Ausgewählte Stücke des Chintamani- Steines wurden in viele Dutzend der wichtigsten Vortex-Schlüsselpunkte des Gitternetzes des Planeten eingebracht, um den Transformationsprozess in das Event zu stabilisieren. Dieses Chintamani-Energienetz um den Planeten ist nun fast abgeschlossen. Cobra 8.12.15
In diesem Update vom 8.Dezember 2015 fragt Cobra, ob es weltweit einen Freiwilligen gäbe, um einen Chintamani-Stein zur Antarktis zu bringen.
Untwine hatte gleich noch die Umstände angefügt, die diese Reise mit sich bringen würde:
Kommentar von untwine vom 8. Dezember 2015
Danke Cobra 🙂
Für jene an der Antarktis Interessierten… es geht hier nicht nur um die Freiwilligenarbeit, weil es keine touristischen Flüge in die Antarktis gibt.
Es gibt 5 Möglichkeiten, um dorthin zu gelangen:
– Schreibe dich beim Militär ein
– nimm einen Job an auf der Militärbasis (Küchenpersonal, etc. )
– habe einen besonderen Status, wie ausgewählter Offizieller
– sei Teil eines wissenschaftlichen Projektes dort
– wählt eine teure Kreuzfahrt (20.000 $ +). Diese sind vorgeplante und geführte Rundfahrten, wobei nicht garantiert ist, ob ihr in der Lage sein werdet, an den Ort des Vortexes zu gehen.
Der einzige mögliche Weg um dorthin zu gelangen ist, wenn ihr in eine dieser Kategorien passt.
Sieg dem Licht!
Aus all diesen Gründen schien es verständlich, dass die Reise auf sich warten liess…
Cobra geht am 25. März erneut darauf ein, als er über die auch von Fulford erwähnten speziellen Interessen der Kabale bezüglich der Antarktis schreibt: Um diesen Pläne energisch entgegenzuwirken, ist es notwendig, so schnell wie möglich ein Stück Chintamani-Stein in die Antarktis zu bekommen, und das muss von der Oberflächen-Bevölkerung durchgeführt werden. Wenn jemand bereit ist, das zu tun und auch in der Lage ist, die Kosten für seine Reise zu decken, kann derjenige [email protected] für eine detaillierte Instruktion kontaktieren.
Nun ist der Stein an seinem Bestimmungort angekommen!
PFC Japan – 10.04.2016 – übersetzt von Kleines Sandkorn
Wir können viele Spekulationen und verwirrende Kommentare im Internet über das Antarktis-Projekt beobachten und viele Menschen befragen uns hierzu. All dies ist nach wie vor vertraulich, somit haben wir keine Informationen darüber verbreitet. Wir wollen warten bis Cobra sich dazu äussert. Um weitere Spekulationen zu vermeiden, haben wir uns dazu entschieden, die grundlegende Fakten klarzustellen.
Eine japanische Frau des PFC-Teams Japan erklärte sich bereit, die Antarktis zu besuchen, um die noch offene Mission zu erfüllen. Wir versuchten, eine passende Transportmöglichkeit dorthin zu finden, doch unglücklicherweise konnten wir keinen Flug oder Schifffahrt finden, da die Sommersaison vorbei ist. So entschieden wir, dass sie zum unteren Ende von Südamerika gehen solle, um dort lokal eine Möglichkeit zu finden, um in die Antarktis zu gelangen.
Doch auch nach ihrer Ankunft dort sagte die Fluggesellschaft kurzfristig ab, um einen anderen kommerziellen Flug zu bevorzugen. So reiste die Freiwillige aus Japan mit dem Bus in ein anderes Land. Diese Fahrt dauerte mehr als 8 Stunden und war sehr rauh. Ihre Hoffnung war es, in dem besagten Land ein Boot/Schiff zu finden.
Zufällig hörten wir von jemand anderem ausserhalb Japans, der ebenfalls in der Gegend war und auch diese Person suchte erfolglos nach einer passenden Transportmöglichkeit in die Antarktis. Jedenfalls bot uns die Fluggesellschaft überraschend an, die beiden Passagiere in einem kommerziellen Flug zusätzlich zu den übrigen Passagieren zu befördern. Dies war das zweite Wunder innerhalb der Mission. Das erste Wunder war die japanische Frau, die sich als Freiwillige bereit erklärte, diese herausfordernde Aufgabe zu meistern.
Der nun geplante Flug wurde doch wieder wegen des schlechten Wetters abgesagt. Ein Wind in der Gegend dort kann einem Taifun gleichen. Eine kraftvolle Lichtarbeitergruppe, geleitet von Nova Biscotti und Untwine, machten einen zweiten Aufruf zur Meditation für die Wetterstabilisierung. Ebenfalls eine grosse Gruppe aus Taiwan, geleitet von Anthem, meditierte hierfür und natürlich die PFC-Gruppe Japan.
Am nächsten Tag hatte sich das Wetter in ein unglaubliches, wundervolles, ideales Wetter für den Flug gewandelt.
Wir können keine Details über die Operationen bekanntgeben, doch die Betreffenden haben die Mission erfolgreich erfüllt und sind wieder aus der Antarktis heimgekehrt.
Die Freiwillige aus Japan ist noch immer aufgeregt und gerade in dem Hotelzimmer dort, doch sie möchte euch allen danken, die ihr sie so kraftvoll unterstützt habt durch Meditation und in jeder anderen Weise. Sie berichtet, dass sie eure Kraft wirklich gespürt hat und es so geschafft hat, der Herausforderung gestärkt zu begegnen.
Wir als PFC-Japan sind erfüllt von Dankbarkeit all jenen gegenüber, die geholfen haben, diese Mission zu erfüllen. Wir haben gelernt, wie das Wirken der Gruppe durch Meditation und andere Weise es wirklich geschafft hat, die unmöglich erscheinenden Umstände zu meistern.
Sieg dem Licht!
Vielen Dank an alle, die mitgewirkt haben 🙂
Sehr cool! Das Event kann nun kommen!