Von Shem El-Jamal auf discerningthemystery; übersetzt von Taygeta

Eine Zusammenstellung einer Studie aus der Serie ‚Wisdom Teachings’ (‚Weisheitslehren’) von David Wilcock

Wir Menschen können uns an bestimmte Lebensweisen gewöhnen. Während wir durch unser Leben voranschreiten, entwickeln wir Gewohnheiten und normale Routine-Aktivitäten, die wir als vorteilhaft in der einen oder anderen Weise anschauen. Doch ab und zu begegnet uns etwas, das unsere Sichtweise vollständig verändert.

Wir haben vielleicht schon viele neue Konzepte, neue Ideen und Denkweisen angetroffen, die unsere Sicht auf zahlreiche Aspekte des Lebens veränderten. Einige dieser Begegnungen haben vielleicht sogar ganz neue Dimensionen in unser Leben gebracht und dadurch unsere Lebenserfahrung stark aufgewertet. Für mich und für viele Menschen waren dies die Erkenntnisse über präzise Wirkungen, die Pyramiden haben.

Die Technologie der Pyramiden ist eine der ältesten und doch eine der fortschrittlichsten und vorteilhaftesten Technologien, die wir heute kennen. Diese Geräte wurden nicht nur verwendet, um den menschlichen Körper oder die umgebende Natur zu beleben, sondern auch um den Planeten als Ganzes zu heilen. Die grosse Zahl und Vielfalt der Pyramiden auf der Erde wirken als eine kollektive, facettenreiche, globale Maschine als Stabilisator für den ganzen Planeten. Dieses globale Netzwerk dient als natürlicher Ausgleich, um die Energie der Erde zu harmonisieren und bei der Aufrechterhaltung der planetaren Selbstregulierung zu helfen.

Mehr hierzu in einem Beitrag über die russischen Pyramiden von David Wilcock, den wir in einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen gedenken. Hier schon mal der Link zum englischen Artikel.

Es gibt eine bemerkenswerte Anzahl von Nutzeffekten von Pyramiden, und in ‚Build Your Own Pyramide’, einer Folge der ‚Wisdom Teachings’ von Wilcock, wird gezeigt, wie wir von dieser Technologie profitieren können. Wir erfahren darin Besonderheiten für den Bau und die Nutzung dieser lebensbejahenden Technologie. Ergänzend zu einer Zusammenfassung der Sendung von Wilcock gebe ich hier nun einige Kommentare sowie eine Reihe von Referenz-Passagen aus dem ‚Gesetz des Einen’-Text und anderen Quellen. Zusammen ergibt sich eine ausführliche Beschreibung dessen, was die Pyramiden-Technologie für jeden Einzelnen bedeuten kann.

Neue Einsichten aus früheren Diskussionen

Im Laufe der Zeit sind viele Details über die Pyramiden-Technologie offenbart worden. In den neueren Folgen der ‚Wisdom Teachings’ wurden komplizierte Details des universellen Flusses von Gravitation und Raumzeit in die Materie diskutiert. Wir können dazu die Ergebnisse hinzufügen, die in der letzten Folge dargelegt wurden, wo über spontane Manifestationen der photonischen Energie überall in der Raumzeit sowie speziell in der sonolumineszierenden  https://de.wikipedia.org/wiki/Sonolumineszenz Blase im Inneren der Pyramide gesprochen wurde.

Auch hierzu mehr in einem weiteren, später zu veröffentlichenden Beitrag zu David Wilcocks ‚Wisdom Teachings’ mit dem Titel ‚Pyramiden und Photon-Wirbel’. Hier der Link zum entsprechenden englischen Artikel.

In den von David Wilcock diskutierten Entdeckungen der russischen Wissenschaftler wird über die Erkenntnisse gesprochen, die man gewann, als man die Pyramiden mit fortschrittlicher Imaging-Technologie scannte. Hier ist ein Abschnitt aus dem Artikel, den ich dazu schrieb.

Energetische Umstrukturierung der Erde

Eine spezielle Studie, die von russischen Wissenschaftlern durchgeführt wurde, betraf eine geheime Skalar-Funkortungs-Vorrichtung, die dazu bestimmt war, ionisierte Gasteilchen in der Atmosphäre aufzuspüren und diese Daten in visuelle Informationen umzusetzen. Dieses Gerät wurde vom R&E-Institut TTR bezogen („TTR“ steht für „Wissenschaftliches und technisches Institut für Transkription, Translation und Replikation“).  Obwohl es schön wäre, mehr über dieses Gerät zu erfahren, wird es derzeit aber noch als geheim gehaltene Technologie betrachtet – obwohl inzwischen wahrscheinlich bereits eine fortgeschrittenere Version entwickelt worden ist. Wir wissen, dass dieses Gerät in der Lage ist, ionisierende Strahlung zu erfassen, und dass es sehr verschieden ist von einem typischen Radarsystem. Das Bild unten zeigt dieses Gerät und ein Bild, das bei einer Studie einer 42 m hohen Pyramide gemacht wurde.

Die TTR-Vorrichtung (rechts) mit einem Falschfarbenbild der Messwerte von der Pyramide (links)

Wie man sich erinnern kann, sind diese Pyramiden innen hohl. Sie bestehen aus Schalen aus PVC und Fiberglas. Es gibt also keine andere Energie, die von einer solchen TTR-Vorrichtung detektiert werden kann als das, was die Pyramide selbst aussendet. Das Bild zeigt uns die Konzentration der negativen Ionisation (oder Luftmoleküle). (Beachte die hellen Bereiche, die um die Aussenwand der Pyramidenstruktur ‚gewickelt’ sind.) Auf Grund dieses Bildes scheint diese Energie sich hinauf bis hin zur Oberseite der Struktur zu sammeln. Diese Daten sind beeindruckend, um es gelinde auszudrücken. Dies war jedoch nicht die einzige Energie, die dieses Gerät erfassen konnte.

In einem weiteren Versuch betrachteten die Wissenschaftler die Pyramide aus einer Entfernung von 30 bis 60 km und machten weitere Aufnahmen mit dieser TTR-Vorrichtung. Sie fanden Überraschendes. Sie konnten eine konzentrierte Säule negativ ionisierter Luft erkennen, die wie ein Strahl von der Oberseite der Pyramide ausgeht. (Hinweis: negative ionisierte Luft ist sehr positiv für die Gesundheit.) Allerdings kam dieser Strahl nicht einfach aus der Spitze der Pyramide heraus, wie man erwarten könnte.

Dieser Strahl war 500 Meter breit und 2000 Meter hoch. Die Pyramide strahlte diese ionisierende Energie weit über ein Meile weit in den Himmel hinauf. Nicht nur das, sie konnten auch einen sekundären Bereich ionisierender Strahlung ablesen, der die Atmosphäre oberhalb dieser Pyramide bis zu 2000 m und in der umgebenden Landschaft bis zu einem Durchmesser von 300 km dauerhaft veränderte.

Dieses Phänomen ist bekannt als „latente Vakuumstrukturierung“, laut Wilcock. Es ist eine grundlegende und permanente Veränderung im energetischen Make-up der ganzen Fläche. Dies bedeutet, dass selbst wenn die Russen die Pyramide abbauen und sie vollständig wegbringen würden, diese ionisierende Energie vollständig intakt bleiben würde. … Aber was ist diese ionisierende Strahlung, und warum ist sie bedeutsam?

Ionisieren ist das, was auch gewisse Luftreiniger machen, um die Umgebungsluft zu reinigen. Diese Geräte setzen negative Ionen in die Luft frei, um Luftschadstoffe anzulocken. Diese Verunreinigungen fallen dann aus der Luft hinunter auf den Boden, so dass sie keine Gefahr mehr für die Atmung darstellen. Auf diese Weise hilft die Ionisation der Luft, alle möglichen Schadstoffe, Gerüche und andere luftgetragenen Partikel, die schädlich sind für Menschen und Organismen, zu beseitigen.

Man erkennt, dass indem die Pyramide Raumzeit absorbiert, sie ein ionisiertes Feld um sich herum erzeugt. Gleichzeitig bildet sie einen intensiven Ionen-Energiestrahl, der in die Luft ragt. In dem obigen Artikel wird diskutiert, wie diese ionisierende Energie verwendet werden kann, um eine Batterie aufzuladen. Dabei würde ein Fluss der Raumzeit-Schwerkraft in elektrische Energie umgewandelt werden, und diese Umwandlung wird durch Diskussionen in einer weiteren, neuen Folge von ‚Wisdom Teachings’ zusätzlich gestützt.

In der Folge ‚Pyramiden und Photon-Wirbel’ diskutierte David Wilcock die Beziehung zwischen Schwerkraft und Elektrizität. Er stellte fest, dass die Ergebnisse des Fluidmodells der Raumzeit beinhalten, dass eine Energie von negativer zu positiver Polarität fliesst und auch von hohem Druck zu niedrigem Druck. Dies wird unterstützt durch die Beobachtung, dass wir Elektrizität von Hochdruck- zu Niederdruckzonen fliessen sehen, bei Pyramide von der Basis zur Oberseite.

Wenn die Raumzeit von unten nach oben durch die Pyramide fliesst (von Hochdruck zu Niederdruck), nimmt sie elektrische Energie mit, wie in einem Atom. Dies würde die Ionisation in der Luft erklären und die Fähigkeit dieser Pyramiden, Batterien aufzuladen. Erinnern wir uns noch daran, dass diese Pyramiden ständig Photonen manifestieren, konzentrieren und in die Luft sowie in die Umgebung der Pyramide verteilen.

Ratschläge zu Pyramiden

Als ich zum ersten Mal von der Bedeutung und der Kraft der Pyramidenenergie erfuhr, war ich natürlich wissbegierig und begann es auszuprobieren. Meine Forschung und meine Experimente dazu waren ziemlich umfangreich, und sie sind immer noch im Gange. Es war gut, von Wilcock Details zu hören, wie man diese Gebilde bauen kann. So werden noch mehr Menschen ähnliche Erfahrungen können, die meinen eigenen entsprechen. Bei den Nachforschungen, was das ‚Gesetz des Einen’ zu diesen Besonderheiten zu sagen hat, konnte ich mir noch besser erklären, warum diese Pyramiden funktionieren. Deshalb habe ich einige Erkenntnisse, die ich aus den ‚Gesetz des Einen’-Texten gewonnen habe, in diesen Abschnitt aufgenommen.

Durch das Studium des Pyramidenprinzips und als Ergebnis ihrer Untersuchungen fanden die russischen Wissenschaftler am RND-Institut heraus, dass der beste Neigungswinkel für den Bau von Pyramiden zwischen 70 und 72 Grad liegt. Der Text gab nicht genau an, warum dies der Fall war, aber die Ergebnisse waren eindeutig. Persönlich vermute ich, dass dies eine Folge der Art und Weise ist, in welcher Raumzeit und Schwerkraft Vortexe bilden.

Wie wir in anderen Flüssigkeiten wie Wasser sehen können, bildet der Wirbel einen Neigungswinkel von 70 bis 72 Grad bezüglich der z-Achse. Wenn dies der Fall ist, wäre dieser Winkel ideal, um einen Wirbel innerhalb einer Pyramide oder eines Kegels in dieser Form zu erzeugen und zu erhalten.

[Was hier der Autor nicht erwähnt, aber für die an der Heiligen Geometrie Interessierten erhellend sein dürfte, ist die Tatsache, dass im gezeigten Dreieck mit den Basiswinkeln 72° die vorkommenden Seiten und Seitenabschnitte alle im Verhältnis des Goldenen Schnitts stehen, vgl. dazu unsere Beiträge über Heilige Geometrie, z.B. hier]

Wie David Wilcock mitteilt, muss die Pyramide nicht wirklich vierseitig sein, sie kann fünf oder mehr Seiten haben. Es kann ein Kegel oder ein Turm dieser Art sein, solange der 72-Grad-Neigungswinkel beibehalten wird, was anzustreben sei. Auch braucht die Pyramide keine Seitenflächen (oder eine feste Aussenhülle) zu haben. Eine Pyramide aus Drahtgestell oder nur mit einfachen Stützen wird genauso gut funktionieren wie eine mit materiellen Seitenflächen.

An einen weiteren wichtigen Punkt soll noch erinnert werden. Beim Bau einer funktionsgemässen Pyramide sollte man vermeiden, irgendwelches Metall irgendwo in der Pyramide zu verwenden. Dies bedeutet, dass man versuchen sollte, ohne Nägel, Schrauben, Unterlegscheiben usw. auszukommen. Wie Wilcock schreibt, liegt das daran, dass Metalle die Möglichkeit haben, die Pyramidenenergie zu absorbieren und sie daran zu hindern, ihre beabsichtigten Wirkungen zu zeigen.

Diese Besonderheiten unterstützen auch meine eigenen Erfahrungen mit Pyramidenenergie. In Bezug auf diese Details entschloss ich mich zu einem weiteren Schritt. Die ‚Gesetz des Einen’-Texte wurden schon verschiedentlich erwähnt und auch, wie bedeutsam diese Texte sind. Ich hatte das Gefühl, dass in den Texten genauere Angaben zum Bau von Pyramiden enthalten sind, und es stellte sich heraus, dass dem so ist. Hier ist eine solche Passage über die Struktur und Funktion von Pyramiden.

58.10  FRAGESTELLER: Würde die Pyramidenform genauso gut richtig herum als auch verkehrt herum in Bezug auf die Oberfläche der Erde funktionieren, unter der Annahme, dass die magnetische Ausrichtung die gleiche ist in beiden Fällen?

RA: Ich bin Ra. Wir durchdringen deine Frage nicht. Die umgekehrte Form der Pyramide verkehrt den Effekt der Pyramide. Darüber hinaus ist es schwierig, eine solche Struktur mit der Spitze nach unten zu bauen. Vielleicht haben wir deine Frage falsch verstanden.

58.11  FRAGESTELLER: Ich habe diese Frage nur gestellt, um zu verstehen, wie die Pyramide Licht fokussiert, nicht für den Zweck, eine zu verwenden. Wenn ich einfach sagen würde, dass wir eine Pyramide mit der Spitze nach unten bauen würden, würde sie an der Königinnenkammer-Position oder kurz darunter auf die gleiche Weise fokussieren wie wenn die Spitze nach oben zeigen würde?

RA: Ich bin Ra. Sie würde so nur funktionieren, wenn die Polarisierung des Wesens aus irgendeinem Grund umgedreht wäre.

58.12  FRAGESTELLER: Die Linien der spiralförmigen Lichtenergie – entspringen sie dann ursprünglich aus einer Position in Richtung auf das Zentrum der Erde hin und strahlen von diesem Punkt aus nach aussen?

RA: Ich bin Ra. Die Pyramidenform ist ein Kollektor, der die einströmende Energie von dem, was ihr den Boden oder die Basis nennen würdet, und erlaubt dieser Energie, sich in einer Linie mit der Spitze dieser Form aufwärts zu schrauben. Dies ist auch wahr, wenn die Pyramidenform auf den Kopf gestellt wird. Die Energie ist keine Erdenergie, wie wir deine Frage verstehen, sondern Lichtenergie, die omnipräsent ist.

58.13  FRAGESTELLER: Spielt es eine Rolle, ob die Pyramide massiv ist oder aus vier dünnen Seiten gemacht, oder gibt es einen Unterschied in der Wirksamkeit zwischen diesen beiden Macharten?

RA: Ich bin Ra. Als ein Energiekollektor ist die Form selbst die einzige Voraussetzung. Vom Standpunkt der praktischen Bedürfnisse eurer Körper aus, wenn man jemandes Selbst in einer solchen Form unterbringen möchte, ist es gut, dass diese Form massivseitig ist, um zu vermeiden, dass man von äusseren Reizen überflutet wird.

58.14  FRAGESTELLER: Wenn ich dann nur einen Drahtrahmen verwenden würde, der aus vier Drahtstücken bestehen würde, die an der Spitze verbunden sind und hinunter zur Basis gehen, und die Pyramide total offen wäre, würde dies das Gleiche mit der spiralförmigen Lichtenergie machen? Stimmt das?

RA: Ich bin Ra. Das Konzept des Rahmens als gleichwertig mit der massiven Form [zu sehen] ist richtig. Es gibt jedoch viele nicht- empfehlenswerte Metalle für die Verwendung in Pyramidenformen, die dafür gedacht sind, den meditativen Prozesses zu unterstützen. Jene, die empfohlen sind, sind in eurem Tauschsystem das, was ihr teuer nennt. Holz oder andere natürliche Materialien oder die menschengemachten Kunststoffstangen werden ebenfalls von Dienst sein.

58.15  FRAGESTELLER: Wieso wird das spiralförmige Licht durch etwas so Offenes und Einfaches wie vier Holzstangen, die in einem Winkel an der Spitze verbunden werden, fokussiert?

RA: Ich bin Ra. Wenn du dir Licht im metaphysischen Sinn als Wasser und die Pyramide als einen Trichter vorstellen würdest, könnte dieses Konzept offensichtlich werden.

http://www.llresearch.org/library/the_law_of_one_german/Das_Gesetz_des_Einen-Buch_III.pdf

Wir können sehen, wie viele der genannten Punkte durch diesen Text bestätigt werden. Die Pyramide wirkt als Trichter für Licht oder Photonenenergie, die von der Erde absorbiert worden ist und nach oben in den Raum hinauf spiralt. Noch einmal: eine Pyramide kann nur aus einem Drahtgestell bestehen, ohne materielle Seitenflächen. Wie sich herausstellt, könnten wir in der Tat Metall verwenden, um die Pyramide zu bauen. Das Metall muss jedoch ein Edelmetall sein wie Gold, Silber, Platin oder jedes andere Metall, das hoch kristallisiert ist. Die Ra-Wesen bezeichnen auch andere, nicht-metallische Materialien wie Holz oder Kunststoff als geeignet, um in Pyramiden-Konstruktionen verwendet zu werden.

Es wird auch die Art und Weise hervorgehoben, wie die Pyramidenenergie nach oben wandert, von der Absorption vom Boden der Pyramide zum Scheitelpunkt hin. Diese Spiralen werden in späteren Passagen nochmals hervorgehoben, aber bevor wir dazu kommen, wiedergebe ich eine Passage, die weitere Einzelheiten sowie Ratschläge enthält, für welche Abmessungen und Grössen die Pyramiden am besten funktionieren. Hier nochmals das ‚Gesetz des Einen’:

57.30  FRAGESTELLER: Die für die heutige Verwendung gefährliche Pyramidenform wäre eine vierseitige Pyramide, die gross genug wäre, um einen Königskammer-Effekt zu erzeugen. Ist dieses Aussage richtig?

RA: Ich bin Ra. Diese Aussage ist richtig mit dem zusätzlichen Verständnis, dass der 76° Winkel an der Spitze die Charakteristik einer kraftvollen Form ist.

57.31  FRAGESTELLER: Dann nehme ich an, dass wir unter keinen Umständen eine Pyramide mit einem 76° Winkel an der Spitze verwenden sollten. Ist das richtig?

RA: Ich bin Ra. Dies liegt in eurem Ermessen.

57.32  FRAGESTELLER: Ich werde die Frage wiederholen. Ich nehme an, dass es dann gefährlich sein könnte, eine 76°-Pyramide zu verwenden, und ich werde fragen, welcher Winkel, kleiner als 76°, grob der erste Winkel wäre, der diesen gefährlichen Effekt nicht produzieren würde?

RA: Ich bin Ra. Deine Annahme ist korrekt. Der kleinere Winkel kann jeder Winkel kleiner als 70° sein.

http://www.llresearch.org/library/the_law_of_one_german/Das_Gesetz_des_Einen-Buch_III.pdf

Es ist daran zu denken, dass der Ratschlag zur Vorsicht sich nur auf diejenigen bezieht, die beabsichtigen, eine Pyramide der Grösse der Grossen Pyramide von Gizeh (146,5 Meter hoch) zu bauen. Es ist unwahrscheinlich, dass jeder, der diesen Artikel liest, versuchen wird, eine solche Struktur aufzubauen. Jedoch scheint das Konzept eines zusätzlichen Effektes, der durch eine Pyramide diese Grösse verursacht wird, interessant im Hinblick auf eine weitere Studie zu sein.

Die oben zitierte Passage gibt als den optimalen Winkel für die Pyramidenkonstruktion 70° an – ungefähr der Winkel, den die russischen Wissenschaftler für die praktischen Pyramidenkonstruktionen gefunden haben. Wie bereits erwähnt, scheint die Raumzeit einen optimalen Einfallswinkel zu haben, wenn es um Fluidwirbel geht. Wir sehen diese [Winkel-] Abmessungen in Meeresströmungen, in Schwimmbädern und in unserer Wanne, egal welche Grösse diese Wirbel haben. Wenn sie ungestört gelassen werden, bleibt die Form bestehen. Die folgende Passage beschreibt diese Beziehung zwischen dem Fluidwirbel und der Form der Pyramide.

59.6 FRAGESTELLER: Ich versuche, die drei Spiralen des Lichts in der Pyramidenform zu verstehen. Ich würde gern über jede Fragen stellen.

Die erste Spirale beginnt unter der Königinnenkammer und endet in der Königskammer? Ist das richtig?

RA: Ich bin Ra. Dies ist nicht richtig. Die erste Vorstellung von spiralförmig aufwärts drehendem Licht ist wie die eines Wasserschöpfers, bei der das Licht durch die Anziehung der Pyramidenform aus dem Boden oder der Basis heraus geschöpft wird. Auf diese Weise ist die erste Konfiguration eine halbe Spirale.

59.7 FRAGESTELLER: Wäre dies einem Strudel ähnlich, den man bekommt, wenn man das Wasser von einer Badewanne ablässt?

RA: Ich bin Ra. Das ist richtig, ausser dass jenem Fall die Ursache in der Schwerkraft liegt, während im Fall der Pyramide der Wirbel der eines aufwärts spiralenden Lichtes ist, das durch die elektromagnetischen Felder, die durch die Form der Pyramide hervorgerufen werden, angezogen wird.

59.8 FRAGESTELLER: Die erste Spirale nach dieser halben Spirale ist dann die Spirale, die für Studium und Heilung genutzt wird. Wo beginnt und endet diese erste Spirale, relativ zur Königinnenkammer-Position?

RA: Ich bin Ra. Die Spirale, die für Studium und Heilung verwendet wird, beginnt an oder kurz unter der Königinnenkammer-Position, abhängig von den Rhythmen eurer Erde und des Kosmos. Sie bewegt sich in einer scharf umrissenen Form durch die Königskammer-Position und endet an dem Punkt, bei dem ungefähr das obere Drittel der Pyramide als die Energie verstärkend gesehen werden kann.

http://www.llresearch.org/library/the_law_of_one_german/Das_Gesetz_des_Einen-Buch_III.pdf

So scheint es, dass in dieser Passage die Idee der Pyramidenenergie durch die Beschreibung dieser spiralenden Energie, die sich nach oben bewegt, noch weiter entwickelt wird. Die Energie baut sich aus dem unteren Teil der Struktur auf und konzentriert sich am oberen Teil der Pyramide. Dies entspricht auch dem Fluidwirbel. Wenn wir auf den Wirbel schauen werden wir sehen, dass wenn die spiralförmig fliessenden Ströme sich zur Mitte oder zum längeren Hals des Wirbels hin bewegen, ihre Geschwindigkeit und Energie zunimmt. Indem sie sich immer weiter diesem Punkt nähern, bilden sie immer engere Spiralen, bis es schwierig wird, die Grenzen zwischen den einzelnen Spiralen zu unterscheiden.

In dieser Weise kann sich der Lichtstrom durch die Pyramide gegen den Scheitelpunkt hin konzentrieren, wie im obigen Ausschnitt beschrieben. Es ist anzumerken, dass sich die entsprechenden Stellen auf eine Pyramide der Grösse der Grossen Pyramide in Gizeh beziehen. Deshalb können die gefundenen Ergebnisse bei einer kleineren Pyramide etwas anders oder weniger ausgeprägt sein.

Lichtkörper

Der interessanteste Punkt von David Wilcocks Diskussion war das Thema der energetischen und esoterischen Wirkung der Pyramidenenergie auf das Leben eines Menschen. Dieses Thema beanspruchte den Grossteil seiner Ausführungen.

Lasst uns also einen Moment den Einfluss der Pyramidenenergie auf den Körper und das Bewusstsein des Menschen betrachten.

Wir haben darüber gesprochen, wie Pyramiden photonische Energie konzentrieren und verteilen können, und wie man sie nutzen kann. Es wurde diskutiert, wie diese Photonen gesammelt und innerhalb von DNA-Molekülen gespeichert werden können zum Erhalt von Gesundheit und Vitalität. Wilcock bezog sich hierauf, als er über die spirituellen Lehren verschiedener Kulturen sprach. Er verweist auf das Konzept des tikkun, dem alten hebräischen Wort, das „das zerschmetterte Gefäss des Lichts“ bedeutet. Dieses Konzept ist auch unter anderen Begriffen bekannt, und um ein besseres Verständnis für dieses Konzept zu bekommen, kann man die Website Tikkun.org besuchen.

Der Mythos von der Zerschmetterung der Gefässe

Wie ist es möglich, dass ein Begriff, der in der mittelalterlichen jüdischen Mystik verwurzelt ist, bei modernen Juden so beliebt geworden ist? Um diese Entwicklung zu verstehen, betrachten wir zunächst den Mythos selbst, der als „Die Zerschmetterung der Gefässe“ ( shevirat ha-kelim ) bekannt ist.

Am Anfang der Zeit füllte Gottes Gegenwart das Universum. Als Gott beschloss, diese Welt ins Leben zu rufen, um Raum für die Schöpfung zu machen, atmete er tief ein und zog sich in sich zusammen. Aus dieser Kontraktion wurde Dunkelheit geschaffen. Und als Gott sagte: „Es werde Licht“ (Gen 1,3), kam das Licht in die Existenz, füllte die Dunkelheit, und zehn heilige Gefässe kamen hervor, von denen jedes mit primordialem (uranfänglichem) Licht gefüllt war.

So sandte Gott diese zehn Gefässe aus, wie eine Flotte von Schiffen, die ihre jeweilige Ladung an Licht trugen. Wären sie alle intakt angekommen, wäre die Welt perfekt gewesen. Aber die Gefässe waren zu zerbrechlich, um ein so hohes Mass an göttlichem Licht mit sich zu tragen. Sie brachen auseinander, spalteten sich auf, und alle heiligen Funken wurden zerstreut wie Sand, wie Samen, wie Sterne. Die Funken fielen überall hin, aber auf das Heilige Land fielen mehr Funken hin als irgendwo sonst.

Deshalb wurden wir geschaffen – um die Funken einzusammeln, egal wo sie verborgen sind. Gott schuf die Welt, damit die Nachkommen Jakobs die heiligen Funken empor heben können. Deshalb gab es so viele Verbannte – um die heiligen Funken aus der Knechtschaft der Gefangenschaft zu befreien. Auf diese Weise wird das jüdische Volk alle heiligen Funken aus den vier Ecken der Erde hervor bringen.

Und wenn genug heilige Funken gesammelt worden sind, werden die gebrochenen Gefässe wiederhergestellt werden, und ‚tikkun olam’, die lange erwartete ‚Reparatur der Welt’, wird endgültig abgeschlossen sein. Deshalb sollte es das Ziel aller sein, diese Funken von überall her, wo sie gefangen sind, zu sammeln und sie durch die Kraft der Seele zur Heiligkeit zu erheben.

http://www.tikkun.org/nextgen/how-the-ari-created-a-myth-and-transformed-judaism

Abgesehen vom schweren Ballast des religiösen Kontextes sehe ich, dass uns diese Geschichte viel über unser wahres universelle Potenzial berichtet. Was auch immer unser Glaube sein mag, wir haben gesehen, dass das Licht eine Schlüsselkomponente in unserem physischen Körper darstellt, und es beeinflusst alles, was unsere Lebenserfahrung betrifft. In bildlicher Hinsicht bezieht sich die christliche Bibel darauf, dass der Körper dann voller Licht ist, wenn das 3. Auge geöffnet ist. Gemäss der Bibel spricht Jesus die Worte: „Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, so wird dein ganzer Körper hell sein.“ [Einheitsübersetzung] Durch diese Formulierung scheint zurückbehalten worden sein, welches die wahre Bedeutung der Passage wahrscheinlich war. Das „Auge“ ist das Dritte Auge. Auch andere Übersetzungen verfehlen diese Schlüsselkomponente und es scheint, dass diese Passage tatsächlich mit Absicht falsch dargestellt wird.

Allgemein gesprochen muss das dritte Auge geöffnet werden, damit der Körper so viel Licht als möglich aufnehmen kann. Ähnlich wie der alte hebräische Text scheint auch diese biblische Passage die gleiche Botschaft zu vermitteln: dass das Licht eine grosse Bedeutung hat für die Funktion des menschlichen Körpers. Es scheint auch, dass diese Texte darauf hinweisen, dass es ein gewisses Mass an Aufwand und Sorgfalt braucht für die Aufrechterhaltung des Lichts in unserem Körper, um eine fortwährende Gesundheit zu gewährleisten.

Dieses Konzept des Lichts und des menschlichen Körpers wird wahrscheinlich für diejenigen, die mit dem tibetischen Regenbogenkörper vertraut sind, besonders bedeutsam sein. Dies ist ein Thema, das ausführlich in der ‚Wisdom Teachings’ – Reihe behandelt wurde. Das Konzept des Regenbogenkörpers kann für das Wachstum und den Fortschritt des menschlichen Bewusstseins die bedeutendste, die tiefste, aufschlussreichste und die grösste Chance darstellende Lehre sein.

Wahrscheinlich sind wir alle vertraut mit der menschlichen Fähigkeit, uns sowohl physisch als auch bewusstseinsmässig zu entwickeln. Doch könnten einige das wahre Potential noch nicht erkennen, welches jenseits dieser gegenwärtigen Dichte liegt. Die tibetische Disziplin der Entwicklung des Regenbogenkörpers könnte eine der intensivsten, hingebungsvollsten und fortgeschrittensten Stufen der energetischen Ausbildung sein, die es je auf der Welt gegeben hat.

Das Phänomen und die Praxis des tibetischen Regenbogenkörpers ist eine von extremer Disziplin und Hingabe. Sie bedeutet eine lebenslange Hingabe und Meditation, und die dreizehn Jahre dauernde Ausbildung beinhaltet positiven Non-Stop Fokus und strengen Lebensstil. Die Praxis endet gewöhnlich damit, dass sich der Praktizierende tatsächlich in ein leuchtendes Wesen verwandelt und vom physischen Ort verschwindet. Dieser Lebensstil der Meditation verbindet wahrhaft die physische Welt mit den höheren Ebenen der Existenz.

David Wilcock beschreibt eine spezifische Praxis innerhalb dieser Disziplin, die die Visualisierung des Durchtrennens aller karmischen Bänder oder Schnüre zwischen dem Praktizierenden und jedem anderen beinhaltet, zu dem der Praktizierende eine ungesunde emotionale Bindung empfindet. Viele beschreiben die Notwendigkeit gesunder Beziehungen im Leben als unerlässlich für geistige Entwicklung und Wachstum.

Diese Gesundheit in unseren Beziehungen kann nicht bestehen, wenn ungesunde, verpflichtende Bindungen innerhalb einer Beziehung bestehen. Wilcock beschreibt weiter, wie wir mit unserer Umgebung Verbindungen aufbauen. Er sagt, dass sowohl starke Liebe als auch starker Hass, den wir für jemanden empfinden, ein Portal schafft, durch das unsere photonische Energie zu dieser Person gesendet wird. Es kann sehr gut sein, dass die entsprechende Übung in der Disziplin des Regenbogenkörpers ein Mittel ist, um die Portale, die wir im Leben gebildet haben, so zu schliessen, dass wir das Licht in ungehinderter Weise aufbauen und bewahren können.

Alle diese Praktiken scheinen darauf hinzuweisen, dass Licht im Körper aufgebaut werden soll. Dies bedeutet, dass während die Praktizierenden dieser Disziplinen voranschreiten, sie fortwährend photonische Energie in ihrem Körper aufbauen. Die Person, die auf dem Jesus der Bibel basiert, bezieht sich auf die Öffnung des Dritten Auges als Schlüsselkomponente. Der jüdische Mythos des zerschmetterten Lichtgefässes vermittelt die Vorstellung, dass wir diejenigen sind, die das zerbrochene Gefäss, unsere wahre göttliche Form, reparieren müssen, und die buddhistische Praxis des Regenbogenkörpers zeigt uns, wie wir das Licht schützen können, das wir in uns selbst aufbauen. Erstaunliche Dinge können passieren, wenn dieser Prozess abgeschlossen ist.

Ein interessantes von Wilcock einmal erwähntes Thema ist das Konzept der Übertragung von Photonen von einer Person zur anderen. Er sagt, dass eine aggressive Person tatsächlich photonische Energie aus ihrem Opfern herausziehen kann. Es ist, als ob der Angreifer mit einem Strohhalm Photonen aus seinem Opfer heraus saugt, es also sozusagen für sich melkt. Diese Parasiten-Wirts-Beziehung kann sich auf verschiedene Weise manifestieren. In der Tat erwähnt David Wilcock eine Art, die ich selbst aus erster Hand erlebt habe.

Es wurde erwähnt, dass es Beziehungen zwischen muskulären Knoten gibt, die schwierig zu bearbeiten sind. Diese besonderen Knoten liegen im mikrofaszialen Gewebe an Punkten, die verletzt wurden und nicht richtig heilen. Wie Wilcock beschreibt, sind diese Knoten jene Punkte, aus denen durch ein aggressives Individuum Energie von uns abgezogen werden kann. Wenn Energie von uns abgesogen wird, verlieren wir Kraft und zeigen das, was Wilcock als kontraktive Energie bezeichnet, Bezug nehmend auf die Arbeit von Wilhelm Reich. Diese Energie verursacht in einer Person eine Anspannung, wenn immer bei einer Person Energie abgezapft wird.

Es gab einen Abend, als ich eine Erfahrung hatte, die dieses Thema bestätigen kann. Ich hatte einen bestimmten muskulären Knoten auf meinem rechten Quadrizeps, der sich nach einem normalen Training und Physiotherapie gebildet hatte. An diesem Abend schlief ich auf meinem Sofa ein und irgendwann zwischen Schlaf und Wachzustand sah ich eine grosse Röhre, die an der Stelle angebracht war, wo dieser muskuläre Knoten war. Zuerst dachte ich, dass dies nur eine typische Entführungserfahrung war, aber als ich dann ganz aufwachte, war das Gefühl nicht dasselbe. Dies war vor mehr als anderthalb Jahren, aber nachdem ich Wilcocks Diskussion gehört habe, finde ich es sehr interessant, den Zusammenhang zwischen den beiden Situationen zu erkennen.

Es wird eine Fortsetzung dieses Artikels geben mit dem Titel „Diskussion der ätherischen Auswirkungen der Pyramiden-Energien“, in dem gezeigt wird, welche persönliche Auswirkungen die Pyramiden-Energien haben können, abgesehen von den gesundheitlichen Vorteile, die zuvor diskutiert wurden.