am 6. Juni 2020 von Jason Mason veröffentlicht

Fortsetzung von Teil 1: Es ist sehr wahrscheinlich, dass das japanische Militär längst geheime militärische Studien und Strategien geplant hat, im Notfall auf eine Invasion durch ausserirdische Intelligenzen zu reagieren, denn Japan ist einer der engsten militärischen Partner der USA, und laut Professor Paul Springer vom US-Air-Command existiert zumindest in den Vereinigten Staaten ein militärischer Plan, der im Falle einer Alien-Invasion ausgeführt werden kann. Auch der weltberühmte Physiker Stephen Hawking hat sich noch im Jahr 2010 dafür ausgesprochen, dass die Welt sich darauf vorbereiten soll, dass fortschrittliches ausserirdisches Leben möglicherweise feindselig ist und die Menschheit sich auf den Kontakt mit feindseligen ausserirdischen Besuchern vorbereiten soll, weil wir seit den 1960er-Jahren den Fehler gemacht haben, starke Funksignale per SETI-Radioteleskopen ins All zu schicken und dadurch die Aufmerksamkeit ausserirdischer Zivilisationen unnötig auf uns zu ziehen!

Professor Springer wies in diesem Zusammenhang auf ein Buch hin, das im Jahr 2006 von einigen Spezialisten und Wissenschaftlern aus dem militärischen Verteidigungssektor verfasst worden ist. Es trägt den Titel „An Introduction to Planetary Defense: A Study of Modern Warfare Applied to Extra-Terrestrial Invasion“. Darin sind vermutlich einige Punkte des geheimen Plans der wichtigen Nationen aufgezählt, die angewendet werden, falls es zu einem Angriff einer ausserirdischen Macht kommen sollte. In diesem Buch findet man Strategien, die von Experten zusammengestellt worden sind, wie der Planet Erde im Falle einer ausserirdischen Invasion verteidigt werden kann, und es werden auch verschiedene Szenarien von möglicher Zukunfts-Kriegsführung beschrieben. Das Buch behandelt aber einen wichtigen Faktor nicht, denn das ist ein Szenario, von dem viele Whistleblower seit Jahren sprechen, nämlich dem geheimen Plan der Eliten, einen Angriff unter falscher Flagge mit irdischer Geheimtechnologie wie Blue Beam eine Fake-Alien-Invasion vorzutäuschen, um nachher zu behaupten, dass Ausserirdische die Erde angreifen würden. In Folge dessen sollen sich alle Regierungen der Welt vereinen, um diesen imaginären Feind zu bekämpfen und dadurch soll die neue Weltregierung der Neuen Weltordnung entstehen. Auf diesen Umstand hatte ich bereits in meinem letzten Artikel hingewiesen, denn Dr. Steven Greer warnt schon seit vielen Jahren von diesem Plan.

Der wohl bekannteste UFO-Vorfall mit japanischen Piloten ereignete sich im Jahr 1986 und das war ein damals berühmt gewordener Zwischenfall, der von den Piloten einer japanischen Fluglinie beobachtet worden ist – dem Japan Airlines Flug 1628. Im November 1986 fand somit eine der am besten dokumentierten Begegnungen mit einem UFO statt, und diese Nachricht ging damals wirklich um die ganze Welt! Der Kapitän der Maschine hat in den Nachrichtenmedien offen über seine Erlebnisse mit UFOs berichtet und weigerte sich, wie von seiner Fluglinie Japan Airlines gefordert, den Zwischenfall einfach öffentlich herunterzuspielen!

Die Tatsache, dass diese Piloten mit grosser Flugerfahrung von einer Begegnung mit riesigen UFOs berichteten und ausserdem auch der Kopilot und der erste Offizier das fremde Flugobjekt gesehen haben, gab dem Vorfall genug Glaubwürdigkeit, dass grosses internationales Interesse erregt wurde, auch wenn der Pilot dadurch am Ende seinen Job verloren hat. Folglich liegt damit ein weiterer Beweis vor, dass derartige nicht identifizierte Flugobjekte real, und auch in Japan schon vor Jahren zur Kenntnis genommen worden sind. Piloten riskieren immer wieder ihre Laufbahn und ihre Karriere, wenn sie es wagen, offen über ihre Erfahrungen mit unbekannten Flugobjekten zu diskutieren, denen sie während ihrer Flüge begegnet sind. Die Fluglinien fürchten um ihren guten Ruf sowie die Sicherheit ihrer Passagiere und wollen aus diesen Gründen nicht, dass ihre Piloten von solchen Vorfällen berichten. Ausserdem kommt es dadurch zu Schwierigkeiten mit anderen Piloten, die sich über diese Aussagen ihrer ehrlichen Kollegen lächerlich machen. Aus diesem Grund ist nicht bekannt, wie viele UFO-Sichtungen durch Piloten in den letzten Jahrzehnten stattgefunden haben könnten. Ufologen vermuten, es gab zahlreiche derartige UFO-Zwischenfälle!

Nun zum Vorfall Flug 1628: Am 17. November 1986 kam es während des Fluges JAL 1628 über dem Luftraum von Alaska zu einem folgenschweren Zwischenfall, als der japanische Kapitän Kenju Terauchi gegen fünf Uhr nachmittags etwas durch das Fenster ausserhalb des Flugzeugs erkennen konnte. Er und seine Crew sahen zwei glühende Schiffe, die ihrem Flugzeug folgten und der Kapitän vermutete erst, dass es sich um amerikanische Piloten der US-Air-Force handelte, die im Luftraum von Alaska patrouillierten. Doch die erfahrenen japanischen Piloten, die sehr viel Zeit in der Luft verbracht haben, stellten schnell fest, dass es sich um keine amerikanischen Flugzeuge handelte, denn diese Schiffe sahen keinem konventionellen Flugzeug ähnlich und besassen auch keine Tragflächen. Eines der Schiffe bewegte sich schliesslich von der linken Seite kommend in eine Position direkt vor dem japanischen Flugzeug und innerhalb von Sekunden wurde den Japanern klar, dass sie es hier mit etwas völlig Unbekanntem zu tun hatten! Das andere fremde Schiff folgte dem ersten, und beide verblieben mehrere Minuten in dieser Flugposition, bevor sie sich wieder auf die linke Seite des Flugs 1628 zurückzogen. Die Piloten funkten einen Hilferuf an die nächstgelegene Bodenstation in Alaska und baten darum, aufgrund von nicht identifizierten Objekten in der Flugbahn den Kurs wechseln zu dürfen.

Jetzt wurde alles noch chaotischer, denn zu ihrem grossen Erstaunen erblickten die japanischen Piloten nun ein gigantisches UFO-Mutterschiff vor sich! Das riesige unbekannte Schiff sah laut den Beschreibungen der Crew aus wie ein flaches, fahles und weisses Licht, das mindestens die Grösse von zwei Flugzeugträgern besass! Dieses Mutterschiff hielt einfach vor der in großer Höhe fliegenden Boeing-Maschine eine Weile seine Position, bevor es zusammen mit den beiden kleineren Schiffen einfach vor den Augen der japanischen Piloten wieder verschwand! Kurz darauf erreichte ein amerikanisches Flugzeug die besagte Stelle, um zu überprüfen, warum der Funkkontakt mit der japanischen Crew unterbrochen war – doch die unbekannten Flugobjekte waren bereits verschwunden!

Zurück in Japan hatte dieses Ereignis einen bleibenden Eindruck bei Kapitän Kenju Terauchi hinterlassen. Obwohl er von seiner Fluggesellschaft Anweisungen erhalten hatte, über die unheimliche Begegnung zu schweigen, weigerte sich der Kapitän einfach und wollte der Öffentlichkeit alles über diesen Vorfall mitteilen. Die Medien waren damals sehr aufnahmebereit für seinen Bericht und er wurde daraufhin international gedruckt. Kurz darauf wurde Terauchi als Konsequenz aus dem aktiven Dienst als Kapitän entlassen und erhielt eine Stelle an einem Bürotisch – erst Jahre später durfte er wieder fliegen. Japan Airlines hat offiziell keine Untersuchung des Zwischenfalls eingeleitet, gab jedoch bekannt, dass man dazu neigen würde, den Aussagen des Kapitäns und der Crew Glauben zu schenken, obwohl es angeblich nicht genug Beweise gab, um die Behauptungen der Piloten zu stützen.

UFO-Forscher gaben daraufhin bekannt, dass Alaska schon seit langer Zeit ein UFO-Schauplatz ist und dort offenbar rätselhafte Dinge vor sich gehen. Der Funk von Flug 1628 war über Alaska für längere Zeit gestört und freigegebene FBI-Dokumente belegen heute, dass die amerikanische Regierung bereits seit den späten 1940er-Jahren ernsthafte Studien über mysteriöse Phänomene angestellt hatte, die man an verschiedenen Orten in Alaska feststellen konnte. Es gibt Berichte darüber, dass sich in den Bergen von Alaska eine oder mehrere Basen von Ausserirdischen befinden, so zum Beispiel im Mount Hayes, einem der höchsten Berge in der sogenannten Alaska-Kette. Dort soll sich eine tiefe unterirdische Basis befinden, die von Ausserirdischen geführt wird. Die FBI-Akten besagen, dass es in dieser Region zwischen den Jahren 1947-1950 zu starker UFO-Aktivität gekommen war!

Mount Hayes zählt zu den entlegensten und unzugänglichsten Orten der Welt und obwohl er als einer der höchsten Berge von Alaska gilt, wurde er nur sehr selten bestiegen. Dieser Berg liegt ausserdem im Zentrum des sogenannten „Alaska-Dreiecks“. Das ist ein Gebiet, in dem viele unerklärliche Phänomene stattfinden, Leute seltsame Lichter sehen und Bergsteiger verschwinden. Ausserdem wurden dort seltsame kleine Kreaturen gesichtet. Laut einem offiziellen Dokument haben zwei amerikanische Offiziere am 22. und 23. Januar 1950 eine mysteriöse Sichtung erlebt: Es handelte sich ihren Aussagen zufolge um ein unbekanntes Flugobjekt, das die Form einer Kugel aufwies, jedoch keine Ähnlichkeit mit einer der damals bereits bekannten Fliegenden Untertassen oder einer Scheibenform hatte. Das besagte Dokument wurde dem FBI von der US-Navy übergeben, wobei es sich um einen vertraulichen dreiseitigen Bericht über mehrfache UFO-Begegnungen in Alaska handelt, in die amerikanische US-Navy-Angehörige verwickelt waren.

Im Jahr 1997 erschien das Buch „Remote Viewers: The Secret History of America’s Psychic Spies“ (Remote Viewer: Die geheime Geschichte von Amerikas psychischen Spionen) des Autors Jim Schnabel, der darin Experimente mit Remote Viewing im Auftrag der amerikanischen Regierung beschreibt. Es kommt darin eine ehemaliger militärischer Remote Viewer namens Pat Price zu Wort, der durch seine Remote-Viewing-Ausbildung in mehreren Missionen die Existenz von Basen erforschen musste, die von ausserirdischen Wesen auf der Erde betrieben werden und in Bergen oder an sehr unzugänglichen Orten versteckt sind. Dabei erlangte Pat Price Informationen, wonach sich im Mount Hayes in Alaska eine der grössten Alien-Basen der Welt befindet! Laut Pat Price’ Beschreibung sehen diese ausserirdischen Wesen, die tief in diesem Berg hausen, sehr menschenähnlich aus. Sie unterscheiden sich von uns nur in Bezug auf ihre Herzen, ihre Lungen, ihr Blut und ihre Ohren, und es sind damit wahrscheinlich wieder die sogenannten Nordics gemeint, von denen bekannt ist, dass sie zahlreiche Basen im Gebiet des nördlichen Polarkreises betreiben.

Pat Price konnte ermitteln, dass diese Ausserirdischen über grosse PSI-Fähigkeiten verfügen und Menschen damit gedanklich manipulieren und steuern können. Schliesslich gab er noch bekannt, dass diese Basis für die seltsamen UFO-Aktivitäten sowie Fehlfunktionen bei Flugzeugen und der Weltraumausrüstung der USA und der Sowjetunion verantwortlich gewesen ist, die hoch über das Alaska-Dreieck hinweg geflogen waren. Diese Verbindung von Ausserirdischen zum Mount Hayes geht zurück bis in die 1930er-Jahre, denn damals ist ein Zeuge dort auf eine seltsame kleine Kreatur gestossen, die er wie einen Grey-Alien beschrieben hat. Der Zeuge konnte angeblich sogar eine Fotografie der mysteriösen Kreatur anfertigen, bevor sie in der Wildnis verschwunden ist. Möglicherweise verlief auch die Flugroute von Flug 1628 über das Alaska-Dreieck hinweg. Es war wohl kein Zufall, dass die japanischen Piloten dort auf UFOs gestossen sind und ihre Funkverbindung unterbrochen wurde.

Die UFO-Forschungsorganisation MUFON hat im Jahr 1986 Untersuchungen vom Japan Airlines Flug 1628 angestrengt und hat auf ihrer Homepage noch einige zusätzlich interessante Daten dazu veröffentlicht: Flug 1628 war eine japanische Boeing 747 Frachtmaschine, die auf dem Weg von Paris nach Tokio war, als gegen fünf Uhr nachmittags unbekannte Objekte auf der linken Seite der Maschine aufgetaucht sind, die von unten her aufstiegen, und zwar über dem östlichen Alaska. Als sie der japanischen Maschine relativ nahe gekommen sind, konnte der Kapitän die von den unbekannten Flugobjekten ausgehende Hitze durch das Fenster hindurch in seiner Kabine wahrnehmen. Im MUFON-Bericht wird geschildert, dass das grosse Mutterschiff eine riesige Flugscheibe war. Der japanische Kapitän musste eine Kursänderung beantragen und die Flugkontrolle in Alaska schickte sofort ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug hoch, um die Angelegenheit der nicht identifizierten Flugobjekte zu untersuchen. Als diese Maschine fast eine Stunde später die besagte Stelle erreichte, gab es keine Anzeichen für unbekannte Flugobjekte dort, und der japanische Kapitän gab bekannt, dass die Sichtung kurz davor über dem Mount McKinley geendet hatte und die drei unbekannten Objekte verschwunden sind.

Kapitän Terauchi beobachtete die UFOs genau und gab zu Protokoll, dass sie ungewöhnliche Manöver in der Luft ausführten, so als ob sie keiner Gravitation unterliegen würden, denn sie konnten unglaublich schnell beschleunigen, regungslos in der Luft stehen bleiben und unmögliche Kurswechsel vollführen, indem sie rückwärts beschleunigten. Die Flugkontrolle konnte die gemeldeten Objekte angeblich nicht auf dem Radar erfassen. Die ganze Begegnung dauerte ungefähr 15 Minuten lang, in dieser Zeit begleiteten die glühenden Objekte das Flugzeug auf seinem Kurs und daher standen sie ohne Zweifel unter intelligenter Kontrolle. Laut MUFON hat der japanische Kapitän angegeben, dass die Form der beiden kleineren Objekte durch ihr helles Glühen schwer zu erkennen war, aber es soll sich um zylinderförmige Schiffe gehandelt haben, die zwei rechteckige Anordnungen von Antrieben an ihren Aussenseiten besassen. Gegen 17:23 haben die Objekte dann den Kurs geändert und sind im Osten unter dem Horizont verschwunden.

Kurze Zeit später erklärte Kapitän Kenju Terauchi gegenüber der amerikanischen Federal Aviation Administration (FAA), dass die von ihm gesehenen Objekte „UFOs“ waren und gab bekannten Journalisten daraufhin einige Interviews. Die Reporter kontaktierten daraufhin das Personal der zuständigen Flugkontrolle in Anchorage in Alaska und erhielten Bestätigungen für den Vorfall. Es gab später eine vertrauliche Konferenz der Federal Aviation Administration, an der ein amerikanischer General, Mitglieder des FBI und des CIA sowie einige Forscher aus dem wissenschaftlichen Stab des damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan beteiligt waren. Laut MUFON wurden dort Daten und ein Video über diesen UFO-Zwischenfall präsentiert und man hat daraufhin entschieden, den Vorfall als streng geheim einzustufen und öffentlich zu behaupten, dass der Vorfall niemals stattgefunden hat, weil es keine Beweise dafür gäbe.

Es haben offenbar doch Radar-Aufzeichnungen des Vorfalls existiert, die dann von den Geheimdiensten konfisziert worden sind! Dennoch sind einige Dokumente schliesslich an die Öffentlichkeit gelangt und im März 1987 veröffentliche die FAA die Resultate ihrer Ermittlungen zu diesem Vorfall und bestätigte laut MUFON intern, dass es sich um eine UFO-Begegnung gehandelt hat, weil man es auf den Radarbildern unmissverständlich sehen konnte. Allerdings wurde öffentlich bekannt gegeben, dass „nicht genug Beweise vorliegen, um zu beweisen, dass dort ein UFO gewesen ist“. Man akzeptierte zwar die Beschreibungen der japanischen Crew, doch diese Piloten konnten nicht beweisen, was sie gesehen haben. Dennoch erlangte diese UFO-Sichtung grosse Aufmerksamkeit in den internationalen Medien, und letztlich gibt es Bestätigungen durch die Aussagen erfahrener und glaubwürdiger Piloten und vom Leiter der Federal Aviation Administration, obwohl die Radaraufzeichnungen als Beweis beschlagnahmt worden sind.

Vor einigen Jahren machte auch ein Video im Internet die Runde, das aus dem Jahr 2012 stammt und in dem eine Rede der japanischen Prinzessin Kaoru Nakamaru aufgezeichnet ist, die sie anlässlich der Pythagoras Konferenz im Januar 2012 gehalten hat. Sie erwähnt darin die Existenz von geheimen unterirdischen Basen und sagt, dass dort bestimmte Dinge vor sich gehen, von denen nur Regierungen und Angehörige der Elite wissen. Sie gab bekannt, dass sie im Namen des unterirdischen Reiches von Agartha und im Auftrag der Galaktischen Föderation eine Botschaft des Lichts und der Liebe verbreiten soll, weil die Mitglieder der Föderation das „Evangelium der Ewigen Lehre“ vertreten und uns dazu aufrufen, uns für das Jahr 2012 und danach vorzubereiten, weil dann eine Periode der grossen physischen und spirituellen Reinigung beginnt, die das Ende der Herrschaft des Terrors der finsteren globalen Elite bringen wird! Prinzessin Kaoru Nakamaru berichtete weiter davon, dass sie seit dem Jahr 1976 mit den Insassen von UFOs und auch den Repräsentanten der sehr fortschrittlichen innerirdischen Zivilisation von Agartha kommunizieren kann und uns diese Wesen mitteilen wollen, dass wir Menschen uns zusammen mit dem Planeten Erde in die nächsthöhere Dimension bewegen werden!

Seit dem Jahr 1987 haben sich noch unzählige weitere UFO-Zwischenfälle ereignet und die Intensität des UFO-Phänomens hat sich bis in die frühen 1990er- und 2000er-Jahre zunehmend gesteigert und speziell seit 2016 hat es eine Reihe von Regierungsinsidern und Whistleblowern gewagt, hervorzutreten und über ihr geheimes Wissen über UFOs und Ausserirdische zu berichten. Die dadurch enthüllten Informationen sind schier unfassbar! Im laufenden Jahr 2020 haben wir dann die offizielle Bestätigung der US-Navy für die Existenz von nicht identifizierten Flugobjekten in der Erdatmosphäre erhalten und einige Experten sind sich sicher, dass dieses Jahr noch die vollständige Offenlegung weiterer UFO-Geheimnisse erfolgen wird.

Wenn Sie schon jetzt mehr über dieses Thema erfahren wollen, lesen sie meine Bücher der MiB-Trilogie. Im aktuellen Band 3 beschreibe ich viele der wohl brisantesten UFO-Geheimnisse der Welt, die von den führenden Insidern und UFO-Kontaktpersonen stammen, denen von Regierungsquellen oder sogar von ausserirdischen Wesen selbst Informationen übermittelt wurden, die für die ganze Menschheit bestimmt sind!

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