In seinem letzten Bericht wies Cobra mit diesen Worten: Vor dem Event wird eine riesige Welle von Energie durch diese [Tachyonen-]Kammern und Chintamani-Steine gehen und diese Welle wird alle verbleibende Dunkelheit und vor allem alle verbleibende Plasma-Anomalie aus diesem Sonnensystem wegspülen… auf diesen Text hin. Hier ist nun die Übersetzung. Interessante Perspektive…
Geschrieben von Gregg Prescott (Editor) auf In5D.com, übersetzt von Antares
Vor kurzem hatte ich einen Traum, in dem ich drei Flutwellen sah. Für die meisten Menschen kann es sehr traumatisch sein, über eine Flutwelle zu träumen, doch für mich erschien es in diesem Traum ganz anders!
In meinem Traum war ich am Strand und sah diese riesige Flutwelle in meinen Weg rollen. Ich drehte mich um, um Schutz in einem Strandhaus zu suchen, als ich eine andere Flutwelle bemerkte, zehnmal grösser als die erste, die über einen Berg aus der entgegengesetzten Richtung kam. Ich ging in das Strandhaus, als die Wellen über mir zusammenliefen. An keiner Stelle in diesem Traum hatte ich jemals Angst oder war erschrocken. Während die Wellen über mir in diesem Strandhaus konvergierten, konnte ich meine Hand durch das Fenster stecken und das Wasser berühren.
Schliesslich verweilten die Wellen, also ging ich nach draussen, nur um eine weitere Flutwelle über den Berg kommen zu sehen, so dass ich erneut in das Strandhaus zurückging, bis diese sich wieder beruhigte.
Als ich erneut aus dem Strandhaus kam, erinnerte ich mich, dass mein Truck auf dem Berg geparkt war. So ging ich dorthin, um ihn zu finden. Sobald ich auf die Spitze des Berges kam, liefen dort zahlreiche Menschen herum. Die Energie jedoch hatte sich hin zu etwas ganz Friedlichem und Entspanntem verändert. Sie fühlte sich auch vollkommen neu an. An diesem Punkt bin ich aufgewacht.
In einer typischen Traumanalyse kann eine Flutwelle bedeuten, dass es etwas sehr Überwältigendes geben wird, das in eurem Leben geschieht. Da es für mich jedoch kein Trauma oder Gefühle der Angst gab, betrachte ich diesen Traum von einem metaphysischen Standpunkt aus.
Wasser ist eine veränderliche Energie. Sie kann fest, flüssig oder gasförmig sein. Wenn ihr an eine Gezeiten-„Welle“ denkt, kann diese Welle als eine Welle von Energie angesehen werden. Dies, so fühle ich, hat der Traum mir porträtiert.
Es wird eine riesige Welle von Energie auf der Erde ankommen, auf die wir alle konzentriert sein werden. In der Zwischenzeit wird eine weitere Welle der Energie aus der entgegengesetzten Richtung kommen und wird mit der anfänglichen Energiewelle konvergieren. An diesem Punkt wird etwas Magisches passieren! Ob jenes uns in die nächste Stufe der Spiritualität bewegt, wir ‚zu Lichtkörpern werden‘ oder etwas anderem, ist nicht bekannt. Doch es wird Magisch sein!
Die erste Welle kann etwas ähnliches bedeuten, wie Paul LaViolette sie als die Galaktische Superwelle bezeichnete oder es könnte ein anderer der kosmischen Platzhalter sein, die ich im In5D-Artikel „Beyond Imagination! The Cosmic Wildcard“ („Jenseits der Vorstellung! Die kosmischen Platzhalter“) erwähnte.
In der Traumanalyse stellt ein Haus oder ein Auto euch selbst dar, auch wenn ihr in diesem Haus oder Auto seid. Als diese Wellen kamen, „ging ich nach innen“ ins Strandhaus oder in einfacheren Worten ausgedrückt: ich ging in mich selbst, als die Welle von Energie ankam.
Ich bekomme oft Visionen, bevor ich einschlafe. Vor ein paar Monaten hatte ich eine Vision, in der ich eine Person vor mir stehen sah. Dies hätte ich selbst sein können oder jemand anderes. In einem Augenblick umfloss ein grosser Lichtblitz den Planeten und alles, was noch zu fühlen war, ist bedingungslose Liebe für alle und alles. An diesem Punkt in der Zeit zählt nichts anderes mehr. Wenn ihr irgendwelche Ängste, Sorgen oder Probleme habt, sind sie weg!
Ich habe das Gefühl, dass der Flutwellen-Traum und diese Vision sich aufeinander beziehen. Vielleicht wird am Punkt der Konvergenz das weisse Licht den Planeten einhüllen?
Ich wünschte, ich hätte dafür einen Zeitrahmen, doch es fühlt sich an, als ob dies in diesem aktuellen Leben passieren wird. Je früher desto besser!
Habt ihr auch Träume von Flutwellen?
Ich träumte vor ein paar Jahren von einer riesigen Flutwelle, die auf mich zukam. Am unteren Bildrand waren Wolkenkratzer, dadurch konnte ich ermessen, wie riesig die Welle war, die da auf mich zurollte, ich wusste, da kommt mein Tod auf mich zu und ich habe 2 Möglichkeiten, entweder in Angst und Panik zu verfallen oder genau zu beobachten, wie alles vonstatten geht. In dem Moment, in dem ich mich für die Beobachterrolle entschieden hatte, war nur noch Freude in mir. Voller Bewunderung nahm ich die Schönheit der Welle wahr, in dieser Extase bin ich aufgewacht.
Letzte Nacht träumte ich von einer Flutwelle und fragte mich, was das wohl zu bedeuten hat und heute lese ich diesen Text. Schon „verrückt“ wie immer alles geführt wird. Ich selbst hatte keine Angst vor dieser Welle. Sie war jedoch bedrohlich. Ich war geschützt vor ihr. Die Welle war düster. Das Meer selbst hatte eine unglaublich schöne Färbung. Weiß wahrlich nicht, was es zu bedeuten hatte…
Ich hatte letztes Jahr einen Traum von einer Flutwelle; es muss sogar Mitte Mai gewesen sein. Es war auf einem Grundstück, das sich wie eine Fusion aus meinem alten Schulhof und der Seelandschaft (10 Min Fußweg von mir) anfühlte, bzw. auch aussah (man dürfte das so sein aber zeitgleich nicht so sein aus Träumen sicher kennen). Mit Freund und Co. stand ich, und plötzlich erhob sich in der Ferne eine rasant auf uns zurasende Flutwelle. Meine Mitmenschen bekamen Panik, und obwohl das Ding bereits dabei war, uns zu überschwemmen, konnte ich der Panik um mich nichts abgewinnen, trieb gelassen mit den anderen mit und ging darin unter.
Die Sequenz wechselte, und es wurde in einer ebenso Schrödingers-katzigen Kulisse eine Geburtstagsfeier vorbereitet. Eine verwinkelte, enge Plattenbauwohnung war das, die aussah, als habe sie sich irgendwann Mitte der 80er geweigert, den Zeitlinien zu folgen. Ich fragte, wie ich helfen kann, und eine Traumfigur in Form einer engen Freundin lenkte mich darauf, Zwiebelringe auf Tomaten zu legen und Wodka in angeordnete Gläser einzuschenken. Ich fühlte mich auch nach diesen Aufgaben noch unnütz samt unterfordert und begab mich in den Flur, wo jemand (ich habe wirklich keine Erinnerung an Gesicht oder Aussehen, war aber männlich) in vertraulicher Manier auf mich zukam.
Er ging zu einer Tür mit einem pragmatischen Plastik-Griff, die offenbar mit Holzmusterfolie beklebt war. Sie sah aus wie eine Tür zu einem Abstellraum, und so wie er diese öffnete, war es mir, als würden wir die Trommel einer Waschmaschine betreten. Die Perspektive samt Raumform war wirklich mit einer riesigen Trommel zu vergleichen, allerdings sah man nicht ein Metallgehäuse mit Löchern – dicht an dicht bewegten sich an den (fiktiven) Waschtrommelinnenwänden kleinste Kügelchen in dreierlei Farben gemäßigt, aber nicht langsam, in dieselbe Richtung strömend. Innerhalb der großen, leitenden Hauptströmung fanden diverse, hauptsächlich blaue Kleinströmungen statt, die sich aber im Endeffekt richtungstechnisch der großen Hauptströmung ergaben. Blau und orange waren dabei, die dritte Farbe will mir nicht einfallen. Gelb eventuell.
Ich sah mir die Szenerie einige Momente an und sagte mir in Traumgedanken „Ach SO funktioniert die Menschheit“ -was ja im Grunde eine nicht von der Hand zu weisende Logik ist, doch man muss dazu wissen, dass ich in derselben Sekunde das Gefühl hatte, für einen Nansosekundenaugenblick sehen zu können, wie sich jeder Mensch auf der Erde gegenseitig bedingt; ich sah ein Kügelchen an und wusste instinktiv, wie es sich auf eines auswirken würde, das in großer Entfernung und außerhalb meines Blickfeldes lag.
Nun, wir gingen in den nächsten Raum und waren „Im Weltraum“, auf 12 Uhr die Erde im Zentrum des Sichtfeldes; man sah allerdings nicht viele Details, denn weitaus auffälliger waren – wie beschreib ich das nun wieder- gelbe, offenbar sich bewegende „Arme“. Wie Bögen aus Energie, die irgendwo am Planet in riesiger Form ihren Anfang hatten und irgendwo auf einem anderen Kontinent wieder endeten. Es waren nicht sonderlich viele, aber sie waren groß und von gelber Transparenz; sie schlangen sich größtenteils um eine Erdhälfte, einige wenige führten aber auch um den Planeten herum.Ich spürte auch, wie die „Arme“ arbeiteten; leider weiß ich nur, DASS ich es spürte, allerdings nicht mehr, wie es genau war. Es war eine ähnliche Wirkung der selbstverständlichen Einflussnahme wie im anderen Raum, allerdings von ganz anderer Art. Ich saß dann auf einmal auf dem Weg in meine vorherige Wohnung in der Bahn und stieg in einem grauen Industriegbiet aus, wo es nach einigen Schritten begann zu regnen.
Kurz darauf erwachte ich durch ein Gewitter – einen Donner, um genauer zu sein, und wenige Minuten später prasselte ein ordentlicher Platzregen samt Sturm auf die Landschaft herab; es wedelte die Gießkannen auf dem Balkon wild in alle Richtungen; und die Sitzkissen waren schon nach den ersten paar Sekunden verloren. So viel zum Thema Flutwelle.
Im Übrigen ereilt mich derzeit tatsächlich eine; und die rührt von innen und schwemmt mehr und mehr verschollen geglaubtes, fauliges Strandgut an die Oberfläche. Ich schätze, wenn die zweite Welle kommt, wird alles davon in meinem „Dorf“, meinem Bewusstsein sein; und kommt eine dritte – nun, dann ist zumindest davon auszugehen, dass es aus dem Dorf geschwemmt wird.
Wo Dorf, geschweige denn ich danach sind, obliegt der Spekulation.
Grüß Dich Antares,
Wow habe eben Deinen Beitrag mit faszination gelesen und ja auch ich hate schon ein paar mal so einen Traum von Wellen.
Auch ich hatte bei dem letzten male (ca. 3 bis 4 Wochen her)einen Traum wo mich allerdings eine Welle überrollte. Auch ich war ganz ohne Angst. Viele Menschen rannten weg und andere blieben stehen.
Als es vorrüber war stand ich am Strand und was ich noch weiß ist, das während der Welle und danach die Sonne schien und das das Wasser sehr klar war.
Auch ich empfand die Farben als viel schöner und klarer.
Wir dürfen gespannt sein was kommen wird. Magisch wird es wohl denn man spürt eine Vorfreude <3
Alles Liebe Dir von mir Gabriele
So einen ähnlichen Traum hatte ich vor längerer Zeit, schon vor 1-2 Jahren der sich in Abständen immer wieder wiederholt hat. Seit einigen Monaten träume ich andere Träume die voller Liebe sind, kein Aktiontraum wie früher sondern richtig schöne Träume die das Aufwachen erschweren.
Meine Flutwelle kommt auch immer am Strand auf mich zu, ich sehe sie und warne alle um mich herum, aber alle lachten mich aus. Ich (mit meinen Kindern) lief vom Strand weg in Richtung Ort oder auf einen Hügel, das ist immer unterschiedlich gewesen, aber ich schaffe immer meine Hürden.In Sicherheit angekommen, knallt die Welle auf den Strand und alles ist verschwunden, danach wachte ich immer auf, da dies so schrecklich war.
Habe es auch versucht zu analysieren, aber heute weiß ich es, denn mein Bewußtsein hat sich erhöht, ich kann Tiere anschauen vor denen ich mich geekelt hatte und ich kann mit den Tieren sprechen, wobei ich die Reaktion von ihnen beobachten kann, von dem was ich gesagt habe. Ich sehe die Natur mit anderen Augen, auch wenn ich sie früher geachtet habe, es ist irgendwie anders geworden. Manchmal habe ich ein ganz warmes Herz voller Liebe, was ich früher auch nicht kannte. Ich leide bei Ungerechtigkeiten und fühle mit, wenn es jemand nicht gut geht, so intensiv hatte ich das auch noch nie. Auch habe ich Energien/Heilströme aus den Händen bekommen die ich bei meiner Familie einsetzen kann. Wenn ich meine Hände nach oben richte, dann spüre ich die Energie durch den ganzen Körper und meine Hände werden heiß. Was kann man mit dieser Energie noch machen, ich habe keine Ahnung!
Würde mich freuen, wenn jemand mir sagen könnte wodurch dies gekommen ist, kann nicht glauben, daß das alles von der Photonenwelle sein kann. Andere haben das nicht.
In Liebe
Biggi
Ja ich hatte auch diesen Traum,bei mir hatte ich ein Boot mit dem ich meine Familie auf einen Berg gefahren habe.
Ich hatte vor einigen Jahren die Vision von gigantischen Impulsen, die ausgelöst worden sind und auf verschiedene Teile der Erde aufgeschlagen sind – welche wiederum energiegeladene Kreise erzeugten, die durch die ganze Welt schossen.
Danach haben Passanten auf den Straßen und ganz gewöhnliche Menschen überall plötzlich hinauf geschaut und „begriffen“.
Die bereits mental vorbereiteten Menschen fingen an zu jubeln und zu tanzen. Überall fanden Feiern statt und die Politiker, besonders Frau Merkel, haben sich gegenseitig umarmt und geweint.
Danach kam die Zeit. Die Zeit der Freude und Erleichterung. Mit Erinnerungen an Jahrtausende, die leidvoll durchschritten werden mussten, um es endlich zu schaffen.
All die verstorbenen Seelen, die ihren Weg gegangen sind, um das zu ermöglichen..
Danke, dass ich in dieser Zeit existieren darf.
Ich möchte nicht in der Zukunft sein, auch nicht in der Vergangenheit.
Was bringen mir all die Luftschlösser, die man sich in all den Jahren baut, weil es hier nur sehr schwer zu ertragen ist – wenn man haut- und zeitnah miterleben kann, wie wir selbst es sind, die den Wandel antreiben.
https://www.youtube.com/watch?v=nbZpNOqUf3w
Dieses Lied wollte ich noch anfügen. Es trug maßgeblich zu dem Bild bei, das ich mir ständig vergegenwärtige, um nicht im Strom der Irrwege verloren zu gehen.
Peace
Vor einiger Zeit träumte ich auch von hohen Wellen. Ich war auf einem Schiff. Ich wollte in einen Waschraum gehen, um mich zu reinigen, aber eine Wesenheit, ein kleines Männchen, ein Gnom wollte mir nicht von der Pelle weichen. Wahrscheinlich wollte ich mich von ihm befreien.
Ein paar Tage später träumte ich wieder von unglaublich hohen Wellen, die ich vom sicheren Hafen aus sah:)
Ja ich habe oft Träume von riesen Wellen. Ich bin in den Träumen frei von Angst. Oft habe ich auch Wirbelsturmträume, dass ich Wirbelstürme in der Ferne sehe und immer bete, sie mögen an mir vorbei ziehen und alles heile lassen.
Öfter sehe ich auch Wolkenwandformationen, welche aussehen wie eine Riesenwelle, welche über den Berg kommt.
Danke für diesen Artikel
LG Soraya
Ja ich hatte auch einen Traum von einer Welle. Es war schon vor einigen Monaten.
Ich wusste dass eine Wasserwelle kommt und suchte einen Platz um mich zu schützen.Viele Menschen gingen in die Richtung, aus der die Welle kam, sie lachten
und wollten zu einem Jahrmarkt. Ich wollte sie warnen, aber eine innere Stimme sagte,
du kannst niemanden retten. Als ich mich unter einer Brücke verstecken wollte, rief mich jemand und zeigte mir eine kleine Hütte, in die ich dann auch ging. dabei half
ich noch zwei Frauen mit ihren Kindern reinzugehen.
Ich hatte keine Angst, aber ich wusste es geschieht etwas entscheidendes, doch es
werden nicht alle überleben, bzw. viele sind so mit Oberflächlichem beschäftigt, dass
sie davon nichts merken.
Schon fast mein ganzes Leben lang( ich bin 69J. alt) habe ich Träume von Flutwellen, manchmal beängstigend, weil mit Krieg und Untergang verbunden. In anderen Fällen steh ich z.B.: in New York und sehe Flutwellen über die Wolkenkratzer von Manhattan kommen oder von einem Balkon in einem Haus am Meer aus eine riesige Flutwelle nahen und denke nur ganz ruhig: jetzt kommt die totale Veränderung, nach der nichts mehr sein wird wie vorher. Ich möchte noch eines meiner Gedichte mit euch teilen, das meine detailierteste Zukunftsvision beschreibt, die Zeit nach der Welle also:
zartgelbes licht, das alles um fließt,
zwei monde am nächstlichen himmel,
die erde ein grüner planet,
wälder, die kontinente bedecken.
häuser auf kleinen lichtungen,
wesen mit so hoher schwingung,
dass man sie kaum noch sieht.
nahrung aus licht.
lämmer, die bei löwen ruhen,
unendlich sanftes miteinander,
telepathische komunikation
statt telekom.
kinder, die aus liebe geboren werden,
die zeit haben , zu wachsen
und sich in behutsam zu wandeln
vom homo sapienszum homo amans,
dem liebenden menschen.
Liebe Gerti !
Danke für das wunderschöne Gedicht voller Licht und Liebe !
Ja , diese Zeit hat schon begonnen in uns und durch uns . . . !
LG Karin
Liebe Gerti, danke für das wundersame Gedicht. Mögen wir diese Welt erreichen.
Ich hatte vor ca 1Jahr einen ähnlichen Traum.
Ich befand mich in meinem Haus als ein Engel kam und mit mir zum Fenster ging.Da sah ich über die Berge eine riesengrosse Welle auf uns zukommen.Dann bemerkte ich dass der Grill,ich bin Köchin und brauche ihn,noch im Freien stand.Natürlich wollte ich ihn holen doch der Engel meinte „lass nur, du wirst ihn nimmer brauchen“ Die Welle überrollte alles doch es gab weder Angst noch Panik sondern nur noch Ruhe und tiesten Frieden.
Danke für das Teilen dieses starken Traums und des hoffnungsvollen Empfindens. Danke für die Vision.
Ich träumte vorletzte Nacht von einem Himmel voller lichtschiffen man war das eine Kraft!!!!diese Träume werden in letzter Zeit immer häufiger.Das Licht wird Siegen!!!
Liebe !
Ja , mir fiel das wieder ein , vor längere Zeit träumte ich auch von Wellen und erlebte das auch reell , aber die waren nicht aus Wasser ! Das war irgendwie wie ein gewaltiger Energiestoß , physisch fühlbar , wie bei einem riesigen Lautsprecher , nur ohne Ton !
Jetzt träume ich sehr oft wie Du von einem Himmel voller Lichtschiffe ! ! ! Wahnsinn ! ! !
Alles , was unsere Galaktischen Freunde uns erzählten , stimmt und wird wundervolle Wirklichkeit für uns ! Und das schon sehr bald ! Juchhuuuuu !
Neulich habe ich über meiner Stadt ein riesiges langsam routierendes Sternentor/Portal gesehen ! Und da schauten mehrere Leute verwundert hinauf ! ! !
Sieg dem Licht !
LG Karin
Liebe NEELE wollte ich eigentlich als Anrede schreiben . . . Grins ! ♥
LG Karin
Super spannend und so schön, dass offenbar so Viele gerade Ähnliches träumen oder durchmachen. Ich hatte vor ein paar Wochen einen ganz ähnlichen Traum, ich war in meiner Wohnung, stand am Fenster und eine riesige Welle kam auf mich zu, die die ganze Stadt und auch mein Haus überspülte. Es war aber kein Wasser, obwohl blau. Es war keine materielle Substanz. Da war auch keine Angst, eher Spannung oder Vorfreude. Danach fragte ich mich schon, was das wohl zu bedeuten hat. 🙂
Nein , ich habe keine Träume von Flutwellen – ich bin schon mittendrin , definitiv mittendrin ! Ich erlebte zusammen mit meinem kosmischen Ehemann , der mich seit einiger Zeit im Astral-Leib besucht , diesen Licht-Blitz , der die Erde umhüllte . . . es war ein unbeschreibliches Gefühl . . . wir rasten mit unvorstellbarer Geschwindigkeit im Orbit um den Planeten und wurden dann selbst zu Millionen Lichtfunken ! Hinterher verlor ich kurz das Bewusstsein , weil das einfach zu groß war für meinen kleinen Verstand ! ! ! Großer Gott , ich weiß wirklich nicht , was sich da noch steigern kann . . . Gott allein weiß es . . . !
In Licht und Liebe !
Karin
Nicht von Flutwellen aber von Leuten die rennen und ich sie mit zu mir ins Haus hole weil alle vor etwas wegrennen aber ich konnte es nicht sehen und bei einem anderem Traum War es so das ich die Erde von außen sah und wie Schiffe starten und ich dann weiter raus gehe aus der erd Ansicht und dir Galaxie sehe wo überall verstreut Schiffe hin fliegen
Mfg renè