Der österreichische Kanzler Kurz puscht den Plan, und nach Angaben von EU-Ratschef Charles Michel nimmt dieser Plan für einen europäischen Corona-Impfpass rasch Gestalt an. Die 27 EU-Staaten wollen bereits in rund drei Monaten einen Grünen Impfpass für Corona-Geimpfte einführt haben.
Wer sich aber ernsthaft eigenständige Gedanken zu diesem Thema macht, muss sich zwangsläufig ein paar Fragen stellen:
– Wieso diese Eile, wo es doch noch keine Studie über die tatsächliche Wirkung dieser Impfungen gibt? Es lautet ja gerade eine der Begründungen, warum man Geimpfte gegenüber Nichtgeimpften nicht bevorteilen dürfe, dass es gar keine Beweise dafür gebe, dass Geimpfte immun sind gegen Ansteckung (Berichte aus Israel, siehe Anhang unten, und auch aus Deutschland deuten gar auf das Gegenteil hin), und man nicht mit Sicherheit sagen könne, ob Geimpfte nicht doch zu einer Weiterverbreitung der Infektion beitragen können.
Pfizer-Ceo Albert Bourla dazu, überraschend ehrlich und die skandalöse Situation um das ganze Impf-Tamtam im Grunde mehr als deutlich machend (für alle, die lesen oder hören können): “Ich glaube, dass Israel im Moment das Labor der Welt geworden ist …“ (!), und zur Frage, ob man andere Menschen anstecken könnte, nachdem man zwei Dosen des Impfstoffes erhalten habe: “Das ist etwas, das erst noch bestätigt werden muss … “.
– Zwar wird von verschiedenen Wirtschaftszweigen, wie etwa der von den ungerechtfertigten Covid-Massnahmen massivst gebeutelten Tourismusbranche, die Einführung eines solchen ‘Grünen Passes’ befürwortet, um die Geschäfte und das Reisen wieder anzukurbeln. Gleichzeitig wird aber von einem Tourismus-Vertreter auch darauf hingewiesen, dass «ein Impfausweis zurzeit lediglich eine trügerische Sicherheit verleiht». In der geplanten simplen Form würde ein solcher Impfausweis kaum funktionieren, sei doch mit immer neuen Mutationen des ‘Virus’ zu rechnen, und man wisse nie, ob die im Ausweis dokumentierten Impfungen auch gegen die neuen Varianten wirken.
– Noch ist bei weitem nicht erforscht und belegt, ob die Impfungen tatsächlich die herbeigeschworene Wirkung zeigen, oder ob sie nicht viel mehr Schaden anrichten als sie nützen. Viele Stimmen von ausgewiesenen Fachleuten sind laut geworden, die nämlich genau das behaupten. Es wird sogar von nicht wenigen Experten für den Zeitraum von 4 bis 6 Monaten nach der Impfung ein äusserst massives Ansteigen der Todeszahlen vorausgesagt. (Ein kurzer deutscher Artikel dazu hier, ausführlicher in englisch hier)
– Auch die rechtliche Situation ist noch längst nicht geklärt, und ohne neue einschlägige Gesetze ist die Durchsetzung kaum möglich. Gegen solche Gesetze gibt es aber starken Widerstand, sowohl von einfachen Bürgern, als auch von Organisationen, Zweckverbänden und sogar politischen Parteien und Organen. So hat der Europarat am 27. Januar 2021 in mit einer Resolution dem Impfzwang Grenzen zu setzen versucht. In der Resolution 2361/2021 heisst es unter anderem, dass niemand gegen seinen Willen für eine Impfung unter Druck gesetzt werden darf. Und weiter heisst es in der Europarat-Resolution, wie der Rechtsanwalt und Bürgerrechtler Holger Fischer auf seinem Telegram-Kanal informiert:
“Die 47 Mitgliedsstaaten werden aufgefordert, vor einer Impfung darauf hinzuweisen, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dem Nichtgeimpften keine Diskriminierung entstehen darf. Ausdrücklich wird die Diskriminierung nicht nur bei bestehenden gesundheitlichen Risiken untersagt, sondern auch wenn sich jemand einfach nicht impfen lassen will.
Hersteller von Impfstoffen werden zur Veröffentlichung aller Informationen zur Sicherheit der Impfstoffe aufgefordert. Die Entschliessung insgesamt ist nicht contra Impfung – das muss klar sein. Aber sie setzt Standards und Verpflichtungen fest. Mit der Resolution hat nun die wichtigste menschenrechtliche Organisation in Europa völkerrechtliche Leitlinien geschaffen, die von den 47 Mitgliedsstaaten, auch der EU, anzuwenden sind. Diskriminierung etwa am Arbeitsplatz oder Verbot von Reisen für Nichtgeimpfte dürften damit ausgeschlossen sein. In jedem Gerichtsverfahren, gegenüber jedem Heimleiter, jedem Arbeitgeber, jeder Behörde, jedem Reiseanbieter etc. kann man sich nun darauf berufen.“ (Hervorhebung durch T.)
Wenn sich also der Europarat gegen einen Impfzwang und gegen irgendwelche Benachteiligungen von Nicht-Geimpften (beruflich in Bezug auf Anstellungssicherheit oder privat, zum Beispiel fürs Reisen) ausgesprochen hat, wieso dann dann diese Eile mit der Einführung eines solchen Papiers?
Steckt da eine Agenda dahinter?
Auf Swiss Policy Research haben wir dazu folgenden Artikel gefunden
Die Agenda für den Impfpass
Insgesamt betreffen medizinische Aspekte nur die operative Ebene der Coronavirus-Pandemie: Für Ländern, in denen das Durchschnittsalter der Todesfälle durch Covid über 80 Jahre liegt, sind die Auswirkungen der Pandemie auf die öffentliche Gesundheit recht begrenzt und hängen hauptsächlich mit schwerwiegenden Fällen von „Long Covid“ zusammen. Selbst die WHO hat kürzlich anerkannt, dass die Coronavirus-Pandemie „nicht unbedingt eine grosse war“.
Die strategische Ebene der Coronavirus-Pandemie ist dagegen die, vor der der Whistleblower der NSA, Edward Snowden, bereits im März 2020 gewarnt hatte: Die vorübergehende Pandemie kann für eine dauerhafte Ausweitung der Überwachung und Kontrolle der Weltbevölkerung eingesetzt werden. Seit der Warnung von Snowden haben sowohl Apple als auch Google eine Bluetooth-basierte „Contact Tracing“ -Schnittstelle in die Betriebssysteme von drei Milliarden Mobiltelefonen integriert, die jedoch für die Pandemiekontrolle völlig unbrauchbar ist.
Darüber hinaus hat der Milliardär-Impfstoffinvestor Bill Gates in einem TED-Talk-Interview im März 2020 bereits vorausgesagt – oder vielmehr angekündigt –, dass „irgendwann Bescheinigungen darüber vorliegen müssen, wer eine genesene Person ist und wer eine geimpfte Person ist“, und „schliesslich wird es diesen digitalen Immunitätsnachweis geben, der dazu beitragen wird, die globale Wiedereröffnung zu erleichtern.“
Der letztere, apodiktische Satz wurde später von den TED Talk-Produzenten herausgeschnitten, aber eine vollständige Audioversion des Vortrags blieb verfügbar, sodass der Satz wieder eingefügt werden konnte – Ausschnitt aus dem Video hier, ausführlicher hier.
Offensichtlich ist der von Bill Gates proklamierte „digitale Immunitätsnachweis“ genau das, was viele Länder – und insbesondere die EU [siehe die eingangs erwähnten EU-Bestrebungen] – in naher Zukunft einführen wollen. Mehrere Regierungen beabsichtigen, auch für inländische Aktivitäten „Impfpässe“ zu verlangen, so dass diese dann im Wesentlichen obligatorisch werden. Neben Bill Gates ist der ehemalige britische Premierminister Tony Blair, dessen „Institute for Global Change“ Geld von der Gates Foundation erhielt, ein weiterer wichtiger Befürworter von „Impfpässen“.
Solche „Impfpässe“ sind darüber hinaus eine Schlüsselkomponente des biometrischen ID2020-Projekts der „Digital Identity Alliance“, die von Bill Gates – über Microsoft und die Impfstoffallianz GAVI – und der Rockefeller Foundation gegründet wurde und die verbunden ist mit dem Programm „Known Traveller“, das intitiert wurde vom World Economic Forum und dem US Department of Homeland Security. Die Idee, eine Pandemie zu verwenden, um eine stärkere Top-Down-Kontrolle nach China-Art zu erzwingen, wurde erstmals in einem Bericht der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 2010 (dem sogenannten „Lock Step“ -Szenario) beschrieben.
Bemerkenswert ist, dass die Gates Foundation und das Weltwirtschaftsforum auch das berüchtigte „Event 201“ gesponsert haben, die Coronavirus-Pandemiesimulation, die im Oktober 2019 in New York durchgeführt wurde, etwa einen Monat nach dem wahrscheinlichen ersten Auftreten des neuen Coronavirus, aber etwa zwei Monate bevor die Öffentlichkeit davon erfuhr. Die Gates Foundation sponsert auch den Pentagon-Auftragnehmer für biologische Verteidigung „Eco Health Alliance“, der zusammen mit dem Wuhan Institute of Virology genetische Coronavirus-Forschung betreibt.
Man mag sich auch fragen, warum viele Medien – von denen einige Geld von der Gates Foundation erhalten – das Risiko des neuen Coronavirus so stark übertrieben haben, dass grosse Teile der Öffentlichkeit seine Letalität jetzt um den Faktor hundert überschätzen.
Aus medizinischer Sicht sind „Impfpässe“ weder notwendig noch nützlich, um die Coronavirus-Pandemie zu beenden: Ähnlich wie bei Influenza können diejenigen, die einen (experimentellen!) Impfschutz erhalten möchten, dies jederzeit tun, aber ähnlich wie bei Influenza kann ein Impfstoff möglicherweise nicht schützen gegen neue Virusvarianten. Aus diesen und anderen Gründen bezeichnete der niederländische Professor für digitale Sicherheit und Datenschutz, JH Hoepman, Covid-Impfstoffpässe als „nutzlos“ und als “reine Zeit- und Arbeitsverschwendung“.
Aber Bill Gates und seine mächtigen Freunde scheinen anders zu denken.
Noch sind die rechtlichen Grundlagen für diese Impfpässe und deren konkretem Aussehen nicht ausgearbeitet, und wenn es so weit kommen sollte, ist zu hoffen, dass die Umsetzung der Kontrollverfahren und die breite Einführung in der Bevölkerung sich um einiges schwieriger gestalten werden und viel länger dauern werden als es sich die “Great Reset“-Turbos in ihren Allmachtsfantasien vorstellen. Wir dürfen aber auch hoffen, dass es gar nie so weit kommen wird.
In der Zwischenzeit ist jeder erwachte, informierte und freiheitsliebende Bürger aufgerufen, seine Stimme zu erheben und sich klar und deutlich vernehmbar zu machen. Wir dürfen nicht aus einem falschen Sicherheitsdenken heraus oder aus einer obrigkeitsgläubigen Haltung heraus unsere Freiheiten preisgeben. Wir dürfen nicht einfach zuschauen, wie unsere Bürgerrechte Stück für Stück eingeschränkt werden, und wir dürfen uns nicht in einen jeden Aspekt des Lebens kontrollierenden Überwachungsstaat hineinmanövrieren lassen. Es mag Gelegenheiten geben, wo unser Aufbegehren Zivilcourage und Risikobereitschaft braucht. Aber wir tun es nicht nur für uns selbst, wir tun es für eine lebenswerte Zukunft für die ganze Menschheit.
Die oben erwähnte Europarat-Resolution und Stellungsnahmen von wachen und unbestechlichen Rechtsexperten können uns in unseren Argumenten gegen Impfpass und Zwangsimpfungen eine wichtige Hilfe sein.
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Anhang:
In Israel steigen die Todesraten nach den Massenimpfungen mit dem experimentellen mRNA „Impfstoff“ von Pfizer sprunghaft an
Die Israel betreffenden Untersuchungen zu den möglichen Auswirkungen der Covid-Impfungen sind deshalb besonders interessant, weil Israel mit Abstand die grösste Impfrate aller Nationen hat, indem zum Zeitpunkt der Publikation bereits 53% der Bevölkerung geimpft worden war.
Zusammenfassung eines Artikels erschienen auf humansarefree.com
Die „offiziellen Nachrichten“, die von den Konzernmedien verbreitet werden und die behaupten, dass wegen der Impfstoffe die COVID-Raten in Israel wirksam reduziert werden konnten, wurden von Dr. Hervé Seligmann und Haim Yativ von der Medizinischen Fakultät der Aix-Marseille-Universität, Abteilung für neu auftretende Infektions- und Tropenkrankheiten, unter die Lupe genommen und untersucht. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie auf einer Diskussionsforum-Website namens „Nakim“ (die Veröffentlichung in englisch kann mit allen Details hier nachgelesen werden)
Die Information verbreiteten sich rasch, wurden in mehrere Sprachen übersetzt und auf verschiedenen Nachrichtenseiten auf der ganzen Welt angesprochen.
So schrieb Mordechai Sones auf IsraelNationalNews.com:
In der Zeitung FranceSoir erschien ein Artikel auf der Titelseite, der sich mit den Erkenntnissen der Nakim-Website über das befasst, was einige Experten „die hohe Sterblichkeit durch den Impfstoff“ nennen. Darin werden Dr. Hervé Seligmann und Haim Yativ von der Medizinischen Fakultät der Aix-Marseille Universität über ihre Forschung und Datenanalyse interviewt.
Die Forscher behaupten, dass die Impfung von Pfizer „die Sterblichkeit bei jungen Menschen im Vergleich zur Sterblichkeit durch das Coronavirus ohne den Impfstoff um das Hundertfache erhöht, und bei älteren Menschen um das Dutzendfache, wenn die dokumentierte Sterblichkeit durch das Coronavirus in der (zeitlichen) Nähe der Verabreichung der Impfstoffdosis liegt, wodurch eine höhere Sterblichkeit durch Herzinfarkt, Schlaganfall usw. hinzukommt.“
Dr. Hervé Seligmann arbeitet an der Emerging Infectious and Tropical Diseases Research Unit, Faculty of Medicine, Aix-Marseille University, Marseille, Frankreich. Er hat die israelisch-luxemburgische Staatsangehörigkeit und hat einen B. Sc. in Biologie von der Hebräischen Universität Jerusalem. Seligmann hat über 100 wissenschaftliche Publikationen verfasst.
FranceSoir schreibt, dass sie Veröffentlichungen, Datenanalysen und Rückmeldungen aus verschiedenen Ländern zum Thema Impfen verfolgen, dass sie daher Seligmann um ein Interview baten, um seine Analyse zur hohen Sterblichkeit durch den Impfstoff und deren Einschränkungen zu verstehen.
Nach einer Präsentation diskutierten die Autoren ihre Datenanalyse, die durchgeführten Validierungen, Einschränkungen und vor allem ihre Schlussfolgerungen, die sie mit Daten vergleichen, die sie über eine Anfrage des Gesundheitsministeriums nach dem Freedom of Information Act erhalten haben.
Ihre Ergebnisse sind:
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- Es gibt eine Diskrepanz zwischen den von den Behörden veröffentlichten Daten und der Realität vor Ort.
- Sie benutzten drei Informationsquellen, zusätzlich zu E-Mails und zu Meldungen über unerwünschte Ereignisse, welche sie über das Internet erhielten.
- Die drei Haupt-Quellen sind die israelische Nachrichtenseite Ynet, die Datenbank des israelischen Gesundheitsministeriums und die Datenbank des US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS).
- Im Januar 2021 gab es 3.000 Aufzeichnungen über unerwünschte Impfstoffereignisse, darunter 2.900 für mRNA-Impfstoffe.
- Im Vergleich zu anderen Jahren ist die Sterblichkeit 40-mal höher.
- Am 11. Februar präsentierte ein Ynet-Artikel Daten im Zusammenhang mit der Impfung. Die Autoren des Nakim-Artikels (Seligmann und Yativ) behaupten, diese Analyse entlarvt zu haben, basierend auf Daten, die von Ynet selbst veröffentlicht wurden:
- „Wir haben die Daten genommen, indem wir die Sterblichkeit während einer Impfperiode, die sich über 5 Wochen erstreckte, betrachtet haben. Indem wir diese Daten analysierten, kamen wir zu erschreckenden Zahlen, die eine signifikante Sterblichkeit auf den Impfstoff zurückführen.“
- Die Autoren sagen: „Die Impfung hat mehr Todesfälle verursacht, als das Coronavirus im gleichen Zeitraum verursacht hätte.“
- Haim Yativ und Dr. Seligmann erklären, dass dies für sie „ein neuer Holocaust“ ist, angesichts des Drucks der israelischen Behörden, die Bürger zu impfen.
Sie fordern die Spezialisten auf, ihre Analysen zu vervollständigen, und beabsichtigen, ihre Entdeckung juristisch weiterzuverfolgen. Das Gesundheitsministerium war für einen Kommentar auf eine FranceSoir-Anfrage zu den Ergebnissen nicht erreichbar.
Die Autoren bedauerten auch „die Tatsache, nicht in der Lage zu sein, diese lebenswichtigen Informationen an ihre Mitbürger kommunizieren zu können“.
Mordechai Sones hat auch seine eigene Radiosendung in Israel, und vor ein paar Wochen begann er seine Sendung mit dem Verlesen der Namen von 28 Menschen, die nach der experimentellen COVID mRNA-Injektion von Pfizer gestorben sind.
Die Liste beginnt mit einigen älteren Rabbinern, enthält aber auch junge Menschen, die angeblich keine bestehenden gesundheitlichen Probleme hatten und plötzlich starben, darunter eine 25-jährige Frau.
Nachdem er diese 28 Namen gelesen hatte, stellte Mordechai fest:
„Die Liste geht weiter, kann aber aus Zeitgründen hier nicht in ihrer Gesamtheit gebracht werden.“
Ein Israeli, der diese Sendung auf YouTube gepostet hatte, erklärte:
„Ich habe ein kurzes Video mit der Radiosendung von Mordechai Sones gemacht, damit die Information weiter verbreitet werden, dass so viele Menschen hier in Israel gestorben sind, nachdem sie den Pfizer Covid-19-Impfstoff erhalten hatten.
Diese Informationen scheint es jedoch nicht in die Mainstream-Medien zu schaffen.
Ich rufe alle auf, zu beten und den Herrn anzurufen, damit diese böse Sache sofort gestoppt wird.“
[Das Video wurde auf YouTube hochgeladen, von dort aber entfernt, später aber auf BitChute veröffentlicht; die in englisch veröffentlichte Botschaft ist unten auf der Originalseite dieses Artikels verlinkt.]
Beachte zu diesem Thema auch den Artikel Local Radio Reports ‘Many Dying’ In Israel Following Pfizer Experimental MRNA Injections
(Ein lokales Radio berichtet ‚Viele Sterben‘ in Israel im Anschluss an die Injektion des experimentellen mRNA.Impfstoffs von Pfizer; bitte bei Bedarf zum Beispiel deepl.com zur Übersetzung des Artikels benutzen.)
Hinweis:
Beachte, dass es sich bei den hier dokumentierten Verstorbenen um Geimpfte handelt, die mehr oder weniger unmittelbar nach der Verabreichung der Impfdosis gestorben sind, dass es aber, wie oben in diesem Beitrag erwähnt, namhafte Experten gibt, die ein (zusätzliches) massives Ansteigen der Todeszahlen erst für etwa 4 Monate nach Verabreichung der 2. Dosis voraussagen!