gefunden auf Humans are free, Quelle: DownTheChupacabraHole.com, übersetzt von Antares
Jede Nacht hat der Mond seinen majestätischen Auftritt. Ohne diese leuchtende Sphäre wäre unser Planet ein ganz anderer Ort. Er ist verantwortlich für die Gezeiten der Ozeane, die Jahreszeiten, die Temperaturen und sogar die Erdrotation. Sowohl Menschen als auch Tiere sind von der Anwesenheit des Mondes betroffen.
Wissenschaftler haben Theorien über den Ursprung des planetaren Objektes, die jedoch alle reine Spekulation bleiben. Einige Forscher widersprechen den gängigen Hypothesen und haben eine verblüffende Schlussfolgerung unterbreitet. Sie behaupten, der Mond sei ein künstlicher Satellit, der von fortgeschrittenen Ausserirdischen absichtsvoll in die Umlaufbahn gebracht wurde.
„Der Mond ist grösser, als er sein sollte, offenbar älter, als er sein sollte, und viel leichter in seiner Masse, als er sein sollte. Er nimmt eine unwahrscheinliche Umlaufbahn ein und ist so aussergewöhnlich, dass alle bestehenden Erklärungen für seine Anwesenheit mit Schwierigkeiten behaftet sind und keine von ihnen auch nur annähernd als wasserdicht angesehen werden mag.“ – Alan Butler, Wer hat den Mond gebaut?
Mondüberlieferungen im Verlauf der Historie
Während die Vorstellung, der Mond sei ein künstlicher Himmelskörper, zwar unvorstellbar erscheinen mag, wird sie allerdings bereits seit Tausenden von Jahren diskutiert. Unsere frühen Vorfahren, die keinen Kontakt zueinander hatten, erzählten fast alle die gleichen Geschichten über eine „Zeit vor dem Mond“.
Die griechischen Philosophen Aristoteles und Plutarch verweisen auf ein Zeitalter, in dem der astronomische Himmelskörper nicht existierte.
In Afrika berichten die Zulu-Legenden, der Planetoid glich einem Ei ohne Joch. Einige indianische Stämme glaubten, ihr abendlicher Scheinwerfer wurde von fortgeschrittenen ausserirdischen Wesen hierher gebracht.
Kolumbianische Ureinwohner berichteten von einer prä-lunaren Zivilisation in ihren Schriften. Diese verschiedenen Gruppen beschreiben alle eine schreckliche Katastrophe bei der Ankunft des Mondes. Zahlreiche Todesfälle reduzierten die Bevölkerung auf eine einzige Rasse.
Die moderne Wissenschaft hat festgestellt, die Menschen teilen einen gemeinsamen Vorfahren: Die mitochondriale Eva. Könnte es sein, dass die alten Fabeln in Wahrheit das Wissen um längst vergessene Ereignisse sind?
Klingt wie eine Glocke und emittiert seltsame Geräusche
Vor den historischen kosmischen Wagnissen der Menschheit reiste Apollo 10 zur dunklen Seite des Mondes. Während der Funkaufzeichnungen berichten die Astronauten, sie würden „unheimliche Weltraummusik“ hörten. Bizarre elektromagnetische Töne, ähnlich den Frequenzen, die im Inneren der Saturnringe aufgezeichnet wurden, waren deutlich zu hören.
Ein schauriges, aussserweltliches Orchester umspielte die Ohren aller Reisenden. Die NASA-Vertreter legten die akustische Merkwürdigkeit schnell beseite und beschuldigten die Radiowellen, die mit dem Magnetfeld des Mondes interferierten. Ihr Argument jedoch ist nicht stichhaltig, da der Satellit kein Magnetfeld besitzt.
Apollo 12 landete berühmt-berüchtigterweise im November 1969 auf dem Mond und jene intensive Wucht löste ein künstliches Erdbeben aus. Seismische Geräte registrierten den Aufprall in einem Umkreis von vierzig Meilen. Erstaunlicherweise läutete das Objekt über weitere fünfunddreissig Minuten lang wie eine Glocke. Die Raumfahrtbehörden waren von diesem Phänomen wahrlich beeindruckt. Für die nächste Mission beschlossen die Verantwortlichen, eine schwerere Rakete zu senden und die Ergebnisse zu dokumentieren.
Apollo 13 wurde gestartet, und das Modul schlug mit dem Äquivalent von elf Tonnen TNT ein. Über drei Stunden hallte der Planetoid mit Tönen wider, ähnlich jenen von einem gewaltigen Gong. Derartige Akustik wäre durch eine feste Masse physikalisch unmöglich zu erzeugen.
Anomale Kratertiefen und unnatürliche metallurgische Zusammensetzung
Der sich beständig drehende Begleiter der Erde ist mit Millionen von Kratern in unterschiedlichen Durchmessern übersät. Grösse und Kraft des Einschlags diktieren, wie grossflächig oder klein die Vertiefung sein wird. Bei einer so grossen Bandbreite des Umfangs würde man erwarten, es gäbe ebenso unterschiedliche Tiefen. Verblüffenderweise haben alle Hohlräume erstaunlich flache Proportionen, als ob eine schützende Metallbarriere das Innere des Mondes abschirmt. Ein weiterer erschreckender Faktor ist seine chemische Zusammensetzung.
Die Kosmonauten versuchten, in mehrere Krater zu bohren, konnten jedoch kaum in die Oberfläche eindringen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Bohrversuchen führten Metallurgen weitreichende Tests an den Materialien durch. Die Analyse führte zu einem verblüffenden Ergebnis: Die Elemente treten nicht in der Natur auf. Die ätherische Sphäre besteht aus Messing, Titan und Glimmer – Verbindungen, die häufig in der Architektur verwendet werden.
Strukturen an der Oberfläche
Am 23. November 1966 machte eine bemannte Raumsonde Fotos der lunaren Oberfläche. Schockierenderweise wurden sechs riesige megalithische Strukturen auf dem Film festgehalten. Dies war eine bahnbrechende Entdeckung, die es auf die Titelseiten von Zeitungen wie der LA Times und der Washington Post schaffte.
Die Monolithen zeichnen sich durch unglaubliche geometrische Präzision und unnatürliche rechte Winkel aus. Die Forscher schätzen, die Türme könnten höher als die Wolkenkratzer auf der Erde sein. Der russische Raumfahrtingenieur Alexander Abramow (*siehe dazu die Ergänzung unter dem Text) untersuchte diese verblüffenden Bilder und stellte fest, die Anordnung der Türme stimmt genau mit den Grossen Pyramiden von Gizeh überein.
Die NASA behauptete, die architektonischen Anomalien seien eine optische Täuschung und lehnte öffentlich weitere Untersuchungen ab. Nichtsdestotrotz wurden Jahre später durch Apollo 17 weitere Aufnahmen dieser merkwürdigen Monumente gewonnen. Zuvor kursierten jahrzehntelang Bilder vom Mond in schlechter Qualität. Das änderte sich 1994, nachdem Jose Escamilla mehrere Schwarzweissfotos kolorierte, die er mit einem neuen Shuttle aufnahm. Durch diese Veränderung wurden zuvor nicht entzifferbare Details sichtbar. Durch seine minimale Bearbeitung wurden mehrere kolossale Formationen deutlich sichtbar.
Die geringfügige Masse des Mondes
Ein besonders rätselhafter Aspekt des seltsamen Weltraumfelsens ist sein unglaublich geringfügiges Volumen. Obwohl der Trabant ein Viertel des Durchmessers der Erde hat – dreizehntausend Kilometer, besitzt er nur 1,2 % der Masse. Theoretisch müssten vier Monde einer Erde entsprechen. In Wirklichkeit würde man über einundachtzig Monde brauchen, um die Gesamtmasse unserer Erde zu erreichen. Zwei russische Wissenschaftler, Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov, fanden diese Tatsache mehr als beunruhigend.
Im Jahr 1970 riskierten sie ihre gesamte Karriere, als sie einen Artikel mit dem Titel Ist der Mond die Schöpfung einer Alien-Intelligenz? in einer grossen Zeitschrift veröffentlichten. Nach jahrelangen Untersuchungen kamen die beiden Männer zu dem Schluss, der Mond wurde vor Äonen von empfindungsfähigen Wesen in eine Umlaufbahn gebracht, die der Gesellschaft derzeit unbekannt sind. In ihren Schriften schreiben sie: „Wenn sich höheres Leben nur deshalb auf der Erde entwickelt hat, weil der Mond genau das ist, was er ist und wo er ist, dann ist es irrational, an der Vorstellung festzuhalten, dass er ein natürliches Objekt ist.“
Mathematische Komponenten
Die geometrischen und mathematischen Aspekte von Mond, Sonne und Erde zu begutachten, fördert unglaublich verblüffende Erkenntnisse zutage. Die Zahlen sind so unheimlich präzise, man muss da ins Grübeln kommen: Geschieht dies alles aufgrund eines eindrucksvollen Designs und nicht nur durch einen blossen Zufall?
Zum Beispiel ist die Sonne 400 Mal grösser als der Mond und 400 Mal weiter von der Erde entfernt. Aus diesem Grund erscheinen beide vollkommen gleich in ihrer Grösse. Ohne diese phänomenale Anomalie wären Mond- und Sonnenfinsternissen unerreichbar. Unser Planet dreht sich 366 Mal, wenn er die Sonne umkreist, während die Sonne 366 % des polaren Umfangs des Mondes ausmacht. In 10.000 Tagen umkreist der Mond die Erde 366 Mal. Der Mond hat einen Gesamtumfang von 1.092 Kilometern und die Sonne hat einen Durchmesser von 109,2 Erddurchmessern. Wenn der Planet am weitesten von der Sonne entfernt ist, liegen 109,2 Sonnendurchmesser zwischen unserer Welt und dem Wasserstoffstern. Der polare Umfang des Mondes ist 27,3 % so gross wie der polare Umfang der Erde. Alle 27,3 Tage umkreist der Mond die Erde und legt dabei am Äquator 1.092 Kilometer zurück.
Düsteres Gehabe der Astronauten
Die Landung auf dem Mond war eine der grössten Errungenschaften der Menschheit. Wenn sich eine derartige Heldentat herumspricht, würde man sich eine feierliche Heimkehr vorstellen. Als die Astronauten jedoch auf die Erde zurückkehrten, war ihre Haltung unglaublich düster. Während eines Interviews wirkte die Gruppe unangenehm angespannt. Jeder der Männer war merkwürdigerweise zögerlich und fühlte sich sichtlich unwohl.
Manche vermuten, dies läge daran, dass sich ihre gesamte Weltanschauung gerade drastisch auf den Kopf gestellt hatte. Während der ersten Apollo-Mission gibt es zwei Minuten, in denen die Kamera- und Funkübertragung komplett verschwindet. Neil Armstrong schaltete auf den medizinischen Kanal um und rief aus: „Sie sind hier … sie stehen am Rande des Kraters. Sie beobachten uns.“
Die esoterische Bedeutung unseres Mondes und das Matrix-Kontrollsystem
*) Übersetzung aus dem Linkverweis:
Buch: Der geheime Einfluss des Mondes. Alien-Herkunft und okkulte Mächte von Louis Proud
Indem er den Mond sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus esoterischer Sicht untersucht, zeigt Proud, dass der Mond kein kalter, toter Fels ist, sondern eine reiche, faszinierende Welt, die genauso lebendig ist wie die Erde.
– Recherchiert, ob der Mond die Heimat einer ausserirdischen Intelligenz ist, die die Menschheit kontrolliert.
– Untersucht mehrere Apollo-Missionen der NASA und die Erkenntnisse, die sie verborgen halten.
– Deckt die vielen Löcher in der „Rieseneinschlag“-Theorie über die Entstehung des Mondes auf und legt die Beweise für einen hohlen, künstlichen Mond dar.
– Erforscht den tiefen Einfluss des Mondes auf den kollektiven Geist der Menschheit und die okkulten Lehren über den Mond aus der Kabbalah, dem Tarot und anderen Quellen
Obwohl der Mond der bedeutendste Himmelskörper nach der Sonne ist, hat er viele Eigenschaften, die die Wissenschaft noch nicht erklären kann. Mondgesteinsproben legen offen, dass der Mond einst ein Magnetfeld wie die Erde hatte, und seismische Experimente der NASA sagen aus, dass der Mond zumindest teilweise hohl ist. Seit Jahrhunderten haben die Menschen Lichter beobachtet, sich bewegende Wolken und Schatten und sogar das Verschwinden ganzer Krater durch Teleskope. Die Apollo-Astronauten spürten wiederholt bei ihren Mondbesuchen die Anwesenheit einer „nicht-menschlichen Intelligenz“, und viele indigene Traditionen sprechen von bösartigen Besuchern vom Mond. Immer mehr astrophysikalische und geologische Beweise zeigen, der Mond ist keine gänzlich natürliche Welt, sondern dass jemand oder etwas ihn vor langer Zeit verändert hat.
Louis Proud erforscht die Phasen und Bewegungen des Mondes sowie seine uralten und geheimnisvollen Merkmale – seine Krater, Marias, Rillen, Tunnel und Kuppeln. Er untersucht mehrere Apollo-Missionen der NASA und zeigt, dass die NASA die Mondexpeditionen nicht gefälscht hat, sondern dass sie verschwiegen hat, was die Astronauten dort fanden. Er erklärt die vielen Lücken in der allgemein akzeptierten „Rieseneinschlag“-Theorie über die Entstehung des Mondes und enthüllt die Beweise für einen hohlen, künstlichen Mond, der vor Äonen in eine Umlaufbahn gebracht wurde, um die Erde zu beobachten. Proud untersucht den tiefen Einfluss des Mondes auf den kollektiven Geist der Menschheit, erwägt, was die Kabbalah, das Tarot und andere okkulte Traditionen über den Mond sagen, und interpretiert G. I. Gurdjieffs Lehren, dass „wir Nahrung für den Mond sind“. Er untersucht den Mond als Tor zu einem anderen Reich, als das Fegefeuer des Christentums und als Heimat einer Alien-Intelligenz, die die Menschheit kontrolliert und ausbeutet.
„Theoretisch müssten vier Monde einer Erde entsprechen.“
Da der Mond ein Viertel des Erddurchmessers besitzt, hat er ein Vierundsechzigstel des Erdvolumens (4x4x4=64).