Zusammengestellt und ergänzt durch Mira aus zwei Artikeln von ZeitenSchrift
Ich bin durch meinen kleinen Bruder auf dieses Thema gekommen – Delfine. Wir sind zufällig auf ein Bild eines Babydelfins gestoßen und er war so begeistert, dass wir einfach nach mehr Bildern von Delfinen gesucht haben. Ich finde Delfine sind unglaublich schöne Tiere. Sie sind meine persönlichen Lieblingstiere und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als selbst einmal mit einem Delfin zu schwimmen oder vielleicht sogar mit ihnen zu arbeiten.
Ich bin auf die Idee gekommen, in einen Delfinurlaub zu fahren und habe mich tiefgründiger mit Delfinen beschäftigt. Fest steht: Ich werde niemals in ein Delfinarium gehen und auch in keiner anderen Weise die Gefangenschaft von Delfinen zur Belustigen von Menschen unterstützen.
Delfine sind faszinierende Tiere. Es gibt kaum ein anderes Lebewesen, das den Menschen so sehr anzieht wie die Delfine. Sie sind, verglichen mit der Größe des Gehirns, mindestens so intelligent, wenn nicht sogar intelligenter. Die Wissenschaft hat mittlerweile bewiesen, dass Delphine eine Sprache haben, die jene des Menschen an Komplexität um ein Vielfaches übertrifft. So umfasst die menschliche Stimme nur gerade ein Zwanzigstel des Tonumfanges eines Delphins. Außerdem ’spricht‘ der Delphin für unseren Geschmack viel zu schnell. Lässt man die Tonbandaufnahme eines Delphin–Geschnatters jedoch sehr viel langsamer ablaufen, schälen sich aus den einfachen „Hihi“–Lauten ganze Melodieketten heraus. Delphine sprechen bis zu tausendmal schneller, als der wortgewandteste Italiener. Delphine haben keine Ohren. Sie hören mit ihrem ganzen Körper und sind besonders empfindlich gegenüber hohen Tönen.
Delphine verbreiten durch ihr Sonarsystem, also durch die hohe Frequenz ihrer Sprache, ein hochenergetisches Schwingungsfeld um sich herum. Da das Wasser diese Energie sehr gut leitet, dehnt sich ein beträchtlich großes Feld um sie aus. Diese Delphinenergie kann – ähnlich wie Meditation oder andere Techniken – die Schwingung des Menschen erhöhen. Delphine sind ausgeprägte Individualisten, die sich aber entschieden haben, in der Gruppe zu leben. Sie denken dabei sehr sozial und setzen sich für das Wohlergehen der ganzen Gruppe ein. So kümmern sie sich beispielsweise liebevoll um kranke Artgenossen. Sie trauern sogar um Verstorbene. Dieselbe Liebe und Fürsorge zeigen sie immer wieder auch dem Menschen gegenüber.
In dem Artikel „Delfine – Die Heiler der Tiefe“ von ZeitenSchrift wird Dr. Horace Dobbs und seine Arbeit mit Delfinen genauer vorgestellt. Dobbs war Gehirnspezialist und forschte an einer klinischen Studie über die Wirkung von starken Psychopharmaka auf das Gehirn und zentrale Nervensystem, als er seine erste Delfinbegegnung hatte. Von der Intelligenz des Delfins beeindruckt, begann er immer mehr mit Delfinen zu arbeiten. Er arbeitet ausschließlich mit wilden Delfinen und verabscheut die Gefangenhaltung von diesen wunderbaren Tieren. Er erforscht die Auswirkungen von Delfinen auf den Menschen, es gibt etliche Beispiele wie Delfine kranken Menschen geholfen haben, gesund zu werden. Hier sind zwei Beispiele aus dem Artikel:
„Starr vor Angst saß die alte Frau im schaukelnden Boot. Zum ersten Mal in ihrem Leben steckte sie in einem Tauchanzug, sie, die nicht einmal richtig schwimmen konnte. Vorsichtig ließen starke Hände den zitternden Körper ins Wasser gleiten, wo die alte Frau steif wie ein Brett auf den Wogen dümpelte. Die weit aufgerissenen Augen schienen lautlos zu schreien: „Worauf habe ich mich da bloß eingelassen!“
Und dann kam er. Sanft stieg der Delphin unter der verängstigten Frau hoch und ließ sich ihre Hände auf seinen Rücken legen. In dieser Stellung verharrte er, bis sie sich beruhigt hatte. Dann begann der Delphin die alte Frau zu ziehen, behutsam und sanft in immer größer werdenden Kreisen. Als sie wieder auf dem Rand des Schlauchbootes saß, schwamm der Delphin zu ihr hin, legte seinen Kopf in ihren Schoß und sie küsste ihn. Ihr Gesicht erstrahlte von nie gefühltem Glück. Tränen flossen über die Wangen. Dieses eine Erlebnis habe ihr ganzes Leben verändert, erzählt sie heute. Ein Leben, das geprägt war von schweren Depressionen und den seelischen Verletzungen einer Vergewaltigung. „Der Delphin hatte mich so akzeptiert, wie ich war“, und ihr dabei geholfen, sich endlich selbst anzunehmen. Diese Begegnung hatte sich nicht etwa in einem Delphinbecken eines zoologischen Gartens zugetragen, sondern in der Nordsee. Es war ein wilder Delphin, der 1984 das Leben jener Frau so grundlegend verändert hatte.“
Eine andere unglaubliche Geschichte erzählt von Bill. Dessen Tochter im Fernsehen einen Film von Horace Dobbs über wilde Delphine und ihren Umgang mit kranken Menschen sah und daraufhin Dobbs inständig darum, bat ihren seit 12 Jahren an Depression leidenden Vater mit zu den Delfinen zu nehmen.
„Erwartungsvoll sah die ganze Familie zu, wie sich Bill in seinem Tauchanzug ins Wasser fallen ließ. Horace Dobbs erzählt: „Kaum war Bill im Wasser, sprang beinahe sichtbar ein Funke über. Ich habe noch niemals erlebt, dass zwischen einem Menschen und einem Delphin schon nach wenigen Sekunden eine so starke Bindung entstanden ist.“ Bill, der in seiner inneren Hölle Gefangene, blühte auf, spielte mit dem Delphin wie ein kleines Kind. Seine Frau stammelte schluchzend: „Das ist jener Bill, den ich vor zwölf Jahren verloren habe.“ Dobbs erinnert sich noch an den nächsten Tag: „Am nächsten Morgen traf ich Bill am Hafen. Er lächelte wie eine aufblühende Sonnenblume. Damals kam mir der erste Gedanke an mein Forschungsprojekt ‚Operation Sunflower‘.“ Nach seiner Delfinbegegnung möchte Bill Meermann werden. „Einen Delphin zu sehen bedeutet mir mehr, als alle Pillen, die ich in den letzten zwölf Jahren geschluckt habe.“ Mit dem Projekt ‚Operation Sunflower‘ wollte Horace Dobbs den Einfluss von Delfinen auf psychisch kranke Menschen untersuchen. Er begann mit drei Menschen, unter anderem mit Bill. Der Erfolg war verblüffend. Bill, der zwölf Jahre lang schwer depressiv war, lächelt heute ständig. Er geht in Krankenhäuser und Therapiezentren und redet mit den Patienten, gibt ihnen Hoffnung und zeigt Filme über Delphine.“
Wenn Delfine in der Lage sind, uns Menschen auf so wundersame Weise zu heilen, sind sie dann auch in der Lage zu spüren wer ihre Hilfe am meisten benötigt? Laut Horace Dobbs sind sie es. „Einst nahm ich zwei zerebral gelähmte Kinder mit zum Delphinschwimmen. Der Delphin kümmerte sich rührend um die beiden und spielte mit ihnen, doch dann kam ein Boot mit einer schwer depressiven Frau an Bord. Augenblicklich verließ der Delphin die Kinder, mit denen er eben noch so schön herumgetollt hatte und wandte sich der Frau zu. Sie hatte ein Delphinerlebnis viel nötiger als die beiden Kids. Der Delphin hat auch diese Jungen viel gelehrt, denn ich glaube, sie kommen heute viel besser mit ihrer Krankheit zurecht.“
Doch obwohl Horace Dobbs so viel Zeit mit Delfinen verbracht hat, war er lange nicht in der Lage zu verstehen, wie die Heilung durch Delfine wissenschaftlich zu erklären ist: „Nach allem, was ich mit Delphinen erlebt hatte, war ich noch immer nicht bereit zu glauben, dass Delphine wirklich Heilkräfte besäßen. Ich konnte es mir mit meiner Ausbildung in der westlichen Medizin auch gar nicht erklären.“ Ein japanischer Heiler und in seinem Heimatland bekannter Lehrer hielt den Schlüssel für dieses Verständnis bereit. Masato Nakagawa führte den hochdekorierten Akademiker in die chinesische Lehre des ‚Chi‘, der Universellen Lebensenergie, ein. „Wir haben den ganzen Planeten, die dreidimensionale Welt, erforscht. Es gibt aber noch die vierte Dimension der Zeit, die fünfte Dimension der Meditation und noch weitere sieben. Damit wir verstehen können, wie Delphine Menschen heilen können, müssen wir diese neuen Dimensionen erforschen. Wir können die Wirkung der Delphine nicht mehr technisch messen.““
In Horace Dobbs Ansicht sind Delfine und Wale wie die weißen Blutkörperchen der Erde. Genauso wie wir weiße Blutkörperchen im Körper haben, welche Krankheiten, Viren und Bakterien abwehren, reinigen sie die Ozeane und somit den Planeten. Wenn wir sie also jagen, ausrotten oder töten, zerstören wir den Planeten. Und uns damit auch. Hunderttausende von Delphinen – vielleicht sind es auch Millionen – lassen Jahr für Jahr ihr Leben, weil sie von Fischern als Konkurrenz betrachtet und von Thunfischhäschern grausam mitabgeschlachtet werden, weil sie sich in lose dahintreibenden Netzen verfangen und ertrinken oder weil sie im vergifteten Wasser ganz einfach langsam zugrunde gehen. Außerdem werden in Japan jährlich 23000 Delfine abgeschlachtet.
Wenn man sich vorstellt, dass Delfine mindestens so intelligent wie Menschen sind, wenn nicht sogar intelligenter, dann ist meiner Meinung nach das Töten von Delfinen gleichzusetzten mit dem Töten von Menschen. Auch deshalb finde ich es absolut unverantwortlich, Delfine in Swimmingpools gefangen zu halten. Ich möchte ja auch nicht mein Leben lang in einem Swimmingpool verbringen. Auch Horace Dobbs ist absolut kompromisslos gegen die Haltung von Delfinen. Er begründet seine Haltung mit Wissen über den cerebralen Cortex, dem Gehirn der Delfine: „Nur der Mensch hat ein ähnlich großes Gehirn wie die Delphine. Unser Cortex gibt uns hohe Fähigkeiten für ästhetische Erfahrungen wie Musik, Kunst und Kultur. Die Delphine haben diese feineren Dinge des Lebens nicht. Ich glaube, sie nutzen ihre hohe Entwicklung, um sich zu freuen, wie die Sonne scheint und die Wellen rollen, sie erfreuen sich an den verschiedenen Geräuschen im Meer, der ständig wechselnden Wassertemperatur und des vielfältigen Lebens darin. Sie leben ganz im Augenblick.
Ich glaube auch, dass ein so komplexes Gehirn nicht nur besondere Fähigkeiten, sondern auch besonders hohe Bedürfnisse hat. So müssen wir Menschen uns mit kulturellen Dingen umgeben. Auch der Delphin hat ein solches Bedürfnis. Bei ihm jedoch ist es ein Bedürfnis nach Freiheit, uneingeschränkter Freiheit.
Die Natur ist ein Prinzip der Integration und der Vielfältigkeit, sie liebt die Variation. In einem Pool versagt man den Delphinen jegliche Stimulation und Reize, die sie im offenen Meer erhalten würden. Sie sind gefangen in einem kleinen Nichts. Auch eine abgesperrte Meeresbucht wie in Eilat am Roten Meer bleibt ein Gefängnis. Für Tiere, die in Freiheit von einem Pol zum anderen schwimmen, wie dies die Wale tun, ist eine solche Gefangenschaft wie eine jahrelange Folter in einer Dunkelzelle.“
Wie intelligent Delfine eigentlich sind, steht in unserem wissenschaftlichen Verständnis noch nicht fest. Aber neueste Forschungen haben ergeben, dass Delfine sich individuelle Namen geben. Das ist einmalig unter den Tieren. Jedes Tier hat einen bestimmten Klicklaut, mit dem es von seinen Artgenossen angesprochen wird und auch auf deren Rufe hört. Sie haben ebenfalls ein Selbstbewusstsein, das heißt sie erkennen sich auf Fotos oder Videoaufnahmen wieder. Des Weiteren haben Delfine durchaus Humor. Humor ist ein komplexer gedanklicher Vorgang, indem man sich in die Gefühls- und Gedankenwelt des Gegenübers versetzen können muss – die sogenannte „Theory of Mind“. Horace Dobbs hat auch schon oft erlebt, wie Delphine einen Menschen kaum beachten, selbst wenn er mitten unter ihnen schwimmt. „Das ist ein Schock für unser Ego. Wir schwimmen auf sie zu mit dem Gefühl, ein toller, bewunderungswürdiger Mensch zu sein – und die Delphine lassen einen links liegen.“ Der Mensch lernt, demütig zu sein.
Einmal reiste eine schwerreiche Amerikanerin nach England, weil sie sich unbedingt ein Delphin–Erlebnis kaufen wollte. Sie ließ sich den Trip viel Geld kosten und erwartete dafür eine besonders intensive Begegnung mit einem Delphin. Und die Delphine kamen.
Die erfolgsverwöhnte Amerikanerin verbot nun allen anderen, ins Wasser zu steigen, weil sie alle Delphine für sich haben wollte. Doch kein Delphin schwamm in ihre Nähe.
Auf demselben Boot war aber eine Tramperin, die man gratis mitfahren ließ, weil sie kein Geld besaß. Sie hatte wenig später ein Delphin–Erlebnis, welches sie in Tränen ausbrechen ließ. Delphine lassen sich nicht kaufen.
Horace Dobbs sagt, dass wenn ihn die Delfine etwas geleht haben, dann dass man nichts besitzen muss, um glücklich zu sein. Im Gegenteil, je mehr man besitzt, desto schwieriger scheint es, glücklich zu bleiben. Menschen, die sehr viel besitzen, werden besessen von ihren Reichtümern. Wer nichts besitzt, kann nichts verlieren. Wettstreit kann nicht entstehen. Delphine kennen keinen Wettkampf untereinander. Auch wenn die Delphine keine Reichtümer ihr eigen nennen, besitzen sie etwas weit Kostbareres – ihre Freiheit. Delphine sind die Boten jener allumfassenden Freiheit, die wir durch unseren Wohlstand Stück um Stück verlieren.
Die Menschen verlieren auch ihre geistige Freiheit. Alleine in England sind etwa fünf Millionen Menschen psychisch krank. Das sind fünf Millionen Patienten, die eine Sprechstunde bei ‚Doktor Flipper‘ dringend nötig hätten. Doch das geht nicht. „Also überlegte ich mir, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, die Essenz von Delphine ‚in Flaschen abzufüllen‘, damit alle Menschen mit ihrer Energie in Kontakt kommen können.“ Der Delphin–Meister lächelt.
Dabei geholfen haben ihm die Ureinwohner Australiens. Sie leben in einer anderen Welt als wir. Sie leben im Traumland, dem Reich der Delphine. Jeder Aborigines trägt einen Totem, den er wie seinen Bruder achtet und liebt. Viele tragen den Delphin. Auf dem Didgeridoo, jenem urtümlichen Instrument der Aborigines, kleiden sie ihre Gefühle in Melodien, die sie stundenlang für ihr Totem spielen.
Mit diesem Wissen hat Dobbs diese Melodien aufgezeichnet und zusammen mit Delphinstimmen auf ein spezielles Tape gespielt, das „Dolphin Dreamtime“–Tape. Selbst Dobbs war von der Wirkung dieser Musik überrascht: Viele, die ihr zuhören, schlafen in wenigen Minuten ein oder werden in einen anderen Bewusstseinsstand versetzt. Und alle haben sie wunderschöne Erlebnisse mit Delphinen. Wenn sie zurückkehren und die Augen öffnen, sind sie entspannt, frei von Angst und – glücklich. Nebenbei stellte sich heraus, dass sich das Tape auch hervorragend für gebärende Mütter eignet. So hat Horace Dobbs bereits eine Anhängerschaft unter den Hebammen vieler Länder gefunden. Die Kunde von Horace, dem Delphin–Meister, ist nun auch an die Ohren der Psychologieprofessoren von Cambridge gedrungen, die sich ernsthaft für dieses Tape interessieren.
„Viele Menschen waren schon in Verbindung mit dem globalen Delphinbewußtsein, nur wagten sie bis heute nicht, darüber zu sprechen.“ Davon ist Horace Dobbs überzeugt.
„Viele träumen von Delphinen, vor allem Frauen. Eine sah in ihrem Traum jenen getupften Delphin und wusste nicht einmal, dass es ein Delphin war – bis sie ihm auf den Bahamas in die Augen sah.“
Hier habe ich noch ein Video, mit Delfinbildern und Delfinmeditationsmusik gefunden.
Hier ist noch ein weiteres Video mit sehr schöner Delfin – Meditationsmusik gefunden:
Quellen:
anderer Artikel von ZeitenSchrift
Gesellschaft zur Rettung der Delfine
Fotografien: Pinterest
delphine und wale unsere sirianischen freunde, immer ein lächeln im gesicht 🙂
@ interesant; http://www.spiritart.at/sirianer.htm
Ich hatte eigentlich keine besondere Beziehung zu Delfinen.
Dann war ich vor Jahren mal in Spanien und es gab zur Unterhaltung eine Delfinshow. Ich erwartet lustige Kunststücke, nichts weiter.
Doch in dem Moment als die Delfine auftauchten und über das Wasser zu springen begannen,passierte mir etwas völlig Unerwartetes.
Wie aus dem Nichts heraus fing ich an zu weinen, ja zu schluchzen und konnte gar nicht aufhören. Das war, weil etwas mich total tief berührt hatte. Ich habe ein ganzes Päckchen Taschentücher verbraucht. Seither weiß ich, dass sie etwas Besonderes sind.
Wenn man aus all den Informationen über Delfine letztlich einen Reim erhält, liegt die Vermutung nahe, dass Delfine hellsichtig sein müssen, also geradewegs in die Seele von Menschen (und anderen Wesen) blicken können. Zudem scheinen sie von Natur aus helfende Wesen zu sein, ausgestattet mit einer überdimensionalen Empathie und Güte. Aloha mahalo beloved dolphins!!!
Hey Mira,
ist es nicht allgemein bekannt das Delphine und Wale diesen Hirnteil „Neocortex“ oder Gotthirn auch haben?
Ich hatte die ersten Delphinerlebnisse im Alter von ca. 14 Jahren, ist fast 40 Jahre her, auf dem Vorschiff sitzend, auf unserem Segelboot im Mittelmeer.
Da kam echt was rüber wie die freudig um den Bug rümhüpften.
Ich find das aber nicht so schlimm mit den Zoo`s wo Delphine ihren Dienst tun dürfen, wie wir Menschlein auf Mutter Gaja.
Vielleicht berühren die dann die eine oder andere Seele der schauenden Menschlein.
Die kämpfen bestimmt genauso wie wir und sind bestimmt super fühlend, mehr wie es wir Zweibeiner sind? 🙂
LG Dirk
Hallo, liebes Transformations-Team,
vielen vielen Dank für diesen tollen Beitrag.
Es kann doch kein Zufall sein, dass ich diesen informellen und hochinteressanten Text gerade heute zu meinem Geburtstag lesen darf.
Das passt wie die Faust aufs Auge.
Ich liebe dieses Wesen, wir können so viel lernen von Ihnen.
Diese Tiere können Freude in das Leben schwerkranker Menschen bringen, sie können heilen, ohne irgend etwas dafür zu verlangen.
Lernen wir von ihnen das Leben mit Freude und Liebe zu betrachten.
Einfach nur Sein.
Gruß,
Jürgen