Die Geschichte vom russischen Indigokind Boriska ist nicht ganz neu, sie hat aber eine ganz neue Aktualität gewonnen, weil in letzter Zeit vermehrt Aussagen von Mainstream-Weltraumforschern an die Öffentlichkeit gelangten, die von unserem Nachbarplaneten Mars ein ganz neues Portrait zeichnen. Ein Bild weg vom toten Wüstenplanet zu einem Himmelskörper, der möglicherweise noch heute Leben beherbergt, mit allergrösster Wahrscheinlichkeit aber in früheren Zeiten von einer intelligenten Zivilisation bewohnt wurde. Und damit bestätigen die Wissenschaftler immer mehr Details der Zeugnisse von Boriska, der in seinen Erinnerungen von seinen Leben auf dem Planeten Mars erzählt.
Wir bringen hier den ins Deutsche übersetzten Bericht über den Jungen Boriska, der durch seine ungewöhnlichen Kenntnisse über die Vergangenheit des Mars und der Erde seine Zuhörer verblüffte und über erstaunliche technische und astronomische Detailkenntnisse der Weltraumfahrt verfügte. Die Reportage über den Jungen zeigt aber auch, wie das älter werdende Kind aufgrund seiner in vielen Bereichen überlegenen Andersartigkeit nicht nur Unverständnis durch viele Mitmenschen erleben musste, sondern sich sogar nicht selten mit offener Feindseligkeit konfrontiert sah und sich deswegen immer mehr verschloss und zurückzog.
Ergänzt wird dieser Bericht durch Kommentare und Hinweise von Arjun Walia mit aktuellen Aussagen von prominenten Wissenschaftlern, veröffentlicht auf collective-evolution.com.
Wir verlinken zuerst eine Audio-Version des etwas längeren Artikels des russischen Schriftstellers Gennady Belimov, der den Jungen Boriska mehrfach getroffen hatte und mit ihm viele Gespräche führte, zusammen mit einer PDF-Datei des Berichtes.
(Wer es vorzieht kann aber zuerst den Beitrag unten von Arjun Walia lesen und erst nachher zum Hören des Berichts von Gennady Belimov übergehen)
Den schriftlichen Bericht von Gennady Belimov, auf dem die obige Audiowiedergabe beruht, findet ihr zum Beispiel hier: Boriska_Ein_Indigojunge_vom_Mars
Arjun Walia hat sich einige Gedanken zu dieser Geschichte gemacht und einige zusätzliche Informationen zusammengestellt. Sein Artikel wird ergänzt durch ein Interview mit Boriska, durchgeführt vom Team von Project Camelot (in Russisch mit englischer Übersetzung). Den Originalartikel von Arjun Walia findet ihr hier.
Es gibt immer wieder Kinder, die Erinnerung an vergangene Leben haben. Reinkarnation ist ohne Zweifel ein faszinierendes Thema, sogar innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Auch Carl Sagan, US-amerikanischer Astronom und Astrobiologe, anerkannte die Tatsache, dass Reinkarnation verdient ernsthaft studiert zu werden und hielt fest: „Kinder berichten manchmal Details von einem früheren Leben, die sich bei einer exakten Überprüfung als richtig und genau erweisen, und die sie auf keine andere Weise als durch Reinkarnation haben erfahren können.”
Das interessante an den dokumentierten Fällen von Reinkarnationserinnerungen, wie sie von namhaften Forschern wie dem Psychiater Jim Turner gesammelt wurden ist, dass sie von Kindern stammen. Das durchschnittliche Alter, in dem sie anfangen, über Erinnerung an ihre vergangenen Leben zu berichten, ist 35 Monate, und ihre Beschreibungen der Ereignisse und Erfahrungen aus ihren früheren Leben sind oft umfangreich und bemerkenswert detailliert. Diese Kinder erinnern sich an viele vergangene Dinge und an Personen, von denen sie unmöglich etwas wissen konnten, wenn sie nicht diese Personen gewesen wären, von denen sie behaupten, dass sie es waren. Sie wurden zu ihren ehemaligen Familien gebracht und es konnten viele Details wie Adressen, Berufe und manche anderen, sehr persönlichen Dinge aus dem früheren Leben bestätigt werden. Es kann offenbar keine andere Möglichkeit geben, wie Kinder zu diesen Informationen kommen können als über Reinkarnation.
Ich persönlich glaube, dass Reinkarnation real ist, aber auch, dass es nicht die einzige Option ist für das, was nach dem Tod geschieht. Ich glaube, dass dies nur eine von vielen möglichen Wegen für die Seele ist. Ich glaube, dass Seelen in ein anderes Leben wiedergeboren werden können, so wie wir oben gesehen haben, dass Seelen aber auch auf anderen Planeten wiedergeboren werden können, als Wesen, die wir als Aliens bezeichnen würden. Weitere Möglichkeiten für eine Seele könnten Reisen in andere Dimensionen sein. Oder eine Seele könnte sogar vollständig auf eine Reinkarnation verzichten und ein Leben in einem nicht-physischen Bereich führen, frei von einem physischen Körper. Vielleicht muss eine Seele so lange reinkarnieren, bis bestimmte Lektionen gelernt worden sind, um dann auf eine weitere „Ebene“ voranzuschreiten? Wer weiss. Vielleicht gibt es eine Urquelle, aus der alle Seelen stammen? So viele Fragen, so viele Möglichkeiten, und Reinkarnation könnte eine von vielen sein.
Unten findest du ein Video mit einem Interview mit Boriska, durchgeführt von Kerry Cassidy von Project Camelot. Im Unterschied zu vielen der Dokumente über Reinkarnationserinnerungen von Kindern beziehen sich die Erinnerungen von Boriska auf ein früheres Leben auf dem Planeten Mars. Boriska ist kein gewöhnlicher Junge. Seine Mutter erklärt, dass er anfing zu sprechen schon als er vier Monate alt war. Mit acht Monaten sprach er bereits in Sätzen, und im Alter von zwei Jahren konnte er lesen. Er wurde zu einer lokalen Berühmtheit, weil er so intelligent war, und als er drei war konnte er alle Planeten im Sonnensystem beim Namen nennen, wie viele Galaxien es gibt und vieles mehr. Er wusste so viel über Astronomie wie es für ein Kind seines Alters unmöglich schien.
Er erinnerte sich auch an seine Vergangenheit auf dem Mars, wo er offenbar vor Millionen von Jahren lebte. Im Interview machte er eine Reihe von Aussagen wie:
„Menschen vom Mars reisten in viele Planetensysteme und Galaxien.“
„Es gab Schiffe vom Typ eines Flugzeugs, die waren dreieckig. Es gab auch tropfenförmige Schiffe.“
Er sagte, dass diese Schiffe
„ … Plasma-Antrieb oder Ionen-Antrieb verwendeten. Wenn sie Benzin als Kraftstoff verwendet hätten, wäre es viel zu schnell ausgegangen …, denn die Motoren waren zu kraftvoll.“
Er sprach auch über Teleportation, und er sagte, dass
„Portale verwenden ist das gleiche wie teleportieren. Es verlangsamt die Zeit und es öffnet sich eine Art Portal, in der die Zeit beschleunigt… Ich kann es nicht so genau sagen. Ich erinnere mich nicht. Es öffnet sich auf der einen Seite und in wenigen Sekunden oder Minuten, wenn der Transportweg weit ist, öffnet sich ein anderer Bereich des Raumes.”
„Nicht alle Schiffe hatten das gleiche Prinzip. Schiffe mit Plasma-Motoren waren darauf beschränkt mit hoher Geschwindigkeit nur im Sonnensystem zu reisen. Die Schiffe in Form eines Tropfens trugen andere Schiffe.“
„Jede Rasse hatte ihre eigenen Technologien und Innovationen. Wir zum Beispiel hatten Plasma-Antriebe und Ionen-Motoren; andere nutzten andere Energie-Arten.“
Er sprach über andere Menschen von anderen Planeten, über planetare Zusammenarbeit, aber auch über Kriege. Er sprach auch davon, dass es noch Leben auf dem Mars gebe, dass aber die Menschen dort unter der Oberfläche und im Inneren des Planeten leben. Er meinte, dass sie vorwiegend CO2 atmeten.
Das Interview ist sehr detailliert und wenn du dich dafür interessiert, kannst du dir das ganze Interview ansehen.
Informationen, welche die Behauptungen von Boriska bestätigen
Vor ein paar Monaten hatte die NASA eine Pressekonferenz einberufen, an der über eine grosse Entdeckung bezüglich des Planeten Mars berichtet wurde. Während des Treffens offenbarten sie einige ziemlich schockierende Informationen, die das Bild, das wir bisher über den “roten” Planeten hatten, und der plötzlich nicht mehr so rot zu sein scheint, völlig verändern sollte. Sie gab bekannt, dass es auf dem Mars tatsächlich Flüsse mit fliessendem Wassers gibt. Der Planet, von dem wir bisher glaubten, dass er eine trockene und felsige Wüste sei ist tatsächlich, zumindest saisonal, nicht unähnlich unserem eigenen Planeten Erde.
Lujendra Ojha, Planetenforscher am Georgia Institute of Technology, machte die Entdeckung durch Analyse von Bildern des ‚Mars Reconnaissance Orbiter’ der NASA.
Die unten in Anführungszeichen gesetzten Aussagen sind, wenn nicht anders erwähnt, von dieser Pressekonferenz.
„Der Mars ist nicht der trockene Planet, wie wir ihn uns in der Vergangenheit dachten … [und] flüssiges Wasser ist auf dem Mars gefunden worden.“ ~ James Green, NASA-Direktor der Planetologie
Natürlich wird durch die Ankündigung, dass es auf der Mars Wasser gibt, die Möglichkeit von Leben nahe der Oberfläche des Planeten immer plausibler. An der Pressekonferenz wurden auch weitere Details über die Atmosphäre und die Bedingungen auf dem Mars bekannt gegeben, und es wurde auch darüber gesprochen, wie der Planet in der Vergangenheit Leben unterstützt haben könnte.
Hier ist ein interessantes Zitat, das die Aussage von Boriska bestätigt, der behauptete, dass auch heute noch Menschen unter der Oberfläche des Planeten leben.
„Die Möglichkeit von Leben im Inneren des Mars war immer sehr hoch. Es gibt sicherlich Wasser irgendwo in der Kruste des Mars… Es ist sehr wahrscheinlich, ich denke, dass es Leben irgendwo in der Kruste des Mars gibt.“ ~ Alfred McEwen, Principal Investigator, HiRISE, Universität von Arizona
Im folgenden noch einige weitere interessante Zitate, die im Zusammenhang stehen mit den Aussagen des Jungen über massive Klimaverschiebungen, die der Planet erfuhr.
„Je länger wir den Mars beobachten, je mehr Informationen wir bekommen, umso faszinierender erscheint uns der Planet. Von der Curiosity Rover Mission wissen wir jetzt, dass der Mars einmal sehr ähnlich unserem Planeten Erde war, mit grossen salzigen Seen, mit Süsswasser-Seen, wahrscheinlich mit schneebedeckten Gipfeln, mit Wolken und einem Wasserkreislauf wie wir ihn hier auf der Erden studieren … Etwas muss mit dem Mars passiert sein, er verlor sein Wasser.“ ~ John Grunsfeld, Associate Administrator Head of NASA Science Mission Directive
John geht auch auf die hohe Wahrscheinlichkeit ein, dass es auf dem Mars Leben gab, bevor irgendetwas mit dem Planeten geschah, das zu seiner Klima-Änderung führte. Wissenschaftler tun sich noch immer schwer damit herauszufinden, was genau das für ein Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen gewesen sein könnten.
„Mars ist der erdähnlichste Planet … [und in der Vergangenheit] war der Mars sehr verschieden im Vergleich zu heute, er hatte eine ausgedehnte Atmosphäre, und er hatte in der Tat einen riesigen Ozean, wie wir glauben, der vielleicht so gross war wie zwei Drittel seiner nördlichen Hemisphäre. Und das Meer könnte eine Meile tief gewesen sein. Vor 3 Milliarden Jahren hatte der Mars tatsächlich umfangreiche Wasserressourcen. Doch dann geschah etwas. Der Mars erlitt eine grosse Klimaveränderung und verlor sein Oberflächenwasser.“ ~ James Green, NASA-Direktor der Planetologie
Im oben genannten Interview spricht der Junge Boriska genau davon.
Laut dem Plasmaphysiker Dr. John Brandenburg wurde das Leben auf dem Mars durch einen Atomkrieg ausgelöscht. Er glaubt, dass intelligente Zivilisationen aus der alten Geschichte des Mars dafür verantwortlich waren, und in seinen Publikationen argumentiert er, dass die Färbung und die Zusammensetzung des Mars-Bodens auf eine Reihe von „gemischten Kernspaltungs-Explosionen“, die zu nuklearem Fallout führten, hinweist. (Quelle)
Wie die zuvor zitierten Astronauten ist auch Brandenburg kein Spinner. Er war beteiligt an der Clementine-Mission zum Mond, die Teil eines Projekts zwischen der Ballistic Missile Defence Organisation (BMDO) und der NASA war. Diese Mission entdeckte 1994 Wasser an den Mond-Polen. Er war stellvertretender Manager dieser Mission.
General Stubblebine ist ein pensionierter Generalmajor der Vereinigten Staaten. Ausserdem war er Kommandierender General des US Army Intelligence und Security Command (INSCOM) und hatte als Chef 16.000 Soldaten unter seinem Kommando. Stubblebine sagte über den Mars:
“Es gibt Strukturen auf der Oberfläche des Mars, und ich sage Ihnen zuhanden des Protokolls, dass es Strukturen unterhalb der Oberfläche des Mars gibt, die nicht von den Kameras der Voyager-Sondern, die im Jahre 1976 vorbei flogen, erfasst wurden. Ich sage Ihnen auch, dass es auf der Oberfläche des Mars Maschinen gibt, und dass es unter der Oberfläche des Mars Maschinen gibt. Sie können sie sehen, Sie können davon im Detail erfahren. Sie können sehen, was sie sind, wo sie sind, wer sie sind und viele Details über sie.” (Dolan, Richard. UFOs und der National Security State: New York: Richard Dolan Presse)
Stubblebine war ein grosser Befürworter der Stargate-Projekte und der Remote Viewing-Programme der US-Regierung.
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Ergänzung aus einem weiteren Bericht zu diesem Thema:
„Nicht so rot wie wir dachten: Die NASA veröffentlicht farbreiche Bilder vom Mars“
„Wie es sich zeigt ist der Mars nicht so rot wie wir dachten, und in einer lange zurückliegenden Zeit war der Planet ziemlich ähnlich wie unsere Erde – er war damals mit grossen Ozeanen, Flüssen und Seen überdeckt“
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Es wäre doch interessant, was der junge Mann zu den Berichten der FIGU zu sagen hat? http://www.figu.org/ch/ufologie/kontaktberichte
Ich habe mich nie wirklich hier wohl gefühlt.
War und bin auch jetzt noch einzelgängerisch.
Schon als Kind fühlte und merkte ich das ich nicht hierher gehöre.
Es ist immer das Leben auf anderen Welten das mich interessierte auch heute noch.
Der Bericht von Boris hat tiefe Gefühle ausgelöst in mir.
Das hat mich jetzt grad geplättet! WoW! …………….früher sagte ich immer: “ich komme vom mars!” ; wenn mich jemand fragte,woher ich sei. Plus ich bin eines der ersten indigos hier; und weiss was Das heisst….auf erden zu leben, überleben,als indigo :-/ hmmm….dann kommen alle indigos vom mars? die kristall kinder von venus? und die regenbogen kinder vom/von ? …hmm…..ich glaub ich muss das erst richtig verdauen; diese geschichte von Boriska, der mittlerweile 20 ist.