Gefunden auf parasitenfrei-online.de.
Auf parasitenfrei-online.de haben wir folgenden informativen Artikel über Parasiten gefunden. Es ist dabei mit viel Ironie die Rede von jenen kleinsten physischen „Tierchen“, die wir alle in unserem Körper mit uns herumtragen und – meist sehr unbewusst – nähren und pflegen. Wir laden dich ein, diese Reise ins Reich der Parasiten mit uns zu unternehmen.
Wir wiedergeben hier einen ersten Teil des Beitrags und bitten die Interessierten, sich auf der Originalseite den zweiten Teil des Artikels anzuschauen.
Lieber Leser,
ich nehme Dich mit auf eine Gedankenreise, welche Dich erschrecken und zugleich faszinieren wird. Wir suchen in diesem Artikel den perfekten Wirt für Parasiten und fragen uns:
Wie würde eine Spezies aussehen, welche den idealen Wirt für Parasiten darstellt?
Die Grundlagen schaffen
Der Wirt muss weit entwickelt sein
Der ideale Wirt für Parasiten muss eine grosse Handlungsfreiheit haben.
Beispielsweise muss er mobil sein, weite Strecken zurücklegen und selbstständig Entscheidungen treffen können – zum Beispiel, was er isst.
Die Spezies sollte ausserdem weit genug entwickelt sein, so dass sie in der Lage ist, die Natur zu manipulieren. Warum dieser Punkt so wichtig ist, wird im Laufe des Artikels klar.
Das Gehirn sollte ein grosses Leistungspotenzial haben und die Spezies sollte über einen Verstand verfügen.
Das alles hat den Hintergrund, dass eine Manipulation durch Parasiten in grösserem Ausmasse erfolgen kann und die Manipulation weitreichende Folgen haben.
In welcher Form Parasiten einen Wirt manipulieren, habe ich ausführlich in meinem Buch „Parasitenfrei – Gesund und selbstbestimmt leben“ beschrieben. (Erhältlich auf: http://coachalexgreen.de)
„Die Spezies muss in der Lage sein, die Natur zu manipulieren“
Stetige Neuinfektion mit Parasiten
Die ideale Spezies für Parasiten sollte sich natürlich stetig neu mit Parasiten infizieren – am besten täglich! Perfekt wäre es, wenn beispielsweise das Trinkwasser, welches aus dem Wasserhahn kommt, mit Parasiteneiern infiziert wäre.
In Wasserrohren könnten sich Parasiten hervorragend ausbreiten und schon ist das Wasser kontaminiert (verunreinigt / verseucht).
Wichtig wäre, dass die Öffentlichkeit davon keine Kenntnis erhält. Im Gegenteil wäre es optimal, wenn in den öffentlichen Medien Werbung für den Konsum von Leitungswasser gemacht werden würde. Fehlinformationen wie „das bestkontrollierte Lebensmittel“ würden es deutlich unterstützen, dass mehr Menschen auf diesem Wege mit Parasiten infiziert blieben.
Der Vorteil bei Leitungswasser wäre ausserdem, dass dort auch toxische Schwermetalle, Fluoride, Medikamentenrückstände, Pestizide, Düngemittel, PCB und PNA enthalten sind, welche allesamt den Befall mit Parasiten fördern – mehr dazu in diesem Artikel.
Die perfekte Spezies sollte einer Infizierung mit Parasiten allerdings nicht so leicht entgehen können. Was ist, wenn bestimmte Vertreter der Spezies bemerken, wie verseucht Leitungswasser wirklich ist? In diesem Fall würden sie Leitungswasser meiden und würden entsprechend nicht mehr infiziert werden – das geht natürlich nicht!
Also muss ein weiterer Weg gefunden werden, um die perfekte Spezies für Parasiten mit Eiern zu versorgen.
Beispielsweise könnte man das Gemüse auf den Feldern mit parasiteneierverseuchten Ausscheidungen von Tieren aus der Massentierhaltung düngen.
Wenn jemand kein Gemüse isst, dann sind ja immer noch Fleisch und Fisch parasitenbelastet.
Da wird so schnell keiner davon kommen.
Entscheidender Faktor ist natürlich die Massentierhaltung. Mindestens 99% der Tiere sollten in dieser Form gehalten werden, damit die hygienischen Bedingungen Parasiten auf ideale Art und Weise gefördert werden.
„Parasiteneier in Trinkwasserrohren“
„Parasiteneier auf den Gemüsefeldern“
Verhindern, dass stark antiparasitäre Mittel eingenommen werden
Natürlich – MMS hat eine gewaltige Wirkung gegen Infektionen, Wasserstoffperoxid ist ein omnipotentes Wundermittel, Ayahuasca lässt das Bewusstsein steigen, Terpentin ist das Mittel der Wahl gegen alle Pilzinfektionen und natürlicher Tabak ist bewusstseins-erweiternd und macht nicht süchtig… Und all diese Mittel haben auch keine Nebenwirkungen.
Nur leider wirken sie allesamt sehr stark antiparasitär!
Um eine ideale Spezies für Parasiten zu sein, müssen alle diese Substanzen verboten, oder zumindest diskreditiert werden.
Wenn ein Verbot keine Grundlage hat, wären Hetzartikel in den Medien eine gute Sache. Man könnte einfach einen bezahlten „Experten“ zitieren, der auf die Gefährlichkeit der stark-antiparasitären Substanzen hinweist. Natürlich wäre das komplett aus den Fingern gesogen, aber Sätze wie: „Ärzte sind sich einig“ werden schon den Grossteil der Bevölkerung davon abhalten, diese Mittel einzunehmen.
Eine weitere gute Sache wären Gesetze, welche Hersteller zu völlig an den Haaren herbeigezogenen Warnhinweisen zwingt.
Beispielsweise könnte man auf das Naturprodukt Balsam-Terpentin drauf schreiben lassen „Trinken ist tödlich“.
Warum der Harz aus Kiefern tödlich sein soll wird schon niemand hinterfragen. Wichtig ist, dass man nicht den Namen „Kiefernöl“ verwendet, sondern den chemisch-anmutenden Namen „Terpentin“.
Klar, jeder der Terpentin dann trotz der Hinweise trinkt, wird natürlich wissen, dass das Trinken alles andere als tödlich ist, aber das wird einfach ignoriert.
Es bleibt nur eine Schwierigkeit: Wie soll man erklären, dass giftiger, mit Pestiziden verseuchter Tabak frei verkäuflich ist und natürlicher, biologischer Tabak verboten ist…
Man müsste dafür sorgen, dass solche Offensichtlichkeiten nicht hinterfragt werden. Dafür wäre ein weiterer Schritt notwendig:
„Kiefernöl ist tödlich, aber keiner stirbt.“
Das Bewusstsein muss herabgesetzt werden
Dies hätte nicht nur den Vorteil, dass solche unlogischen Gegebenheiten nicht hinterfragt werden würden. Ein niedriges Bewusstsein hätte so manchen weiteren Bonus:
Der Wirt würde gar nicht erkennen, dass er überhaupt manipuliert wird, bzw. würde er es gar nicht in Erwägung ziehen.
Des Weiteren würde er auch nicht auf die Idee kommen zu hinterfragen, was die Ärzte oder die Medien sagen. Wenn Ärzte und Medien eingeordnet wären, dann bekäme das Volk von den Parasiten in ihren Organen gar nichts mit. Ausser vielleicht durch alternative Informationen. Ein unbewusstes Individuum könnte mit diesen Informationen allerdings nichts anfangen und sie würden sich auch auf diesem Wege ihrer Parasitenbelastung nicht bewusst werden und schon gar keine Parasitenkur machen, welche sie vor Parasiten retten würde.
Wie könnte aber das Bewusstsein einer ganzen Spezies abgesenkt werden?!
Dies würde nur über einen Angriff auf die Zirbeldrüse (Epiphyse), dem Sitz des Bewusstseins, möglich sein.
Die Zirbeldrüse wird verkleinert, in dem das Sonnenlicht reduziert wird. Aber wie soll das gelingen … das Sonnenlicht über ganzen Ländern und Kontinenten reduzieren…
Es gäbe nur eine abstruse Möglichkeit: Man könnte rückreflektierende Ionen, wie beispielsweise Aluminiumpartikel, in die Atmosphäre ausbringen, zum Beispiel mit Flugzeugen.
Natürlich ein sehr gewagter Plan, aber in dem Artikel geht es ja nicht um realistische Beispiele, sondern um eine fiktive Spezies, welche den idealen Wirt für Parasiten darstellt. Und da würde diese Massnahme dazu gehören.
Des Weiteren sollten künstliche Lichtquellen genutzt werden – vor allem Sparbirnen würden die Zirbeldrüse am besten schrumpfen lassen.
Leider ist das Licht von Sparbirnen so unerträglich, dass keiner sie benutzen wird. Einzige Möglichkeit wäre, die normalen Glühbirnen zu verbieten. Man könnte Argumente wie „gut für die Umwelt“ bringen und hoffen, dass dies nicht hinterfragt wird.
Sparbirnen geben ausserdem Quecksilber ab – zwei Fliegen mit einer Klappe.
Warum dieses chemische Element so parasitenfreundlich ist, wird in diesem Artikel beschrieben.
Quecksilber lässt ebenfalls die Zirbeldrüse schrumpfen, genauso wie viele andere Toxine auch. Dazu ebenfalls später mehr.
Das beste Mittel der Wahl zum Senken des Bewusstseins ist allerdings das gute alte Natriumfluorid. Wenn unsere Spezies dies einnehmen würde, wäre garantiert, dass sie unbewusst ist und bleibt. Natriumfluorid kommt in der Natur nicht vor und müsste künstlich hergestellt werden. Kalziumfluorid, welches als Spurenelement ganz natürlich in unserer Nahrung vorhanden ist, ist eine stabile Verbindung und gut für Zähne und Knochen.
Natriumfluorid dagegen ist eine instabile Verbindung. Das Nervengift Fluorwasserstoff wird sich im Körper lösen und Fluor ist nicht nur eine der giftigsten, sondern auch der ätzenden Substanzen auf diesem Planeten. So wie es Glas verätzen kann, so greift es auch jegliche Strukturen mit Quarz an – wie die Zirbeldrüse. Ergebnis: Die Zirbeldrüse verkalkt.
Aber warum sollte eine Spezies eine Substanz einnehmen, welche eines der schwersten Nervengifte überhaupt frei gibt? Es müsste schon ein aussergewöhnlich kreativer Plan her.
Also zuerst einmal sollte das natürliche Kalziumfluorid verboten (bzw. nicht erlaubt) werden, damit gewährleistet ist, dass nur toxisches Natriumfluorid zum Einsatz kommt.
Dann müsste man Fluorid durch gefälschte Studien als unverzichtbar für die Gesundheit einstufen. So unverzichtbar und natürlich harmlos, dass man es überall rein mischen kann, wo man möchte.
Am besten wäre es, wenn Fluorid täglich zugeführt wird. Also sollte es Trinkwasser, Zahnpasta und Salz zugesetzt werden.
Perfekt wäre es, wenn bereits Babys Fluorid bekämen – vielleicht als Tablette. Ich weiss, es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Eltern so etwas zulassen würden, aber eine ideale Spezies für Parasiten würde ihren Kindern von „Tag 1 an“ Fluorid geben.
Wenn nun die Grundlagen geschaffen sind:
den Wirt anfällig machen – so geht es!
„Natriumfluorid: Das beste Mittel um eine Spezies unbewusst und gefügig zu machen.“
Den Wirt anfällig machen
Ernährung
Die Ernährung ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es darum geht, sich die ideale Parasiten-Spezies auszudenken. Schliesslich essen die Parasiten beim Wirt mit und kein anderer Faktor ist so gravierend. Von Essen und Trinken ist der Wirt abhängig und es kommt täglich in den Körper.
Wie könnte eine möglichst parasitenfreundliche Ernährung also ausschauen:
Bitterstoffe müssen aus der Nahrung verschwinden
Bitterstoffe sind ein natürlicher Schutz vor Parasiten – und das können wir uns in der Ernährung der idealen Parasitenspezies natürlich nicht erlauben.
Ausserdem verhindern bittere Nahrungsmittel den Hunger und regulieren den Appetit. Aber unsere Parasiten sollen ja nicht verhungern, sondern möglichst viel Nahrung bekommen. Daher gehen bittere Nahrungsmittel gar nicht!
Sehr wichtig wäre es zu verhindern, dass Wildkräuter konsumiert werden. Brennnessel, Löwenzahn und Schafgarbe sind nicht nur sehr bitter, sondern wirken mit ihren Inhaltsstoffen auch antiparasitär. Ausserdem strotzen sie vor Nährstoffen, was nicht gut für unser Vorhaben ist. Dazu später mehr.
Wildkräuter sollten in erster Linie gar nicht als solche erkannt werden. Wenn ein Wort wie „Un-Kraut“ erfunden werden würde, welches die Vertreter der Spezies dazu bringt die Wildkräuter in die Tonne statt in den Mund zu stecken, wäre das bereits die halbe Miete.
Des Weiteren sollte den Menschen Angst vor dem Verzehr von Nahrung aus der Natur gemacht werden. Klar – das ist kein leichtes Unterfangen, denn es gibt doch nichts natürlicheres und normaleres als Nahrung in der Natur zu pflücken und zu essen. Wie sollten sich unsere Vorfahren sonst ernährt haben, bevor es eine Nahrungsmittelindustrie gab.
Aber eine Spezies, welche perfekt für Parasiten ist, wird sich diese Angst machen lassen. Als „Gesicht“ dieser Angst müsste eine Art Gespenst her. Etwas, was man nicht sehen kann, aber wenn man nur oft genug sagt, dass es da ist, wird es geglaubt werden. Wie bei Gruselgeschichten für Kinder erfindet man einfach eine mystische Gestalt. Nennen wir sie einfach „Fuchsbandwurm“.
Dann werden sich die Meisten hüten die leckeren und gesunden Kräuter zu konsumieren.
Wieder einen Schritt näher am perfekt-parasitenfreundlichen Wirt 😉 .
Weitere bittere Nahrungsmittel mit antiparasitärem Potential sollten in den Medien diskreditiert werden, beispielsweise bittere Aprikosenkerne. Wenn bewiesen wird, dass die Kerne gar nicht giftig sind, wie hier, dann sollte der Urheber solcher Werke aufs Schärfste diskreditiert werden!
Der nächste Schritt ist Bitterstoffe aus der Nahrung nach und nach herauszuzüchten, beispielsweise aus Endivien, Chicorée, Radicchio, Rosenkohl, Brokkoli oder Grapefruit. Nach und nach werden alle bitteren Nahrungsmittel vom Speiseplan verschwinden und die Geschmacksnerven entsprechend degenerieren. Dies wird an Folgegenerationen weitergegeben und die Spezies wird bittere Nahrung nicht mehr mögen. Jackpot!
„Wildkräuter: Heilung für den Menschen – Gift für den Parasiten.“
„Bitterstoffe töten Parasiten.“
Das Etablieren einer möglichst mikronährstoffarmen Kost
Eine Ernährung, die aus Nahrung besteht, welche natürlich auf Humusboden gewachsen ist, wäre der Super-Gau für Parasiten im Körper. Diese Nahrung wäre durchsetzt mit Spurenelementen, welche eine starke antiparasitäre Wirkung hätten, wie beispielsweise Jod, Arsen, Bor, Platin, Kupfer oder Silber.
Wenn die Nahrung allerdings auf künstlichem Boden mit NPK-Dünger wachsen würde, dann wäre das Problem mit den nervigen Spurenelementen gelöst. Ein weiterer Vorteil wäre, dass Phosphat Hauptbestand dieses Düngers wäre. Die Nahrung hätte übermässig viel Phosphor und ein Übermass an P im Körper bewirkt, dass Eisen eliminiert wird. Da Parasiten ein sauerstoffarmes Milieu bevorzugen und Eisen der Sauerstofflieferant schlechthin ist, könnte dieser künstliche Dünger jeglichen Gemüses und Getreides für Parasiten nicht perfekter sein.
Durch Pestizide, Herbizide und Monokultur erreicht man auch, dass sich kein Vitamin B12 mehr in Pflanzen befindet, wie es ursprünglich der Fall war.
Weniger Vitamin B12 bedeutet weniger Sauerstoff. Schlecht für die Spezies, gut für den Parasiten.
Durch Monokulturen, Züchtung und Genmanipulation sollten mindestens 80% aller Vitamine und Mineralstoffe aus der Nahrung herausgefiltert werden. Dies hätte die sehr positive Folge, dass unter anderem das Immunsystem des Wirts an Wehrfähigkeit gegenüber Parasiten verlieren würde.
Obst sollte stets unreif geerntet werden, so dass auch dort keine Spurenelemente und kaum Vitamine vorhanden sind.
Das Obst sollte auf Schiffen auf knapp Null Grad heruntergekühlt werden, so dass auch die letzten Vitamine zerstört werden. Eine zu hohe Versorgung mit Vitaminen würde eine Stärkung des Immunsystems bedeuten, womit die Spezies nicht mehr perfekt von Parasiten übernommen werden würden könnte.
Sehr wichtig ist ausserdem, dass Obst massiv auf Zucker überzüchtet werden muss. Natürliche Sorten haben nur sehr wenig Fructose und das wollen wir den Parasiten ja nicht zumuten. Sie lieben Zucker und den sollten wir ihnen auch geben. Ziel ist, dass auf es dem Markt nur noch überzüchtetes Obst zu kaufen gibt. Ursprüngliche Sorten müssen verschwinden.
Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Agenda ist, dass aus den Früchten bestmöglich die Kerne herausgezüchtet werden. Diese wirken antiparasitärund die perfekte Spezies für Parasiten darf definitiv keine antiparasitär-wirkenden Mittel einnehmen!
Leere Kalorien, beispielsweise aus Reis, Brot oder Nudeln sollten den Hauptbestandteil der Nahrung ausmachen. Sie liefern keine Nährstoffe und nähren nur die Parasiten. Besser geht es nicht.
„Heutige Nahrung: Arm an Mikronährstoffen“
Gifte im Essen
Da Essen zwangsläufig täglich von dem Wirt eingenommen werden muss, sollte Essen auch kräftig mit immunzerstörenden Giften serviert werden. Diese könnte man euphemistisch „Pflanzenschutzmittel“ nennen und mit der Zeit sollten immer schlimmere Substanzen von der Politik zugelassen werden. Dieses vergiftete Essen sollte dann zur Normalität erklärt werden und dem nicht-vergifteten Essen sollte man einen Namen geben, z.B. „Bio“.
Achwas, dieses Bio sollte auch vergiftet werden, nur etwas weniger, so dass nicht zu viele Vertreter der Spezies zu diesen Nahrungsmitteln greifen. „Bio“ sollte in der öffentlichen Presse auch stets schlecht gemacht werden. Ausserdem muss es den Bauern mit abstrusen Auflagen fast unmöglich gemacht werden, Bio anzubauen und wenn, dann muss Bio mit einem Preisanstieg von mindestens 100% einher gehen, so dass möglichst wenig Menschen es kaufen.
„Pestizide zerstören unser Immunsystem.“
Getreide als Hauptnahrungsmittel
Für die Idee einer perfekten Parasitenspezies muss Getreide das Hauptnahrungsmittel sein. Natürlich wird es nicht leicht, eine ganze Spezies davon zu überzeugen eine völlig artfremde Kost zu sich zu nehmen, die nicht schmeckt und nur durch massive Verarbeitung überhaupt essbar ist. In erster Linie muss Getreide billig sein, so dass es sich jeder leisten kann. Eine Ernährung, welche auf Getreide basiert, muss viel billiger sein, als eine Ernährung, welche auf der Basis Obst und Gemüse beruht.
Das ungesündeste Getreide, der Weizen, sollte dabei am Billigsten sein.
Das Volk muss verkauft bekommen, dass es normal ist, das unreife Korn einer Pflanze zu essen und nicht das daraus wachsende Gras. Am besten wäre es, wenn die Meisten gar nicht wüssten, dass das Korn eigentlich nur ein Samen ist, aus welchem das eigentliche Nahrungsmittel heraus erwächst. Da Getreide eigentlich nicht essbar ist, hat der Konsum mannigfaltige negative Auswirkung auf den Körper, aber dafür auch viele positive Auswirkungen für Parasiten.
Zuerst einmal wird Getreide sauer verstoffwechselt – dies ist die Grundlage für Parasiten, sie lieben dieses Milieu. Durch den daraus resultierenden Entzug basischer Mineralien ergibt sich ein weiterer Vorteil für Parasiten. Dem Körper wird Magnesium entzogen und da sich dieses Mineral kaum mehr in der Nahrung befindet, kommt es zwangsläufig zu einem Magnesiummangel. Dies führt wiederum zu chronischem Stress. Dieser Stress übersäuert den Körper und entzieht ihm Sauerstoff. Besser kann es für die Parasiten nicht laufen.
Getreide kann kaum verdaut werden, dadurch wird der Darm auf Dauer zerstört. Neben Entzündungen kommt es zum Leaky-Gut-Syndrom:
Die Darmwand wird löchrig. Genial – jetzt können die Parasiten auf einfache Weise von ihrer Sammelstelle (dem Darm) in den Blutkreislauf, und von dort aus in alle Organe gelangen.
Des Weiterem kommt es zu einer Fehlsymbiose des Darms. Super für Parasiten, da kaum mehr probiotische Bakterien vorhanden sind, welche die Parasiten bekämpfen.
Keiner stört mehr die Parasiten-Party 😉
Getreide hat sehr viel Phosphor. Wie bereits beschrieben, ideal für das perfekte Parasiten-Milieu, welches wir anstreben. Durch den Phosphatdünger steigt der Gehalt an Phosphor noch weiter an und nicht zuletzt der unkontrollierte Einsatz von Glyphosat macht Getreide zum perfekten Futter für alle, die Parasiten ein schönes Zuhause bieten möchten 😉
„Getreide ist artfremde Kost – nicht zum Verzehr geeignet.“
Milchprodukte gehören auf den Speiseplan
Für einen optimalen Parasitenwirt ist es unerlässlich, dass er Milchprodukte zu sich nimmt. Es wird extrem schwer eine Spezies davon zu überzeugen, die Muttermilch einer anderen Art zu trinken, aber es ist eben für die Parasiten wichtig. Also überlegen wir uns ein Szenario, in welchem es möglich ist, Milliarden von Individuen von etwas so Widersinnigem zu überzeugen. Natürlich ist es Grundvoraussetzung, dass das Bewusstsein der Spezies bereits herabgesetzt ist, sonst ist das Unterfangen vollkommen chancenlos.
Wichtig ist, Milch und Milchprodukte als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung zu etablieren. Natürlich müssen Milchprodukte dazu in die offiziellen Ernährungsrichtlinien und Pyramiden rein. Für die Verbreitung dieses Unfugs brauchen wir neben Presseartikeln aber auch viel Werbung.
Milch muss als gesund dargestellt werden. Beispielsweise könnte man den zweifellos hohen Gehalt an Kalzium hervorheben. Verschweigen sollte man allerdings zwingend, dass durch die saure Verstoffwechselung die Kalziumbilanz von Milch und Milchprodukten negativ ist.
Ganz viel Werbung, vielleicht mit Prominenten, oder Schlagwörter wie: „Milch macht stark“ oder „Die Milch macht’s“ sollte hilfreich sein. Nach und nach greift der Spruch: „Haben wir schon immer gegessen und getrunken“ und der Konsum von artfremder Muttermilch wird zur Normalität.
Neben der sauren Verstoffwechselung zerstören Milchprodukte den Darm und fördern das Leaky-Gut-Syndrom. Das vorhandene Caseinprotein und die Antibiotikareste führen zu einer Darmfehlsymbiose und das IGF-1 fördert ein besonders schnelles Wachstum von Parasiten.
Ein paradiesisches Nahrungsmittel für Parasitenfreunde.
Extra Bonus: Milchprodukte haben extrem viel Phosphor. Wenn diese dann auch noch mit auf Phosphatboden gewachsenem, phosphatreichen Getreide gefüttert werden – Jackpot.
Wenn das Getreide noch Glyphosat enthält, ist der Traum von einem Parasitennahrungsmittel vollendet.
Idealerweise werden Kühe, welche die Milch geben, in einer Massentierhaltung gehalten, da dann ein wichtiger Faktor hinzu kommt: Angst und Stresshormone rauben dem Körper Sauerstoff, und Parasiten haben ihr gemütliches Heim!
„Die Muttermilch einer anderen Spezies trinken – darauf muss man erst mal kommen.“
Zucker: Ein wichtiger Baustein der parasitenfreundlichen Ernährung
Die Spezies müsste in der Lage sein Zucker aus Pflanzen zu extrahieren und dann in völliger Überdosierung den Nahrungsmitteln beizufügen. Diese Masse an Zucker kommt in der Natur natürlich in keinem Nahrungsmittel vor – ein Festmahl für Parasiten. Denn Zucker ist die Lieblingsmahlzeit und beste Nahrung unserer willkommenen Freunde. Sie werden genährt, können ideal wachsen und sich vermehren.
Zucker wird ausserdem sauer verstoffwechselt und fördert pathogene Pilze. Umso grösser der Pilzbefall, desto mehr Parasiten, da diese Pathogene sich gegenseitig unterstützen.
Zucker zerstört den Darm, sorgt für eine Darmfehlsymbiose und schwächt das Immunsystem. Des Weiteren wird die Leber durch Zuckerkonsum überfordert und die Entgiftung stagniert. Super, weil Parasiten und ihre Toxine nicht mehr entgiftet werden können.
Umso mehr Parasitengifte im Körper, desto besser für die Parasiten, denn diese Toxine sind eine chemische Waffe für unsere Mitesser.
Als wenn das nicht genug wäre, setzt der erhöhte Blutzuckerspiegel den Körper unter massiven Stress.
Besonderes Schmankerl: Zucker macht auf Dauer müde und antriebslos. Ein idealer Zustand für eine parasitäre Übernahme per Manipulation.
Ergo: Zucker darf in der optimalen Parasitennahrung auf keinen Fall fehlen!
„Zucker: Die optimale Nahrung für Pilze und Parasiten.“
Fleisch gehört zu einer normalen Ernährung dazu
Abgerundet wird ein perfektes Parasitenmenü mit einer guten Portion Fleisch.
Fleisch wird nur sehr langsam verdaut und verrottet im Darm. Die Leichengifte bilden ein ideales Milieu für Parasiten. Darüber hinaus schädigen sie den Darm und fördern pathogene Bakterien, welche wiederum die probiotischen Bakterien verdrängen – den Rest erledigen die Antibiotikarückstände.
Der hohe Gehalt an Phosphor ist ein netter Bonus.
Angst und Stresshormone bekommt man beim Konsum von Fleisch gratis dazu.
Essen sollte gemischt werden, im besten Falle Industriekost
Mono-Mahlzeiten müssen dringend verhindert werden. Umso mehr das Essen des Wirts gemischt ist, desto besser. Wenn möglich sollten Fett, Kohlenhydrate und Proteine immer in einer Mahlzeit eingenommen werden. Dadurch wird die Verdauung noch einmal deutlich erschwert und das bedeutet mehr Nahrung und einen besseren Lebensraum für Parasiten. Die gemischte Mahlzeit hat noch mehr Vorteile. Mit ihr isst man viel mehr als man es tun würde, wenn man alle Komponenten der Mahlzeit einzeln essen würde.
Perfekt! Richtig viel Nahrung für Parasiten.
Idealerweise wird die Nahrung gekocht, damit noch mehr auf einmal gegessen werden kann und es wird Öl benutzt. Öl ist der beste Weg die Sperre des Körpers zu umgehen und über die Natürlichkeit hinaus zu essen.
Denn: 500 Oliven kann keiner essen, aber 5 EL Olivenöl – das geht locker!
Industriekost ist natürlich das Optimum und es sollte angestrebt werden, dass dies zur Normalität wird. Geschmacksverstärker sorgen dafür, dass noch mehr gegessen werden kann. Insgesamt sollte viel essen und „über den Hunger hinaus“ essen zur Normalität werden.
Am besten erzieht die Spezies ihre Kinder zum Viel-essen, z.B. mit dem Spruch: „Iss dein Essen auf, sonst gibt es morgen schlechtes Wetter“.
„100 Oliven = 1 EL Olivenöl“
Obst immer nur als Nachtisch!
Für optimale Parasitenfreundlichkeit sollte Obst stets zum Nachtisch gegessen werden.
Klar macht das absolut keinen Sinn, denn Früchte werden sehr schnell verdaut und das typische Mittagessen nur extrem langsam, aber wenn man es einfach irgendwann einführt, wird es schon zur Normalität werden. Und wenn etwas normal ist, dann wird es, dank des niedrigen Bewusstseins, auch nicht mehr hinterfragt.
Die Natur hatte es gut gemeint – Obst wird schnell verdaut, weil es sonst im Darm gammelt. Aber wir tricksen die Natur auf Grund der Parasitenfreundlichkeit aus und bremsen das Obst mit dem möglichst mächtigen Mittagessen aus. Und so gammelt und gärt das Obst bei 38 Grad wunderbar vor sich hin. Schöner kann man den Parasiten das Leben wirklich nicht gestalten.
Salz: Absolut tödlich
Es muss verhindert werden, dass die Spezies natürliches Salz (z.B. Himalayasalz) in grösserem Masse zu sich nimmt. Natürliches Salz wirkt antiparasitär und das geht ja mal gar nicht! Um Salz zu diskreditieren sollten zweifelhafte Studien in Auftrag gegeben werden, welche die negativen Auswirkungen von zu viel Salz „belegen“. Dann sollte von offizieller Seite ein Bruchteil der gesunden Menge als Empfehlung ausgegeben werden.
Natürlich sollte als Grundlage dafür kein Himalyasalz, sondern Kochsalz mit dem giftigen Periodate und Natriumfluorid, genommen werden.
Der Name Kochsalz ist übrigens schlau gewählt, denn es mutet an, als wäre es Salz, welches zum Kochen geeignet ist. „Kochsalz“ ist dabei nichts anderes als Natriumchlorid (durch Raffiniervorgang sind nur doch Na und Cl von 84 Elementen übrig), eine giftige Substanz, welche von der Niere nur sehr schwer ausgeschieden werden kann.
„Eine parasitenfeindliche Ernährung würde tgl. etwa 15g natürliches Salz enthalten.“
Alkohol muss eine von der Gesellschaft akzeptierte Droge sein
Es wird nicht leicht sein zu erklären, warum eine so schwere und gefährliche Droge, wie Alkohol, legal ist und harmlosere Drogen verboten sind. Man könnte gegebenenfalls einfach mit: „Ist schon immer so gewesen“ oder „gehört zur Kultur“ argumentieren. Man könnte sogar Werbung für die tödliche Droge Alkohol erlauben. Letztlich egal wie, Alkohol muss in die Mitte der Gesellschaft, wenn wir eine optimale Spezies für Parasiten haben möchten.
Alkohol hat schlicht zu viele Vorteile, als dass wir darauf verzichten könnten:
Der Konsum von Alkohol führt dazu, dass das Blut seine Fliesseigenschaften verliert und dadurch kommt es zu einem geringeren Sauerstofftransport. Ausserdem verdrängt das Produkt Acetat Sauerstoff aus dem Blut. Alkohol wird sauer verstoffwechselt und das Abbauprodukt Ethanal wirkt parasitär. Darüber hinaus wird die Leber in ihrer Funktion eingeschränkt, da sie 1. den Alkohol entgiften muss und 2. nach und nach an Leistung verliert.
Alkohol ist unmittelbar an dem Aufbau weisser Fettzellen beteiligt. Diese Fettzellen sind parasitär und manipulieren das Hormonsystem. Unter anderem bringen sie das natürliche Sättigungsempfinden durcheinander.
Sowieso ist es so, dass Alkohol dafür sorgt, dass man wesentlich mehr isst, als man es normalerweise tun würde.
Alkohol zerstört den intrinsischen Faktor im Magen. Dadurch kann Vitamin B12 nicht mehr vom Körper aufgenommen werden und der Sauerstoffgehalt des Körpers sinkt.
Eine weitere wichtige Eigenschaft von Alkohol ist, dass es das Immunsystem systemisch absenkt.
Kleiner Nebeneffekt: Alkohol senkt das Bewusstsein.
Der wichtigste Faktor, warum Alkohol unerlässlich ist für eine perfekte Parasiten-Party ist allerdings ein anderer:
Durch regelmässigen Alkoholkonsum wird man leicht durch Parasiten steuerbar.
Super, dass Alkohol körperlich und psychisch schnell abhängig macht! Was will man mehr…
„Alkohol = Keine Substanz raubt dem Körper mehr Sauerstoff“
Kaffee: Die Hausfrauendroge
Neben zuckerhaltigen Getränken, Fruchtsäften und alkoholischen Getränken ist das optimale Parasitengetränk der Kaffee.
Kaffee macht körperlich abhängig und viele werden ohne nicht mehr wach. Das ist perfekt, denn umso mehr Kaffee, desto besser für Parasiten. Er verursacht künstlichen Stress im Körper des Wirts, wird extrem sauer verstoffwechselt, hat viele Giftstoffe (Pestizide, Acrylamid, …) und hat einen hohen Phosphorgehalt. Klasse!
Kaffee mit Zucker und Milch – das wäre eine Idee! … aber das ist dann doch ein bisschen weit hergeholt.
Nun muss noch das Immunsystem und die Homöstase des Wirts zerstört werden. Das geht am besten über Gifte
Bitte hier weiterlesen:
https://www.parasitenfrei-online.de/parasiten/ratgeber/vollendeter-parasitenwirt-mensch/
Folgende Aspekte werden noch unter die Lupe genommen:
(Abschnittsüberschriften:)
Das Immunsystem zerstören
Aluminum: Das „Steuerungs-Element“
Toxische Schwermetallverbindungen zerstören das Immunsystem
Ein Muss: Die Antibiotika-Einnahme
Vergiftung durch die Luft: Besser leben in der Stadt
Keine Fluchtwege erlauben: Das Zuhause vergiften
Die Parasitengeheimwaffe: BPA
Weitere unterstützende Faktoren
Dauerstress
Strahlung und Elektrosmog
Hohes WC
Keine Aufklärung über Parasiten
Niedrige Vitamin D-Spiegel
Parasitenkuren müssen schlecht gemacht werden
Video hierzu: https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=Lo5mQFXWofI
Wundervoll geschrieben.
Danke. <3
Hallo, wunderbarer Artikel ich danke vielmals!!!
Nur 2 Punkte zum Anmerken:
Lieber importiertes Obst als gar kein Obst, und ungesundes Obst würde gar nicht erst Reifen.
Und: Das Leaks Gut Syndrom ist (meist) nicht aufgrund von Löchern im Darm, sondern aufgrund einer zu hohen NH3 Belastung durch fehlende Säuren im Magen. Ist durch Nahrungsumstellung zu beheben.
Dafür empfehle ich „Mediale Medizin“ von Antony William. Die Grundlage vieler Krankheiten wie eben Leaky Gut, MS, Diabetis, Boreliose, Migräne, EBV und Herpes Vergiftung etc etc, erklärt und mit Nahrungsumstellung behoben. Geht mit dem Artikel sehr in Resonanz!
Es ist so saugut, ich kann nicht widerstehen, hihi, ich verbreite den Artikel weiter auf bumibahagia.com
Genial. Danke!
schön zusammengefaßt . Dem möchte ich noch hinzufügen – es gibt tatsächlich noch den Parasiten der den Wirt heilt .
L.G.
Wie ist das zu verstehen? „..den Parasiten der den Wirt heilt“???
Blutegel z. B.