Für den Manifestationsprozess im neuen Energieparadigma ist ein absolutes Umdenken notwendig, um zu „erschaffen“. Es geht tatsächlich darum, unser gesamtes Leben zu kreieren, nicht nur ein „Ding“ zu manifestieren.
Was wir damit tatsächlich tun ist, uns mit unserer Wahrheit auszurichten. Wir justieren uns, orientieren uns wieder und wieder neu, mit demjenigen, der wir sind, und wir werden aufgefordert, dies in vollem Umfang mehr und mehr in unserem Leben zu zeigen. Wenn wir das tun, stellen wir uns auch intensiver in eine Linie mit den Ressourcen, die uns unterstützen.
Sicher gibt es noch immer Notwendigkeiten und Wollen im Alltag, doch wenn wir uns mit einem höheren Einkommen, einem neuen Haus oder einer Änderung des Lebensstils abgleichen, können wir darauf wetten, dass unsere Arbeit zur Erschaffung alldessen sich mit uns ausrichten wird, und jene Arbeit durchzustehen ist, was sich innerhalb von uns ändern muss, um die Fähigkeit zu haben, das zu erhalten, wonach wir suchen.
Es ist nicht ganz so einfach, sich auf die Schwingung der Leichtigkeit und des Fliessens einzulassen, oder jene Freude zutiefst zu fühlen, die mit unserem „Wunsch“ oder neuen Lebensgefühl resonant ist. Tatsächlich öffnet uns jene Stimmung stets für unseren Fluss, doch hier, im neuen Energieparadigma, sind wir auch gefragt zu wachsen.
Schaut tiefer in die Energie hinein, die wir pflegen müssen, um heranzuziehen, was wir suchen. Wie werdet ihr aufgefordert, euch mehr in vollem Umfang zu zeigen … völlig präsent und verantwortlich für euer Leben und für das, was ihr braucht, um euer Leben zu leben und zu gedeihen?
Das ist die Energie, die wir verankern wollen und sozusagen wie ein „Meister“ besitzen. Diese Atmosphäre wird einzigartig für uns sein, und uns leicht bei unseren Manifestationen unterstützen, weil unsere Seele sich nach jener Atmosphäre sehnt … sie bittet uns, innerhalb dieser zu leben.
2. Versteht euren eigenen Stil
Nicht alle von uns manifestieren in der gleichen Weise. Wir haben sicherlich unsere einzigartigen Gaben und Talente, und unsere eigene Marke von Verrücktheit, die sich darauf auswirkt, wie gut wir nach aussen treten und die Dinge geschehen lassen. Ich denke auch, wir neigen zu gewissen Arten des Manifestierens.
Ich betrachte es etwa so:
Manifestatoren sind grossartig darin, darüber nachzudenken, was sie wollen, und bam … da ist es. Sie sind natürliche Manifestatoren. Die gute Nachricht ist, sie sind Meister des Erschaffens. Die schlechte Nachricht ist, sie können allzu leicht Dinge erschaffen, die sie nicht wollen, wenn sie nicht ausreichend bewusst sind.
„Schachfiguren“ oder Reisende neigen dazu, über das Spielfeld des Lebens zu schreiten und sich auf diese Weise mit den richtigen Leute, richtigen Situationen und richtigen Ideen auszurichten. Sie können sich von Ort zu Ort bewegen, von Job zu Job und dergleichen springen. Es ergibt häufig das Gefühl von: „Ich weiss, dies kommt … doch ich denke, ich muss hier sein, um es geschehen zu lassen.“ Doch manchmal muss eine viel grössere Veränderung im Leben geschehen, um den Fluss für die anderen Ebenen des Prozesses zu öffnen.
Die Schicksalsschöpfer neigen dazu, sich nach einem angelegten Plan zu orientieren; einem Pfad. In meiner Wahrnehmung müssen sie sich oft durch eine „Wachstumsphase“ hindurcharbeiten, bevor sie das Gute sehen! Und wenn ein Schicksal zu weit voraus erscheint, müssen die Dinge entwirrt werden. Sich dort OKAY zu fühlen, wo sie stehen, lässt sie oft in den Fluss zurückkommen.
Wir haben alle Stückchen und Anteile dieser Stile in uns, doch aus der Arbeit mit Menschen über so zahlreiche Jahre ist es klar geworden, dass unterschiedliche Menschen auf unterschiedliche Weise arbeiten. Also schaut, zu welchem Stil ihr neigt. Vielleicht hilft es euch, euren Stil zu kennen, wenn, wonach ihr sucht, irgendwie nicht erscheint, so könnt ihr euch angemessen korrigieren.
3. Seid euch der Energetischen Gitter bewusst, mit denen ihr arbeitet
Dies ist der grosse Deal; wobei uns das neue Energieparadigma bittet, die Art zu ändern, wie wir operieren. Veränderungen geschehen in den jetzigen Tagen zügig. Es geht nicht darum, sich mit all den Schmerzen und dem Kampf der ganzen Jahre abzuplagen und zu fragen: „Warum?“
Unsere Arbeit, vor allem, wenn es um die Erschaffung von Veränderung und den Eintritt in die neue Energie geht, dreht sich darum, die energetischen Gitter zu erkennen, mit denen wir agieren – und das Niveau der Informationen, das sie halten – und diese zu ändern, wenn es nötig erscheint.
Denken wir an ein energetisches Gitter wie an eine Schallplatte. Und das Universum ist wie eine grosse Jukebox, wo wir eine Schallplatte abspielen können, und dann ändern, indem wir eine weitere wählen. (Ich weiss, … bleibt hier bei mir!) Doch jede Energie, jeder Gedanke und jedes Konzept haben ihre eigene Frequenz.
Lasst uns ausdrücken, dass Frequenz ihre eigene Schallplatte hat; sie spielt ihre Frequenz-Botschaft nonstop ab. Wenn ihr und euer Spirit irgendwie entscheidet, ihr würdet diese Schallplatte als Hilfe dabei nutzen, herauszufinden, worum es in eurem Leben geht – dann wählt ihr jene aus der Universums-Jukebox aus – schwingt euch darauf ein und hört sie immer wieder und wieder an. Ihr würdet sie als Bezugspunkt nutzen und damit arbeiten, um eure eigenen Erfahrungen zu verstehen. Das Problem ist, manchmal schnappen wir scheussliche Schallplatten oder energetische Gitter auf, um sie abzuarbeiten – wie Schlachten, Mangel, Entmachtung und Opferhaltung. Nur um ein paar zu nennen…
Herauszufinden, welches Gitter ihr als ein Mittel nutzt, um Gewahrsein, Wachstum und Manifestation zu erschaffen, kann euch vieles klar machen. Euch hin zu einem geeigneteren zu verschieben, kann euer Leben erheblich verändern.
Hier ist das andere grosse Puzzleteil: die Gitter, die ihr braucht, um verbunden zu sein, sind für euch einzigartig. Erinnert euch daran, ihr erschafft ein Leben und lernt, euch vollkommen innerhalb dessen zu zeigen und euch dann mit den ureigensten Ressourcen zu verbinden, die ihr benötigt. Deshalb werdet innen ruhig und wählt aus, was eure Seele glaubt, das Gitter ist, in das ihr hineinspringen müsst.
4. Verkörpert, verkörpert, verkörpert
Manifestieren hier im neuen Paradigma ist nicht einfach in euren energetischen Feldern getan. Tatsächlich ist der energetische Aspekt, der wirklich eure manifestierenden Fähigkeiten angezapft hat, euer Körperbewusstsein.
Es gibt eine ganze Menge Leute da draussen, die von ihren Körpern getrennt sind und viel Zeit draussen im Äther verbringen, die hier auf dem Planeten Erde absolut nicht klar kommen. Dies geschieht, weil sie einen solchen Schwerpunkt auf den energetischen Bereich legen, dass der Kampf nachfolgt.
Geht in euren Körper. Lernt, euch mit dem Körperbewusstsein zu verbinden – eurer Körper-Deva. Verbringt Zeit damit, eure Energie erden zu lernen. Nutzt eine Meditation, verbindet euch mit der Natur oder auch einigen Teilen von ihr, wie Bäumen…, findet weitere Techniken, die helfen können. Euer Nervensystem muss in der Lage sein, eure elektrische Energie zu halten, in die ihr hineinwachst, um euch völlig mit den Ressourcen in Einklang zu bringen, die ihr sucht. Findet heraus, wie ihr euch wirklich geerdeter weise mit eurem Körperbewusstsein einlasst, und ihr werdet hier weitere Ressourcen erschliessen, wo ihr sie braucht.
5. Erkennt, dass ihr ein neuer Mensch sein werdet
Letztendlich erkennt, dass jede Änderung, egal wie gross oder klein, euch ändern wird. Ihr seid ein anderer Mensch geworden.
Wenn ihr eure energetischen Gitter verschiebt, die euch informieren, eure Überzeugungen über das, was ihr habt und wie ermächtigt ihr seid, eure Einstellungen, eure Denkweise, das Nervensystem und die Art und Weise, wie ihr in euer Leben eintaucht, müsst ihr erkennen, dass ihr nicht weiterhin der gleiche Mensch seid.
Gebt dieser Veränderung Raum
Was ich wenn beim Manifestieren etwas schief geht wahrnehme ist – in einer tieferen Ebene der Veränderung – dass die Menschen zu oft visualisieren und sich auf End-Ergebnisse aus der Perspektive konzentrieren, wie sie jetzt sind, nicht, wer sie sein werden.
Ein Teil des Prozesses, Veränderung zu manifestieren besteht darin, dieser inneren Alchemie des Neuen zu erlauben, in euch aufzukreuzen. Jedoch müsst ihr den Raum dafür bereitstellen.
Manchmal fühlt es sich tatsächlich so an, als ob ihr einen Raum in euren Brustkorb herausarbeiten müsst, um den Bereich auszudehnen, um mehr von euch in euren Körper einsickern zu lassen. Erinnert euch…verkörpern, verkörpern, verkörpern! Nun, ihr zieht tatsächlich mehr Energie ein, um sie im Hier und Jetzt zu nutzen. Und mit diesem Prozess kommt mehr Energie insgesamt herein, ihr tankt auf jeden Fall mehr persönliche Kraft für das, was ihr erschaffen möchtet.
Tretet ein! Ihr werdet diesen Unterschied auf zellulärer Ebene fühlen
Veränderungen geschehen in diesen Tagen zügig; eure Veränderung sollte dies auch tun. Hier innerhalb des neuen Energieparadigmas dreht sich alles darum, stets klar und immer fokussiert zu bleiben. Zu werden, was ihr sein möchtet, geht weniger um Abarbeitung, sondern bedeutet mehr ausgerichtete Aktion.
Falls die Dinge nicht so einfach für euch passieren, kann es Zeit sein, zu ändern, wie ihr über den Prozess denkt, und auf jeden Fall auch, wie ihr das bewerkstelligt.
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