erschienen und verfasst bei Humans are free, übersetzt von Antares

Anmerkung aus aktuellem Anlass und zusätzlich passend zum Artikelthema:

Überall auf telegram und bei den anderen Social Media gibt es unzählige Kanäle und Netzwerke, die Hilfen für die Menschen und Städte organisieren, die unter den Folgen der Wasserfluten leiden, die durch Geoengineering künstlich erschaffen und über den Gebieten abgeschüttet wurden.

Dies betrifft Gegenden in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien und an unzähligen anderen Orten auf der gesamten Welt.
Bitte beteilige dich, wenn irgend möglich an den Hilfsmassnahmen, denn offenbar gibt es bislang keine oder kaum Feuerwehren, THW oder die Bundeswehr vor Ort. Sie erhielten keine Einsatzbefehle! Helfer werden nach besagten Angaben (meine Quelle: telegram) wieder nach Hause geschickt, weil es nichts zu tun gäbe. 

Aus der Politik und den MSM wird bekannt, dass sie vorher Bescheid wussten und nichts unternahmen und jetzt noch immer nichts unternehmen … 

Falls du nicht direkt helfen kannst, bitte sende ausgleichende und / oder organisierende Energien.

Falls jemand Links oder Vorschläge hat, bitte gib es in der Kommentarspalte an.

Im April war der Earth-Day, der Tag der Erde. Der traditionelle Tag, an dem vorübergehend Umwelt-Hashtags auf allen Social-Media-Seiten im Trend liegen.

Dieses Jahr war es nicht anders, mit Ausnahme des stärkeren Hauchs von Agenda als üblich.

Das Narrativ der „tödlichen viralen Pandemie“ verliert langsam an Schwung.

Ob dies auf eine (gewissermassen) „postvirale Ermüdung“ der Öffentlichkeit zurückzuführen ist oder auf eine absichtliche Verschiebung der Themen in den Medien, ist unklar.

Es gibt jedoch sicherlich weniger Energie in dieser Story als zur gleichen Zeit im letzten Jahr.

Abgesehen davon, es ist ebenso vollkommen klar, dass Regierungen auf der ganzen Welt nicht in der Stimmung sind, ihre neu erworbenen „Notstandsbefugnisse“ aufzugeben, und dass vermeintliche „Anti-Covid-Massnahmen“ nicht so bald verschwinden.

Besonders Lockdowns, die gerade erst als „gut für den Planeten“ vermarktet werden.

Das Narrativ, es würde „der Erde beim Heilen helfen“, indem man die Öffentlichkeit voneinander wegsperrt, stammt tatsächlich aus dem vergangenen März, als in den Weltnachrichten berichtet wurde, nur ein paar Wochen der Lockdowns hätten das Wasser in den Kanälen von Venedig so sehr gesäubert, dass Delfine durch die Stadt schwammen.

Diese Story erwies sich später als vollkommen unwahr, doch das hielt Dutzende von Medien nicht davon ab, die Geschichte aufzugreifen und weiterzuerzählen.

Zu unterschiedlichen Zeiten im vergangenen Jahr wurde Covid immer wieder als umweltfreundlicher Silberstreif am Horizont verkauft. Einschliesslich der potenziellen „Rettung des Planeten“.

Gerade im letzten Monat veröffentlichte der Guardian eine Geschichte mit der Schlagzeile:

„Globale Abriegelung ist alle zwei Jahre nötig, um die Pariser CO2-Ziele zu erreichen – sagt eine Studie.“

Dass es sich hier nur um Marketing und Meinungskontrolle dreht, zeigt die Tatsache, dass sie innerhalb weniger Stunden die Schlagzeile herausbrachten, wobei sie die Erwähnung der Lockdowns entfernten, die neue lautet …

„Äquivalent der Covid-Emissionssenkung alle zwei Jahre nötig – Studie“.

Ungefähr zur gleichen Zeit gab es einen weiteren Artikel, der davor warnte, dass die Emissionen auf ein „prä-pandemisches Niveau“ ansteigen werden, sobald die Lockdowns beendet sind. Eine weitere deklarierte, die Lockdowns hätten uns „die Natur zu lieben“ gelehrt. Und eine andere behauptete glatt, die „Anzahl der Sterne“ habe in Grossbritannien dank der Lockdowns zugenommen.

All dies kam am Earth-Day noch auf ein höheres Niveau … er stand unter dem Motto „Restore Our Earth“ TM = ,Unsere Erde wiederherstellen’ TM (ja, es ist wirklich ein eingetragenes Warenzeichen).

In der Tat wurde ich an besagtem Tag mit einer Nachrichtenmeldung auf meinem Telefon geweckt, die behauptete, wir sollten an diesem Earth-Day „feiern, wie sehr sich der Planet während des Lockdowns geheilt hat“.

Später sah ich eine Werbung für einen neuen Dokumentarfilm mit dem Titel „The Year the Earth Changed“ (,Das Jahr, in dem sich die Erde veränderte’), der aufzeigt, wie sich die Natur während des Lockdowns erholt hat und wie sehr die „Erde geheilt“ ist.

Um eine Rezension zu zitieren:

„ … Lockdown bietet Wissenschaftlern eine einmalige Gelegenheit, das Ausmass des menschlichen Einflusses auf das Verhalten von Tieren zu beobachten, indem sie uns einfach aus dem Bild nehmen. Wir können das nutzen, was wir herausfinden, um unsere Gewohnheiten neu zu bewerten und zu modifizieren, argumentieren sie, statt gedankenlos zu dem zurückzukehren, wie die Dinge einst in einer Welt vor der Pandemie waren.“

Es heisst, kurz vor der Schlussfolgerung:

„Es bietet eine positive Sichtweise an – weniger ,wir sind der Virus’; mehr, das Leiden der letzten 12 oder so Monate war nicht alles umsonst – ebensowie einen Ausweg aus der Umweltkatastrophe, die wir zweifellos noch vor uns haben.“

Ein Artikel in Forbes fordert die Menschen auf, „die Lehren aus der Pandemie anzunehmen“:

„Der Planet hat während der Pandemie eine riesige Pause eingelegt und hatte die Chance, sich zu reparieren und sich selbst zurückzufordern. Der Planet ist nicht das Problem, wir sind es, wie können wir somit jetzt einige der guten Bemühungen fortsetzen, die wir unter der plötzlichen sozialen Distanzierung und der Bedrohung durch Covid-19 angenommen haben?“

Der Evening Standard behauptet, die Pandemie habe in der Stadt London einen „70%igen Rückgang der Fahrzeugemissionen“ bewirkt.

Eine Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums des Staates Washington sagt aus, „Telearbeit könnte die Welt retten“.

Sky News berichtet, dass der Kohlenstoff-Fussabdruck Grossbritanniens um 17% gesunken ist, weil die „Pandemie die Menschen zu einem umweltfreundlichen Lebensstil zwingt“.

Es so geht weiter und weiter und weiter.

Im Wesentlichen werden die „Lockdowns“ – die, wie wir genau wissen, nachweislich keinen Einfluss auf die Übertragung des „Virus“ gezeigt haben – jetzt nicht nur als „gut für die öffentliche Gesundheit“, sondern auch als gut für den Planeten umetikettiert.

Bevor wir in das Warum einsteigen, sollten wir uns mit der Behauptung selbst beschäftigen: Sind die Lockdowns gut für die Umwelt gewesen?

Die Antwort darauf lautet entweder „wahrscheinlich nein“ oder „sicher nicht“, ganz abhängig von den gesetzten Prioritäten.

Zunächst einmal geht das Problem los mit den Einwegmasken aus Plastikfasern – die, wir erinnern uns daran, absolut nichts zur Verhinderung der Ausbreitung von Viren beitragen (!!) -, von denen jetzt Hunderttausende an die Strände gespült werden, sich in Tieren verfangen und die Abwasserkanäle auf der gesamten Welt verstopfen.

„Was ist mit Emissionen?“ höre ich dich rufen, „werden die nicht reduziert?“. Nun, vielleicht. Doch, falls sie reduziert werden, dann nicht sehr viel.

Die „Lockdowns“ wurden in der Presse als totaler Stillstand aller menschlichen Aktivitäten verkauft, in Wirklichkeit allerdings sind es vor allem kleine Unternehmen, die geschlossen werden, und eine Menge wichtig klingender, jedoch weitgehend unproduktiver Leute, die Zoom-Meetings haben.

Die Militärs der Welt reisen noch immer, die Seestreitkräfte sind immer noch auf See. Der öffentliche Nahverkehr läuft weiter, wenn auch mancherorts eingeschränkt. Rettungsfahrzeuge tuckern. Müll und Recycling werden noch abgeholt. Containerschiffe, Frachtflugzeuge, Langstrecken-LKWs und Güterzüge transportieren nach wie vor Waren in alle Teile der Welt.

Die grossen Einzelhändler – z.B. WalMart, Tesco, CostCo, Amazon etc. – sie alle sind noch in Betrieb, mehr als zuvor teilweise, und ihre Versorgungslinien strömen über die ganze Welt.

Die Idee, dass alle menschlichen Aktivitäten einfach aufgehört haben, ist eine bequeme Lüge, die den Leuten verkauft wird, die noch immer die Zeitungen kaufen und glauben, dass absolut jeder (oder zumindest jeder, der von Bedeutung ist) einen Job hat, der a) das Pendeln in eine Stadt beinhaltet und b) genauso gut zu Hause erledigt werden kann.

Natürlich ist das nicht wahr, und der grösste Teil der wirklichen, lebenswichtigen Arbeit, die die Gesellschaft in Bewegung hält, findet weiterhin statt.

Bergwerke, Mühlen und Fabriken gibt es fortlaufend. Kraftwerke, Staudämme und Kläranlagen arbeiten in der Tat. Selbst die Dienstleistungswirtschaft läuft noch, nur mit anderen Menschen, die sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Deliveroo, Uber und JustEat fahren Autos, und jeder Rückgang der Menschen, die in Restaurants gehen, wird durch vermehrte Take-away-Lieferungen ausgeglichen.

Fabriken in China stellen Tag für Tag noch all die Dinge her, die um die Welt verschifft und dann an unsere Haustüren geliefert werden, anstatt dass sie um die Welt verschifft werden und wir sie abholen müssen. Ist das wirklich eine grosse Veränderung bei den Emissionen?

Egal, ob du zum Supermarkt hinfährst oder ob du dir vom Supermarkt etwas liefern lässt, es wird die gleiche Menge an Kraftstoff verbraucht. Händedesinfektionsmittel, einen Heimtrainer oder ein paar Ersatzbatterien online zu bestellen, ist in keiner Weise umweltfreundlicher als in die Stadt zu gehen, um sie dort selbst zu kaufen.

Und dabei ist noch nicht einmal der erhöhte Strom- / Gasverbrauch berücksichtigt, der dadurch entsteht, dass (einige) Menschen mehr zu Hause bleiben. Oder die Tatsache, dass viele Länder überhaupt keinerlei Lockdowns haben.

Sogar die Studie, die im Guardian zitiert wird, gibt zu, dass die niedrigeren CO2-Emissionen für 2020 lediglich „Projektionen“ sind.

Kurz gesagt, nein, es gibt keine öffentlich zugänglichen Beweise dafür, dass „Lockdowns“ überhaupt gut für die Umwelt waren.

Und in der Tat, die Idee, dass es so gewesen sei, ergibt nicht wirklich viel Sinn, wenn du einmal darüber nachdenkst.

Das Interessante daran ist, dass es eine ganze Reihe von Artikeln gibt, die das bereitwillig zugeben. Wie zum Beispiel dieser in National Geographic, oder dieser von der BBC. Und eine Handvoll anderer auch.

Alle argumentieren, dass die Covid19 Lockdowns nicht dazu beitragen, den Klimawandel zu stoppen, oder nur einen geringen Einfluss auf die Emissionen haben, oder ihn auf lange Sicht sogar verschlimmern könnten.

Und weswegen? Weil sie die andere Seite der Propaganda sind. Die sprichwörtliche „der-Planet-heilt-Karotte“.

Den Leuten wird damit gesagt, diese Lockdowns werden den Planeten nicht heilen, weil sie nicht streng genug sind, oder weil wir, wenn sie aufhören, wieder zur Normalität zurückkehren werden.

Beängstigende, weltuntergangsartige Schlagzeilen, die eine Ellipse hinterlassen, von der sie erwarten, dass die Leser sie mental ausfüllen: „Nun, ich denke, dann sollten wir die Lockdowns nicht beenden.“

Dies ist nicht das einzige Beispiel dafür, dass „Anti-Pandemie“- oder „Volksgesundheits“-Politik so gedreht wird, dass sie den Klimawandel einschliesst.

Letzten Sommer schrieb ich über einen akademischen Artikel, der eine „moralische Aufwertung“ für „Coronavirus-Überläufer“ unterbreitete. Er plädierte dafür, Chemikalien in die Wasserversorgung zu geben, um die Menschen gehorsamer gegenüber Masken- und / oder Impfvorschriften zu machen, und fuhr damit fort, vorzuschlagen, dass die gleiche Technik verwendet werden könnte, um das „mit dem Klimawandel verbundene Leiden“ zu bekämpfen.

Selbst, wenn es keine direkte Analogie gibt, gibt es viele Schlagzeilen, Interviews und Artikel, die eindeutig versuchen, „Covid“ und „Klimawandel“ in der öffentlichen Meinung zu verknüpfen.

„Covid19 und die Klimakrise sind Teil desselben Kampfes“, titelte The Guardian im Dezember. Wie dann auch „Covid gibt uns eine Chance, beim Klima zu handeln“.

In einem Interview, das ursprünglich am Earth Day ausgestrahlt wurde, forderte Prinz William die Welt auf, den gleichen „Erfindergeist“ beim Klimawandel anzuwenden, wie sie es bei den Covid19-„Impfstoffen“ getan haben.

Dies knüpft an das königliche „Give Earth a Shot“-Programm an … das im Dezember 2019 gestartet wurde, BEVOR die Pandemie (oder Impfstoffe) überhaupt ein Gesprächsthema wurde.

Eine frühzeitige Erinnerung daran, dass viele der Lösungen, die zur Bekämpfung der „Pandemie“ vorgeschlagen wurden, zur Bekämpfung anderer Dinge vorgeschlagen wurden, bevor die Pandemie überhaupt existierte … Eine bargeldlose Gesellschaft, verringerte Flugreisen, Bevölkerungskontrolle, Massenüberwachung, verringerte Fleischproduktion und anderes standen schon auf der Tagesordnung, lange bevor Covid in greifbare Nähe gerückt wurde … und alle schoben als Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Pandemie (oder „zukünftiger Pandemien“) in den Vordergrund.

Sogar der sogenannte Great Reset geht der Pandemie eigentlich voraus.

Nun, letztendlich ist der viel diskutierte „Green New Deal“ in der Tat ein Prototyp des Great Reset-Plans des WEF!!

Mark Carney – ehemaliger Gouverneur der Bank of England – rief im Dezember 2019 in einem Artikel auf der Website des Internationalen Währungsfonds zu einem wirtschaftlichen Reset und einem „brandneuen Finanzsystem“ auf, um „den Klimawandel zu bekämpfen“ … was wiederum Wochen VOR dem Auftreten der „Pandemie“ war.

Das ist die Botschaft, die man hier mitnehmen kann, wirklich: Die Agenda, die durch das vergangene Jahr der Pandemie-Propaganda aufgedeckt wurde, war schon längst da, sie war nur nie ganz so sehr dreist. Sie war schon vor Covid da, und sie wird auch dann noch da sein, wenn sie aufhören, über Covid überhaupt zu reden.

Der „Grosse Reset“ und die „Neue Normalität“ sind politische Ziele, die vor Covid existierten, und sie sind weitaus wichtiger als jedes der Werkzeuge, welches zu ihrer Weiterführung eingesetzt werden. Die kreierte „Pandemie“ ist nichts weiter als ein Mittel zum Zweck. Du kannst gut und gerne das Narrativ über das Virus verwerfen oder beiseite schieben, du kannst für ein paar Monate die Handlungsstränge wechseln oder für eine Weile aufhören, bestimmte Ausdrücke überhaupt zu nutzen. Doch das bedeutet nicht, dass sich deren grössere Agenda geändert hat.

Sie haben uns ihre Hand gezeigt. Sie haben uns – offen und laut – gesagt, was sie erreichen wollen.

Totale wirtschaftliche Kontrolle, deutliche Abwertung des Lebensstandards, Beseitigung der nationalen Souveränität und radikale Aushöhlung der individuellen Freiheiten.

Das ist das Endspiel hier. Sie haben es gesagt.

Es ist unsere Verantwortung, an diesem Wissen festzuhalten und es zu nutzen. Jeden Glauben zu verweigern und alles mit einem skeptischen Auge zu sehen. Alles. Jede Geschichte in der Presse. Jegliche Nachrichtensendungen im Fernsehen. Jede Regierungsverlautbarung oder Gesetzgebung.

Viren oder Impfstoffe. Armut oder Reichtum. Diskriminierung oder Vielfalt. Krieg oder Weltfrieden. Die Agenda verändert sich nicht.

Wer auch immer da spricht. Worüber sie auch immer reden. Was auch immer sie vorgeben zu wollen. Die Agenda verändert sich nicht.

Republikaner oder Demokraten. Konservativ oder Labour. Rot oder Blau. Die Agenda verändert sich nicht.

Die Farbe spielt keine Rolle. Nicht einmal, wenn sie grün ist.

Alles Gute zum Earth Day!