veröffentlicht am 16. Juni 2021 bei Jason Mason
Für Ende Juni 2021 wird die Veröffentlichung des ersehnten amerikanischen Geheimdienst-Berichtes über das UFO-Phänomen erwartet. Der Bericht soll klarstellen, ob nicht identifizierte Flugobjekte eine Bedrohung für den geschützten Luftraum darstellen. Wird die Wahrheit über Aliens somit endlich enthüllt? Der Bericht des amerikanischen Director of National Intelligence soll aus zuvor als geheim eingestuften Militärakten über UFOs zusammengestellt werden. Der Fokus soll auf militärischen Begegnungen mit dem Phänomen liegen, denn unbekannte Flugobjekte wurden nicht nur von Kampfpiloten, zivilen Piloten oder den Besatzungen von Kriegsschiffen beobachtet, sondern auch von tausenden anderer Augenzeugen auf der ganzen Welt. Die Antworten auf die Frage nach dem Ursprung der nicht identifizierbaren Flugobjekte liegen womöglich darin – und diese Erkenntnis ist laut allen bisher freigegebenen Informationen definitiv nicht auszuschließen – dass hochentwickelte außerirdische Intelligenzen die Ursache für das Phänomen sind! Deshalb könnte es laut Meinung von Sicherheitsexperten in den kommenden Tagen öffentlich immerhin zu einer Form der sanften Offenlegung dieses schwierigen Sachverhaltes kommen, während andere Fakten und Erkenntnisse weiterhin der Geheimhaltung unterliegen und nur bestimmten Personen zugänglich gemacht werden.
Luis Elizondo als ehemaliger Geheimdienst-Offizier der Unidentified Aerial Phenomena Task Force erklärte gegenüber der Presse, dass diese Angelegenheit ernst zu nehmen ist, weil diese mysteriösen Objekte so gut wie täglich beobachtet und aufgezeichnet werden. Deshalb ist es nicht möglich, diese UFO-Präsenz noch länger vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen. Je länger eine weitere Geheimhaltung andauern würde, desto problematischer würde sich die Lage gestalten, und es liegt außerdem im Interesse der Allgemeinheit, dass endlich die Wahrheit über das Phänomen verkündet werden kann. Luis Elizondo kündigte bereits an, dass der Bericht zwar bestimmte Dinge klarstellen wird, dass aber dennoch weitere Ermittlungen notwendig sind, um das ganze Rätsel aufzulösen.
Ein Bereich der Ufologie, der gewöhnlicherweise als Verschwörungstheorie bezeichnet wird, sind deutsche Geheimentwicklungen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Es wird in nunmehr freigegebenen russischen und amerikanischen Regierungsdokumenten nicht nur von deutschen Flugscheiben, sondern immer wieder auch von einem rätselhaften Gerät berichtet, dass man „Die Glocke“ nennt. Erstaunlicherweise hat zuletzt sogar das Magazin Popular Mechanics über diese Erfindung berichtet, weil auf YouTube eine neue Dokumentation darüber erschienen ist. Laut allen heute veröffentlichten Informationen handelte es sich bei der Glocke um eine Maschine, die wie bei UFOs Antischwerkraft erzeugen und außerdem als Zeitmaschine genutzt werden konnte. Laut Popular Mechanics wurde diese Wunderwaffe entwickelt, um den Ausgang des Zweiten Weltkriegs zu verändern. Nach Kriegsende ist diese Technologie verschwunden, und ehemalige Nazi-Wissenschaftler sollen später in den USA daran weitergearbeitet haben, worauf sich in den 1960er Jahren ein UFO-Absturz in Kecksburg in Pennsylvania ereignet hat und das abgestürzte und fotografierte Objekt sehr der deutschen Glocke geähnelt haben soll. Seitdem kursieren verschiedene Legenden über diese sagenhafte Maschine in den Kreisen der Ufologie und Whistleblower.
Ohne Frage war die deutsche Technologie zu Kriegsende weltweit führend und die Alliierten konnten sich nicht erklären, wie es innerhalb weniger Jahre zu einem solchen technologischen Vorsprung gekommen war. Handelte es sich womöglich wirklich um die Auswirkungen von Zeitreisen oder von Kontakten mit außerirdischen Intelligenzen, wie es verschiedene Whistleblower und UFO-Forscher erklärt haben? Die deutschen Wunderwaffen waren so fortschrittlich, dass die US-Army eigene Spezialteams nach Deutschland entsandte, um diese Entwicklungen und die beteiligten Wissenschaftler ausfindig zu machen und in die USA zu transferieren, bevor die Sowjetunion dazu die Möglichkeit hatte. So kam es dann zur sogenannten Operation Paperclip. Viele deutsche Pioniere der Raketentechnologie und der Weltraumfahrt wie Dr. Wernher von Braun, der spätere Designer der Saturn V-Rakete für das Apollo-Mondlandeprogramm wurden dadurch in die Staaten geholt. Eine weitere mysteriöse Schachfigur in diesem Spiel um die Macht war General Hans Kammler, der angeblich die Verantwortung für das Projekt „Die Glocke“ trug und diese Technologie schließlich aus Europa evakuiert hat. Seitdem blieb General Kammler verschwunden, wurde laut verschiedenen Augenzeugen allerdings einige Jahre später wieder gesehen. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass er 1945 wirklich gefallen ist oder gefangen genommen wurde. Offiziell wurde das Projekt Glocke niemals erbeutet, und auch andere Wunderwaffen in Form der legendären Flugscheiben sind bis heute verschollen. Können sie vielleicht die Sichtungen von unbekannten Flugobjekten und UFOs erklären, die dann ab 1947 in verschiedenen Teilen der Welt, aber vor allem in den USA, gemacht worden sind?
Seit den 1950er Jahren kam es dann zu massenhaften Sichtungen von UFOs in Form von soliden fliegenden Scheiben, die sehr den deutschen Experimental-Flugscheiben ähnlich sehen. Auch das kanadische Militär gab jetzt bekannt, dass seit den 1950er Jahren Berichte von UFO-Sichtungen vorliegen, die sich bei Militärbasen ereignet haben. Die in den 1940er und 1950er Jahren beobachteten Objekte wiesen bereits dieselben außergewöhnlichen Flugeigenschaften auf, wie jene, die jetzt in den US-Navy-Videos zu sehen sind, und aktuell wieder seit dem Jahr 2004 dokumentiert worden sind.
Timothy Sayle, ein Mitarbeiter der Universität von Toronto, erklärte Journalisten gegenüber, dass es sich deshalb um kein neues Phänomen handelt, weil bereits in den frühen 1950er Jahren die gleichen Objekte untersucht worden sind, und es sich deshalb um keine erst kürzlich entwickelten modernen Drohnen anderer Nationen wie Russland oder China handeln kann. Das Militär untersucht die unbekannten Flugobjekte deshalb schon seit mehr als 70 Jahren, weil sie eine mögliche Bedrohung darstellen. Es handelt sich bei militärischen Beobachtern und Ermittlern um höchst glaubwürdige und ausgebildete Zeugen, deren Urteilsvermögen man vertrauen kann, wenn sie behaupten, dass diese Flugobjekte real sind und ungewöhnliche Charakteristiken besitzen, die der bekannten Militärtechnologie auch heute noch völlig überlegen sind.
So wurde von der kanadischen Marine beispielsweise enthüllt, dass am 21. August 1968 verschiedene hell strahlende Objekte von der Besatzung eines Zerstörers beobachtet worden sind, als sie im Formationsflug daran vorüber geflogen sind. Einige dieser Objekte konnte man nicht auf dem Radar erkennen, als sie sich über gesperrten Luftraum bewegten. Einer der ältesten kanadischen UFO-Berichte stammt vom 12. April 1952, damals haben zwei Offiziere der RCAF Station North Bay ein rundes und orange strahlendes UFO beobachtet, das sich mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt hat und mindestens doppelt so schnell geflogen ist wie ein damals moderner F-86 Kampfflieger. Das Objekt stoppte abrupt in der Luft, änderte augenblicklich seine Richtung und war anschließend mit noch höherer Geschwindigkeit verschwunden.
Eines dieser gelb-orange glühenden Objekte wurde übrigens später im Jahr 1981 aus nächster Nähe fotografiert und zwar von einem Mann namens Carlos Diaz in der Nähe von Mexico City! Die UFO-Begegnungen von Carlos Diaz zählen seitdem zu den glaubwürdigsten Nahbegegnungen mit außerirdischen Wesen und ihren Raumschiffen. Diaz wurde ähnlich wie die UFO-Kontaktler der 1950er Jahre zu einer ausgewählten menschlichen Kontaktperson, und die fremden kosmischen Besucher übermittelten wichtige Informationen in seinen Geist. Alles begann damit, dass er eines Nachts ein seltsames helles Leuchten wahrgenommen hat, als er mit seinem Wagen unterwegs war, er dachte zuerst an ein Waldfeuer. Kurze Zeit später erblickte Carlos Diaz zu seinem Erstaunen jedoch ein großes, orange strahlendes und oval-förmiges Flugobjekt direkt vor sich in der Luft, das einige Meter hoch völlig lautlos über dem Boden schwebte. Unfähig, seine Blicke von dem rätselhaften Objekt abzuwenden, griff er schnell nach seiner Kamera und legte sie aufs Lenkrad, um gute Aufnahmen zu bekommen. Es gelang ihm einige Schnappschüsse zu schießen, bevor das UFO senkrecht in den Himmel hoch stieg und augenblicklich in der frühen Morgendämmerung verschwunden war. Diaz benötigte daraufhin einige Zeit, um diesen Vorfall einzuordnen.
Am 23. März 1981 erfolgte der zweite Zwischenfall und das hell strahlende Objekt erschien ihm erneut, diesmal stieg Carlos Diaz aus dem geparkten Wagen und spazierte damals in Richtung des Ajusco Nationalparks in der Nähe von Mexico City. Das orange Licht schien aus dem Wald und beim Näherkommen hing das UFO später gut sichtbar darüber in der nebligen Luft. Diaz beschrieb das UFOs als domförmig mit einem glatten Ring um die Mitte. Kurze Zeit später wurde er ohnmächtig und erwachte später wieder, als das Flugobjekt schon verschwunden war. Nachdem er wieder seinen Wagen erreicht hatte, erschien ihm dort ein seltsamer Humanoid in Form eines außerirdischen Nordics und übermittelte ihm telepathisch, am folgenden Tag wieder diese Stelle im Wald zu besuchen, falls er mehr über seine seltsamen Begegnungen erfahren möchte. Der sehr menschenähnliche Nordic war etwas größer als ein durchschnittlicher Mensch, sehr blond und besaß blasse weiße Haut und helle blaue Augen.
Und wirklich wartete die humanoide Gestalt dort am folgenden Tag in der Waldlichtung auf ihn. Das menschenähnliche Wesen berührte ihn an der Schulter und plötzlich kehrten verborgene Erinnerungen an die vergangenen Begegnungen mit diesen UFO-Insassen in seinen Geist zurück. Er konnte sich daran erinnern, dass er am Tag zuvor versucht hatte, das glühende Flugobjekt mit seiner Hand zu berühren, die Hand drang dabei direkt in das Objekt ein und er konnte fühlen, wie er mit dem UFO auf eine unerklärliche Art und Weise verschmolz. Danach erinnerte er sich daran, sich plötzlich in einer riesigen Höhle zu befinden und zwar auf einer erhöhten Plattform. Überall um ihn herum waren diese menschenähnlichen Leute und ihm wurden seltsame Orbs vorgeführt, die eine Art von Lernmaschinen waren und bei Berührung erlaubten, jeden gewünschten Ort auf der Erde zu besuchen, wobei es für Carlos Diaz wirkte, als würden sie mit einer Art Hologramm-Technologie oder mit virtueller Realität funktionieren. Die Orbs und Wesen implantierten wie bei anderen UFO-Kontaktlern auch Wissen und Informationen tief in seinen Geist hinein. Diese Erinnerungen schlummern dann in der Kontaktperson und kommen später von Zeit zu Zeit ins Bewusstsein, obwohl es schwer ist, sich an alle diese Begegnungen zu erinnern oder sie zu verstehen.
Diese Alien-Informationen sind so beschaffen, dass sie in das Bewusstsein einer Kontaktperson eingeprägt und über Monate und Jahre hinweg langsam freigesetzt werden. Wobei UFO-Forscher herausgefunden haben, dass sowohl das Unterbewusstsein als auch Gedankenkontrolle eine Rolle spielen, weil sich die entführten Menschen später nicht an alles erinnern können, was ihnen während der UFO-Begegnung widerfahren ist. Vieles konnte von UFO-Forschern nur durch Hypnose-Sitzungen rekonstruiert werden. Nach diesen Erlebnissen in der Höhle der Aliens befand sich Diaz auf jeden Fall wieder im orangefarbigen Flugobjekt und wurde an die Stelle im Ajusco Park zurückgebracht. Er konnte nicht sagen, wo sich dieses Höhlensystem befunden hat, in das man ihn gebracht hatte, aber möglicherweise tief unter dem Meer. Carlos steht seit damals in fortgesetzten Kontakt mit den fremden Intelligenzen, die uns hier aus ihren verborgenen Basen besuchen und seine fotografischen Beweise wurden von Experten analysiert und als perfekt glaubwürdig bezeichnet! Laut Diaz war das der Beginn von Dutzenden von Begegnungen mit den blonden Nordics und ihren exotischen Technologien und Raumschiffen. Er besuchte die Orbs in den Höhlen viele Male und konnte dadurch verschiedene Umweltzonen und Lebensformen des Planeten kennenlernen, von den Dschungeln Afrikas bis zu den arktischen Zonen der Erde. Diese Art der Schiffe der Nordics wurde fortan als Plasma-Schiffe oder Lichtschiffe bezeichnet.
Die freundlichen Besucher warnten Diaz davor, dass die Menschheit mit ihrem destruktiven Verhalten diesen wunderschönen Planeten mit all seinen vielfältigen Lebensformen gefährden, und ähnliche Warnungen haben viele andere Kontaktpersonen seit den 1950er Jahren von UFO-Insassen erhalten. Als Beweise haben auch viele der frühen Kontaktler Fotografien von ihren Erlebnissen mit Aliens präsentiert, die oft als absolut authentisch bewertet worden sind! Der angesehene mexikanische UFO-Forscher Jamie Maussan hat die Fotos von Carlos Diaz zum Beispiel an Professor Victor Quesada von der Universität von Mexiko weitergeleitet, und dieser hat sie genau analysiert und festgestellt, dass die Aufnahmen „alle Parameter bekannter Fotografien der Datenbank überschreiten und das Licht des fotografierten UFOs von außergewöhnlicher Intensität war“, und dass es keinen einzigen Hinweis auf eine Manipulation oder Fälschung der Fotos gibt! Das Flugobjekt besaß demnach einen Durchmesser zwischen 30 – 50 m, und das vom UFO ausgestrahlte Lichtspektrum war wie gesagt von einer solchen Qualität, wie diese Experten es niemals zuvor gesehen haben!
Danach wurden die Aufnahmen an das Jet Propulsion Laboratory JPL der NASA weitergeleitet und erneut analysiert. Dort hat der Wissenschaftler Dr. Robert Nathan als bekannter Skeptiker ebenfalls festgestellt, dass kein Beweis für eine Fälschung der UFO-Aufnahmen gefunden werden konnte. Dann hat sich auch noch der bekannte UFO-Forscher, Autor und Purlizer-Preisträger Dr. John Mack (1929-2004) in den Fall eingeschaltet und die Aussagen der Entführung von Carlos Diaz untersucht und dann erklärt, dass Diaz möglicherweise der am meisten glaubwürdige UFO-Kontaktler unserer Zeit ist! Dr. John Mack war übrigens einer der ersten Akademiker, der sich nicht nur dem UFO-Phänomen, sondern auch mit den Entführungen durch Aliens befasste und dadurch eine Reihe von erstaunlichen Erkenntnissen abgeleitet hat, die er in mehreren populären Büchern verarbeitete. Dr. Mack als früherer Professor der Psychiatrie an der Harvard Medical School, arbeitete mit vielen UFO-Entführten zusammen und war absolut davon überzeugt, dass Carlos Diaz die Wahrheit berichtet und schrieb darüber auch in seinem Buch mit dem Titel „Passport to the Cosmos: Human Transformation and Alien Encounters“ (1999).
Carlos Diaz hat ihm gegenüber erklärt, dass er eine Reihe von realen physischen Begegnungen mit den außerirdischen Insassen des von ihm fotografierten UFOs hatte und jedes Mal mit denselben Wesen zusammengetroffen ist, wobei seine Kontakte bis heute andauern. Durch seine Erfahrungen mit den seltsamen Orbs der Aliens ist es Carlos Diaz laut eigenen Aussagen möglich geworden, verschiedene Gebiete des irdischen Ökosystems zu besuchen, sobald er sich innerhalb dieser merkwürdigen Gebilde aufgehalten hat. Er besuchte Wüsten, Wälder, Dschungel, Küsten oder auch arktische Regionen der Erde und bestätigte, dass diese Außerirdischen ein großes Interesse an der Erforschung und Erhaltung der komplexen Ökosysteme und Lebensformen des Planeten besitzen. Durch diese Kontakte und Erfahrungen mit den außerirdischen Nordics hat Diaz abgeleitet, dass alles Leben miteinander verwoben ist und alle Lebensformen unseres Ökosystems und die natürliche Umwelt deshalb unbedingt erhalten werden müssen. Der Schutz der Umwelt der Erde scheint diesen fremden aber wohlwollenden Wesen weit wichtiger zu sein, als der offene Kontakt mit den Erdbewohnern, die von den Aliens meist als aggressiv, selbstzerstörerisch und kriegerisch betrachtet werden.
Speziell von Atomversuchen und den Detonationen von Atomwaffen geht laut den Informationen von UFO-Kontaktlern die größte Gefahr für natürliches Leben aus. Deshalb überwachen Außerirdische alle atomaren Anlagen der Welt und versuchen, einen Atomkrieg zu verhindern. Die Frage, ob verschiedene fortschrittliche außerirdische Zivilisationen direkt mit der Erschaffung der Millionen von Spezies zu tun hatten, die man auf der Erde findet, wird deshalb immer wichtiger. Carlos Diaz sagt, dass er von den Nordics ausgewählt wurde, ein Botschafter zu sein und der Menschheit zu berichten, dass Außerirdische uns warnen, dass wir die natürliche Welt zerstören. Diese Wesen haben ihm gegenüber erklärt, dass sie seit tausenden von Jahren unsere Zivilisation beobachten und sich wünschen, dass wir eine aktivere Rolle bei der Bewahrung unseres Planeten spielen sollen. Vielen UFO-Kontaktlern wurde die Botschaft übermittelt, dass wir Erdenmenschen direkt von ihnen abstammen oder erschaffen wurden, was auch die Ähnlichkeit im Erscheinungsbild und der Gene betrifft.
Ein Teil dieser Überwachung durch Außerirdische schließt auch mit ein, dass völlig menschenähnliche Nordics seit ungezählten Generationen unerkannt unter uns Menschen der Erde leben und sogar heiraten und Kinder haben. Diese Leute aus dem Kosmos beobachten uns nicht nur, sondern warnen uns seit langer Zeit vor unserem Verhalten und zwar aus dem Grund, weil sich in der fernen Vergangenheit der Nordics ähnliche Situationen abgespielt haben wie gegenwärtig auf der Erde. Das könnte wieder ein Hinweis sein, dass ihre Mission mit Zeitreisen zu tun hat. Carlos Diaz wurde enthüllt, dass die Zivilisation der außerirdischen Besucher in ihrer Vergangenheit ebenfalls von der völligen Zerstörung bedroht war, es aber irgendwie geschafft hat, zu überleben.
Diaz ist davon überzeugt, dass seine außerirdischen Kontaktleute ihm zutreffende Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit übermittelt haben, und diese Vorhersagen lauten, dass sich die Menschheit auf ihrem gegenwärtigen Kurs mit fast völliger Sicherheit auf dem Weg der Selbstzerstörung befindet und vor der totalen Auslöschung steht!
Menschliche Botschafter werden deshalb speziell ausgewählt, um die Welt davor zu warnen und ein Bewusstsein für Frieden und den Erhalt der Natur zu schaffen. Wegen der Wichtigkeit dieser Botschaften haben viele Forscher die Beweise von Carlos Diaz analysiert und sein Fall wurde deshalb zu einem der wichtigsten aller Zeiten. Hier eine kurze Liste der Experten, die an dieser Analyse beteiligt gewesen sind: Harvard Professor Dr. John Mack, Professor Dr. Victor Quesada von der Universität von Mexico, Professor Dr. Corrado Malanga von der Universität von Pisa, Professor Dr. Manfred Kage von der Universität von Mannheim, Professor Dr. Auguste Meessen von der Universität von Louvain, Dr. Jean-Noel Aubrun, Dr. Randall Ferrell, Professor James J. Hurtak, Colin Andrews, Dr. Robert Nathan von JPL/NASA, Jaime Maussan, Colonel Phillip J. Corso.
Auch der deutsche UFO-Forscher Michael Hesemann hat sich mit dem Fall von Carlos Diaz auseinandergesetzt und geschrieben, dass der Mexikaner einer der glaubwürdigsten UFO-Zeugen überhaupt ist und außerdem eine Reihe von erstaunlichen authentischen UFO-Fotos als Beweis für seine Behauptungen vorweisen kann. Michael Hesemann ist der Meinung, dass Diaz vielleicht der wichtigste wissenschaftlich dokumentierte UFO-Kontaktler unserer Zeit ist. Trotzdem machen die meisten akademischen Forscher einen großen Bogen um solche Beweise und behaupten weiterhin, dass es keine für sie überzeugenden Daten und Dokumente gibt, die belegen, dass außerirdische Intelligenzen auf unserem Planeten aktiv sind!
Schon seit den 1950er Jahren haben die ungewöhnlichen Flugeigenschaften von UFOs bewiesen, dass es sich hierbei um keine normalen Flugzeuge handeln konnte, sondern um eine außergewöhnliche unbekannte Technologie, die teilweise von außerirdischen Intelligenzen stammt. Obwohl seitdem mehr als 70 Jahre lang weiter ermittelt worden ist, kann selbst aktuell im Jahr 2021 nicht ausgeschlossen werden, dass diese Objekte tatsächlich von außerirdischen Besuchern geflogen oder ferngesteuert werden, wobei auch das Thema der Zeitreisen nach wie vor im Raum steht, so wie es auch aus den Berichten von Carlos Diaz abzuleiten ist. Ein anderer Punkt ist die Fähigkeit der unbekannten Flugobjekte, ins Meer zu tauchen und in der Tiefsee zu operieren.
Im neuen UFO-Bericht des Pentagon werden mehr als 120 Vorfälle untersucht, die sich in den letzten zwanzig Jahren ereignet haben und die man nicht mit Tests von amerikanischer militärischer Technologie oder Geheimtechnologie erklären kann. Obwohl eine abgespeckte Version des offiziellen Regierungsberichts für die Öffentlichkeit freigegeben wird, ist darin vermutlich zu lesen, dass man die Möglichkeit, dass diese unbekannten Flugobjekte vielleicht außerirdische Raumschiffe sind, jetzt definitiv nicht mehr ausschließen kann. Der weiterhin als geheim eingestufte Teil des neuen Berichts gibt Rätsel auf und wird weitere Spekulationen aufwerfen, dass die US-Regierung ermittelt hat, dass Aliens gegenwärtig die Erde besuchen oder sich vielleicht auch schon seit langer Zeit hier in entlegenen oder für uns unerreichbaren unterirdischen Basen aufhalten.
Wenn du schon jetzt mehr über diese geheimen Vorgänge erfahren wollen, lies die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheimnisse hinter dem UFO-Phänomen und der Welt der Naturwissenschaft präsentiert werden, und in denen viele militärische Whistleblower zu Wort kommen, die über die verborgene Vergangenheit der Menschheit und unseres Sonnensystems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch genetische Manipulation von fortschrittlichen außerirdischen Wesen erschaffen worden ist oder von außerirdischen Kolonisten abstammt, die seit der Antike den Planeten Erde beobachten und für die Errichtung verlorener Hochzivilisationen verantwortlich gewesen sind. Um diese Vorgänge zu verbergen, haben einflussreiche Gruppierungen schließlich die Geschichte umgeschrieben und unbeweisbare naturwissenschaftliche Theorien ersonnen, um die größten Geheimnisse der Welt zu schützen. Viele Artefakte, Fakten und wissenschaftliche Daten, die diese Vorgänge enthüllen, werden mit voller Absicht zurückgehalten oder gar vertuscht. Die wichtigsten dieser kontroversen Informationen und Aussagen von Experten kannst du jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1-4“ nachlesen.
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