Veröffentlicht am 29.03.2022 von Michael Salla, von Bruce übersetzt auf Exopolitics.org.Deutsch

Anfang des Jahres 2022 hat Tony Rodrigues sein Buch „Ceres Colony Cavalier“ veröffentlicht, in dem er seine Erfahrungen als Sklave auf dem Mars, als militärische Hilfskraft im Kampf gegen die einheimischen Insektoiden und anschließend im Dienst einer von Deutschland geführten Dunklen Flotte, ausführlich beschreibt. Dr. Courtney Brown wurde auf Rodrigues‘ Buch aufmerksam und hat daraufhin ein Fernwahrnehmungs-Projekt organisiert, um zwei der Kernaussagen des Buches zu untersuchen. Die Ergebnisse haben Dr. Brown sehr überrascht, denn er ist zu dem Schluss gekommen, dass die Aussagen von Rodrigues zutreffend und für eine vollständige Offenlegung von großer Bedeutung sind.

Zunächst ist ein kurzer Überblick über Rodrigues‘ Geschichte angebracht. Seine traumatisierenden Erfahrungen haben im Jahr 1981 begonnen, als er erst neun Jahre alt war und die vierte Klasse besuchte. Rodrigues wurde zur Strafe für etwas, das er einem seiner Klassenkameraden angetan hatte, unfreiwillig in ein „20-und-zurück“-Programm rekrutiert. Er hatte den Sohn eines hochrangigen Mitglieds der Illuminaten öffentlich in Verlegenheit gebracht. Dieses Mitglied nutzte seinen Einfluss, um Rodrigues heimlich rekrutieren zu lassen. Rodrigues sagt, dass er kurz darauf von drei grauen Außerirdischen und einem kleinen, reptilienartigen Außerirdischen entführt wurde.

Anschließend wurde er genetisch getestet, um festzustellen, welche Fähigkeiten er besitzt, die in verdeckten „Unterstützungsprogrammen“ und schließlich in einem der Geheimen Weltraumprogramme eingesetzt werden könnten, sobald er älter wird. „Ceres Colony Cavalier“ beschreibt ausführlich, wie Rodrigues anschließend beeinflusst, sexuell missbraucht und als Sklave gedemütigt und von verschiedenen Personen und Gruppen benutzt wurde.

Nachdem er kurzzeitig auf dem Mars als Sklavenkämpfer für eine Söldnertruppe gedient hatte, welche die Stützpunkte von Unternehmen vor den einheimischen Marsianern – zu denen auch hochintelligente Insektoiden gehörten – beschützte, wurde Rodrigues nach Ceres, einem Planetoiden im Asteroidengürtel, gebracht. Auf Ceres hat er 13 Jahre lang mit einer deutsch geführten Frachterbesatzung gearbeitet, die Teil der „Dunklen Flotte“ war. Weitere Informationen über Rodrigues‘ Erfahrungen findet ihr in meinen früheren Interviews mit ihm.

Bei der Vorbereitung des Fernwahrnehmungs-Projektes zur Untersuchung von Rodrigues‘ Kernbehauptungen betonte Dr. Brown, dass es sich um ein blindes, wissenschaftliches Protokoll handeln würde. Keiner der vier Fernwahrnehmungs-Experten wusste etwas über die zu untersuchenden Ziele, oder Personen. Auch Dr. Brown hatte keinen Kontakt zu Rodrigues aufgenommen, oder mit ihm gesprochen.

Die beiden Ziele für die Fernwahrnehmungs-Sitzungen waren:

„Ziel 1: Das Innere des Asteroiden Ceres.

Ziel 2: Die Interaktion zwischen der Persönlichkeit, die derzeit als Tony Rodrigues bekannt ist und den „Käfern“ auf dem Mars, wie sie auf den Seiten 185-193 in seinem Buch „Ceres Colony Cavalier“ beschrieben werden.“

Im ersten Teil der Fernwahrnehmungs-Sitzung haben sich die vier Fernwahrnehmer zusätzlich auf mehrere, im Buch genannte Personen, Orte und Schiffe konzentriert. Den Fernwahrnehmern wurden nur alpha-numerische Ziele, Orte und Personen genannt, wie z. B. Ziel 1, Person K, etc.
Nur Dr. Brown wusste, was die alpha-numerischen Zeichen mit dem in „Ceres Colony Cavalier“ behandelten Material zu tun hatten.

Nachdem die vier Fernwahrnehmer Intysam, Aziz Brown, Shantae und PrinCess Jeanee die Bilder von dem, was sie in Bezug auf Ziel 1 (Stützpunkt auf Ceres) und die verschiedenen Personen, Orte etc. gesehen hatten, ausgetauscht hatten, hat Dr. Brown die folgende Zusammenfassung abgegeben:

„Okay, es sieht so aus, als ob der Asteroid oder Planetoid, der als Ceres bekannt ist, ein ziemlich ausgehöhltes Inneres besitzt. Im Inneren befindet sich ein Stützpunkt. Außerdem scheint es eine gewisse Bestätigung für die Erinnerungen von Tony Rodrigues zu geben, die besagen, dass der Stützpunkt eine Reihe von außerirdischen Rassen beherbergt und dass die Verwaltung des Stützpunktes von ehemaligen Europäern wahrgenommen wird. In der Tat, ehemalige deutsche Nazis.

Offenbar handelt es sich dabei um dieselben Nazis, über die wir im Rahmen des Farsight-Mysterienprojektes „Operation High Jump“ berichtet haben, einer von den Reptiloiden organisierten Söldnertruppe. Soweit ich weiß sind solche Nazis oder „IS-BEs“ genau wie jeder andere, so dass sie in neue Körper gesteckt werden können, wenn ihre alten Körper aufgebraucht sind. Es ist also durchaus möglich, dass ehemalige Nazis noch immer dort herumhängen.“

Dies ist eine bemerkenswerte und unabhängige Bestätigung für Tony Rodrigues‘ Kernbehauptung, er habe 13 Jahre lang auf einem Raumschiff der Handelsmarine gedient, das von einem großen, unterirdischen Stützpunkt auf dem Planetoiden Ceres aus Operationen durchgeführt hat. Entscheidend ist, dass die Fernwahrnehmung bestätigt hat, dass der Stützpunkt und das Schiff von ehemaligen deutschen Nazis kontrolliert wurden, die ein Geheimes Weltraumprogramm, namens „Dunkle Flotte“, betrieben, was Rodrigues und andere beschrieben haben.

Die zweite Hälfte des Farsight-Ferwahrnehmungsprojektes hat sich auf Rodrigues‘ Behauptung über eine militärische Auseinandersetzung mit intelligenten Insektoiden auf dem Mars konzentriert. Auch hier haben die Fernwahrnehmer nur alpha-numerische Angaben erhalten, um das Ziel und die Personen zu untersuchen, über die Dr. Brown Informationen haben wollte, z.B. Ziel 2, Person A, etc.

Nachdem die vier Fernwahrnehmer die militärische Auseinandersetzung mit den Insektoiden auf dem Mars mit Formulierungen beschrieben haben, die genau dem entsprechen, was Rodrigues in „Ceres Colony Cavalier“ beschreibt, ist Dr. Brown zu folgendem Schluss gekommen:

„Was können wir also sagen, um die Dinge zusammenzufassen?
Aus unserer Sicht scheinen unsere Daten darauf hinzuweisen, dass die Aktivitäten, Orte und Ereignisse, von denen Tony Rodrigues in seinem Buch „Ceres Colony Cavalier“ berichtet, tatsächlich existieren und stattgefunden haben. Um es klar zu sagen, wir haben nur zwei Dinge überprüft: Die Existenz des Stützpunktes im Inneren von Ceres und die Aktivitäten auf dem Mars, über die Herr Rodrigues berichtet. Angesichts der Bedeutung und Zentralität dieser beiden Dinge und seiner Aufzeichnungen scheint es eine vernünftige Annahme zu sein, dass der Rest der Dinge, die Herr Rodrigues in seinem Buch beschreibt, eine hohe Wahrscheinlichkeit besitzen, ebenfalls korrekt beschrieben zu sein – was angesichts dessen, was er über einige dieser anderen Dinge sagt, mehr als nur ein bisschen gruselig ist. Nichtsdestotrotz ist es so, wie es ist.“

Die Bedeutung von Dr. Browns Schlussfolgerung darf nicht unterschätzt werden. Eine unabhängige Untersuchung durch mehrere Fernwahrnehmungs-Experten hat soeben Rodrigues‘ Kernaussagen über seinen unfreiwilligen Dienst auf dem Mars und Ceres bestätigt. Dies bestätigt zwar nicht den gesamten Umfang von Rodrigues‘ Buch, weist aber auf die hohe Wahrscheinlichkeit seiner Richtigkeit hin, insbesondere was seine Behauptungen über die Sklavenarbeit betreffen.

Zum Thema Sklavenarbeit hat Dr. Brown einige wichtige Punkte angesprochen, die man im Hinterkopf behalten sollte:

„Nun stellt sich natürlich die Frage, was man tun kann, um diese Dinge zu verhindern – diese zwanzig Jahre dauernden Verschleppungen in die Sklaverei – oder um diese Dinge zumindest positiv zu beeinflussen. Es gibt wirklich nur eine Sache, die all dies ändern kann – die Offenlegung. Die negativen oder unterdrückerischen Außerirdischen können nur aus einem einzigen Grund mit all dem durchkommen und nur aus diesem einen Grund. Sie tun es heimlich, offenbar mit dem Einverständnis von einigen menschlichen Autoritätspersonen. Solange der Großteil der Menschheit den Kopf in den Sand steckt, werden sie es weiterhin tun. Die Offenlegung ist das Einzige, was erforderlich ist, um die Menschheit wieder auf den Fahrersitz zu bringen.“

Dr. Brown hat Recht, dass nur eine vollständige Offenlegung verhindern kann, dass dieses verdeckte Programm, welches die Ausbeutung von entführten und als Sklaven genutzten Menschen beinhaltet, in Zukunft fortgesetzt wird.
Die Geheimhaltung macht eine solche Ausbeutung möglich und nur vollständige Transparenz kann das Ende von derartigen, missbräuchlichen Praktiken herbeiführen. Der Rest der Menschheit muss aufwachen und begreifen, dass außerirdisches Leben seit langem mit uns in Verbindung steht, dass es zur Entstehung von zahlreichen, geheimen Weltraumprogrammen geführt hat und dass an diesen konkurrierenden Organisationen sowohl positive, als auch negative Parteien beteiligt sind.

In der Zwischenzeit empfehle ich dringend die Lektüre von Tony Rodrigues, „Ceres Colony Cavalier“, zu lesen, um zu verstehen, was mit den Sklaven im Weltraum und auf der Erde geschieht. Des weiteren empfehle ich, das neueste Fernwahrnehmungs-Projekt von Farsight, namens „Supersoldaten auf Ceres“, anzusehen.

Dr. Michael Salla (übersetzt von Bruce)

 

 

 

 

Originalartikel:
https://exopolitics.org/remote-viewing-ceres-super-soldiers-mars-insectoid-war/