Die aktuelle Lage kann durch die vielen Informationen in den Mainstream-Medien und die ergriffenen Massnahmen, die den vertrauten Alltag stark verändern, durchaus dazu beitragen, dass Gefühle von Unsicherheit, Besorgnis und sogar Angst entstehen. Sowohl für jeden Einzelnen als auch für das kollektive Energiefeld ist es jedoch von grosser Bedeutung, dass die Energie wieder ansteigt, die Frequenzen erhöht werden.
Wir alle haben Möglichkeiten zur Hand, mit denen wir eigenmächtig und aktiv dazu beitragen können, dass wir uns als Einzelperson und auch als Gemeinschaft besser fühlen.
Es beginnt damit, dass wir ganz gezielt entscheiden und auswählen, wie oft wir welchen Nachrichten unsere Aufmerksamkeit schenken und damit bewusst festlegen, was auf uns einwirken kann. Und die in den alternativen Medien so häufig zu findende Bitte „Wende Unterscheidungsvermögen an und nimm nur an, womit du in Resonanz bist.“ gilt selbstverständlich auch in Bezug auf die Mainstream-Medien.
Außerdem hat jede Krisensituation auch ihre Chancen sowie positiven Seiten und wir können gezielt daran arbeiten, unseren Fokus darauf zu lenken. Eventuell kann der folgende Beitrag von Tanja Draxler eine Inspiration sein, um den persönlichen Blickwinkel zu erweitern.
Es könnte sein …
Es könnte sein, dass in Italiens Häfen die Schiffe für die nächste Zeit brach liegen …
Es kann aber auch sein, dass sich Delfine und andere Meereslebewesen endlich ihren natürlichen Lebensraum zurückholen dürfen. Delfine werden in Italiens Häfen gesichtet, die Fische schwimmen wieder in Venedigs Kanälen!
Es könnte sein, dass sich Menschen in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt fühlen …
Es kann aber auch sein, dass sie endlich wieder miteinander singen, sich gegenseitig helfen und seit langem wieder ein Gemeinschaftsgefühl erleben. Die Menschen singen miteinander. Das berührt mich zutiefst!
Es könnte sein, dass die Einschränkung des Flugverkehrs für viele eine Freiheitsberaubung bedeutet und berufliche Einschränkungen mit sich bringt …
Es kann aber auch sein, dass die Erde aufatmet, der Himmel an Farbenkraft gewinnt und Kinder in China zum ersten Mal in ihrem Leben den blauen Himmel erblicken. Sieh dir heute selbst den Himmel an, wie ruhig und blau er geworden ist!
Es könnte sein, dass die Schliessung von Kindergärten und Schulen für viele Eltern eine immense Herausforderung bedeutet …
Es kann aber auch sein, dass viele Kinder seit langem die Chance bekommen, selbst kreativ zu werden, selbstbestimmter zu handeln und langsamer zu machen. Und auch Eltern ihre Kinder auf einer neuen Ebene kennenlernen dürfen.
Es könnte sein, dass unsere Wirtschaft einen ungeheuren Schaden erleidet …
Es kann aber auch sein, dass wir endlich erkennen, was wirklich wichtig ist in unserem Leben und dass ständiges Wachstum eine absurde Idee der Konsumgesellschaft ist. Wir sind zu Marionetten der Wirtschaft geworden. Es wurde Zeit zu spüren, wie wenig wir eigentlich tatsächlich brauchen.
Es könnte sein, dass dich das auf irgendeine Art und Weise überfordert …
Es kann aber auch sein, dass du spürst, dass in dieser Krise die Chance für einen längst überfälligen Wandel liegt, der
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- die Erde aufatmen lässt,
- Kinder mit längst vergessenen Werten in Kontakt bringt,
- unsere Gesellschaft enorm entschleunigt,
die Geburtsstunde für eine neue Form des Miteinanders sein kann, - Müllberge zumindest einmal für die nächsten Wochen reduziert
und uns zeigt, wie schnell die Erde bereit ist, ihre Regeneration einzuläuten, wenn wir Menschen Rücksicht auf sie nehmen und sie wieder atmen lassen.
Wir werden wachgerüttelt, weil wir nicht bereit waren es selbst zu tun. Denn es geht um unsere Zukunft. Es geht um die Zukunft unserer Kinder!!!
Text: Tanja Draxler
Doch vor allem setzen wir jedes Mal, wenn wir aktiv etwas tun, das uns Freude bereitet, etwas Positives ins kollektive Netz. Dabei kann es sich um ganz unterschiedliche Tätigkeiten handeln, wie zum Beispiel tanzen, singen, musizieren, basteln, handarbeiten, zeichnen, malen, Rätsel lösen, spielen, lustige Filme ansehen, Musik hören, telefonieren, kochen, baden, lesen, meditieren, spazieren gehen, gärtnern, Sport treiben, Zeit mit Tieren verbringen, etwas Neues ausprobieren/lernen. Ausschlaggebend ist nicht die Tätigkeit an sich, sondern die Energie, die damit entsteht/verbunden ist.
Christina von Dreien hat eine Aktion ins Leben gerufen, deren Ziel es einerseits ist, Leute dazu zu animieren, sich mit etwas, das sie als positiv empfinden, zu beschäftigen und andererseits dies auch zu einem Zeitpunkt zu tun, von dem sie wissen, dass viele andere dies ebenfalls zur selben Zeit tun.
Deswegen laden wir euch ein, Christinas Vorschlag anzunehmen und täglich um 21 Uhr bewusst etwas zu tun, das euch Spass macht und dadurch mit vielen anderen zusammen Freude, Liebe und Zuversicht ins kollektive Feld zu setzen – etwas, das allen Menschen auf der Welt dienen wird.
Sehr gerne dürft ihr in der Kommentarfunktion mit uns allen teilen, welche Tätigkeiten euch Freude machen. Oder ihr berichtet – vielleicht auch mit Fotos oder Videos – in euren sozialen Netzwerken darüber und ladet eure Freunde ein, ebenfalls mitzumachen.
Jeder Einzelne ist wichtig und kann etwas bewirken. Lasst uns gemeinsam einen Tsunami an Freude und Liebe ins Feld bringen und somit die kollektive Schwingung erhöhen.
Christina spricht in den folgenden beiden Interviews detaillierter über ihre Initiative, die aktuelle Situation und welche Chancen sie darin für uns alle sieht. Mehr über Christina könnt ihr auf ihrer Webseite erfahren.
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Wundervoll! Meine jüngste Nichte und einen Freund in Brasilien habe ich schon für diese friedliche Revolution gewinnen können! Ich mache jetzt jeden Abend um diese Zeit etwas, was mein Herz erfreut!
Ihr Lieben. Bitte lasst Eure Grosseltern und Grosskinder einander treffen, sofern es dem Wunsch Beider entspricht. Trefft Euch draussen in der Natur, wo es möglich ist. Oder in Euren Gärten. Habt FREUDE miteinander, schätzt das Geschenk, miteinander diese besondere Zeit erleben zu dürfen! Seid dankbar für diese Wochen, welche uns merken lassen, was unsere Werte sind und welches Gewicht wir ihnen in unseren Leben schenken möchten. Lasst diese Treffen zu echten Begegnungen werden. Ich freue mich zutiefst mich Euch.
Herzverbunden, Myriam
Ich fonde es schade, wenn Kinder ihre Großeltern nicht besuchen dürfen
Danke für den schönen Text, und ich habe letzte Nacht
geträumt, mit vielen jungen Menschen zu tanzen. Das
tue ich für mein Leben gern.
Alles Liebe
Karl Uwe