Gefunden auf godelectric.org und stillnesninthestorm.com; übersetzt und zusammengestellt von Taygeta

Dank der lichtvollen Arbeit von spiritscape können wir diesen Beitrag auch als Video anbieten! Dieses findet ihr am Ende des Beitrages!

Einführung von Justin Deschamps
Bei Nachforschungen zum ’Elektrischen Universum’ und zu Tesla bin ich auf eine sehr faszinierende Entschlüsselung der ägyptischen Hieroglyphen gestossen. Ein Forscherteam von GodElectric vermutet, dass einige Piktogramme, die im alten Ägypten verwendet wurden, in der Tat auf elektrische Phänomene hinweisen. Dies mit einer so hohen Genauigkeit, dass es anscheinend so gut wie sicher ist, dass die Ägypter tiefgehende Kenntnisse über die Funktionsweise unseres Universums hatten; und zwar noch weitergehende als die akademischen Physiker heutzutage.
Dieses Land in der Antike war bekannt als Kemet, ‚das schwarze Land‘. In der alten Kultur dieses Landes wurde ein System der symbolischen Kodierung von Wissen benutzt, einer sehr effektiven Art und Weise, um das Bewusstsein in die Mysterien der Existenz einzuführen.

Weil die Ägyptologie und die moderne Archäologie aus Denkschulen hervorgegangen sind, die sich losgelöst von diesem symbolischen System der Wissensvermittlung entwickelten, ist die Bedeutung von vielen der alten Symbole verloren gegangen.

Ein Piktogramm hat ausserdem die Fähigkeit, mehrere Bedeutungen innerhalb eines einzigen Bildes zu kodieren, was für die zeitgenössischen Akademiker schwer zu erkennen ist, weil moderne Denkschulen auf singuläre Interpretationen fokussiert sind. Mit anderen Worten, ein Piktogramm hat nach Ansicht des modernen Ägyptologen nur eine Bedeutung – was die Alten als engstirnig und stumpfsinnig empfunden hätten.

Fehler in der modernen Kosmologie

In der zeitgenössischen Kosmologie gibt es die fundamentale theoretische Annahme, dass alle astronomischen Interaktionen der Planeten, Sterne, Nebel, Galaxien, Galaxienhaufen usw. ausschliesslich ein Produkt der Gravitationskraft sind. Alle elektrischen Erklärungen werden verworfen, da elektrische Kräfte [in einem nichtleitenden Medium] nur auf sehr kurze Distanzen wirken. Diese Neigung, die Gravitation als einzige ’brauchbare’ Erklärung zur Beschreibung der astronomischen Abläufe zu akzeptieren, um Lücken und Widersprüche in unserem Verständnis der Funktionsweise des Universums zu beheben, hat zu einer Vielzahl von verzerrten und fehlerhaften Theorien geführt.

Zum Beispiel scheint das sichtbare Universum (also das, was wir in Teleskopen sehen können) viel schneller zu expandieren als erwartet. Aber wenn das Universum nur aus dem besteht, was sichtbar ist, dann hätte es sich viel weiter ausdehnen sollen, als es tat, was darauf hindeuten könnte, dass ein grosser Teil des Materials dort draussen unsichtbar oder dunkel ist.

Jedoch nur auf die Schwerkraft zu schauen, um Widersprüche und Rätsel zu lösen, bringt ein paar sehr grosse Probleme mit sich. Es muss dann angenommen werden, dass eine andere Kraft oder Materie da draussen existiert, die das sichtbare Universum beeinflusst – dachten die Wissenschaftler. Die Gravitations-zentrierten Astronomen beschlossen in der Folge, eine neue Art von Materie und Energie zu erfinden, um zu das erklären, was beobachtet wurde, und so postulierten sie die Existenz von ’Dunkler Materie’ und ’Dunkler Energie’. Diese werden nun in den Medien als reale Dinge bezeichnet, sind aber nur mathematische Abstraktionen, die geschaffen wurden, um Probleme zu lösen, die sich durch die Beschränkung auf die Gravitation als Ursache für das Geschehen im All ergaben. Mittlerweile gibt es sogar mehrere Wissenschaftler, die mit massiven Geräten wie dem Large Hadron Collider am CERN versuchen, diese imaginären Grössen zu finden [es konnten allerdings noch keinerlei experimentelle Nachweise für die Existenz von Dunkler Materie und Dunkler Energie gefunden werden].

All das ist aber völlig unnötig für die Forscher, die das Konzept eines ’Elektrischen Universums’ vertreten. Anstatt adhoc Lösungen zu kreieren, um engstirnige Theorien zu korrigieren, muss man nur die theoretischen Annahmen überdenken und die Kräfte des Elektromagnetismus auf das sehr Grosse anwenden. Wenn man dies tut, sind einige der scheinbar eigenartigen Interaktionen des Weltraums leicht als elektrische Phänomene zu erklären.

Ein Physiker und Forscher des frühen 20. Jahrhundert überprüfte damals alle wissenschaftlichen Aufzeichnungen, beseitigte Fehler und entwickelte eine einheitliche und verifizierte ’Theorie von Allem’. Dewey B. Larson nannte es die Theorie des Reziproken Systems der Physik (’Reciprocal system of physical theory’), die viele der Axiome des Elektrischen Universums zur Erklärung fast aller beobachteten Phänomene der Kosmologie ausbreitete.

[Hinweis: In einem früheren Artikel ist Justin Deschampes ausführlich auf Dewey B Larson‘ Reziproke Systemtheorie eingegangen, „Den Weg der Wahrheit in einer Welt der Täuschung gehen“ (in Englisch)]

Die Alten hatten fortgeschrittene Kenntnisse

Wenn man bedenkt, wie tiefgreifend unsere Gesellschaft in den letzten 250 Jahren vorangekommen ist (mit einer materialistischen Philosophie!), so liegt es nahe anzunehmen, dass das alte Ägypten, das mindestens 2000 Jahre lang existierte, höchstwahrscheinlich ein sehr fortgeschrittenes Verständnis von Physik und Metaphysik erreicht hatte (in einer bewusstseinsbezogenen Philosophie). Und wenn das stimmt, gibt das auch eine plausiblere Erklärungen dafür, wie die Pyramiden gebaut und wofür sie vielleicht verwendet wurden.

Es folgt nun eine Übersicht über das ’Elektrische Universum’, und anschliessend eine Liste mit einigen der dekodierten Hieroglyphen. Wenn man die Erkenntnisse des elektrischen Universums berücksichtigt, ist es möglich zu verstehen, warum das Team die entsprechenden Deutungen für die analysierten Symbole vornahm.

Wenn diese Interpretationen richtig sind, dann tun wir gut daran, demütig zu erkennen, wie fortschrittlich die alten Kulturen wirklich waren. Und hoffentlich wird dies der gesamten Menschheit helfen, all die falschen Überzeugungen loszulassen, die den wahren Fortschritt und die Entwicklung einer ethischen und nachhaltigen Zivilisation behindern.

Das elektrische Universum

Die Theorie des Elektrischen Universums hebt die Bedeutung der Elektrizität im gesamten Universum hervor. Sie basiert auf dem Anerkennen von existierenden natürlichen elektrischen Phänomenen (z. B. Blitzschlag, Elmsfeuer https://de.wikipedia.org/wiki/Elmsfeuer ) und den bekannten Eigenschaften von Plasmen (ionisierten „Gasen“), die 99,999% des sichtbaren Universums ausmachen und stark auf elektromagnetische Felder reagieren. Ein grosser Teil des Materials, das vom elektrischen Universum betrachtet wird, ist von Fachleuten überprüft [’peer-reviewed’], aber nicht alle (unten aufgeführt unter ’Spekulative Theorien’).

Terrestrischer Blitz

Terrestrische Elektrizität

Auf der Erde wird Elektrizität häufig als atmosphärische Elektrizität wie Blitz und Polarlicht gesehen, aber auch im Elmsfeuer und Erscheinungen in der oberen Atmosphäre wie ’Red Sprites’ (’Rote Kobolde’) ’Blaue Strahlen’, ’Elfen ’ und ’Tiger’. Es wird geschätzt, dass es auf der Erde pro Tag über 8 Millionen Blitzeinschläge gibt, jeder mit einer durchschnittlichen Stromstärke von 30kA.

Elektrischer Weltraum

Elektrizität im Weltraum

Elektrizität ist im gesamten Universum verbreitet und wird erzeugt durch das überall vorhandene kosmische Plasma, wenn sich dieses durch Magnetfelder bewegt. Von etablierten Fachleuten überprüfte Arbeiten beschreiben die elektrischen Vorgänge in der Sonne, die auch verbunden sind mit dem interplanetaren Medium (Sonnenwind), Planeten und ihren Monden, mit Kometen, dem interstellaren Raum, anderen Sternen und dem intergalaktischen Raum. (Details dazu hier: electricity throughout the Universe oder auch im unten verlinkten deutschen Video)

Sonneneruption

Bedeutung des Plasmas

99,999% des sichtbaren Universums besteht aus Plasma, und alle bewegten Plasmen erzeugten ihr eigenes Magnetfeld und elektrische Ströme. Zum Beispiel erzeugt die Sonne (wie andere Sterne) Stromschleifen während der Sonneneruptionen, und es fliessen Ströme in extragalaktischen Jets, die sich über viele Parsecs ausdehnen (1 Parsec, ’parallaktische Sekunde’ = 3.26 Lichtjahre = 3,09·1013 km) .

Heliospheric Current Sheet

Weltraumplasmen

Obwohl der Weltraum ein ’Vakuum’ ist, wird er vom Plasma des Sonnenwindes durchdrungen. Dieses interagiert mit dem Magnetfeld der Sonne und erzeugt ein ’Heliospheric current sheet’ (Heliospärisches Stromblatt), welches gewaltige Ströme durch unser eigenes Sonnensystem trägt. Das galaktische Pendant wird auf 1017 – 1019 A geschätzt. Das ’Heliospheric current sheet’ ist die grösste zusammenhängende Struktur unseres Sonnensystems.

Simulation Galaxienbildung

Labor-Wissenschaft

Plasmen werden stark durch elektromagnetische Kräfte beeinflusst. Eine Laborsimulation zweierinteragierender elektrischer „Birkeland“-Ströme http://www.elektrisches-universum.de/?page_id=9 modelliert viele Eigenschaften bei einer der Galaxienbildung. Das Elektrische Universum basiert auf den bekannten Eigenschaften von Plasmen, und nicht auf einer unbewiesenen theoretischen Physik, und sie erfordert folglich auch keine schwarzen Löcher, keine Dunkle Materie oder Dunkle Energie, keine Neutronensterne und kommt ohne den Urknall aus.

Krater auf dem Saturnmond Mimas

Spekulative Theorien

Spekulative Aspekte der Theorie des Elektrischen Universums betreffen zum Beispiel einige planetare Merkmale, wie etwa Krater, die eher als Narben von kosmischen Mega-Blitzen betrachtet werden, denn als entstanden durch Meteoriten-Einschläge. Es wird auch behauptet, dass die Sonne und Sterne von aussen mit elektrischer Energie versorgt werden [siehe die Theorie der Elektrischen Sonne, z.B. im Video unten; also keine Fusionsreaktoren sind], und dass das Verhalten der Kometen eine Folge ihrer Wechselwirkung mit elektrifiziertem interplanetaren Plasma ist.


Wer sich vertiefter mit dem Konzept des Elektrischen Universum befassen möchte, dem sei die Webseite
Das Elektrische Universum  empfohlen. Einen längerer Übersichtsartikel, Der Kosmos ist ein Plasmaversumfindet man in der Online-Ausgabe der Zeitschrift Raum&Zeit.

Sehr empfehlen möchten wir den sehr sorgfältig gemachten Video PlasmaVersum – der Film. Diese ausführliche Dokumentation zum Konzepts des Elektrischen Universums umfasst auch physikalische und kosmologische Details und verwendet dementsprechende Fachbegriffe. Das Anschauen dieses Films lohnt sich aber nur schon wegen des fantastischen Bildmaterials, mit Weltraumaufnahmen von atemberaubender Schönheit.

Elektrische Ägyptologie

Die folgende Zusammenstellung ist Teil einer grundlegenden und umfassenden Arbeit, die auf Seite GodElectric der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

Die Hieroglyphen sind keine Laut-Zeichen [stehen also nicht für einen einzelnen Laut] und wurden daher von Thomas Young oder Jean-François Champollion nie entziffert.

Im Jahr 2013 gelang GodElectric ein Durchbruch bei der erfolgreichen Entschlüsselung von Begriffen wie Elektrizität, Magnetismus und Gravitation, zusammen mit anderen Hauptkomponenten des Universums, als Fundament der heiligen altägyptischen Hieroglyphen.

GodElectric entdeckte, dass nur eine einfache Regel nötig ist, um den gesamten Hieroglyphencode zu entschlüsseln.

„Das einzigartige Merkmal eines Tieres, einer Pflanze oder eines Objekts, das als Hieroglyphe verwendet wird, stellt eine Funktion oder ein natürliches Prinzip des übergeordneten Universums dar.“   ~   GodElectric

Mit dieser einen einfachen Regel werden alle Hieroglyphen lesbar, und alles wird im Sinne eines elektrischen Kosmos auf der Grundlage wahrer Liebe erklärt!

Die Öffnung der heiligen Hieroglyphencodes hat viele verborgene Wahrheiten über die Pyramiden enthüllt, zusammen mit der wahren Natur negativer Ladung als weibliche Nahrung für einen elektrischen Kosmos. Es ist auch ein schlüssiger Beweis dafür, dass wir nicht allein im Universum sind, und dass kosmische Wesen höherer Ordnung das Leben hier auf der Erde unterstützt haben. Die Konsequenz dieser Entdeckung für diejenigen, die bereit sind, sie zu erforschen, wird sein, dass das menschliche Wissen in den Wissenschaften und der Geschichte für immer neu geschrieben werden wird.

Ägyptische Hieroglyphen sind heilige Wortzeichen. Besondere Eigenschaften der Tiere und Pflanzen auf der Erde werden genutzt, um die Funktionen und natürlichen Prinzipien des Universums zu erklären. Die Gottheiten sind KEINE Götter und werden auf dieser Website niemals als solche beschrieben. In Wahrheit sind es anthropomorphe Darstellungen, die die Elektrizität im Kosmos erklären. Die weiblichen Gottheiten (Amentet, Isis, Nut, Maat, Hathor, Mut, Mut, Nephthys, Meskhenet, Sekhmet, Seshat) erklären die Kreisläufe und die elektrische Ernährung des Universums, während die männlichen Gottheiten (Horus, Ra, Shu, Thoth, Thoth, Anubis, Bes, Khepri, Khepri, Khnum, Atum, Aten, Osiris, Aker, Hu, Ramesses, Sobek, Min) überwiegend Prozesse darstellen. Hapi ist eine Ausnahme, da er männlich ist, aber weiblichen Brüste hat. Er ist der Prozess, der die elektrische Ernährung des Kosmos liefert, bekannt als Birkelandstrom.

Die Hieroglyphen erklären, wie die göttliche Elektrizität durch den Kosmos fliesst, der das Leben stützt und Galaxien, Sterne und Planeten antreibt. Die Mainstream-Kosmologie ignoriert Elektrizität weitgehend und nutzt [ausschliesslich] die Gravitation, um die Prozesse im Universums zu erklären. Dies führt zur Verwendung von mathematischen Annahmen wie Dunkle Materie, Dunkle Energie und Schwarze Löcher. Aus den ägyptischen Hieroglyphen folgt, dass dies nicht wahr ist, denn das Universum und die Sterne sind elektrisch, angetrieben von der Elektrizität Gottes, stammend aus dem Äther.

GodElectric begann die Hieroglyphen zu entschlüsseln, indem die geflügelte Sonne über dem typischen, sichtbaren Stundenglasnebel, der einen Anodenstern darstellt, platziert wurde. Hieroglyphen, die früher „Gott“ und „Brot“ bedeuteten, stehen nun „Positive Ladung“ bzw. „Negative Ladung“. Dies verhilft zu einem völlig neuen Verständnis der Ägyptologie und des Universums, und damit wird ein neues Kapitel für die gesamte Menschheit aufgeschlagen.

Ein Beispiel eines Doppelsterns: Schmetterlings-Nebel M2-9, unter der geflügelten Sonne

Das Symbol wurde auch in den Aufzeichnungen uralter Kulturen gefunden, die in verschiedenen Regionen Südamerikas und Australiens beheimatet sind.

Die Plasmaumgebung der Sonne wird durch starke elektromagnetische Kräfte innerhalb eines spiralförmigen Arms der Milchstrasse geformt. Dieser Plasmaflügel der Sonne richtet sich nach dem galaktischen Magnetfeld aus, das Strom entlang von Nut trägt, und durch diesem Kollektor für elektrischen Energie wird unsere Sonne angetrieben. Dieser Flügel wirkt wie eine Tragfläche, aber anstelle von Luft bündelt er den von Amentet beschriebenen elektrischen Strom auf die anodisch positiv geladene Sonne.

Sterne sind keine isolierten thermonuklearen Reaktoren im Weltraum, sondern wie Ralph Juergens erklärte, sind Sterne positive Anoden in einer galaktischen Glimmentladung. Sterne sind miteinander verbunden, sie nehmen Energie aus dem elektrischen Universum auf, und das wird durch die altägyptischen Hieroglyphen detailliert erklärt. Die Kobra oder Schlange mit ihrer Kaltblüter-Natur wurde verwendet, um die Sonne als Korona zu umkreisen. Gesehen als Ra beschreibt sie den umgekehrten Temperaturgradienten der elektrischen Sterne und die Absorption von Energie aus dem umgebenden Kosmos.

Der Ra-Horakhty Papyrus erklärt, wie Sterne durch die Einsammlung negativer Ladungen angetrieben werden – oder eben durch das, was wir als Elektronen bezeichnen. Es stellt die negative Elektrode dar, die positive Ionen im teilionisierten Plasma einer Kerzenflamme anzieht.

Ra-Horakhty Papyrus

Ich werde nun damit beginnen, die Wahrheit vorzustellen, in Bezug auf das, wie die Hieroglyphen das Universum erklären, als von Gottes Elektrizität angetrieben und aufbauend auf wahrer Liebe:

Positive Ladung / Anode

Früher als Gott oder Korb definiert, bedeutet diese Hieroglyphe eigentlich ‚positive Ladung‘. Der Anhänger rechts zeigt, wie die Sonne elektrisch angeschlossen ist. Kheprer, der Skarabäus-Käfer, wird durch die „vielen positiven Ladungen“, oder positive Anoden, welche die Sterne bedeuten, unterstützt. Er ist mit dem Plasmaflügel verbunden, was zeigt, dass der Plasmaflügel Strom zur Sonne leitet, erklärt durch die Hieroglyphen im Sinne von „Sonnenkollektor mit projizierender Leitung“.

Negative Ladung / Kathode

Sonnenkartusch

Bisher definiert als Brot, bedeutet dieses Zeichen, als die gegenüberliegende Kreishälfte zur positiven Ladung, logischerweise ’negative Ladung‘. Dies wird bestätigt, weil Sterne positiv geladene Anoden sind und entgegengesetzte, also negative Ladungen anziehen. Dies wird in vielen alten Texten erklärt, wie z. B. in der links abgebildeten Sonnenkartusche oder in Horus und Amentet, wo die Hieroglyphen die Sonne als Sammler von negativen Ladungen beschreiben. Ein weiteres Beispiel für einen uralten Text, der die negative Ladung bestätigt, ist Tefnut, ähnlich dem Prinzip der Svensmark-Theorie, die erklärt, wie in einem elektrischen Universum negative Ladung verwendet wird zur Erzeugung von Nässe.

Kondensator – Innere negative Elektrode, umgeben von einem Gehäuse, das die äussere positive Elektrode trägt

Nephthys zeigt die beiden Hieroglyphen für positive und negative Ladung getrennt durch ein Gehäuse, das die Kondensatorwirkung der Himmelskörper im elektrischen Universum definiert, durch die Set wirkt. Anubis, früher als Sohn der Nephthys bekannt, existiert eigentlich als elektrisches Feld im Raum zwischen der positiven und negativen Elektrode. Das Papyrusbuch des elektrischen Sonnenfeldes, das früher als „Buch der Toten“ bekannt war, verwendet Anubis als Resonanzwelle des elektrischen Sonnenfeldes, um das elektrische Potential der Sonne zu erklären, das durch die Skalen von Thoth definiert wird. Es ist auch wahr, dass die Organe in unseren Körpern Energie von der Resonanzwelle des elektrischen Feldes absorbieren, weshalb Anubis der einzige Einbalsamierer ist. Shu ist die Plasmasphäre, die von den Hieroglyphen als elektrisches Feld beschrieben wird, welches Plasma sammelt, und wird oberhalb von Nephthys als die positive Ladung tragende Ionosphäre dargestellt.

Das Prinzip, das der gesamten Ägyptologie zugrunde liegt besteht darin, dass das Universum und seine Kreisläufe als weiblich dargestellt werden, während die Prozesse, die es schützen, überwiegend männlich sind. Die Beziehung zwischen den beiden Partnern, männlich und weiblich, wird, wie in der dieser Kosmologie erklärt wird, von der wahren Liebe getragen.

Ankh – das Leben unterstützend

Das Kreuz bedeutet Leben und die Schleife stellt die Unterstützung dar. Was auch immer innerhalb oder durch die Schleife gezeigt wird, erklären die Hieroglyphen als einen Aspekt der Unterstützung des Lebens durch das Universum. In der gesamten Ägyptologie wird das Ankh so verstanden, dass es für den Schutz und die Unterstützung allen Lebens durch das Universum steht.

Vor 41.000 Jahren ist das Magnetfeld der Erde abgeklungen und praktisch verschwunden, weshalb dann unser Planet vor dem Bombardement durch die kosmische Strahlung nicht mehr geschützt war. Beweise für dieses Ereignis, das als Laschamp-Ereignis bekannt ist, wurden in Sedimentkernen und Lavaströmen im Ozean gefunden. Die Stärke des Magnetfeldes fiel auf nur 5% der aktuellen Stärke. Die Hieroglyphen zeigen anhand von Tempeln in ganz Ägypten, dass wir unseren Planeten aufladen sollten, um einen schützenden Schild mit der Elektrizität aus der Quelle, welche die Sterne antreibt, zu schaffen – siehe den Tür-Oberbalken von Karnak.

Dieser Türsturz von Karnak zeigt die elektrische Umwelt der Erde und ihre Versorgung durch die Elektrizität Gottes.

Der Beweis, dass die Hieroglyphen nicht phonetisch sind, kann in Tempeln gefunden werden, wie z. B. dem Türsturz von Karnak, oben, wo aus dem Zentrum heraus nach aussen alter Text aufgezeichnet wurde, und weil es sich um Logogramme handelt, spielt es keine Rolle, ob man vorwärts oder rückwärts liest.

Die Hieroglyphen beschreiben, wie die Elektrizität Göttes die Himmelskörper einschliesslich der Sonne mit Energie versorgt. Es erklärt, wie diese Elektrizität entlang dem galaktischen Kreislauf im Kosmos organisiert und verteilt wird, und wie dieses Universum durch das Leben auf Liebe gegründet ist, niemals auf Habgier. Sobald man die Hieroglyphen als Logogramme versteht, wird klar, dass in einem elektrischen Universum Gold, Silber und physische Ressourcen für Gott völlig wertlos sind. Wahrer Reichtum liegt in der Schönheit der Liebe selbst.

Die Beziehung zwischen der Sonne und der Erde wird durch Sekhmet und Ptah demonstriert. Es ist wichtig, dass die Menschen offen sind, um diese Beziehung zu verstehen, denn im 20. Jahrhundert hat sich der Militärische Industrielle Komplex mit dem Van-Allen-Gürtel, welcher den Planeten umgibt, verbunden, was ihnen ermöglicht, das natürliche Wetter und Grossereignisse auf der Erde zu steuern, indem sie die göttliche Elektrizität kontrollieren. Wenn sie der Weisheit der Hieroglyphen und der Bibel gefolgt wären, hätten sie versucht, Khnum (verstanden als Schild für die Erde, in Resonanz mit der göttlichen Elektrizität stehend und Fülle bringend) im Interesse allen Lebens auf dem Planeten zu erschaffen. Stattdessen haben sie sich entschieden, Energie zur Erzeugung von Naturkatastrophen umzuleiten, was ihr auf Schulden basierendes Geldsystem unterstützt, und wodurch sie die gespeicherte Ladung und das Magnetfeld der Erde aufbrauchen. Dieses Verhalten ist eine vollständige Dummheit aufgrund von Gier, weil sie die Ziffern auf ihrem Computerbildschirm höher schätzen als den inhärenten Reichtum unseres Planeten – und seine Liebe. Das Universum hat so viel Liebe in unseren Planeten investiert! Das kann man erkennen aufgrund der Pyramiden, Tempel und Einrichtungen zu elektrischen Entladungen, die über die ganzen Erde verteilt sind, und die dafür sorgen, dass das Leben hier nicht nur existieren kann, sondern auch blüht. Dies wurde nicht gemacht, damit einige wenige Gierige die Welt regieren und sie in wenigen Jahrhunderten zerstören können.

 

Hier findet man eine Zusammenstellung der Bedeutung der Hieroglyphen gemäss den Erkenntnissen von GodElectric. Es werden zwar die englischen Entsprechungen der Hieroglyphen gegeben, der interessierte Leser kann aber mit einem Onlineübersetzer leicht die zugehörigen deutschen Begriffe finden.

Ergänzung:

Das Elektrische Universum in den Veden

Man findet nicht nur Bezüge zum Elektrischen Universum in den Hieroglyphen-Inschriften des antiken Ägyptens, sondern auch viele direkte Hinweise auf diese neuen Auffassungen der kosmischen Abläufe in den alten heiligen Sanskrit-Texten Indiens, speziell in der Rig-Veda.

Die Autorin Susan Ferguson hat dazu ausführliche Untersuchungen angestellt und einen kenntnisreichen Beitrag auf wakingtimes.com mit dem Titel Plasma Physics, The Electric Universe & The Ancient Texts veröffentlich (Plasmaphysik, das Elektrische Universum und alte Texte; wir müssen für den Moment darauf verzichten, diesen Beitrag ebenfalls zu übersetzen). Sie zeigt in dieser Arbeit, wie aus vielen Rig-Veda-Textpassagen bei geeigneter Interpretation ein direkter Bezug von zentralen Sanskrit-Begriffen zu modernen Fachausdrücken und Erkenntnissen der Plasmaphysik und des Elektrischen Universums hergestellt werden können, und dass es möglich ist, für diese uralten indischen Schriften im Lichte des neuen kosmologischen Modells eines Elektrischen Universum einen neuen und tieferen Zugang zu finden.

Von V. S. Ferguson gibt es übrigens eine Reihe von interessanten Bücher zu ähnlichen Themen, etwa „The Matrix & The Sanskrit Texts“, oder in deutsch erschienen „Inannas Rückkehr: Die Götter der Plejaden in neuem Licht“.