Viel wurde schon geschrieben und vermutet über die Hallen von Amenti, als Teil der grossen Akasha-Bibliothek, wo das umfassende Wissen aller Zeiten und Räume gespeichert ist, zugänglich nur jenen Wesen, die sich dafür als würdig erwiesen haben, und wo auch die höchsten Eingeweihten und Hüter der Menschheit residieren sollen.
Die Hallen von Amenti, wie sie von einer medial begabten Frau wahrgenommen werden, und wie sie auf den Smaragdtafeln des Thoth, dem Atlanter, beschrieben werden
A) ‘Star Traveler’ Elena Kapulnik’s Beschreibung der Hallen von Amenti
Die Amenti-Hallen sind eine Unterabteilung der Akasha-Chronik im galaktischen Wissensspeicher. Diese Amenti-Hallen befinden sich im Sternensystem des Alcyone. In den Amenti-Hallen werden alle Sicherungskopien der Materialien aus der Bibliothek von Alexandria aufbewahrt. Sie wurden eingescannt auf Solarscheiben und Kristallchips, bevor die Bibliothek zerstört wurde.
Es gibt viele verschiedene Kammerräume in den Amenti-Hallen, und die Hallen selbst sind wie eine umfassende Datenbank mit Computeraufzeichnungen. Sie sind ein riesiger Wissensspeicher, der sich teilweise auf der ätherischen Existenzebene befindet, und es gibt Tore zu den Hallen aus dem physischen Bereich der Existenz. Einige der Kammern bestehen aus Smaragdkristallen, Glas und anderen kosmischen Materialien.
Die Amenti-Hallen haben vier spirituelle Strahlen, die die Struktur der Hallen zusammenhalten und die Informationsdatenbanken innerhalb der Hallen sichern. Die vier Strahlen sind der Goldene Strahl, der Blaue Strahl, der Grüne Strahl und der Violette Strahl. Diese Strahlen symbolisieren die verschiedenen Schwingungsebenen der Amenti-Hallen und die verschiedenen Energie-Schlüsselcode-Sequenzen von Wesen, die die einzelnen Hallen betreten können. Es gibt höher und niedriger schwingende Schlüsselcodes für den Zugang zu den Räumen der Hallen.
Die Wände der Amenti-Hallen sind mit holografischen, computerähnlichen Bildschirmen versehen, von denen aus die höherdimensionalen Wesen Zugang zu heiligen Geometriesymbolen, Dateninformationen, Wissensbibliotheken usw. über alle Galaxien, Planeten und Multiversen haben, die jemals erschaffen wurden. Ausserdem gibt es Lesesäle mit Computertafeln, um die Sonnenscheiben und die Kristallchips, auf denen Informationen gespeichert sind, zu betrachten.
In den Amenti-Hallen gibt es einen Kristallquarz-Harmonikraum, in dem verschiedene Arten kosmischer Musik geschaffen und gespielt werden, um den Lichtquotienten des Universums aufrechtzuerhalten, damit Frieden und Gleichgewicht im ganzen Kosmos herrschen. In der kristallinen Struktur dieser Kammer befinden sich Pyramiden und Kugelobjekte zur Feinabstimmung der Spielinstrumente, die die Harmonik-Musik machen.
In einigen der Lesesäle der Amenti-Hallen befinden sich grüne Smaragdtafeln, die in den ältesten Sprachen niedergeschrieben sind, die jemals in den ersten Zivilisationen gesprochen wurden, um ausgesät zu werden auf die neuen Planeten, die im Universum entstehen. Auf diesen Tafeln sind Informationen darüber gespeichert, wie Rassen und Planeten biologisch und geologisch erschaffen werden, und es gibt auch Informationen darüber, wie man Planeten terraformt, die fast keine Atmosphäre und kein Planetenleben mehr haben. Ausserdem sind auf den Tafeln genetische Codes und DNA-Sequenzierungsinformationen darüber gespeichert, wie Lichtkörper und menschliche Formen für Wesen geschaffen werden.
Es gibt viele verschiedene Sternentorportale, die für den Zugang zu den Eingangstoren zu den Amenti-Hallen verwendet werden. Einige der Portale sind physisch mit einer Technologie hergestellt, die Wurmlöcher aktivieren, um zu den Hallen zu gelangen. Andere Portale sind natürliche Formen, die ätherische Energiequellen nutzen, die organisch sind. Die natürlichen Portale aktivieren sich alle paar Stunden oder Tage von selbst, so dass gute mathematische Telemetrie und Sternenkartendaten erforderlich sind, um herauszufinden, wann diese Portale geöffnet werden, um zu den Amenti-Hallen zu gelangen.
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B) Die Tafel II der Smaragdtafeln von Thoth, dem Atlanter, gibt die folgende Beschreibung der Hallen von Amenti
Tief im Herzen der Erde liegen die Hallen von Amenti, weit unter den Inseln des gesunkenen Atlantis: die Hallen des Todes und die Hallen des Lebens, gebadet im Feuer des unendlichen Ganzen.
Vor langer Zeit, verloren in der Raum-Zeit, schauten die Kinder des Lichtes hinunter auf die Welt; dort sahen sie die Menschenkinder in ihrer Unterjochung, gebunden durch die Kraft, die aus dem Jenseits kam. Sie wussten, dass die Menschheit sich nur durch die Befreiung von dieser Unterjochung jemals von der Erde zur Sonne erheben konnte. Sie stiegen herab und erschufen Körper, welche denen der Menschen ähnlich waren. Die Meister des Ganzen sagten, nachdem sie Form angenommen hatten: „Wir sind jene die aus Sternenstaub geformt sind, und haben Teile am Leben des unendlichen Ganzen; wir leben in der Welt als Kinder der Menschen, gleich und doch nicht gleich den Menschenkindern“.
Anschliessend, um einen Ort zum Wohnen zu haben, sprengten sie weit unter der Erdkruste, abseits der Menschenkinder, mittels ihrer eigenen Kraft grosse Räume. Diese Hallen der Toten wurden mit Kräften und Mächten umgeben, als Schutz vor Gefahren. Daneben schufen sie andere Räume und füllten sie mit Leben und mit Licht von oben. So bauten sie die Hallen von Amenti, damit sie dort ewig wohnen mögen, um mit dem Leben bis ans Ende der Ewigkeit zu leben.
Zweiunddreissig an der Zahl waren dort von den Kindern; Söhne des Lichts, die unter die Menschen gekommen waren, um jene von der Unterjochung durch die Dunkelheit zu befreien, die durch die Kraft aus dem Jenseits gebunden waren.
Tief in den Hallen des Lebens wuchs eine Blume, flammend, sich immer mehr ausdehnend und die Nacht verdrängend. Im Zentrum befand sich ein Strahl grosser Macht, Leben spendend, Licht spendend, der alle mit Energie speiste, die in seine Nähe kamen. Um ihn herum haben sie 32 Throne errichtet, einen für jedes der Kinder des Lichtes. Sie wurden so aufgestellt, dass sie von dieser Ausstrahlung überflutet wurden, erfüllt mit dem Leben aus dem ewigen Licht. Immer wieder brachten sie ihre erschaffenen Körper dorthin, damit sie von Lebenskraft erfüllt würden. Hundert Jahre lang von jedem Tausend musste dieses Leben spendende Licht auf ihren Körper einstrahlen, um sie zu erhöhen und die Lebenskraft zu erwecken.
In dieser Runde sitzen die grossen Meister von Äon zu Äon und leben ein Leben, das der Menschheit unbekannt ist. Dort in den Hallen des Lebens liegen sie in ihrem Schlaf; frei fliesst ihre Seele durch die Körper der Menschen. Immer wieder, während ihre Körper im Schlaf liegen, inkarnieren sie in die Körper der Menschen. Sie lehren und führen sie immer weiter und höher aus der Dunkelheit ins Licht. Dort in der Halle des Lebens, gefüllt mit ihrer Weisheit, der Menschenrasse unbekannt, sitzen die Kinder des Lichtes für immer unter dem kalten Lebensfeuer. Es gibt Zeiten, da sie aufwachen und aus der Tiefe herauskommen, um Lichter unter den Menschen zu sein, Unsterbliche unter Sterblichen.
Wer von ihnen durch Weiterentwicklung aus der Dunkelheit herausgewachsen ist und sich selbst aus der Nacht ins Licht erhoben hat, der ist frei von den Hallen von Amenti, frei von der Blume des Lichtes und Lebens. Lässt er sich dann von Weisheit und Wissen führen, wird er sich in seinem Menschsein weiterentwickeln zum Meister des Lebens. Dann möge er dort als einer unter den Meistern wohnen, frei von den Bindungen der Dunkelheit der Nacht.
Inmitten dieser strahlenden Blume sitzen sieben Herren aus Raum und Zeit über uns. Sie helfen uns und führen die Menschenkinder mit unendlicher Weisheit auf dem Pfad durch die Zeit. Mächtig und fremd, verschleiert durch die Macht, still und allwissend, haben sie die Lebenskraft, stets anders und doch Eins mit den Menschenkindern, ja stets anders und doch Eins mit den Kindern des Lichtes.
Sie sind Betreuer und Beobachter der Kraft, welche die Menschen unterjocht, bereit sie zu erlösen sobald das Licht erreicht ist. An erster Stelle sitzt die mächtige, die verschleierte Gegenwart, der Herr der Herren, die Unendlich Neun. Er steht über den anderen aus jedem Kosmischen Zyklus, beobachtet und prüft die Weiterentwicklung der Menschheit.
Unter ihm sitzen die Herren der Zyklen: Drei, Vier, Fünf und Sechs, Sieben, Acht, jeder mit seinem Auftrag, jeder mit seinen Kräften, das Schicksal der Menschen führend und lenkend. Sie sitzen dort, mächtig und stark, frei von Zeit und Raum, nicht von dieser Welt und doch ihr verwand. Sie sind ältere Brüder der Menschenkinder. Mit ihrer Weisheit urteilen und wägen sie, beobachten den Fortschritt des Lichtes unter den Menschen.
Dort vor sie wurde ich vom Residenten geführt und beobachtete, wie er Eins wurde mit Einem von OBEN. Dann kam von Ihm eine Stimme, die zu mir sprach: „Gross bist du unter den Kindern der Menschen, Thoth. In Zukunft bist du frei von den Hallen von Amenti, Meister des Lebens unter den Menschenkindern. Du musst den Tod nicht mehr kosten, ausser du willst es. Trinke vom Leben bis aufs Ende der Ewigkeit. Von nun an und in aller Ewigkeit ist das Leben dein, wenn du willst, und der Tod steht in deiner Macht. Weile hier oder gehe, ganz nach deinem Wunsch, Amenti ist frei von der Menschensonne. Gestalte dein Leben, wie auch immer du es wünschst, Kind des Lichtes, das unter den Menschen aufgewachsen ist. Wähle selbst dein Werk, denn alle Seelen müssen arbeiten. Weiche niemals vom Pfad des Lichtes ab. Du hast einen Schritt vorwärts gemacht auf dem langen Pfad nach oben, doch der Berg des Lichts ist unendlich; jeder Schritt, den du tust, macht den Berg nur höher, all dein Fortschreiten verlängert nur das Ziel. Je näher du der unendlichen Weisheit kommst, desto mehr weicht das Ziel zurück. Du bist jetzt befreit von den Hallen von Amenti, um Hand in Hand mit den Herren der Welt zu gehen, vereint in einem Ziel, zusammenarbeitend als Lichtbringer für die Menschenkinder.“
Dann kam einer der Meister von seinem Thron, nahm meine Hand und führte mich weiter durch all die Hallen des tief verborgenen Landes. Er führte mich durch die Hallen von Amenti und zeigte mir die Mysterien, die den Menschen unbekannt sind. Er führte mich durch den dunklen Durchgang hinunter, dorthin, wo der dunkle Tod sitzt. Riesig lag die grosse Halle vor mir, ummauert von Dunkelheit und doch erfüllt von Licht.
Vor mir erhob sich ein grosser Thron der Dunkelheit und auf ihm sass verschleiert eine Figur der Nacht. Dunkler als die Dunkelheit sass die grosse Gestalt da, finsterer als die Finsternis der Nacht. Der Meister hielt vor ihr inne und sprach das Wort, welches Leben gebiert: „Oh Meister der Dunkelheit, Führer auf dem Weg von Leben zu Leben, vor dich bringe ich eine Sonne des Morgens. Niemals berühre ihn mit deiner Kraft der Nacht, rufe niemals seine Lebensflamme in die Dunkelheit der Nacht. Kenne ihn und betrachte ihn als einen unserer Brüder, der aufgestiegen ist aus der Dunkelheit ins Licht. Entlasse seine Flamme aus ihrem Joch und lass sie frei lodern durch die Dunkelheit der Nacht.“
Dann erhob sich die Hand der Gestalt und heraus kam eine Flamme, die klar und leuchtend hell wurde. Sie rollte geschwind den Vorhang der Dunkelheit zurück und entschleierte die Halle von der Dunkelheit der Nacht. Dann wuchs im grossen Raum vor mir Flamme auf Flamme aus dem Schleier der Nacht. In unzählige Millionen hüpften sie vor mir. Einige brannten wie Feuerblumen, andere hatten geringere Strahlung, glühten nur schwach aus der Nacht. Einige schwanden rasch dahin, andere erwuchsen aus einem nur kleinen Lichtfunken. Jedes umgeben von seinem matten Schleier der Dunkelheit, doch mit einem Licht brennend, das niemals ausgelöscht werden konnte, kommend und gehend wie Glühwürmchen im Frühling. So füllten sie den Raum mit Licht und Leben. Dann erklang eine mächtige und feierliche Stimme, die sprach: „Diese Lichter sind die Seelen von Menschen; sie schwellen an und schwellen ab und bestehen ewig, immer sich ändernd und dennoch lebend, durch den Tod hindurch in das Leben. Wenn sie erblüht sind zur Blume und den Zenit des Wachstums in ihrem Leben erreicht haben, dann sende ich geschwind meinen Schleier der Dunkelheit, verhülle sie mit dem Leichentuch und wandle sie zu neuen Lebensformen. Stetig durch die Zeitalter hinauf wächst und schwillt die Seele zu einer immer grösseren Flamme und leuchtet die Dunkelheit mit ständig grösserer Kraft aus, unterdrückt und doch nicht ausgelöscht durch den Schleier der Nacht. So wächst die Seele des Menschen stetig nach oben, unterdrückt und doch nicht ausgelöscht durch die Finsternis der Nacht. Ich der Tod, komme, jedoch verweile ich nicht, denn das ewige Leben existiert in allem. Ich bin nur ein Hindernis auf dem Pfad des Lebens, werde schnell vom ewigen Licht besiegt. Erwache, oh Flamme, die ewiglich im Innern brennt, brich hervor und besiege den Schleier der Nacht.“
Dann mitten unter den Flammen in der Finsternis wuchs eine, welche die Nacht vertrieb, flammend, sich ausdehnend, immer strahlender, bis schliesslich nichts als Licht übrig blieb. Danach sprach mein Meister und Führer: „Schau auf deine eigene Seele, wie sie im Licht wächst und jetzt für immer frei ist vom Herren der Nacht.“
Weiter führte er mich durch viele grosse Räume, die von den Mysterien der Kinder des Lichtes erfüllt waren; Mysterien, von denen der Mensch jetzt noch nichts wissen darf, bis auch er eine Sonne des Lichtes wird. Er führte mich dann zurück in das Licht der Halle des Lichtes. Dort kniete ich vor den grossen Meistern nieder, den Herren des Ganzen der Zyklen über uns.
Also sprach Er dann mit Worten von grosser Macht: „Du bist befreit von den Hallen von Amenti. Bestimme jetzt du selber dein Werk unter den Menschenkindern.“ Ich erwiderte: „Oh grosser Meister, lass mich ein Lehrer der Menschen sein. Ich will sie weiter und höher führen, bis auch sie Lichter unter den Menschen sind. Befreit vom Schleier der Nacht, der sie umgibt, brennend mit dem Licht, das unter den Menschen scheinen soll.“
Die Stimme sprach darauf zu mir: „Geh wie dir beliebt, so sei es beschlossen. Meister deines eigenen Schicksals bist du, frei zu nehmen oder abzulehnen nach Belieben. Nimm dir die Macht, nimm dir die Weisheit, leuchte als Licht unter den Menschenkindern.“
Aufwärts dann führte mich der Resident, und ich wohnte wieder unter den Menschenkindern, belehrte sie und zeigte ihnen einiges von meiner Weisheit, als Sonne des Lichtes, ein Feuer unter den Menschen.
Nun nehme ich erneut den Pfad nach unten und suche das Licht in der Dunkelheit der Nacht. Haltet euch wacker und passt auf euch auf, bewahrt meine Lehre, denn sie soll ein Führer sein für die Menschenkinder.
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Zur Herkunft dieses vorangehenden Textes
Die in spirituell-hermetischen Kreisen sehr beliebte Schrift „Die Smaragtafeln von Thoth dem Atlanter“ (‘The Emerald Tablets of Thoth the Atlantean’), die viele wertvolle Erkenntnisse vermitteln kann, wurde vom amerikanischen Autor Maurice Doreal (mit ursprünglichem Namen Claude Doggins) geschrieben und umfasst 15 so genannte Tafeln. Doreal war Gründer und Leiter der ‘Bruderschaft des Weissen Tempels’ und behauptete, die Smaragdtafeln seien etwa 38000 Jahre alt, ursprünglich in den ägyptischen Pyramiden aufbewahrt und dann von Priestern nach Mexiko in einen dortigen alten Tempel in Sicherheit gebracht worden. Er habe unter der Führung alter Meister die Tafeln gefunden und sei autorisiert worden, sie zu übersetzen. Ursprünglich war die Lektüre von ‘The Emerald Tablets of Thoth the Atlantean’ nur einem kleinen, eingeweihten Kreis vorbehalten, die Schrift gelangte dann aber später an die breitere Öffentlichkeit und wird heute von der ‘Brotherhood of the White Temple’ auch als Büchlein zum Kauf angeboten; sie kann aber auch gratis im Internet als PDF heruntergeladen werden, in deutsch zum Beispiel hier. Doreal war eine sehr schillernde Figur, besass zweifellos ein sehr tiefes und umfassendes esoterisch-hermetisches Wissen, verstrickte sich aber mit vielen seiner Behauptungen über sein Leben und seine spirituellen Kontakte in Widersprüche. Wahrscheinlich wäre es ehrlicher gewesen, wenn er die ‘Entdeckung’ und ‘Übersetzung’ der Smaragdtafeln als spirituellen Roman angepriesen, oder die Schrift als eine Essenz seiner esoterisch-hermetischen Forschungen, vielleicht sogar als Resultat von medial erlangten Einsichten bezeichnet hätte.
Der geistig Suchende sollte sich aber von der fragwürdigen Geschichte um die Entstehung der Schrift nicht abhalten lassen, selbst nach den Perlen in diesen ‘Tafeln’ zu suchen und seine eigenen Forschungen und zugehörigen Meditationen anstellen.
Was aber die Hallen von Amenti betrifft, von denen in diesem Beitrag die Rede ist, darf durchaus davon ausgegangen werden, dass dieser alle Zeiten und Räume umfassende Wissensspeicher eine tatsächliche geistige, vielleicht sogar auch physische Realität hat.
Die Buchreihe von THOTH, beginnend mit „Projekt Menschheit“, verfaßt von Kerstin Simone`( Smaragd-Verlag, Amra-Verlag) gibt dem wahrhaft suchenden
Leser beste Einblicke in dieses geheimnisvolle Metier und schaffen Klarheit.
Die Botschaften von THOTH, gechannelt v. o.g. Medium bestechen durch einmalige Klarheit und Verständlichkeit, vorausgesetzt man geht mit Ernsthaftigkeit heran und liest die Bücher mehrmals, so wie es THOTH empfiehlt.
Ergänzend zu meinem obigen Kommentar:
THOTH sagt uns, was es mit den Smaragdtafen, dem versunkenen ATLANTIS und anderen Geheimnissen auf sich hat und beschreibt ausführlich die sieben kosmischen Gesetze, deren Anwendung gerade in der JETZT-Zeit so wichtig ist. Er beschreibt, was wir tun können, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, als es heute erscheint.
Seine geführten Meditationen, die ich seit 10 Jahren praktiziere, geben mir gerade in der heutigen Zeit Ruhe, Gelassenheit und Erdung.
!!! Die o.g. Bücher sind unbedingt zu empfehlen und machen uns zu Meistern der Materie,so wie es THOTH in seiner Schule der Weisheit im alten Ägypten
lehrte. Wie gesagt, dadurch, daß ich THOTh`s Hand gewissermaßen ergriff vor ca. 10 Jahren, sehe ich meiner Zukunft freudig und gelassen entgegen trotz aller Widrigkeiten der Jetzt-Zeit.