auf Cobra’s Blog am 8. Juni 2015, übersetzt von Antares
Der Chintamani ist ein heiliger Stein, der vom Sirius Sternen-System kam. Vor Millionen von Jahren, während einer galaktischen Superwelle, explodierte ein Planet, der zu Sirius A gehörte. Seine Fragmente reisten in alle Richtungen, einige von ihnen erreichten nach einer langen Reise durch den interstellaren Raum die Erde.
In den letzten 26.000 Jahren waren die positiven Agarther die Hüter der Chintamani-Steine. Im Laufe der Geschichte haben sie Stücke von Chintamani an einige derjenigen Personen gegeben, die das maximale Potential eines positiven Einflusses auf die Geschichte der Menschheit hatten. König Salomon, Alexander der Große und Akbar waren im Besitz von einem Stück Chintamani-Stein.
Ein Stück Chintamani, welches sich zuvor im Besitz der Templer befand, wurde Edward Bulwer-Lytton gegeben, der der Menschheit die Existenz von Agartha in seinem berühmten Roman „The Coming Race“ enthüllte:
gutenberg.org und hier in Deutsch der Roman “Das Geschlecht der Zukunft”
Später wurde dieses gleiche Stück zu einer bestimmten Templer-Gruppe in der Nähe vom Untersberg und an die Vril-Frauen (die Vrilerinnen) gegebenen, die das technologische Know-how für das erste Weltraum-Programm auf der Oberfläche des Planeten seit dem Fall von Atlantis channelten.
Ein weiteres Stück wurde Nicholas Roerich gegeben, der damit versuchte, den Weltfrieden zu erreichen. Sein bekanntes Friedensbanner ist ein Symbol, welches auf das Dreifachsternensystem Sirius bezogen ist:
http://en.wikipedia.org/wiki/Banner_of_Peace
Die dunklen Kräfte – von der Inquisition über die Jesuiten bis zu Hitler – versuchten, ein Stück Chintamani in ihre verzerrenden Hände zu bekommen, ohne Erfolg.
Der Chintamani ist der heilige Stein der Bruderschaft des Sternes, des letzten wahren Überrestes der Mysterienschulen des Lichts von Atlantis:
transinformation.net/die-bruderschaft-des-sterns
Viele Lichtarbeiter und Lichtkrieger gehören zum Mandala von 144.000 Sternen-Lichtwesen, die vor vielen Inkarnationen auf den Planeten Erde kamen, um bei der Befreiung dieses Planeten und dem Wandel der Zeitalter zu unterstützen.
Seit der Eröffnung des IS:IS-Portals im Dezember 2014 fliesst das Licht von der Galaktischen Zentralsonne, geführt durch die Facetten des Moldavit-Kelches – des Heiligen Grals, der als Linse dient, direkt gerichtet zu diesen 144.000, um ihr Erwachen auszulösen.
Der Chintamani-Stein ist der nächste Schritt in diesem energischen Prozess. Seit dem Beginn von MOSS haben mich die Lichtkräfte gebeten, Stücke des Chintamani-Steins zu den erwachtesten Lichtarbeitern und Lichtkriegern hin zu verbreiten.
Beim Event wird der Galaktische Puls durch die Chintamani-Steine fliessen. Jeder Inhaber eines Chintamani-Steins wird als Energieleitung dienen, die Energien des Kompressions-Durchbruchs in das planetare Energienetz übertragend.
Nachtrag am 9.6. : Eine Charge der Chintamani-Steine wurde (gleich nach Veröffentlichung des Beitrages) verkauft, aber wir haben eine weitere Menge für die Lichtarbeiter und Lichtkrieger, die finanziell zu kämpfen haben reserviert. Sie werden die Steine kostenlos empfangen.
Wir brauchen nur einen Freiwilligen, um die Aufträge zu bearbeiten. Wir werden die Steine, die bereits tachionisiertt sind direkt an ihn versenden. Die Leute würden sich dann an den Freiwilligen direkt wenden, die Versandkosten direkt mit ihm begleichen und dann würde derjenige die Steine an ihre Adressen versenden.
Eine sehr begrenzte Menge von Chintamani-Steinen war StratoProbe 3 beigefügt, einem nearspace-Fahrzeug (es flog bis nahe an den Weltraum), das ich zusammen mit meinem Team gestartet hatte. StratoProbe 3 hat eine maximale Höhe von etwa 25 Meilen (40 km) erreicht und die Fotos, die es in dieser Höhe machte, zeigen deutlich die Krümmung der Erde:
Ich hoffe, dies ist Beweis genug für die meisten Menschen, dass die Erde nicht flach ist oder zumindest nicht am 19. Mai 2015 flach war, als das Foto gemacht wurde.
Ihr könnt Stücke des Chintamani bekommen, die über den Schleier mit StratoProbe 3 flogen – auf dem gleichen Link wie die regulären.
Die Chintamani-Steine sind reines Licht und ihre Energie kann nicht missbraucht werden. Sie helfen, Implantate zu lösen und stärken eure innere Führung. Aber beachtet, dass sie mächtige „Verstärker“ sind und als Vergrösserungslinse dienen, um euch zu zeigen, was innerhalb von euch ist, damit ihr es transformiert und euch für euren Einsatz bereit macht, um so euren Anteil am Befreiungsprozess des Planeten zu spielen.
Der Durchbruch ist nahe!
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Hallo, Bin durch die Biografie des Nikolai Roerich auf den Chintamani-Stein gestoßen.
Er soll diesen ca.1926 in Paris per Päckchen anonym zugestellt bekommen haben.In
geheimer Mission sollte er besagten kosmischen Stein zu seinem Ursprung,nach Shambala/Tibet/Himalaya zurück bringen.Er war Jahre in Zenralasien auf Expedition.Ein Porträt zeigt Roerich mit der geheimnisvollen Schatulle,darin der Chintamanistein.Bin noch nicht am Ende des Buches und weiß nicht,ob er einen Zuweg nach Shambala gefunden hat und den Stein zurück gab.Viele seiner Bilder zeigen eine mystische Bergwelt im Himalaya und große Steinskulpturen.Ich denke er war dort.2017 mache ich meine 2.Tibettour zum Kailash,wandeln auf den Spuren des
N.Roerich und seines kosmischen Chintamanisteines.
Ein sehr interessanter Beitrag, der zum Nachdenken anregt….
wo und wie bekommt man denn nun so einen stein?
Sieh beim aktuellen Chintamani-Update rein !
Ich wünsche Dir viel Glück !
Ich wollte einen zweiten Stein bestellen für einen Bekannten , ging aber leider nicht mehr . . .
Vor einiger zeit schon fragte ich an, wie man zu einem solchen Stein kommt . Die englische Seite kann ich nicht lesen und was ist prepal? Wie also komme ich an einen solchen Stein? Kann jemand helfen? Danke!
Nani
Ich bekam vor Jahrzehnten mal einen ” Donnerstein”, der sieht genauso aus wie ein Chintamani. Kannst Du mir sagen, ob es sich dabei um den selben Stein handelt?
Mit lichtvollen Grüssen
Ich finde, der im Beitrag abgebildete Chintamani-Stein sieht wie ein Tektit aus.
Danke für den Artikel 🙂 Spricht mich sofort an.
Hüter des Schwarzen Steins … oder so ähnlich hieß eine Geheimgesellschaft im 3. Reich, es hieß in der Vergangenheit immer, dass die Deutschen, vor ´45, diesen Stein hatten und auch Kontakt zu Außerirdischen …
Nun wurde ja hier viel veröffentlicht und das Ganze wurde nun ja ein wenig anders dargestellt oder ich habe ich da etwas falsch verstanden?
Ich werde im Sommer (Juli) zum Untersberg fahren und dort ein wenig wandern gehen 😉 … mal sehen was ich da rausbekomme.
Ansonsten danke wie immer für den Beitrag!
Grüße
Hallo Icke,
da hast du vollkommen recht, dass es damals eine Geheimgesellschaft gab. Wolf Stadler hat 6 Bände geschrieben, in denen es um diese “schwarzen Steine” der Macht geht, ebenso rund um den Untersberg. Ob es sich da um einen Chintamani handelt bezweifle ich, dem Aussehen nach. Jedoch im 6. Band beschreibt er einen Stein, der ein Chintamani sein könnte. Schau doch mal auf der Seite von Wolf Stadler nach. Habe alle 6 Bände gelesen und konnte gar nicht schnell genug lesen, so spannend war es. Bin auch öfters am, auf und um den Untersberg herum unterwegs. Sehr beeindruckend. Freut mich sehr, dass du dir selbst ein Bild hierzu machen willst. Wünsche dir neue Erkenntnisse und viel Freude am Untersberg!
Grüße
Emphele ich dir sehr ich war dort schon leztes jahr sehr interessanter ort 😉
Interessant! – Ich hoere/lese heute das erste Mal von diesem Chintamani Stein. Ich lebe seit nahezu 2 Jahrzehnten auf der “Insel der Goetter”, Bali. Im Norden von Bali gibt es ein bekanntes Dorf, das Kintamani heisst. Ob da eventuell ein Zusammenhang zum Chintamani Stein besteht oder ist das purer Zufall im Sinne einer “zufaelligen Zufaelligkeit”?
Der Ortsname Kintamani ist die moderne Schreibvariante von Cintamani, bestehend aus cinta, indonesisch „Liebe“ und dem aus dem Sanskrit stammenden Wort maṇi, „Juwel“. Der Ort ist seit dem 9. Jahrhundert bekannt und gehörte zum ältesten Königreich auf Bali. In Dörfern der nahen Umgebung wie Tenganan haben sich noch Traditionen der Bergbewohner erhalten, die als Bali Aga von den Siedlern an der Küste unterschieden werden. Als Merkmale der alten Kultur gelten einfachere Tempel, Dorfland in Gemeinschaftsbesitz, das Fehlen des für den balinesischen Hinduismus typischen Kastensystems und allgemein eine fehlende soziale Hierarchie. Die Bevölkerung um Kintamani wurde in ethnologischen Beschreibungen des 20. Jahrhunderts daher häufig als rückständig beschrieben. Dagegen zeigen die große Zahl der vor allem in dieser Region gefundenen Inschriften, dass die Herrscher der frühen Königreiche deutlich von der hinduistischen Kultur aus Java beeinflusst waren. Erst im 14. Jahrhundert dürfte eine kulturelle Stagnation eingesetzt haben.
Das langgestreckte Straßendorf liegt auf einer Höhe von 1470 Metern im nördlichen Bergland der Insel an der Hauptstraße von Bangli im Süden nach Singaraja an der Nordküste. Die auf dem westlichen Rand der äußeren von zwei Calderen verlaufende Straße bietet südlich des Ortes Ausblicke auf die Vulkanlandschaft des 1717 Meter hohen Gunung Batur, dessen Gipfel etwa sechs Kilometer östlich liegt. Eine kurvige Nebenstraße, die an den Fuß des Berges führt, zweigt acht Kilometer südöstlich von Kintamani in Penelokan (1450 Meter) ab und führt zum 120 bis 300 Meter tiefer liegenden Grund der Caldera hinunter. Der Auf- und Abstieg zu Fuß direkt von Kintamani auf den Gipfel des Gunung Batur dauert etwa sechs Stunden. Zwischen beiden Orten und praktisch mit Kintamani zusammengewachsen liegt die Straßensiedlung Batur. Die Straße von Kintamani in nördlicher Richtung steigt weiter an bis Penulisan, wo auf 1745 Metern der Pura Tegeh Koripan liegt, der höchstgelegene Tempel Balis.
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