Wer sind die Plejadier und woher kommen sie?

Dank der lichtvollen Arbeit von spiritscape können wir diesen Beitrag auch als Video anbieten!

Auf Grund von grausamen Kriegen wurden die Lyraner gezwungen, das Geheimnis der Galaxie zu erkunden und sich eine neue Heimat zu suchen, die sie bald in den Plejaden fanden. Dieses Sternsystem ist ein offener Sternhaufen, auch als Siebengestirn bekannt, der sich im Sternzeichen des Stiers befindet, rund 400 Lichtjahre von unserer Erde entfernt. Seit den Kriegen auf Lyra (dt. Leier) nahmen Plejadier Wohnsitz auf dem Planeten Erra und suchten ihren Weg [zur Vervollkommnung], angeleitet von ihren Freunden, den Arkturianern. Es gibt sieben Hauptsterne im Sternhaufen der Plejaden, diese sind: 1) Taygeta 2) Maia 3) Celaeno (Kelaino) 4) Atlas 5) Merope 6) Elektra 7) Alkione [oft werden auch Pleione und Asterope zu den Hauptsternen gezählt]. Die Plejadier sind eine sehr alte Rasse von Humanoiden. Sie entdeckten die Erde vor vielen Jahren (225.000 v. Chr.) und haben in unserer Evolution eine grosse Rolle gespielt. Seit ihrem Rückzug von der Erde im Jahre 10 A.D. oder 10 Jahre nach Christus sind sie schweigende Beobachter unseres Planeten geblieben!

Die Plejadier halten Sitze im Konzil, das über die höheren Wahrheiten des Universums wacht, und sie sind eine friedliche Rasse von Ausserirdischen. Obwohl sie den hohen Entwicklungsstand ihrer Freunde, der Arkturianer, noch nicht erreicht haben, arbeiten sie weiterhin daran, die geistigen Fähigkeiten zu entwickeln, die notwendig sind, um schliesslich ihr Ziel zu erreichen. Sie sind aber geistig so weit fortgeschritten, dass sie die Fähigkeit entwickelt haben, in unsere Dimension ein- und wieder auszutreten. Manche spekulieren, dass ihre gesamte Zivilisation sich über unser Verständnis von Raum und Zeit hinaus entwickelt hat. Ihre Haupttransportmittel sind ihre intergalaktischen Raumschiffe, die auch als Strahlschiffe bekannt sind. Diese Strahlschiffe haben ein ähnliches Aussehen und fühlen sich ähnlich an wie die UFOs der Grauen, die häufig während Sichtungen beobachtet wurden. Seit dem Kontakt von Billy Meier mit der plejadischen Frau Semjase sind viele Bücher und Artikel aufgetaucht, die diese Rasse von Ausserirdischen beleuchten, mit denen wir uns gerne zu identifizieren scheinen. [Man findet auf Wikipedia einen erstaunlich ausgewogenen Eintrag zu Billy Meier, dessen Aussagen auch in UFO-freundlichen Kreisen teilweise auf Skepsis stossen] 

Auf unserem Pfad zu den Lehren der höheren Spiritualität entdecken wir, dass viele Zivilisationen ausserhalb unserer Welt bereits das Einswerden mit den unendlichen Mächten des Universums gemeistert haben und daraus Nutzen gezogen haben.

Die plejadischen Verbindungen der Lichtarbeiter und Sternensaaten

Wenn du nur fünf Minuten im Web oder den unzähligen Büchern über die Plejadier damit verbracht hast verbracht hast, um herauszufinden, wer die Plejadier sind, wirst du feststellen, dass Plejadier oft mit denen verbunden sind, die Starseeds oder Lichtarbeiter genannt werden. Viele fragen sich dann, warum Lichtarbeiter und Starseeds nur mit Plejadiern und nicht mit den Arkturianern oder anderen wohlwollenden Ausserirdischen verbunden sind, wenn diese doch auch die gleichen grundlegenden und universellen Gesetze des Friedens, der Freude und der Liebe befolgen. Für diejenigen, die neugierig sind, werden wir hier versuchen, diese Fragen zu beantworten. Zuerst eine schnelle Wiederholung, was Starseeds sind und was Lichtarbeiter tun. Starseeds sind diejenigen, die derzeit auf der Erde leben, aber tief im Inneren wissen, ein unerschütterliches Gefühl haben, dass ihre Ursprünge nicht auf dieser Erde liegen. Oft sind Starseeds gewöhnlich diejenigen, die eine Verbindung mit den Plejadiern haben, aus Gründen, die wir bald angeben werden. Lichtarbeiter auf dieser Erde sind solche, die in sich eine Verpflichtung spüren, im Dienste der universellen unendlichen Intelligenz gute Werke zu vollbringen und das Wissen über und das Verständnis für die positive Macht, die den Menschen und andere Rassen innewohnt, zu verbreiten. Bei Lichtarbeitern handelt es sich oft um Starseeds.

Vor sehr langer kamen die Plejadier von einem Planeten namens Avalon (von dem gesagt wird, dass es die erste grosse menschliche Welt im Universum war). Diese Menschen wurden als Lyraner bekannt. Sie wurden in einen schrecklichen Krieg mit Reptiloiden und Grauen verwickelt, der die endgültig Zerstörung der ersten menschlichen Welt zur Folge hatte, und der Milliarden von Menschen in den Kosmos hinaus vertrieb. Viele Lyraner suchten Zuflucht bei den humanoiden Wesen, die in den Plejaden beheimatet waren. Doch einige der Lyraner beschlossen, sich noch weiter hinaus in diese Galaxis zu wagen und kamen zu einem kleinen Planeten, der Erde genannt wurde, und fanden hier Zuflucht. Und so haben diejenigen, die eine innere Verbindung mit den plejadischen Blutlinien fühlen, einen universellen Kanal zu den langen verlorenen Brüdern und Schwestern. Starseeds finden immer wieder Wege, um die inneren Verbindungen zu ihrer Plejadier-Vergangenheit zu finden, und sie hoffen, dass sie eines Tages die Gelegenheit haben werden, sich wieder ihren kosmischen Familien anzuschliessen! Lichtarbeiter sind in der Regel Starseeds, weil in ihrem Inneren die Notwendigkeit verankert ist, die positiven Kräfte des Universums zu finden. Nach den höheren Lehren der Mächte, die das Gute kontrollieren, machen sich die Lichtarbeiter auf, andere zu lehren, dass es noch andere Kräfte gibt als die, die dem irdischen Menschen bekannt sind. Denke daran, dass, als die Lyraner auf der Erde ankamen, es bereits eine indigene Bevölkerung auf diesem Planeten gab. Daher haben nicht alle Menschen das Gefühl, eine alte Vergangenheit und eine Verbindung zu den Plejadiern zu haben.

So werden diejenigen, die sich selbst als Starseeds betrachten, sich schliesslich den Lehren der Lichtarbeiter zuwenden und Wege zur Verbesserung des menschlichen Lebens suchen. Bis wir wieder erneut in der Gegenwart unserer Verwandten sind, werden wir weiter in den Himmel blicken und die Hoffnung haben, dass vielleicht eines Tages die Plejadier wieder eine Reise durch die Sternenwelt unternehmen werden, um ihre lange verlorene Vergangenheit hier auf der Erde zu finden.

Der Plejadische Rat des Lichts

Der Plejadische Rat wurde etwa 200.000 Jahre nach dem ersten Grossen Galaktischen Krieg gegründet. Die humanoide Lyra-Zivilisation wurde als Folge des Galaktischen Krieges auf die ganze Galaxis verteilt. Historisch gesehen war dieses Ereignis die dramatischste und verzweifeltste Zeit für die Menschheit bis heute.

Viele der Lyraner-Flüchtlinge fanden ihren Weg zum Plejaden-Sternhaufen, der über 1000 Sterne enthält und viele Lichtjahre umfasst. Die Lyraner-Flüchtlinge nutzten grosse Transportschiffe, um zum Plejaden-Systemen zu gelangen, und über die Reise-Ausrüstung hinaus hatte der Krieg ihnen nur wenig gelassen. Der Planet Erra, der zum Planetensystem des Sterns Taygeta gehört, war damals schon bewohnt und besass eine sehr kleine und leicht primitive Bevölkerung, die an extrem abgelegenen Orten wohnte. Es gibt viele andere Planeten im Plejaden-Sternhaufen, aber die meisten sind unbewohnbar (Taygeta hat 10 Planeten, die den Stern umkreisen). Andere Flüchtlinge gingen zu kleineren Planeten in den Plejaden, die wir unter den Namen Semjase, Ptaah und Quetzal kennen. Nach einer Zeit von über 200.000 Jahren begann die plejadische Zivilisation wieder zu blühen. Nicht nur gediehen die Zivilisationen auf den vier Hauptplaneten Erra, Semjase, Ptaah und Quetzal, die Plejadier begannen ausserdem, andere Planeten im Plejaden-Sternhaufen und darüber hinaus zu erforschen und zu terraformen, bewohnbar zu machen. Zu dieser Zeit wurde der Plejadische Rat des Lichts gegründet (lokal auch bekannt als der Hohe Rat).

Der Plejadische Rat des Lichts gewährleistet den Plejadiern spirituelle, taktische und staatliche Anleitung. Der Rat besteht aus 12 Mitgliedern pro Abteilung mit insgesamt 12 Abteilungen, und so gibt es also insgesamt 144 gewählte Hohe Ratsmitglieder. Die Leitung des Grossen Rats des Lichts obliegt dem Planeten Erra.

Der Rat hat viele verschiedene Aufgaben, auch die Beaufsichtigung der Beziehungen der Gesamtheit der Plejadier mit dem Rest der Galaxis. Der Plejadische Rat des Lichts ist ein wesentliches Mitglied der Galaktischen Konföderation der Welten, dessen Entscheidungen enorme Auswirkungen haben für die ganze Galaxis. Heute bewohnen die Plejadier 16 Planeten in den Plejaden, die gesamte Bevölkerung umfasst Hunderte von Milliarden, ist hochentwickelt und wohlhabend!

Die Plejadier und ihr Sex-Leben

Zur Sinnlichkeit & Sexualität der Plejadier:
Die Plejadier sind den Menschen sehr ähnlich in ihren physischen Aspekten und in der Fähigkeit, Emotionen zu fühlen und Emotionen auszudrücken. Allerdings haben die Plejadier schon seit langer Zeit ihre Angehörigen gelehrt, welche Macht sie durch die Praxis und Kultivierung ihrer Sexualität haben. Dies hier für diejenigen, die nicht mit dem Begriff Sex-Transmutation vertraut sind: die Plejadier glauben, dass sie die Kraft und die Fähigkeit haben, ihre Sexualität / Sinnlichkeit so zum Ausdruck zu bringen, dass ihr mentales und spirituelles Wachstum gefördert wird. Die Plejadier sind in der Lage, einen Unterschied zu machen zwischen einem sexuellen Ausdruck und sinnlichen Emotionen. Sexualität bezieht sich auf das Tun oder Sein (in einer Aktion), im Gegensatz zur Sinnlichkeit, die ein inneres oder persönliches Gefühl (eine Emotion) ist. Die Plejadier können die Menschen lehren, eine Praxis der Sex-Kultivierung anzustreben, die die mentalen und spirituellen Kräfte besser nutzbar macht, welche uns durch die unendliche Intelligenz gegeben wird. Ihr Hauptfokus liegt auf der Disziplin in ihrem sexuellen Verhalten einander gegenüber, so sehr, dass sie in der Lage sind, vollständige und umfassende sexuelle Interaktionen zu erleben, was ihnen wiederum ein Gefühl der Sicherheit gibt – in sich selbst und in ihren sexuellen Ausdrucksfähigkeiten. Wegen dieser disziplinierten Herangehensweise an die Sexualität ist ihnen auch persönliches Wachstum in Bezug auf ihre Sinnlichkeit möglich. Deshalb wirst du, wenn du einen Plejadier treffen würdest, die Aura eines grossen sinnlichen Wesens fühlen. Wenn wir über Sexualität oder Sinnlichkeit der Plejadier sprechen, sehen wir im Wesentlichen, dass sie ihrer Sexualität erlauben, jeden Aspekt ihres Lebens zu durchdringen. Sinnlichkeit oder Sexualität ist für sie Leben; es bedeutet für sie die vollständige und umfassende Kanalisierung dieser Energie durch ihre Verkörperung.

Diese Philosophie wird so in ihre Gesellschaft gebracht, dass sie ihre Beziehungen auf ihrem Heimatplaneten entsprechend strukturieren. Die Beziehungen, wie wir sie auf der Erde pflegen, haben viel mit Anspruchsdenken zu tun, im Gegensatz dazu erlauben die Plejadier eine eher fliessende Beziehungen zwischen den Partnern. Sie verstehen, dass Anhaftung nicht in ihrem besten persönlichen Interesse ist, weil sie eine Behinderung des persönlichen Wachstums über den physischen dreidimensionalen Körper hinaus darstellen können. Somit erlaubt ihre Art der Kultivierung der Sexualität der Energie, sich zu bewegen und zu verwandeln, was zu Gefühlsempfindungen führt, die zu Respekt führen und Lebensorientierung ermöglichen. Die Plejadier richten ihre Gedankenenergie die Sinnlichkeit betreffend so aus, dass sich die Energien besser bewegen können und erhalten so auch die inneren Vorteile von mehr innerem Frieden, Harmonie und persönlichem Vergnügen.

Ihre Art der Kultivierung der Sexualität bringt den Plejadiern auch den sichtbaren Nutzen von weniger äusseren Zeichen der Alterung (eine perfekte Schönheit).

Der Text zum Video stammt von der Webseite   http://www.arcturi.com/PleiadianAliens.html

Gewisse Aussagen in diesem Text stimmen nicht vollständig mit anderen Informationen überein, die uns ebenfalls zugänglich sind, und deshalb sollte man nicht zu sehr an Details der Schilderungen festhalten. Auch wenn man auf Grund der im Video zusammengestellten Bilder – die von irdischen Künstlern stammen – denken könnte, dass es sich bei den Plejadiern um eine sehr technisch ausgerichtete Zivilisation handelt, so darf man doch annehmen, dass ‚die Plejadier’, die aus vielen unterschiedlichen Zivilisations-Gruppen bestehen, auch unterschiedliche Lebensumfelder haben und bestimmt einige von ihnen sehr naturnah leben. Bis wir also über wirklich authentische Informationen verfügen, sollten wir uns in Bezug auf Aussagen zu den Plejadiern auf unser Empfinden und unsere Intuition verlassen – vielleicht inspiriert durch entfernte, unterbewusste Erinnerungen.
Taygeta

 

Zuschrift eines Lesers als Ergänzung zu diesem Bericht

Gerne veröffentlichen wir hier einen Kommentar eines Lesers zur obigen Darstellung, der eine Reihe von Aspekten sowohl des Videos als auch des Textes in ein etwas anderes Licht rückt und wohl bei vielen von uns Zustimmung und bestätigende Gefühle auslöst.

 

Anmerkungen eines Plejadiers, der schon lange hier auf der Erde als Mensch lebt.

Der Beitrag und Film mag einige wesentliche Aspekte der plejadischen Odyssee vom System Lyra zu den Plejaden beschreiben, die ich so ähnlich sehe. Jedoch für alles andere im Bericht und im Film habe ich einen anderen Hintergrund des Erinnerns.

Ich glaube, von einigen Hundert bewohnten Planeten im System zu wissen. Mein Heimatplanet Isarja wird im Bericht nicht genannt – es gibt dort viele Planeten, von denen man hier noch nie etwas gehört hat. Er ist lokalisiert im System Alcyone, das aus mehreren Sternen besteht mit Alcyone als größter Hauptstern und Zentrum der Rotationsbewegung.

Die Plejadier sind in mehreren Entwicklungsstufen der Dichten 5 bis 7, einige wenige auch weiter bis zur Stufe 9. Insofern haben wir hier im Planetensystem Sonne-Erde-usw. aufgrund unserer Dichte nur Kontaktmöglichkeit zu jenen Plejadiern der Stufen 5 und allenfalls 6.

Als Junge und junger Erwachsener habe ich in vielen Bereichen des täglichen Lebens bei meinem Verhalten Unverstehen geerntet. Seit etwa 30 Jahren, seit ich also meine Herkunft kenne und mich mit dieser Philosophie vertraut gemacht habe, kann ich verstehen, warum ich in vielen Dingen so unverstanden war und anders ticke. Darüber und wie ein Plejadier denkt, fühlt und handelt, wurden etliche Bücher geschrieben und auch ich könnte eines schreiben.

Gerade, wenn man diese den Plejadiern eigene Philosophie der Nächstenliebe und des Allverstehens für das Zusammenleben mit anderen in Betracht zieht, dann ist das ein absolutes AUS für Städte, wie sie im Film gezeigt werden, für Techno-Liebe und hohe Wohndichte. Bei diesen Darstellungen haben in meinen Augen Techno-SciFi-Künstler allzu menschliche Ideen und Wünsche ins Bild gesetzt. Da wurde, so glaube ich, eine Welt der Megastädte wie Hongkong, New York City, Frankfurt City, ganz einfach in ihrem so unmenschlichen Bestand mit großer Fantasie in eine Techno-Zukunft katapultiert.

Ich kann mich an keine einzige Plejadische Region erinnern, wo ich so etwas wie diese Bilder zeigen, gesehen hätte.

In meinen eigenen Vorträgen zur Physik der 5. Dimension und zur Freien Energie zeige ich gerne Bilder aus dem Venusprojekt des Architekten Jaques Fresco. Was der in seiner visionären Arbeit entworfen hat, kommt dem nahe, was ich von den Plejaden kenne.

Dass die Plejadier gigantische Raumschiffe bauen können und damit auch unterwegs  – das ist ganz einfach dem Zweck geschuldet, hat aber sonst nichts mit deren Lebensart „zu hause“ zu tun. Dort ist man naturverbunden, schätzt und ehrt alles was die Schöpfung an Pflanzen und Tieren hervorbringt. Auch läßt man auf den Planeten ausreichend große und absolut unberührte Zonen, wo die Natur sein kann was sie ist. Von den reinen Lichtschiffen der Plejadier höherer Dimensionen ist im Bericht überhaupt keine Rede.

Aufgrund der stofflichen Eigenschaften in den Zonen höherer Eigenfrequenz ist die Dichte von allem geringer und damit sind auch die Körper und Formen etwas anders. Dies wirkt sich auf das gesamte Leben aus und es ist nicht vergleichbar mit dem was wir hier auf der Erde vorfinden.

Plejadier essen nichts, sie genießen allenfalls ab und zu von den so gutschmeckenden Früchten. Ihre Energie beziehen sie hauptsächlich aus dem sie umgebenden Kontinuum – wir nennen das hier „freie Energie“. Also gibt es auch keine Landwirtschaft und schon gar keine Tierzucht – solche zu essen, wäre einem Plejadier unvorstellbar. Vielleicht deshalb hat mich schon als Kind das Fleisch geekelt, ich habe es gemieden, so gut ich konnte. Später im Leben habe ich dann aus mir in dieser Konsequenz einen Vegetarier gemacht und bin dies seit mindestens 30 Jahren.

Die etwas einseitige Darstellung des Gefühls- und Sexlebens der Plejadier kommt mir doch sehr menschlich vor. Die Zuwendung eines Plejadiers zu einer Plejadierin geschieht auf vielen Ebenen. Die sexuelle Berührung und Verschmelzung ist wichtig, aber bei weitem nicht das wichtigste. Ebenso wichtig ist der Dienst für alle, das Verschmelzen mit allen anderen, zum Wohle des Ganzen. Also nicht die Dualität „Dienst für sich selbst“ gegen „Dienst für andere“, sondern Dienst für alle und alles, und das schließt mich selbst ein – also ist dadurch immer in ausreichendem Maße an mich und jeden anderen gedacht. Daraus und nur daraus entsteht die wahre geschaffene Fülle und unendlicher Wohlstand. Ein Plejadier nimmt nur, was er tatsächlich braucht und er sorgt sich um den geschlossenen Ressourcenkreislauf.

Also – ich wollte aus meinem Kommentar keine größere Abhandlung werden lassen – aber dies hier schien mir wichtig, zum Beitrag gesagt zu sein.  ~ DS