Die Thule-Gesellschaft und die Vril-Gesellschaft – Teil 2 – Vril, Haunebu und die Hohle Erde

Fortsetzung von Teil 1

erschienen auf humansarefree, geschrieben von Alexander Light, übersetzt von Antares

Im Weiteren gibt es noch ein paar Dinge, die erwähnenswert sind. Anfang 1943 wurde in Nazi-Deutschland geplant, in den Zeppelin-Hallen ein zigarrenförmiges Mutterschiff zu bauen.

Das Andromeda Gerät mit einer Länge von 139 Metern sollte in seinem Rumpf mehrere untertassenförmige Raumschiffe für Langstreckenflüge (interstellare Flüge) transportieren.

An Weihnachten 1943 fand im Seebad Kolberg ein wichtiges Treffen der Vril-Gesellschaft statt.

Die beiden Medien Maria Orsic und Sigrun nahmen teil. Der Hauptpunkt auf der Tagesordnung war das Aldebaran-Projekt. Die Medien hatten genaue Informationen über die bewohnbaren Planeten rund um die Aldebaran-Sonne erhalten und man begann, eine Reise dorthin zu planen.

Am 22. Januar 1944 wurde dieses Projekt zwischen Hitler, Himmler, Kunkel (von der Vril-Gesellschaft) und Dr. Schumann bei einem Treffen besprochen.

Es war geplant, das Grossraumschiff VRIL-8 (Odin) durch einen von der Lichtgeschwindigkeit unabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran zu schicken.

Durch die Operation PAPERCLIP wurden deutsche Wissenschaftler, die im Geheimen gearbeitet hatten, privat in die USA gebracht, darunter Viktor Schauberger und Wernher von Braun – beide hatten an diesen Projekten gearbeitet und stellten nun diese geheime Technologie der US-Regierung vor.

1938 wurde eine deutsche Expedition in die Antarktis mit dem Flugzeugträger Schwabenland durchgeführt.

600.000 km eines eisfreien Gebietes mit Seen und Gebirgen wurden zum deutschen Territorium erklärt, zu Neuschwabenland. Ganze Flotten von U-Booten der Baureihe XXI wurden später in Richtung Neuschwabenland geschickt.

Nazi-Karten und Dokumente zu Agartha bestätigen die Berichte über die Hohle Erde

Konzeptkunst eines Neu Schwabenland High-Tech U-Bootes

Typ XXVI war ein hochseetaugliches U-Boot, das mit dem Walther-Antriebssystem angetrieben wurde.

Es konnten mit einer Besatzung von 3 Offizieren und 30 Mann besetzt werden, mit zehn Torpedoro-Rohren, 4 am Bug und 6 in einer sogenannten Schneeorgel, und keine Deckskanonen.

100 Aufträge wurden zunächst an die Blohm + Voss Werft in Hamburg vergeben (U-4501 bis U-4600), und bei Kriegsende befanden sich die Sektionen von U-4501 bis U-4504 im Bau. Die anderen Aufträge waren storniert worden.

Bis heute sind noch immer etwa hundert deutsche U-Boote unauffindbar, die zum Teil mit dem Walther-Schnorchel ausgerüstet waren, einer Vorrichtung, die es ihnen erlaubte, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben. Man nimmt an, sie mögen mit den demontierten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach Neuschwabenland geflohen sein.

Erneut muss man davon ausgehen, dass, da die Testflüge sehr erfolgreich waren, einige sogenannte fliegende Untertassen bei Kriegsende direkt dorthin geflogen sind.

Vielleicht mögen einige denken, diese Annahmen seien etwas zu gewagt, es gibt jedoch starke Indizien dafür, dass es sich durchaus so zugetragen haben mag.

Es besteht die Herausforderung, darüber nachzusinnen, weswegen Admiral Bird 1947 eine Invasion in die Antarktis durchführte, bei der er 4.000 Soldaten, ein Kriegsschiff, einen voll ausgerüsteten Flugzeugträger und ein funktionierendes Nachschubsystem zur Verfügung hatte, obwohl es sich nur um eine Wetter-Expedition handelte?

Man hatte ihm für die Übung acht Monate Zeit gegeben, musste jedoch alles nach acht Wochen und hohen, bis heute unbekannten Verlusten an Flugzeugen abbrechen. Was war passiert?

Später sagte Admiral Byrd der Presse:

Es ist die bittere Realität, dass man im Falle eines erneuten Krieges mit Angriffen von Flugzeugen rechnen muss, die von Pol zu Pol fliegen könnten.

Jan van Helsing berichtet uns, dass Norbert-Jürgen Ratthofer in seinem Buch Zeitmaschinen über den Verbleib der Haunebru-Entwicklungen schreibt:

Die Weltraumkreisel Haunebu I, II und III sowie die Weltraumflugscheibe VRIL I waren nach Mai 1945 verschwunden.

Es ist in diesem Kontext äusserst interessant, dass nach seinem neunzehnten Testflug am 21. April 1945 Haunebru III von Neuschwabenland aus, einem riesigen, offiziell deutschen Gebiet in der Ostantarktis, zu einer Expedition zum Mars gestartet sein soll, über die nichts weiter bekannt ist.

Ein Jahr später, 1946, erregten plötzlich zahlreiche in Skandinavien aufgetretene Sichtungen von leuchtenden Objekten unbekannten und eindeutig künstlichen Ursprungs die Gemüter der Alliierten in Ost und West.

Erneut wieder ein Jahr später, 1947, und gut bis in die fünfziger Jahre hinein, erschien über Nordamerika eine steigende Anzahl von leuchtenden unbekannten Flugobjekten, zweifellos gesteuert von intelligenten Wesen, zumeist rund, scheiben- oder glockenförmig, manchmal zigarrenförmig, sogenannte UFOs …

Ein einsamer Prototyp wurde noch vor Kriegsende gebaut und sollte im März 1945 für Evakuierungen für Thule und Vril eingesetzt werden.

Spätere Nachkriegsbehauptungen, dieses Fahrzeug sei letztendlich für eine Mission zum Mars verwendet worden, sind völlig unbegründet; selbst mit eingebauten SS-Sauerstoffgeneratoren und modifizierten Druckanzügen der Dräger-Werke ist es unmöglich, dass diese Maschine einer achtmonatigen Reise zum Mars standhalten könnte.

Was wäre überhaupt der Zweck dessen gewesen? Die Gesellschaften strebten einen kanalisierten Flug an, keine konventionelle Raumfahrt.

Der Text sagt im Verlauf, diese Objekte entsprachen in der Regel nicht den deutschen Entwicklungen, doch gutes Fotomaterial beweist, dass gerade die Haunebu II Version nach 1945 sehr oft gesichtet wurde.

Weiter lesen wir, dass Farbaufnahmen eines Nachtwächters in Westdeutschland aus den siebziger Jahren von einer gelandeten und wieder gestarteten Flugscheibe existieren, die sowohl ein Ritterkreuz als auch ein Hakenkreuz auf dem Rumpf hatte.

Gemäss Thule und vielen anderen unabhängigen Forschern verliess 1945 eine weitere Scheibe die Antarktis mit Hitler und Maria Orsic an Bord. Dieses Raumschiff war nicht auf dem Weg zum Mars, sondern nach Aldebaran.

Wir wissen mit Sicherheit, dass Orsic 1945 wortwörtlich vom „Angesicht der Erde” verschwand und viele verschiedene Forscher vermuten, sie sei tatsächlich nach Aldebaran geflogen, doch war Hitler auch an Bord? Zukünftige Forschungen werden diese Frage hoffentlich aufklären.

Forscher haben lange damit gerungen, woher die Medien ihre Informationen bekamen – wen channelten sie?

Instruktionen zum Bau von Vril-getriebenen Untertassen stammten zum Teil von den ILAT-LITUM-Platten, die 1939 in der Antarktis gefunden wurden, und zum Teil von früheren gechannelten Informationen. Meine Forschungen weisen in die Richtung, dass die Vril-Medien Wesen aus dem Aldebaran-System gechannelt haben, und zwar die ursprünglichen Anunnaki.

Es mag sehr gut sein, dass die Technologie zum Bau des Vril-Odins ursprünglich aus einer Mischung von ausserirdischer Technologie und gechannelten Informationen stammte, doch der Vril-Odin wurde von Menschen aus denselben gechannelten Informationen gebaut, plus den Instruktionen aus dem ILAT-LITUM.

Gemäss Herbert G. Dorsey und anderen Forschern verfügten sie neben den Bauplänen, die die Vril-Gesellschaft durch telepathischen Kontakt mit Ausserirdischen erhalten hatte, auch über eine nicht-terrestrische Untertasse, die 1936 im Schwarzwald abgestürzt war und deren unbeschädigter Antrieb den Deutschen eine grosse Hilfe gewesen sei.

Die Antarktis, Sprungbrett zu den Sternen

Die folgenden Informationen stammen direkt von einem Thule-Insider.

Im Jahre 1939 fand Hauptmann Alfred Ritscher aus Nazi-Deutschland den Eingang der Antarktis in die Innererde.

Er fand ebenfalls die „ILAT-LITUM“-Platten in einem Sarkophag an der Küste von Neuschwabenland. In dem Sarkophag befanden sich darüber hinaus eine Reihe von technischen Geräten und Anleitungen, die nun der Vril-Gesellschaft zur Verfügung gestellt wurden.

Das „ILAT-LITUM“ wurde in mehrere gravierte Metallplatten oder Tafeln geteilt, nach Berlin gebracht und von einigen Experten aus dem Orient ins Deutsche entschlüsselt. Als die Tafeln gefunden wurden, konnte sie niemand lesen, denn sie waren in Sumerisch / Akkadisch.

Dies sagte das Thule-Mitglied zu mir, als ich fragte, was ILAT-LITUM ist (dieser E-Mail-Auszug ist aus dem Deutschen übersetzt):

Dieses Buch wurde für diejenigen geschrieben, die auf dem Planeten KI, den wir jetzt Erde nennen, zurückgelassen wurden. Es zeigt uns die Geschichte der Götter seit ihrer Ankunft, den Krieg mit den Reptoiden, das Auftauchen neuer Arten und Spezies, die Weiterentwicklung der DNS und mehr …

Das Buch erwähnte ebenfalls die Zeichen, die sich bei der Rückkehr der Götter zeigen werden. Es ist die Geschichte unserer selbst und all unserer Taten. Das Buch wurde nicht vollständig an einen Menschen übergeben. Erst mit der „Vril-Odin“ Abreise wurde eine vollständige Übersetzung gegeben.

Vril-Odin wird zur Navigation in einem zeitlosen Raum (Hyperraum) genutzt, sowie zur Einschätzung der kommenden Ereignisse.

Daher wäre es sehr gefährlich, wenn es in die falschen Hände geriete … Erst, wenn wir alle verstehen, dass wir die Kinder der Götter sind, wird es Frieden geben und der göttliche Plan ist für einen weiteren Äon abgeschlossen.

ILAT-LITUM enthält genaue Informationen über die Landung der Anunnaki-Götter auf der Erde und den Kampf mit den Reptoiden. Im Inneren des Sarkophags befanden sich auch Instruktionen zum Bau des „Vril-Odin“ Raumschiffes.

Das „Vril-Odin“ wurde gemäss der Instruktionen gebaut und war im Herbst 1944 bereit zum Flug. An Bord des Raumschiffs befand sich der Reichskanzler Adolf Hitler. Das Ziel des Fluges von Vril-Odin war Sumi-An im Sonnensystem Aldebaran.

Gemäss der Angaben des Thule-Insiders wurden alle nachfolgenden Auftritte Hitlers von seinen Doppelgängern durchgeführt. Selbst die Leiche im Bunker war der Körper eines Doppelgängers.

Kapitän Ritscher folgte bei seiner Expedition den Instruktionen der Vril-Gesellschaft und den gechannelten Informationen, hauptsächlich vom Medium der Vril-Gesellschaft, Sigrun.

Das bedeutet, Ritscher fand den Sarkophag nicht zufällig, sondern er begab sich nach gechannelten Anweisungen dorthin.

Wir wissen, Maria Orsic erhielt bereits 1919-1924 gechannelte Informationen bezüglich der Tafeln, war jedoch nicht in der Lage, sie zu entschlüsseln und zu interpretieren, da sie in Sumerisch / Akkadisch waren.

Wir müssen uns daran erinnern, all jene Technologie, die den gewöhnlichen Menschen bekannt ist, liegt mindestens hundert Jahre bis zu Tausenden von Jahren hinter der Technologie zurück, die im Geheimen benutzt wird.

Mondbasen sind schon längst etabliert, und man benutzt kein langsames und unsicheres Space Shuttle, um sich zwischen den Planeten in unserem Sonnensystem zu bewegen. Die Vril-Kraft hat viel mit Raumfahrttechnologie zu tun und damit, wie man ausserhalb dieses Planeten reisen kann.

Die „Scheibe“, über die die Anunnaki-Götter in ILAT-LITUM sprechen und die sie drehen, ist meinem Verständnis nach eine Vril-Maschine.

Area 51 ist im Übrigen eine Tarnung. Die wirkliche Basis befindet sich in einem Berg in Utah. Wenn ein Raumschiff in den Weltraum gebracht wird, startet es von Utah aus in die Antarktis und verlässt von dort aus die Atmosphäre.

Es gibt offenbar eine Menge an UFO- und Untergrundaktivitäten in Utah. Es gibt viele Zeugen, viele sind Mormonen und ehemalige Mormonen, die sagen, dass es ein Netzwerk von unterirdischen Tunneln unter Salt Lake City gibt und einige dieser Leute haben dort auch Reptiloide Wesen gesehen.

Interessanterweise nahmen kurz nachdem ich dieses Buch am 17. Juni 2009 veröffentlicht habe, die UFO-Sichtungen in ihrer Zahl rapide zu.

Agartha – Eine Nation im Inneren der Erde

Es ist Vieles über die Hohle Erde gesagt worden. Es wurden Bücher darüber geschrieben, viele Internetseiten behandeln es und manches davon ist gut recherchiert, manches nicht.

Es ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte, denn aufgrund der Thule- und Vril-Gesellschaften (und auch anderer Geheimgesellschaften) gibt es eine Nation von Wesen im Inneren der Erde.

Diese Nation wird Agartha oder Agarthi genannt (beide Varianten werden austauschbar verwendet – es gibt auch andere Schreibweisen) und ihre Hauptstadt ist Shambala (oder Shamballah). Ich werde hier nur kurz darauf eingehen.

Ich werde Jan van Helsing aus seinem gut recherchierten Buch zitieren: Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert. Dieses Mal bestätigen seine Forschungen bis zu einem gewissen Grad, was mir Mitglieder von Thule erzählt haben, doch es ist trotzdem nur ein Teil der Geschichte.

„ULTIMA THULE“ war offenbar die Hauptstadt des ersten Kontinents, der von Ariern bevölkert wurde. Dieser wurde Hyperborea genannt und war älter als Lemuria und Atlantis (Kontinente mit Hochkulturen, die inzwischen untergegangen sind).

Die Skandinavier haben eine Sage von „Ultima Thule“, dem wunderbaren Land im hohen Norden, wo die Sonne niemals untergeht und die Vorfahren der arischen Rasse wohnen.

Hyperborea lag hoch oben in der Nordsee und war während einer Eiszeit untergegangen. Es wird angenommen, dass die Hyperboreer aus dem Sonnensystem Alderbaran, dem Hauptstern im Sternbild Stier, stammten und dass sie etwa vier Meter gross, weisshäutig, blond und blauäugig waren.

Sie kannten keinen Krieg und waren Vegetarier (so wie Hitler). Laut mutmasslichen Thule-Texten waren sie technisch sehr fortgeschritten und flogen „Vril-ya“, Flugmaschinen, die wir heute UFOs nennen.

Diese Flugscheiben waren zur Levitation, zu extremen Geschwindigkeiten und zu den von heutigen UFOs bekannten Manövern fähig – durch zwei gegenläufige Magnetfelder – und sie nutzten die sogenannte Vril-Kraft als Energiepotential oder Treibstoff (Vril = Äther, Od, Prana, Chi, Ki, kosmische Kraft, Orgon … , doch auch vom akkadischen „vri-IL“ = als die höchste Gottheit = gottgleich), d.h., sie nehmen die Energie aus dem Erdmagnetfeld (Freie Energie) wie der „Tachyonen-Konverter“ von Kapitän Hans Coler.

Als Hyperborea zu sinken begann, sollen die Hyperboreer mit riesigen Maschinen gigantische Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region niedergelassen haben. Das unterirdische Reich wird Agharta genannt und seine Hauptstadt ist Shamballa.

Die Perser nennen dieses Land „Aryana“, das Ursprungsland der Arier.

Hier sollten wir erwähnen, Karl Haushofer behauptete, Thule würde eigentlich Atlantis genannt und – im Gegensatz zu allen anderen Tibet- und Indienforschern – sagte er, dass die überlebenden Thule-Atlantiker in zwei Gruppen getrennt waren, eine gute und eine böse.

Diejenigen, die sich nach ihrem Orakel Agharta nannten, waren die Guten und siedelten sich in der Himalaya-Region an, die Bösen waren die Shamballah, die die Menschheit unterjochen wollten, sie gingen nach Westen.

Er behauptete, der Kampf zwischen den Menschen von Agharta und Shamballah dauere seit Jahrtausenden an und dass im Dritten Reich die Thule-Gesellschaft als Vertreterin von Agharta ihn gegen die Vertreter von Shamballah, die Freimaurer und die Zionisten, fortführte.

Dies war vielleicht seine Mission.

Das Oberhaupt dieser unterirdischen Region sei Rigden Iyepo, der König der Welt, mit seinem Vertreter auf der Erdoberfläche, dem Dalai Lama.

Haushofer war überzeugt, das Land unter dem Himalaya sei der Geburtsort der arischen Rasse, was er auf seinen Reisen durch Tibet und Indien bestätigt haben will.

Das Symbol von Thule war die Swastika gegen den Uhrzeigersinn. Tibetanische Lamas und der Dalai Lama persönlich bezeugten, dass die Menschen aus Agartha noch heute leben.

Das unterirdische Land, das in fast allen östlichen Traditionen seinen Niederschlag findet, hat sich im Laufe der Jahrtausende unter der gesamten Erdoberfläche ausgebreitet, mit riesigen Zentren unter der Sahara-Wüste, dem Matto Grosso und den Santa Catarina Bergen in Brasilien, Yucatan in Mexiko, Mount Shasta in Kalifornien, unter England, Ägypten, der Tschechoslowakei.

Es erscheint, als ob Hitler vor allem versuchte, die Eingänge zur unterirdischen Welt Agartha zu entdecken und mit den Nachfahren des arischen „Gottesvolkes“ von Alderbaran-Hyperborea in Kontakt zu kommen.

In den Mythen und Traditionen der unterirdischen Welt wird oftmals gesagt, dass auf der Erdoberfläche noch ein schrecklicher Weltkrieg (Dritter Weltkrieg) bevorstehe, der jedoch durch Erdbeben, andere Naturkatastrophen und eine Polverschiebung und den dadurch bedingten Tod von zwei Dritteln der Menschheit beendet werde.

Nach diesem „letzten Krieg“ würden sich die verschiedenen Rassen der Innererde mit den Überlebenden auf der Oberfläche wiedervereinigen und das tausendjährige Goldenen Zeitalter (Wassermannzeitalter) würde eingeläutet.

Hitler wollte ein äusseres „Agartha“ oder „Aryana“ mit der arischen Herrenrasse errichten, und Deutschland sollte ihre Heimat sein. Während des Bestehens des „Dritten Reiches“ wurden von der SS zwei grosse Expeditionen in den Himalaya geschickt, um diese Eingänge zu finden.

Weitere Expeditionen suchten in den Anden, im Matto-Grosso-Gebirge im Norden und im Santa-Catarina-Gebirge im Süden Brasiliens, in der Tschechoslowakei und in Teilen von England.

Einige Autoren behaupten, die Thule-Leute glaubten, dass – ganz unabhängig von dem unterirdischen Tunnel- und Städtesystem – die Erde hohl sei, mit zwei grossen Öffnungen an den Polen. Naturgesetze wurden zitiert, „wie oben, so unten“.

Da Blut-, Körper- oder Eizellen, ein Komet oder ein Atom alle einen Kern und einen ihn umgebenden Hohlraum haben, der von einer „corona radiata“, einer Hülle, umschlossen ist, und das eigentliche „Leben“ im Kern stattfindet, hat man gefolgert, dass die Erde nach den gleichen Prinzipien gebaut ist.

Drusen bestätigten dies, denn sie waren hohl und das „Leben“, die Mineralien und Kristalle, befanden sich im Inneren.

Daher musste selbst die Erde hohl sein – was offensichtlich mit den Ansichten der tibetanischen Lamas einschliesslich des Dalai Lama übereinstimmt – und hatte einen Kern, die Zentralsonne (auch „Schwarze Sonne“ genannt), die im Inneren ein gleichmässiges Klima und permanentes Sonnenlicht erzeugt, was im Mikrokosmos der Zentralsonne der Galaxie im Makrokosmos entspricht.

Sie behaupten, im Inneren lebe die Herrenrasse und an der Oberfläche die Mutanten – und dass dies ebenfalls der Grund sei, warum wir auf anderen Planeten unseres Sonnensystems kein Leben finden würden, weil deren Bewohner im Inneren leben.

Die Haupteingänge befinden sich an den Nord- und Südpolen, durch die die Zentralsonne scheint und das Polarlicht erzeugt. Im Inneren übersteigt die Landmasse die Wassermasse.

Der Polarforscher Olaf Jansen und andere sagten, das Wasser im Inneren sei frisch, was erklären könnte, warum das Eis der Arktis und Antarktis aus Süsswasser und nicht aus Salzwasser besteht.

Es ist interessant festzustellen, dass diese Ansicht über die Beschaffenheit der Welt von den Polarforschern Cook, Peary, Amundsen, Nansen und Kane und nicht zuletzt von Admiral E. Byrd geteilt und unterstützt wird.

Alle hatten die gleichen, seltsamen Erfahrungen, die den bestehenden wissenschaftlichen Theorien widersprechen.

Alle bestätigten, dass ab dem 76. Breitengrad die Winde wärmer wurden, dass Vögel nach Norden flogen, dass sie farbigen und grauen Schnee vorfanden, der beim Auftauen farbige Pollen oder vulkanische Asche übrig liess.

So gelangen wir zu der Frage: Woher kommen Blütenpollen oder Vulkanasche in der Nähe des Nordpols, da auf keiner der zugänglichen Karten ein einziger Vulkan eingezeichnet ist?

Weiterhin fanden sich einige der Entdecker in Süsswassermeeren wieder, und alle sagen, dass sie auf ihren Reisen irgendwann zwei Sonnen gesehen hätten. Es wurden Mammuts gefunden, deren Fleisch noch frisch war und deren Mägen frisches Gras enthielten.

Die Theorie der „Hohlen Erde“ ist für die Öffentlichkeit bisher nur eine Theorie geblieben, obwohl einige Autoren und Forscher behaupten, dort gewesen zu sein und sogar – wie Admiral E. Byrd – zahlreiche Bilder gemacht zu haben.

Es kann nicht geleugnet werden, dass alle Arktisforscher aussergewöhnliche Erfahrungen gemacht hatten, die bis heute nicht erklärt werden können, was darauf hindeutet, dass dort etwas Seltsames vor sich geht.

Die Theorie jedoch, dass die Erde einen geschmolzenen Kern hat, ist ebenfalls nur eine Theorie geblieben. Tatsache bleibt aber, dass es die unterirdischen, von Menschenhand erschaffenen Tunnel- und Höhlensysteme gibt.

Sie lassen sich in fast jedem Land der Erde finden und zeugen durch die grösstenteils noch vorhandene Lichtquelle (ein grünliches Leuchten, das heller wird, je tiefer man in die Tunnel eindringt), durch die glatten Wände und die unbekannte Maschinerie, die im Boynton Canyon in Sedona, Arizona, gefunden wurde, von einer technisch hochentwickelten Kultur, die vor Millionen von Jahren existierte.

Die Mythen über eine „Hohle Erde“ reichten den Thule-Leuten aus, um eine ernsthafte Untersuchung des Phänomens zu beginnen. So gab es während des Zweiten Weltkriegs mindestens eine Expedition in die Antarktis.

Um zu zeigen, dass die Geschichte der Arier-Hyperboreer nicht vollkommen erfunden war, möchte ich zwei Beispiele anführen: Als die Spanier unter Pizarro 1532 nach Südamerika kamen, nannten die Eingeborenen sie „ivicarochas“ (weisse Herren).

Gemäss ihren Legenden gab es eine Herrenrasse von sehr grossen weissen Menschen, die Jahrhunderte zuvor in „fliegenden Scheiben“ vom Himmel herabgekommen waren. Sie hatten lange in einigen der Städte geherrscht und als sie verschwanden, hatten sie versprochen, zurückzukehren.

Als die hellhäutigen Spanier ankamen, hielten die Eingeborenen sie für die zurückkehrenden Iviracochas und gaben ihnen deshalb anfangs bereitwillig ihr Gold.

Ähnliche Vorfälle ereigneten sich, als die ersten weissen Reisenden in Tibet und anderen Himalaya-Regionen ankamen. Sie wurden von den Tibetern verwundert beäugt und gefragt, warum sie von UNTEN (dem Fuss der Berge) kämen und nicht von OBEN, wie sie es gewöhnlich taten.

~ Kapitel 32: Adolf Schickelgruber und die ,Thule-Gesellschaft’

Abgesehen davon, dass die I. G. Farben Hitler unterstützten, schürte ihr Kartellpartner „Standard Oil“ (Rockefeller) die Flammen gegen die Nazis.

Die „Ford Motor Company“ beispielsweise half beim Aufbau der amerikanischen Armee und produzierte gleichzeitig in Deutschland Militärfahrzeuge für die Nazis.

Ford und Opel (Tochtergesellschaft von General Motors, die von J. P. Morgan kontrolliert wird) waren die beiden grössten Produzenten von Panzern in Hitler-Deutschland.

Wie auch immer der Krieg ausgehen würde, diese multinationalen Unternehmen hatten bereits ihren Schnitt gemacht. Viele Unternehmen folgten während des Zweiten Weltkrieges diesem Prinzip.

Warum steht über all dies nichts in den Schulbüchern oder Enzyklopädien? Gerade in Deutschland, wo die Pressefreiheit scheinbar hochgehalten wird und die Wahrheit gelehrt wird?

Einer der Gründe ist, dass die Rockefeller Foundation 1946 US $139.000 ausgab, um eine offizielle Geschichte des Zweiten Weltkriegs zu präsentieren, die die ganze Geschichte des Aufbaus des Nazi-Regimes durch die US-Bankiers sowie den okkulten und mystischen Hintergrund der Nazis vertuschte.

Einer der Hauptsponsoren war Rockefellers eigene „Standard Oil Corp.“.

Von Wes Penre, https://servicetoone.wordpress.com

Weitere Texte zu zahlreichen oben erwähnten Themen ( wie die Vril-Frauen) findest du über die Suchfunktion.

Inhaltsverzeichnis aus dem Buch von Wes Penre (aus dem eben genannten Link)

Prologue
* In Reference to “Lucifer’s Redemption” *
* Religion and Prophecies *

Chapter I: Supriem Rockefeller – How It All Started
* The Letter to Leo Zagami *
* Michael N. Prescott, Supriem’s Former Business Partner and Self-Proclaimed Prophet *

Chapter II: Priesthood of Amen, Lucifer’s Web and Supriem Network
* A Short General Overview *
* How The Supriem Network is Controlling Business, Banking and the Current Recession/Depression *
* “Allied Unit” – The New World Currency*
* All the King’s Men *
* Inter-Dimensional Politics *
* Supriem’s Satellite Monitoring System *

Chapter III: Lucifer’s Rebellion
* An Introduction to the Urantia Book*
* Lucifer’s Rebellion According to the Urantia Book*
* The Credibility of the Urantia Book*
* Lucifer’s Rebellion in the Bible*

Chapter IV: Hathor – Supriem’s Goddess
* Hathor, a Reanimation of the Egyptian Goddess? *
* Supriem Wants to Recruit Me *
* The Egyptian Connection *

Chapter V: Allied Union, Thule Gesellschaft and the Vril Society
[Page 1]
* Allied Union *
* Thule Gesellschaft *
* The Vril Society *
* Antarctica, Springboard to the Stars *

[Page 2]
* Agarthi — A Nation Inside Earth *
*The Thule Gesellschaft and the Dalai Lama’s Yellow Hat Sect *
* The Magickal Roots of Nazism — The History *
* Dge-Lugs-Pa, Also Called the Yellow Hat Sect *

Chapter VI: Birth of a God in the Making and His Goddess
* 1974 — The Self-Proclaimed Messiah is Born *
* Significance of the Year 1974 *
* Hathor, Egyptian Goddess Reanimated *

Chapter VII: Ark of the Covenant, The Black Stone and Supremacy
* YHWH and Marduk – Same Deity? *
* YHWH in Jerusalem *
* Supriemacy Test *
* Supriem’s New Spiritual Achievements *
* Ark of the Covenant and the Black Stone *
* Uniting With the Universal Father *

Chapter VIII: Superman, the Mask of Amen and the Significance of Gold
* Why Gold? *
* S Like in Superman, Supriem and Samech *
* Supriem as Amen *

Chapter IX: Lucifer and Iron Man
* Iron Man, the Movie — The Straight-forward Plot *
* The Hidden Plot *
* The Significance of Hollywood, Rock Music and Cartoons *

Chapter X: Opening the Stargate
* What is a Stargate? *
* Why open the Stargate? *
* The ILAT-LITUM Tablets and the Return of the Anunnaki Gods *
* Clarifying the ILAT-LITUM Tablets *
* Anunnaki – The “Fallen Angels” *
* The Return of the Gods – NI-BI-RU Entering the Solar System and the Consequences *
* Another Viewpoint on the “Fallen Angels” *
* Between the Devil and the Returning Rock *
* Jesus Christ and the Holy Grail *
* How to Open the Stargate – Pyramid Power *
* Lucifer’s Pride *

Chapter XI: Rebuilding Solomon’s Temple and the Battle of Armageddon
* Struggle Between Supriem and Thule Gesellschaft (Reuniting the Ancient Ones and the Elder Race) *
* Supriem Getting Rid of a Problem – Michael N. Prescott? *
* The Reconstruction of Solomon’s Temple *
* The Biblical Bloodlines Clarified *
* Freemasonry is not a Religion – it is Religion *
* The Battle of Armageddon — A Biblical Background *
* Current Events Fulfilling Bible Prophecies *
* Seth, Osiris and The First and the Second Beast *
* Alpha and Omega *

Chapter XII: From the Ashes of the Phoenix
* Supriem’s Different Personalities *
* Supriem in Bible Prophecies *
* Free Will vs. Pre-Determined Destiny *
* How Can Prophecies Work If We Create Our Own Reality? *
* Irminsul *
* So Who is Supriem Rockefeller? (A Summary) *
* Worst Case Scenario *
* A Few Options *
* Living the Myth *

Epilogue: What Do We Do Now?
* The Harvest *
* The Soul-ution — Service to Others *
* Future Writings *

Updates: Current News on Supriem Rockefeller
* New Updates Page Available! *

Appendix: Original Documents in German
* Genesis *
* Gespräche in der Krypta *
* Irmansul *

References