Von OMNI auf michaelteachings.com
Dieser Beitrag gibt einen schönen Überblick über das nur den hellsichtigen Augen zugängliche Reich der Devas und Naturgeister.
Devas entstammen einer nichtmenschlichen Entwicklungslinie, und sie leben in jenen feinstofflichen Schwingungsdimensionen, die der physischen Welt unterlegt sind. Das Reich der Devas ist ausserordentlich vielfältig und umfasst im weitesten Sinn [so wie im Beitrag unten verwendet *)] alle in den subtilen Dimensionen lebenden Wesen, die für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des physischen Lebens nützlich und notwendig sind. Dazu gehören ‘niedere’ Elementarwesen oder Naturgeistwesen, die auch aus Folklore und Märchen bekannt sind, wie Gnomen, Undinen, Elfen, Feuergeister (um nur einige wenige zu nennen, stellvertretend für die vielen anderen, die alle einem der vier Elementen – Erde, Wasser, Luft, Feuer – zugeordnet werden können), dann auch die viel machtvolleren Landschaftsdevas (die ‘Betreuer’ der Seen, Berge usw.) und schliesslich das ganze Reich der Engel, von den ‘einfachen’ Schutzengeln bis hin zu den unvorstellbar mächtigen Erzengeln.
Ohne die Devas in all ihren Ausdrucksformen und Wirkungsweisen würde es keine physische Existenz geben.
Die folgenden Darlegungen entstammen einem Channeling. Wie wir wissen, ist der Inhalt jedes Channeling sowohl ein Ausdruck des sich äussernden Wesens und dessen Sichtweise, als auch abhängig von der Ausdrucksfähigkeit und dem geistigen Hintergrund des Übermittlers.
Wie grundsätzlich bei allen Informationen, die uns übermittelt werden, empfehlen wir auch hier, mit offenem Geist die Worte aufzunehmen und das zu behalten und in sein Wissen und Weltbild einzubauen, zu dem man eine Resonanz verspürt. Ganz bestimmt kann dieser Beitrag dazu verhelfen, ein tieferes Verständnis für die Natur, in der wir leben, zu gewinnen.
Die interessierten Leserinnen und Leser finden zu diesem Thema eine grosse Auswahl an Büchern (auch in Deutsch), an Schriften, Artikeln im Internet und künstlerischen Darstellungen.
*) Das Wort Deva stammt aus dem Sanskrit und wird im Hinduismus für „Götter“, „Halbgötter“ oder allgemein „überirdische Wesen“ verwendet. Die Bezeichnung wird aber auch im Buddhismus gebraucht. Gemäss den Veden leben Devas auf höheren/höherdimensionalen Ebenen als die Menschen.
(Meist werden Devas in weiblicher Form dargestellt, das Wort selbst aber ist maskulin, weshalb im folgendem von dem/einem Deva gesprochen wird.)
Das Leben auf eurem Planeten könnte ohne Devas nicht existieren; sie sind wie der Klebstoff, der die physische Manifestation zusammenhält. Viele von euch sehen sich selbst als jemanden, der eine Seele besitzt, und nicht als eine Seele, die sich in einem menschlichen Körper ausdrückt. Vielleicht betrachtet ihr eure Seele auch als in einem oder mehreren Teilen eures Körpers verankert. Lasst uns euch sagen, dass euer physischer Körper tatsächlich in eurer Seele enthalten ist und nicht umgekehrt. Eure Seele ist wie ein Ei, und ihr seid darin eingekapselt.
In Wirklichkeit ist euer physischer Körper nicht physisch; er erscheint nur so. Ein Felsen ist nicht physisch-fest; er erscheint einfach so. Es ist alles eine Frage der Perspektive. Schaut euch einen Felsen auf der molekularen Ebene an, oder auf Ebenen unterhalb dieser, der elektrischen Ebene, dann seht ihr viel Bewegung. Verwendet einen Zeitraffer, und ihr werdet erkennen, dass sich ein Felsen bewegt, ihr werdet feststellen, dass er nicht ein stationäres oder gar ein physikalisches Objekt der festen Art ist, wie ihr es glaubt.
Jedes existierende Ding hat seinen engelhaften Ausdruck, und das gilt ohne Ausnahme. Sei es ein Grashalm, ein Berg, ein Hund, ein Pferd oder ein Mensch. Das Engelsreich, zu dem die Devischen Reiche gehören, ist dort, wo Manifestation stattfindet. Devas sind Wesen, die (in euren Worten) von extrem großer Natur oder auch winzig klein sein können. Sie sind der Punkt der Manifestation, weil sie die Brücke bilden zwischen Nichtphysischem und Physischem, zwischen Form und Formlosigkeit. Euer physischer Körper existiert, weil der engelsgleiche Teil von euch will, dass er existiert. Er tut dies, indem er mit seinen Gedanken elektrische Muster an Ort und Stelle fest hält. Ihr werden in die Existenz hinein gedacht.
Es ist dasselbe mit einem Grashalm, dasselbe Prinzip und derselbe Prozess. Für jeden Grashalm, für jede Blume gibt es ein Wesen von engelsgleicher Substanz, das das Bild dieses Ausdrucks in seinem Geist hält. Indem es das tut, lenkt es die Energie auf die Gestalt. Jedes Objekt in eurem physischen Universum ist, aus der Nähe betrachtet, überhaupt nicht physisch. Es ist einfach eine Ansammlung von Atomen, Molekülen und subatomaren Teilchen, die in einem Energiefeld zusammengehalten werden und so eine Form erzeugen. Dieses Energiefeld, das den Zusammenhalt bewirkt, ist das Ergebnis eines gezielten Denkprozesses. In dieser Weise arbeitet das Devische Bewusstsein beständig auf diesem Planeten, ja, ohne es gäbe es keinen Planeten und ihr hättet keinen Körper.
Wo findet man den größten Reichtum an Devas?
Devas gibt es überall, und sie sind ziemlich gleichmäßig über den Globus verteilt. Es gibt verschiedene Arten von Devas, so wie es verschiedene Tier- und Pflanzenarten und unterschiedliche Spezialisierungen unter den Menschen gibt, so ist es auch bei den Devas. Und die höchsten Konzentrationen sind in den Regenwäldern, Gebirgsketten sowie in Stadtparks und Gärten zu finden.
Die hohen Konzentrationen in Stadtparks und Stadtgärten dienen einem doppelten Zweck. Erstens dienen sie vor allem dem größeren Wohl des Parks selbst und jedem einzelnen Organismus in diesem Park, und zweitens sie sind auch dazu da, schwerere Energien, die oft in Städten vorhanden sind, zu transformieren und in höhere Energien umzuwandeln, damit sie von den Stadtbewohnern leichter integriert werden können. Aus diesem Grund sind Parks für viele Stadtbewohner zu einem Ort der Zuflucht, des Friedens, der Ruhe und der Heilung geworden. Man findet Devas auch in großen Mengen in Balkon- und Dachgärten sowie auf kleinen Grundstücken. Obwohl der primäre Dienst einer Deva in diesen Zusammenhängen dem Pflanzenreich gilt, gibt es die zusätzliche Dimension des Dienstes an den Menschen in der entsprechenden Umgebung.
Gibt es Gebiete, in denen es keine Devas mehr gibt, in denen sie aufgegeben haben?
Es ist für ein Deva nicht möglich, irgendetwas aufzugeben. Wenn ein Deva etwas aufgibt, dann hört die Form auf zu existieren. Devas haben es nicht in ihrem Bewusstsein, aufzugeben, sie sind von Natur aus Diener, und ihre Natur ist es, zu dienen. Was Menschen von Devas lernen können, ist, dass ein Deva seine Aufgabe gewissenhaft und mit Enthusiasmus ausführt, und ein Deva wird seine Aufgabe immer mit Freude erfüllen. Mit anderen Worten: Devas tun das, was sie gerne tun! Sie geben Welten niemals auf, sie lieben sie in ihre Existenz hinein, sie lieben sie in die Verwirklichung! Sogar in euren Regionen, die am stärksten verschmutzt sind, den Gebieten mit einem hohen Anteil an Giftmüll und Atommüll, arbeiten Devas eifrig daran, die Integrität des Lebens aufrechtzuerhalten. Gehe nicht davon aus, dass Giftmüll etwas Negatives ist, das die Devas unzumutbar belastet. Die Devas erschaffen, wie ihr auch, ihre eigene Realität und entscheiden sich auf einer höheren Ebene dafür, an dieser Realität teilzuhaben. Auch sie wählen wie ihr die Erfahrung, und sie wählen, was sie lernen möchten.
Ein Planet, der von Problemen wie Giftmüll und landwirtschaftlichen Krankheiten wie BSE heimgesucht wird, ist ein Planet, der reif ist für einen evolutionären Sprung. Diese Probleme zwingen euch dazu, euch nach anderen Wegen umzusehen. Wenn ihr nach Lösungen sucht, dehnt ihr euch, schaut nach oben, und indem ihr nach oben schaut, öffnet ihr euch dem Einfluss des Höheren Geistes, des Universellen Geistes. Je mehr Probleme ihr habt, desto mehr sucht ihr, desto mehr öffnet sich eure Spezies dafür, die Inspiration des Devischen Reichs und dessen, was ihr Gott nennt, zu empfangen. Zustände sind nur dann negativ, wenn ihr dahinter nicht die Möglichkeit für Wachstum erkennen könnt.
Was ist deren gegenwärtiger Beitrag zum Planeten, und gibt es etwas, was die Menschen tun können, um diesen Beitrag der Devas zu unterstützen?
Der Hauptbeitrag der Devas besteht darin, die höchstmögliche Vision für die Evolution aller Arten auf eurer Welt aufrecht zu erhalten. Nachts arbeiten sie oft mit euren Führern und euren Seelen zusammen und arbeiten an euren Chakren und Meridianen. Wann immer ihr um Heilung bitten, werden Devas entsandt, um die feine Arbeit zu verrichten. Sie können in und aus euren Chakren weben, dichtere Energien transformieren und höhere, viel leichtere Energien integrieren. Ihr könnt sie in der Meditation anrufen. Einige sind so klein wie ein Stecknadelkopf; andere sind so groß wie ein hohes Gebäude, gewaltig in Größe und Bewusstsein. Sie sind überall!
Der größte Dienst, den ihr als Mensch ihnen erweisen könnt, ist eure Dankbarkeit ihnen gegenüber zu zeigen. Anerkennt einfach, dass sie da sind, und dankt ihnen für ihre Anwesenheit. Wenn ihr Pflanzen für eure Gärten, Terrassen, Haus- oder Dachgärten kauft, setzt euch ruhig hin und ladet die Devas ein, in euren Garten oder euer Haus zu kommen. Und weil sie eine Vorliebe für Quarzkristalle haben, möchtet ihr vielleicht ein paar ziemlich große und klare Stücke in und um euren Garten herum platzieren. Für diejenigen unter euch, die in der Wildnis leben, ist dies nicht notwendig, denn da sind genügend reine Mineralien und Kristalle vorhanden, an denen sie sich erfreuen können.
Pflanzen, die Schmetterlinge anziehen, werden euch dabei helfen, einen Lebensfluss in euren Garten zu bringen. Wählt also auch Arten aus, die sie anziehen. Ihr werdet dann nicht nur Blumen und Pflanzen haben, sondern auch eine Population farbenfroher Insekten, die diesem heiligen Raum eine zusätzliche Dimension und Bewegung verleihen werden. Diejenigen unter euch, die abseits der großen städtischen Gebiete leben, sollten die einheimischen Pflanzen, Sträucher und Bäume aus ihrer Gegend erforschen. Die Devas werden sich sehr von Gärten angezogen fühlen, die im Rahmen der natürlichen Umgebung angelegt werden. Gebt einheimischen Pflanzen und Sträuchern den Vorrang und verwendet sie als Kulisse für euren Garten. Feiert vor allem alles Leben!
Wie entwickelt sich das Deva-Bewusstsein derzeit? Wie dehnt es sich aus? Wie verändert sich ihr Verständnis der Natur des Lebens und des Bewusstseins?
Das Reich der Devas entwickelt sich nicht in der gleichen Weise wie das Menschenreich. Mit anderen Worten, Devas schreiten nicht durch Ebenen der Selbstwahrnehmung und Fokussierung voran. Die Devischen Reiche stehen im Dienst des Planeten und allen Lebens, sie sind die Hüter des Lebens. So wie ein Fischschwarm oder ein Bienenstock auf der spirituellen Ebene eine Einheit ist, so gilt dies auch für viele Devas, indem ganze Armeen von ihnen eine Zelle in einem riesigen Bewusstseinskörper darstellen. Sie sind die Ausdehnung eines ebenso riesigen Wesens, das sich in die physische Materie ausgedehnt hat, gleichsam wie der Finger Gottes in das physische Universum hineinragend. Ihr hingegen habt euch als Wesen entschieden, diese Realität auf der Grundlage des freien Willens und der freien Wahl zu erfahren. Ihr erlaubt euch, eine ausgeprägte Persönlichkeit zu entwickeln, und auf der Grundlage von Informationen und Eingaben, die ihr aufzunehmen imstande seid, alltägliche Entscheidungen zu treffen. Das Ziel von Seelen in menschlicher Gestalt besteht also darin, sich während eines gewissen Zeitraums mittels menschlicher körperlicher Erfahrungen zunehmend des größeren Selbst bewusst zu werden. Für einen Deva ist das Ziel ein anderes. Diese Wesen besitzen keine ausgeprägten Persönlichkeiten, die vom größeren Teil ihrer selbst getrennt sind, obwohl sie zweifellos einzigartige Eigenschaften haben. Sie haben zwar eine Art Persönlichkeit, aber der entsprechende Deva-Ausdruck ist vollständig in das größere Ganze integriert. Mit anderen Worten, wenn sie ihren freien Willen ausdrücken, gibt es keinen erkennbaren Unterschied zwischen dem Willen des einzelnen Deva und dem Willen des gesamten Devischen Reiches. Diese Wesen sind zu allen Zeiten Ausdruck des göttlichen Willens. Dies macht Devas jedoch weder höher oder niedriger, besser oder schlechter. Es fehlt ihnen nicht an freiem Willen, aber dadurch, dass sie ihrer wahren Natur ohne Zögern folgen, ist der Ausdruck des Göttlichen Willens eine Funktion ihrer Existenz selbst.
Auf diese Weise entwickeln sie sich zwar als Ganzes, aber nicht auf individueller Basis, wie sich ein Mensch, ein Wal oder ein Primat entwickeln kann. Da sie der Menschheit dienen, indem sie sich zum Wohle aller auf den höchsten Pfad der Evolution aller Arten und allen Lebens konzentrieren, entwickeln sie ihre Fähigkeiten weiter, und das lässt ihr Licht anwachsen. Wenn dies geschieht, bedeutet das, dass sie in der Lage sind, diesen Fokus zu halten, auch wenn ungünstige Bedingungen wie Umweltverschmutzung auftreten können.
Auf einer höheren Ebene, der Ebene der Überseele, gibt es zwischen einzelnen Seelen unterschiedliche Ziele. Zum Beispiel kann sich eine Seele aus verschiedenen Gründen dafür entscheiden, sich durch das Devareich auszudrücken. Die Hauptgründe sind: 1) Um die physische Welt als Vorbereitung auf ein stärkeres Engagement zu erfahren, 2) Als eine Übung zur Entwicklung von Fähigkeiten der Konzentration und des bedingungslosen Dienstes, 3) Als eine Erkundung, um Wissen und Erfahrung zu erweitern. Ungeachtet der Gründe, aus denen eine Seele in die Reihen der Devischen Reiche aufgenommen wird, ihr Dienst ist immer gleichermassen bedingungslos, zielgerichtet und liebevoll. Ein Deva kann seine Erfahrung auf der Erde abkürzen, wenn die Umstände die Parameter überschreiten, die er vor der Teilnahme an dieser besonderen Reise miteinberechnet hat. Eine Deva-Seele könnte sich zum Beispiel die wahrscheinliche Zukunft für eine bestimmte geographische Region anschauen, und sie kann ziemlich gut vorhersagen, ob sich die Umstände ändern könnten. Da jedoch die Zukunft immer nur wahrscheinlich ist und nie vollkommen feststeht, könnten Umstände wie ein Atomkrieg oder eine Kontamination auftreten, die ursprünglich in der Zeitlinie nicht vorhergesehen war. Wenn solche Umstände eintreten und ein Deva zu dem Schluss kommt, dass die neuen Umstände nicht im Einklang mit ihrem allgemeinen Zweck stehen, dann wird er abreisen. Dies ist jedoch äußerst selten, und wenn es doch eintritt, wird er sofort durch einen anderen Deva ersetzt. Wir wiederholen, dass diese Entscheidung nicht auf der Ebene der Persönlichkeit geschieht und niemals leichtfertig getroffen wird. Wie wir bereits gesagt haben, besteht der Hauptzweck aller Devas darin, zu dienen. Dienen ist der schnellste Weg zur Befreiung; alle Wesen dienen dem Einen.
Es gibt eine ganz andere Klasse von Devas, und diese Wesen leben auf einer Astralversion der Erde, nur eine leichte Schwingungsdifferenz verschieden von der eures gegenwärtigen physischen Planeten. Sie teilen dieselbe Zeit und denselben Raum wie euer Planet, aber nicht dieselbe Dimension. Sie sind weder physisch noch nicht-physisch. Sie sind eine Brücke. Man könnte sie als den Traumausdruck des Planeten Erde bezeichnen. Viele reife und ältere Seelen besetzen ebenfalls diesen Raum und führen parallele Leben zu denen, die ihr in der Welt, wie ihr sie kennt, lebt. Diese parallele Erde drückt die höchste Zukunft für die Menschheit aus. Es ist eine Welt der Wunder, und von dieser Welt stammen viele eurer Geschichten und Traditionen über Gnome, Feen und andere solche Wesen. Viele eurer UFO-Sichtungen sind Andrücke aus dieser Welt, ebenso wie eure Kornkreise. Die menschenähnlichen Devas in dieser Welt befinden sich wie ihr auf dem Pfad der Evolution, und sie lernen und wachsen, indem sie mit dem Reich der Devas als Ganzem zusammenarbeiten und ihm dienen. Diese Welt ist nicht mit der Astralwelt zu verwechseln, denn sie ist im Allgemeinen nicht jener Ort, wo eure Toten hingehen – mit Ausnahmen. Diese Welt ist die Höhere Erde. So wie ihr eine Persönlichkeit, ein höheres Selbst, ein Seelenselbst und ein monadisches Selbst habt, so hat auch eure Erde diese Selbstausdrücke. Die Welt, in der ihr euch befindet, ist das Persönlichkeitsselbst der Erde. Je mehr ihr euch nach oben zu eurer Essenz, eurer Seele, streckt, desto mehr werdet ihr euch auf die Höhere Erde ausrichten. Bei einigen der Geschichten über das Verschwinden einer hoch entwickelten Kultur, von denen ihr gehört habt, handelte es sich nicht um ein gewöhnliches Verschwinden, ein nicht mehr Existieren, die Zivilisation war einfach nicht mehr mit den Rhythmen und elektrischen Ladungen dieses Planeten synchronisiert, sondern hat sich auf die Höheren Erde eingestimmt, und alle beteiligten Seelen setzen ihre Evolution dort fort.
Zusätzlich zu den hier besprochenen Devawesen gibt es auch noch die besonders weit entwickelten Ausdrucksformen von devischen Energien, die als Engel und Erzengel bezeichnet werden, hochentwickelte Wesen, die sich nicht in physischer Form inkarnieren. Sie schreiten in ihrer spirituellen Entwicklung voran, indem sie die menschlichen Seelen unterstützen, die sich physisch inkarnieren.
Diesen Wesen können wir einen gesonderten Beitrag widmen.
Disclaimer/Haftungsausschluss: Die auf transinformation.net veröffentlichten Beiträge mit den darin geäusserten Ansichten und Feststelllungen stellen Meinungen der jeweiligen Autoren dar und stimmen nicht notwendigerweise mit jenen von transinformation.net überein. Alle Auslegungen und Schlussfolgerungen, die sich aus Inhalten dieser Webseite ergeben, liegen allein in der Verantwortung des Lesers und der Leserin. Wir bitten daran zu denken, dass jede geäusserte Ansicht subjektiv ist und nie den Anspruch auf Absolutheit erheben kann, und dass so genannte Fakten immer einen Ausschnitt aus der Wirklichkeit darstellen und unterschiedlich interpretiert werden können.
In diesem Sinne bitten wir auch die Kommentarschreiber, auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten und insbesondere abwertende und verletzende Äusserungen zu Inhalten und Autoren von Artikeln dieser Seite zu unterlassen und im übrigen unsere Kommentarrichtlinien zu beachten.